DE2733525A1 - Schussfadenfoerdervorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

Schussfadenfoerdervorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen

Info

Publication number
DE2733525A1
DE2733525A1 DE19772733525 DE2733525A DE2733525A1 DE 2733525 A1 DE2733525 A1 DE 2733525A1 DE 19772733525 DE19772733525 DE 19772733525 DE 2733525 A DE2733525 A DE 2733525A DE 2733525 A1 DE2733525 A1 DE 2733525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
weft thread
conveyor
conveying device
conveying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772733525
Other languages
English (en)
Other versions
DE2733525C2 (de
Inventor
Charles Dipl Ing Karcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rueti AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rueti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH955876A external-priority patent/CH596361A5/de
Priority claimed from CH674277A external-priority patent/CH609388A5/xx
Application filed by Maschinenfabrik Rueti AG filed Critical Maschinenfabrik Rueti AG
Publication of DE2733525A1 publication Critical patent/DE2733525A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2733525C2 publication Critical patent/DE2733525C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Pair l-if'v'lfe Γ
DW. In«. H. Mil SCHERlICH ^ ^5. ^U^ 1977
°H»»- - Ing. K. GUNSCHMANN
Of. ref. nit W. K Ö R B E R IM- Ing. J. SCHHIDT-EVERS
I MÜNCHEN 22. Steinsdorislr. U
Maschinenfabrik Rüti AG, 8630 Rüti/ZH, Schweiz
Pa ten tan ine ldung
Schussfadenfördervorrichtung für schützenlose Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schussfadenfördervorrichtung für schützenlose Webmaschinen, insbesondere für Düsenwebmaschinen mit zwei Eintragsdüsen, mit einem kontinuierlich antreibbaren Förderrollenpaar.
Bei einer bekannten Schussfadenfördervorrichtung dieser Art sind zwei getrennt voneinander antreibbare Förderrollenpaare vorhanden, wobei die erste Förderrolle jedes Paares ortsfest angeordnet und jede zweite Förderrolle von der ihr zugeordneten ersten um ein das Fördern des Schussfadens verhinderndes Mass abhebbar ist. Beide Förderrollen jedes Paares sind jeweils mit Zahnrädern verbunden, welche ständig in gegenseitigem Eingriff gehalten werden.
HDi/JK
709885/085B'
Beim Abheben jeder zweiten Förderrolle von der ihr zugeordneten ersten werden auch die zugeordneten Zahnräder voneinander wegbewegt, aber nur so weit, dass ihr gegenseitiger Eingriff aufrecht bleibt.
Diese gegenseitige Bewegung der den Förderrollen zugeordneten Zahnräder bewirkt, dass in dem der abgehobenen Position der zweiten Förderrolle entsprechenden grösseren Achsabstand der Zahnräder die Zähne der letzteren mit relativ grossem Spiel laufen. Dies bedingt einerseits eine nicht unerhebliche Lärmvergrösserung und anderseits einen erhöhten Verschleiss der Zahnräder.
Durch die Erfindung sollen die aufgezählten Nachteile beseitigt werden. Dies wird erfindungsgemass dadurch erreicht, dass das Förderrollenpaar durch zwei Rollen gebildet ist, deren Umfang je aus zwei zueinander geneigt verlaufenden und zum Fördern je eines Schussfadens vorgesehenen konischen ümfangsteiles besteht, welche Umfangsteile vom Rollenrand bis zur Rollenmitte einen ansteigenden Verlauf aufweisen, und dass die eine der beiden Förderrollen zum wahlweisen Anpressen eines ihrer Umfangsteile an den entsprechenden Umfangsteil der anderen Förderrolle kippbar gelagert ist.
709885/0855
Die erfindungsgemässe Schussfadenfördervorrichtung verfügt somit im Unterschied zu der bekannten Vorrichtung nur über ein einziges Förderrollenpaar, welches jedoch infolge seiner konischen Umfangsteile zwei Schussfäden zu fördern vermag. Da die Förderrollen über keine voneinander weg- und aufeinander zubewegten Antriebszahnräder verfügen, fallen auch die sich aus dieser Bewegung der Zahnräder ergebenden Probleme weg.
Die Erfindung betrifft weiter eine Schussfadenfördervorrichtung für Düsenwebmaschinen, welche zum Fördern von mehr als zwei, beispielsweise von vier, verschiedenen Schussfäden verwendet werden kann.
Diese Schussfadenfördervorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Förderrollenpaaren vorgesehen ist, wobei jedem Förderrollenpaar je zwei Eintragsdüsen zugeordnet sind, und dass jede der Rollen einen zwischen den beiden konischen Umfängsteilen liegenden dritten Umfangsteil in Form eines geraden Kreiszylinders aufweist, wobei bei Aneinanderliegen der beiden Rollen eines Förderrollenpaares an ihren dritten Umfangsteilen beide zugeordnete Schussfäden freigegeben sind und nicht gefördert werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen:
709885/0886
Pig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Düsenwebmaschine, Fig. 2 ein Detail von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2, Fig. k eine schematische Draufsicht auf eine Düsenwebmaschine für Vierfarbenbetrieb,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Förderrollenpaares der Schussfadenfördervorrichtung der Webmaschine von Fig. kt und
Fig. 6, 7 je eine schematische Darstellung von zwei Förderrollenpaaren und deren Steuerungsmechanismus.
Die in Fig. 1 dargestellte Düsenwebmaschine besteht im wesentlichen aus einem Kettbaum 1, von welchem die Kettfaden 2 über die Schäfte 3 zur Gewebeanschlagkante h verlaufen, aus einem Webblatt 51 aus einer Eintrageinrichtung 6 und aus einem Warenbaum 7 zum Aufwickeln der Ware 8.
An einer Seite des Maschinenrahmens ist eine Halterung für zwei Schussfadenspulen 9 angeordnet, von welchen Spulen durch eine Fördervorrichtung 10 je ein Schussfaden S , S abgezogen wird.
-L £
Zwischen den Schussfadenspulen 9 und der Fördervorrichtung 10 sowie unmittelbar vor der Eintrageinrichtung 6 ist für jeden Schussfaden S , S je eine gesteuerte Fadenbremse 11 bzw. 12
709885/0855
angeordnet. Jede der Fadenbremsen 11 und 12 weist ein Paar Klemmscheiben auf, zwischen denen ein Schussfaden S oder S durchläuft. Von jedem Scheibenpaar ist die eine Scheibe von der anderen abhebbar, sodass der Schussfaden in der abgehobenen Lage frei zwischen den Scheiben durchlaufen kann und in der anderen Lage festgeklemmt ist. Die Schussfäden S ,S sind von der Fördervorrichtung 10 weg über Umlenkrollen zu einer Speichereinrichtung 13 geführt und verlaufen von dieser über weitere Umlenkrollen und die Fadenbremsen 12 zur Eintrageinrichtung6.
Die Speichereinrichtung 13 hat eine stimmgabelähnliche Form mit einem U-förmigen Speicherteil und einem von diesem wegführenden Rohr. Das Rohr ist an eine nicht dargestellte Saugquelle angeschlossen, mittels welcher ständig Luft durch die beiden Schenkel des U-förmigen Speicherteils gesogen werden kann. Durch diesen Luftsog wird ein von der Fördervorrichtung 10 geförderter Schussfaden S, S mitgerissen und in den jeweiligen Schenkel des Speicherteils hineingezogen.
Die Eintrageinrichtung 6 ist durch eine ortsfeste Mehrfachdüsenanordnung, beispielsweise eine Doppeldüse, gebildet. Eine solche Düsenanordnung, welche im wesentlichen aus zwei Düsen in der Form gebogener Röhrchen gebildet ist, ist in der CH-Patentschrift Nr. 571597 beschrieben. Bei einer Düsenanordnung dieser Art entfallen infolge der kompakten Bauweise die sonst bei jedem Schussfadenwechsel erforderlichen Positioniervorgänge für die einzelnen Düsen.
709885/0855
Jede Düse der Eintrageinrichtung 6, durch welche jeweils ein
Schussfaden Sl oder S2 läuft, ist über eine Fluidleitung 14
an ein Umschaltventil 15 angeschlossen. Das Umschaltventil 15 ist
über eine Leitung 16 an eine nicht dargestellte Pumpe angeschlossen. Die Pumpe fördert intermittierend Fluidum, welches über das Umschaltventil 15 der gerade benötigten Düse der Eintragseinrichtung 6 zugeführt wird, wodurch der jeweilige Schussfaden S1 oder S^ in
der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung in das Webfach eingetragen wird.im Raum zwischen der Eintrageinrichtung 6 und der benachbarten Gewebeleiste ist eine Schussfadentrenneinrichtung 17 angeordnet.
An der der Eintrageinrichtung 6 gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens ist ein Programmgeber 18 angeordnet, welcher anhand eines vorgegebenen Programms die Funktionsabläufe der Fadenbremsen
11 und 12, der Fördervorrichtung 10,
und des Umschaltventils 15 steuert. Der Programmgeber 18
ist mit all diesen Elementen verbunden, der Uebersichtlichkeit halber ist jedoch nur die Verbindung 19 zwischen Programmgeber 18 und Fördervorrichtung 10 eingezeichnet. Die Steuerung der Fluidförderung in der Leitung 16 erfolgt durch Kupplung der an die Leitung 16 angeschlossenen Pumpe mit dem Antrieb der Webmaschine.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll nun die Fördervorrichtung 10 erläutert werden:
Gemäss den Fig. 2 und 3 besteht die Fördervorrichtung 10 (Fig. 1)
Im wesentlichen aus einem eine Messrolle 20 und eine Druckrolle
709885/0855
21 umfassenden Förderrollenpaar. Die Messrolle 20 ist auf einer Antriebswelle 22 gelagert und rotiert im Betrieb ständig in der durch einen Pfeil bezeichneten Richtung. Die Druckrolle 21 ist über eine Welle 23 frei drehbar in dem gabelförmigen Ende 24 eines zweiarmigen Hebels 25 gelagert. Der Hebel 25 ist etwa in seinem Mittelteil an einer ortsfesten Schwenkachse 26 gelagert. Das andere Ende des Hebels 25 ist gelenkig mit einem vom Programmgeber 18 über eine Verbindung 19 steuerbaren Betätigungshebel 27 verbunden. An dem um die Schwenkachse 26 gelagerten Mittelteil des Hebels 25 sind zwei Führungsösen 28 für die Schussfäden S^, S angeordnet.
Der Umfang der Messrolle 20 und der Druckrolle 21 besteht je aus zwei zueinander geneigt verlaufenden, konischen Umfangsteilen 29, 30 bzw. 31,32. Diese Umfangsteile weisen vom Rollenrand bis zur Rollenmitte je einen ansteigenden Verlauf auf. Auf jedem der Umfangsteile 29, 30 der Messrolle 20 liegt je ein Schussfaden S1 bzw. S2 tangential an.
Die Druckrolle 21 kann vom Betätigungshebel 27 so gekippt werden, dass wahlweise einer ihrer konischen Umfangsteile 31 oder 32 an den entsprechenden Umfangsteil 29 bzw. 30 der Messrolle 20 angepresst wird, und sich der andere ihrer konischen Umfangsteile dementsprechend von seinem zugeordneten Umfangsteil der Messrolle 20 abhebt. Dadurch wird in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Hebels 25 jeweils der zwischen den aneinandergepressten Umfangsteilen der beiden Rollen liegende Schussfaden gefördert und der zwischen den voneinander abgehobenen Umfangsteilen liegende Schussfaden verbleibt in Ruhe.
709885/0855
Die Messrolle 20 und die Druckrolle 21 liegen an ihrer höchsten Mantellinie, d.h. an der Mantellinie mit dem grössten Umfang ständig aneinander an. Da die Messrolle 20 ständig angetrieben ist und die Druckrolle 21 mit ihrer höchsten Mantellinie ständig an der Messrolle 2O anliegt, befindet sich auch die Druckrolle 21 ständig in Rotation. Der Winkel zwischen den beiden in Fig. 3 voll ausgezogen und gestrichelt dargestellten Schwenkstellungen des Hebels 25 beträgt etwa 6°.
Bei der in Fig. 2 und in Fig. 3 (voll ausgezogene Stellung des Hebels 25 und der Druckrolle 21) dargestellten Position von Hebel 25 und Druckrolle 21 ist der Umfangsteil 31 der Druckrolle 21 an den Umfangsteil 28 der Messrolle 20 angepresst und der Umfangsteil 32 der Druckrolle 21 ist vom Umfangsteil 30 der Messrolle 21 abgehoben. Dementsprechend wird der Schussfaden S gefördert und der Schussfaden S2 verbleibt in Ruhe.
Die in Fig. k dargestellte Düsenwebmaschine für Vierfarbenbetrieb unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, dass vier Schussfadenspulen 9 vorgesehen sind, von denen je ein Schussfaden S1 S1 S1 S. abgezogen wird, dass je vier Fadenbremsen 11 und 12 sowie zwei Speichereinrichtungen 13 verwendet werden und dass die Eintrageinrichtung 6 durch eine Vierfachdüse gebildet ist. Eine solche Vierfachdüse ist in der CH-Patentschrift Nr. 571 597 beschrieben.
709885/0855
Ak
Anhand der Fig. 5 bis 7 soll nun die Fördervorrichtung 10 der in Fig. k dargestellten Düsenwebmaschine erläutert werden:
Gemäss den Fig. 5 bis 7 besteht die Fördervorrichtung 10 (Fig. k) im wesentlichen aus zwei eine Messrolle 20 oder 20' und eine Druckrolle 21 bzw. 21' umfassenden Förderrollenpaaren. Die Messrollen 20 und 20* sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle 22 gelagert und rotieren im Betrieb ständig in der durch einen Pfeil bezeichneten Richtung. Jede Druckrolle 21, 21' ist über eine Welle 23, 23' frei drehbar in dem gabelförmigen Ende 2k, Zk% eines zweiarmigen Hebels 25, 25' gelagert. Jeder Hebel 25, 25' ist etwa in seinem Mittelteil an einer ortsfesten Schwenkachse 26, 26' gelagert. Das andere Ende jedes Hebels 25, 25' ist gelenkig mit einem vom Programmgeber 18 über eine Verbindung 19 und einen
709885/0855
Steuemingsmechanismus steuerbaren Betätigungshebel 27, 27' verbunden. An dem um die Schwenkachse 26, 26* gelagerten Mittelteil der Hebel 25, 25' sind je zwei Führungsösen 28 bzw. 28· für die Schussfäden S1 S1 S und S, angeordnet.
JL ^ 3 -^
Der Umfang der Messrollen 20, 20· und der Druckrollen 21, 21' besteht je aus zwei zueinander geneigt verlaufenden, ersten und zweiten konischen Umfangsteilen 29, 30 und 31, 32, bzw. 29'i 30· und 31'132', sowie aus einem zwischen den konischen Umfangsteilen angeordneten dritten Umfangsteil 33, 3^ bzw. 33Ί 3^' in Form eines geraden Kreiszylinders. Die ersten und zweiten Umfangsteile weisen vom Rollenrand bis zum dritten Umfangsteil hin je einen ansteigenden Verlauf auf. An jedem der ersten und zweiten Umfangsteile 29, 30 und 29'» 30' der Messrolle 20 bzw. 20' liegt je ein Schussfaden S1 S1 S1 S.
JL 2 3 ■■
tangential an.
Die Druckrollen 21, 21' können vom Betätigungshebel 27 bzw. 27' so gekippt werden, dass wahlweise einer ihrer Umfangsteile 31» 3I1» 32, 32' oder Jk, Jk* an den entsprechenden Umfangsteil 29, 291, 30, 30· bzw. 33, 33· der Messrollen 20, 20' angepresst wird, und sich die anderen ihrer Umfangsteile dementsprechend von ihrem zugeordneten Umfangsteil der Messrolle 20, 20' abheben. Dadurch wird in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Hebels 25, 25* jeweils der zwischen den aneinandergepressten konischen Umfangsteilen von zwei Rollen liegende Schussfaden gefördert und die zwischen den voneinander abgehobenen konischen
709885/0866
Umfangsteilen liegenden Schussfäden verbleiben in Ruhe, wobei bei demjenigen Förderrollenpaar, welches keinen Schussfaden zu fördern hat, in Fig. 6 ist dies das linke Förderrollenpaar 20, 21, Mcssrolle 20 und Druckrolle 21 an ihrem dritten Umf angsteil 33, "}k anexnandergepresst sind und dadurch leer mitlaufen und keinen Schussfaden fördern.
Die Messrollen 20, 20' und die Druckrollen 21, 21' liegen ständig an einem ihrer Umfangsteile aneinander an. Da die Messrollen 20, 20' ständig angetrieben sind, befinden sich auch die Druckrollen 21, 21' ständig in Rotation. Der Winkel zwischen den beiden Extremstellungen der Hebel 251 25" beträgt etwa 6 .
Bei der in Fig; 6 dargestellten Position der Hebel 25, 25' und Druckrollen 21, 21' ist der Umfangsteil Jk1 der Druckrolle 21' an den Umfangsteil 33' der Messrolle 20' und der Umfangsteil 31 der Druckrolle 21 ist an den Umfangsteil 29 der Messrolle 20 angepresst. Dementsprechend wird der Schussfaden S gefördert und die Schussfäden S , S und
j 12
S. verbleiben in Ruhe.
Die Betätigungshebel 27, 27' sind je an einen Arm eines gemeinsamen, dreiarmigen, um einen in zwei Stellungen E und F einstellbaren Lagerpunkt 35 schwenkbaren Hebels 36 angelenkt. Der dritte Arm des Hebels 36 ist über eine Zwischenstange 37 gelenkig mit dem einen Ende eines zweiarmigen, um eine ortsfeste Lagerstelle 38 schwenkbaren ersten Steuerhebels 39
709885/0866
verbunden. Das andere Ende des ersten Steuerhebels 39 ist an die Verbindung 19 zum Programmgeber 18 (Fig. 4) angeschlossen.
Der Lagerpunkt 35 des dreiarmigen Hebels 3° befindet sich an dem einen Ende einer Schwenkstange 40, deren anderes Ende schwenkbar an einer ortsfesten Lagerstelle 4l verankert ist. Die Schwenkstange 40 ist über eine Zwischenstange 42 gelenkig mit dem einen Ende eines rechtwinkeligen zweiten Steuerhebels 43 verbunden. Der zweite Steuerhebel 43 ist in seinem Scheitel an der ortsfesten Lagerstelle 38 schwenkbar gelagert und ist mit seinem anderen Ende an die Verbindung 19 zum Programmgeber l8 angeschlossen.
Anhand der Fig. 6 und 7, soll nun die Funktionsweise des eben beschriebenen Steuerungsmechanismus für die Betätigungshebel 27t ^7* beschrieben werden: Der erste und der zweite Steuerhebel 39 und %3 sind je zwischen zwei Schwenkstellungen A und B bzw. C und D verschwenkbar. Wenn sich der zweite Steuerhebel 43» durch welchen der Lagerpunkt 35 des dreiarmigen Hebels 36 festgelegt wird, in seiner Schwenkstellung C befindet, dann ist der Lagerpunkt 35 nach rechts, also in die Schwenkstellung P geschwenkt. Der Schwenkstellung D des zweiten Steuerhebels 43 entspricht die Schwenkstellung E des Lagerpunkts 35·
Bei jeder Schwenkstellung des einen Steuerhebels kann der andere Steuerhebel zwei verschiedene Schwenkstellungen einnehmen und umgekehrt.
709885/0855
Wenn sich beispielsweise der zweite Steuerhebel 43 in der Schwenkstellung C befindet (Fig. 6), dann kann der erste Steuerhebel 39 die beiden Schwenkstellungen A oder B einnehmen: In Schwenkstellung A (Fig. 6, voll ausgezogene Hebelstellungen), befindet sich die Druckrolle 21* des linken Förderrollenpaares 20·, 21' in ihrer neutralen Förderstellung N', in welcher keiner der Schussfäden S oder S gefördert wird. Beim rechten Förderrollenpaar 20, 21 ist die Druckrolle 21 nach links gekippt, wodurch der Schussfaden S gefördert und der Schussfaden S^ nicht gefördert wird.
Wenn bei unveränderter Schwenkstellung C des zweiten Steuerhebels 43 der erste Steuerhebel 39 die Schwenkstellung B einnimmt (Fig. 6, gestrichelte Hebelstellungen), dann ist beim linken Förderrollenpaar 20', 21* die Druckrolle 21' nach links gekippt und der Schussfaden S wird gefördert und der Schussfaden S wird nicht gefördert. Beim rechten Förderrollenpaar 20, 21 ist die Druckrolle 21 in ihre neutrale Förderstellung N gekippt, wodurch keiner der Schussfäden S oder S, gefördert wird.
Venn sich der zweite Steuerhebel kj in der Schwenkstellung D befindet (Fig. 7) f dann kann der erste Steuerhebel 39 ebenfalls die beiden Schwenkstellungen A oder B einnehmen: In Schwenkstellung A (Fig. 7, voll ausgezogene Hebelstellungen) , ist beim linken Förderrollenpaar 20', 21* die Druckrolle 21' nach rechts gekippt und der Schussfaden
S„ wird gefördert und der Schussfaden S wird nicht gefördert. 709885/0865
Beim rechten Förderrollenpaar 20, 21 ist die Druckrolle in ihre neutrale Förderstellung N gekippt, wodurch keiner der Schussfäden S oder S. gefördert wird.
Wenn bei unveränderter Schwenkstellung D des zweiten Steuerhebels ^3 der erste Steuerhebel 39 die Schwenkstellung B einnimmt (Fig. 7i gestrichelte Hebelstellungen), dann ist beim linken Förderrollenpaar 20} 21· die Druckrolle 21" in ihre neutrale Förderstellung N1 gekippt, wodurch keiner der Schussfäden S oder S gefördert wird. Beim rechten Förderrollenpaar 20, 21 ist die Druckrolle 21 nach rechts gekippt und der Schussfaden S, wird gefördert und der Schussfaden S wird nicht gefördert.
Selbstverständlich könnte jeder der beiden Betätigungshebel 27t 27' An einen gesonderten Steuerungsmechanismus angeschlossen sein. Diese Steuerungsmechanismen müssen jedoch nicht nur gewährleisten, dass bei demjenigen Förderrollenpaar, welches keinen Schussfaden zu fördern hat, sich die Druckrolle 21 oder 2H in ihrer neutralen Förderstellung N bzw. N1 befindet, sondern auch, dass dann, wenn das eine Förderrollenpaar fördert, das andere mit Sicherheit nicht fördern darf. Für die Erfüllung dieser zweiten Bedingung muss eine Kopplung in der Art einer Sperre zwischen den beiden Steuerungsmechanismen vorhanden sein. Es hat sich gezeigt, dass der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Steuerungsmechanismus beide Bedingungen optimal und mit einfachen Mitteln erfüllt.
709885/0856
Die erfindungsgemässe Schussfadenfördervorrichtung ist selbstverständlich nicht auf die Anwendung an Vierfarbendüsenwebmaschinen beschränkt, sondern kann durch Aneinanderreihen mehrerer Förderrollenpaare auf beliebig viele Farben ausgedehnt werden, ohne dass sich an den wesentlichen Merkmalen des Erfindungsgegenstandes etwas ändern würde. Die entsprechende Ausgestaltung des Steuerungsmechanismus für die Betätigungshebel der Druckrollen liegt dabei im Verständnis und Können des Durchschnittsfachmannes und braucht hier nicht weiter expliziert zu werden.
709885/085 6

Claims (10)

273352b Patentansprüche
1. Schussfadenf ürdorvorrichtimg für scliützenlose Webmaschinen, insbesondere für Düsenwebmaschinen mit zwei Eintragsdüsen, mit einem kontinuierlich antreibbaren Förderrollenpaar, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrollenpaar durch zwei Rollen (20, 21) gebildet ist, deren Umfang je aus zwei zueinander geneigt verlaufenden und zum Fördern je eines Schussfadens (S , S) vorgesehenen konischen Umfangsteilen (29, 30; 31, 32) besteht, welche Umfangsteile vom Rollenrand bis zur Rollenniitte hin einen ansteigenden Verlauf aufweisen, und dass die eine der beiden Förderrollen zum wahlweisen Anpressen eines ihrer Umfangsteile an den entsprechenden Unifangsteil der anderen Förderrolle kippbar gelagert ist«
2. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu fördernden Schussfäden (S,, S) durch den Zwischenraum zwischen den einander zugeordneten Umfangsteilen (29> 31; 3°> 32) der beiden Förderrollen (20, 21) geführt sind.
3. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere (20) der beiden Förderrollen (20, 21) ortsfest angeordnet ist und dass beide
7 0 - ■·· η '·■ / η 8 5 5
ORIGINAL INSPECTED
273352b
Förderrollen ständig an ihrer Mantellinie mit dem jeweils grössten Durchmesser «ineinander anliegen.
4. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass die kippbar gelagerte Förderrolle (21) an dem einen Ende {2h) eines zweiarmigen Kipphebels (25) frei drehbar gelagert ist, welcher Kipphebel im Hereich seines Mittelteils um eine in der gemeinsamen Tangentialebene an die beiden Förderrollen (20, 21) angeordnete und parallel zur Ebene der anderen Förderrolle (20) orientierte Welle (26) schwenkbar gelagert ist.
5. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Kipphebels (25) an einen Programmgeber (l8) angeschlossen ist.
6. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (25) im Bereich seines Mittelteils mit zwei Fadenführungsösen (28) für die Schussfäden (S , S) versehen ist, welche Fadenführungs-
-L im»
ösen zu beiden Seiten der Welle (26) angeordnet sind.
70988^/085
- ys - 273352b
7. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Fördcrrollenpaarcn (20, 21; 20', 21') vorgesehen ist, wobei jedem Förderrollenpaar je zwei Eintragsdiisen (6) zugeordnet sind, und dass jede der Rollen einen zwischen den beiden konischen Umfangsteilen (29, 30, 31, 32; 29', 30·, 31· 321) liegenden dritten Umfangsteil (33, 34; 33', 3'i' ) in Form eines geraden Kreiszylinders aufweist, wobei bei Aneinanderliegen der beiden Rollen eines Förderrollenpaares an ihren dritten Umfangsteilen beide zugeordnete Schussfäden (S , S · S1 S.) freigegeben sind und nicht ge- X £ 3 "
fördert werden.
8. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kippbar gelagerte Förderrollen (21, 21 ·") je an dem einen Ende (2h, 2k ') eines zweiarmigen Kipphebels (25, 25') frei drehbar gelagert ist, an dessen anderem Ende je ein Betätigungshebel (27, 27') angelenkt ist.
9, Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (271 27')
7 0 M κ M !»/ Π 8 B 5
an einen von einem Programmgeber (l8) steuerbaren Steuerungsmechanismus angeschlossen sind, von welchem die kippbar gelagerten Förderrollen (21, 21') so gesteuert sind, dass einerseits die Rollen (20, 21; 20·, 21·) desjenigen Förderrollenpaares, welches keinen Schussfaden (S_, S ; S , S.) zu fördern hat, mit ihren dritten Umfangsteilen (33> 34; 33' t 3^') aneinander anliegen und ihre neutrale Förderstellung (N, N1) einnehmen und anderseits stets ein Förderrollenpaar einen Schussfaden fördert und das andere seine neutrale Förderstellung einnimmt.
10. Schussfadenfördervorrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (27, 27') je an einen Arm eines gemeinsamen, dreiarmigen, um eine in zwei Stellungen (E1 F) einstellbare Lagersteile (35) schwenkbaren Hebel (36) angelenkt sind, dessen dritter Arm über eine Zwischenstange (37) gelenkig mit dem einen Ende eines zweiarmigen, um eine ortsfeste Lagerstelle (38) schwenkbaren ersten Steuerhebels (39) verbunden ist, dass die Lagerstelle des dreiarmigen Hebels vom einen Ende einer an ihrem anderen Ende schwenkbar an einer ortsfesten Lagerstelle (4l) verankerten Schwenkstange (40) getragen ist, welche Schwenkstange über eine Zwischenstange (42) gelenkig mit dem einen Ende eines abgewinkelten, in seinem Scheitel an der orts-
709885/0855
festen Lagerstelle des ersten Steuerhebels schwenkbar gelagerten zweiten Steuerhebels (43) verbunden 1st, und dass der erste und der zweite Steuerhebel an den Programmgeber (18) angeschlossen sind.
Der Patentanwalt
I P-
709885/085$
DE2733525A 1976-07-27 1977-07-25 Schußfadenfördervorrichtung für schützenlose Webmaschinen Expired DE2733525C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH955876A CH596361A5 (en) 1976-07-27 1976-07-27 Shuttleless loom having feed nip rolls
CH674277A CH609388A5 (en) 1977-06-01 1977-06-01 Weft-thread conveying device for shuttleless weaving machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2733525A1 true DE2733525A1 (de) 1978-02-02
DE2733525C2 DE2733525C2 (de) 1985-12-12

Family

ID=25700091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2733525A Expired DE2733525C2 (de) 1976-07-27 1977-07-25 Schußfadenfördervorrichtung für schützenlose Webmaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4167954A (de)
JP (1) JPS5314866A (de)
CS (1) CS200516B2 (de)
DE (1) DE2733525C2 (de)
GB (1) GB1564238A (de)
IT (1) IT1081180B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001392A1 (en) * 1979-01-04 1980-07-10 W Scheffel Apparatus for the manufacture of filling yarn on a shuttless loom
DE2900186A1 (de) * 1979-01-04 1980-07-17 Walter Scheffel Verfahren und vorrichtung an webmaschinen zum wechselweisen eintrag mehrerer schussfaeden durch ein stroemendes medium
DE2903959A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Walter Scheffel Schussfadenzufuehrungsvorrichtung einer webmaschine mit schuetzenloser schusseintragung und abzug von ortsfesten vorratsspulen mittels einer sich drehenden zugwalze
DE3714826C1 (en) * 1987-05-04 1988-06-01 Dornier Gmbh Lindauer Shuttleless weaving machine with a pneumatic weft-insertion device consisting of a main nozzle and of a downstream mixing tube

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2800687B2 (ja) * 1994-07-11 1998-09-21 富士通株式会社 用紙搬送装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH571597A5 (de) * 1974-05-06 1976-01-15 Rueti Ag Maschf

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1430374A (en) * 1972-08-10 1976-03-31 Teijin Ltd Apparatus for measuring lengths of weft for insertion in a shuttleless loom
NL7314025A (nl) * 1973-10-11 1975-04-15 Rueti Te Strake Bv Weefmachine, voorzien van een met een stromend m werkende meervoudige inslagtransporteur, icht voor het weven van meerdere kleuren ggaren.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH571597A5 (de) * 1974-05-06 1976-01-15 Rueti Ag Maschf

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001392A1 (en) * 1979-01-04 1980-07-10 W Scheffel Apparatus for the manufacture of filling yarn on a shuttless loom
DE2900186A1 (de) * 1979-01-04 1980-07-17 Walter Scheffel Verfahren und vorrichtung an webmaschinen zum wechselweisen eintrag mehrerer schussfaeden durch ein stroemendes medium
DE2903959A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Walter Scheffel Schussfadenzufuehrungsvorrichtung einer webmaschine mit schuetzenloser schusseintragung und abzug von ortsfesten vorratsspulen mittels einer sich drehenden zugwalze
DE3714826C1 (en) * 1987-05-04 1988-06-01 Dornier Gmbh Lindauer Shuttleless weaving machine with a pneumatic weft-insertion device consisting of a main nozzle and of a downstream mixing tube

Also Published As

Publication number Publication date
DE2733525C2 (de) 1985-12-12
GB1564238A (en) 1980-04-02
CS200516B2 (en) 1980-09-15
US4167954A (en) 1979-09-18
IT1081180B (it) 1985-05-16
JPS5314866A (en) 1978-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0167831A1 (de) Rundwebmaschine
DE2733525A1 (de) Schussfadenfoerdervorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen
DE3323141A1 (de) Rundwebmaschine
CH660042A5 (de) Rundwebmaschine.
EP0167829A1 (de) Einrichtung zur Überwachung der Schussfäden an einer Rundwebmaschine
DE2312990B2 (de) Anwendung des Verfahrens des Schleifens von Geweben oder Gewirken und dabei benutztes Gerät
CH659834A5 (en) Circular weaving machine
DE2925217C2 (de) Fadenführung
DE3733797C1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer Textilmaschinen,insbesondere Strickmaschinen
DE604572C (de) Fadenspannvorrichtung fuer Kreuzspulmaschinen mit allmaehlicher Druckverminderung
DE2328437C3 (de) Wellenfach-Webmaschine
DE464860C (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung des Drahts bei Maschinen zur Herstellung von Drahtstiften
DE69518113T2 (de) Verbessertes Führungssystem für den Greifereintragsband in eine schützenlose Webmaschine
CH596361A5 (en) Shuttleless loom having feed nip rolls
CH657163A5 (de) Rundwebmaschine.
DE1535321B2 (de) Schussfadenwechselvorrichtung fuer webmaschinen
EP3438335A1 (de) Riet und rundwebmaschine
CH658682A5 (en) Shuttle-guiding and driving device on a weaving machine, especially a circular weaving machine
DE1938699C (de) Webmaschine zum Herstellen zweier ubereinanderhegender Gewebebahnen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen durch zwei gleichzeitig in das aus Ober und Unterfach bestehende Webfach eingeführte Greifer
AT389329B (de) Webring fuer rundwebmaschinen
DE7868C (de) Neuerungen an Feinspinnmaschinen für Streichgarn
DE1710263C (de) Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Vorratsspulen
AT330695B (de) Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlusses durch weben
EP1954875B1 (de) Halterung für das webblatt einer nahtwebmaschine, um den nahtschussfaden wahlweise mittels schrägstellung der riete oder einer verfahrbaren rolle einzuwälzen
DE1535562B1 (de) Verfahren zum Weiterweben eines auf einer Wellenwebmaschine in Herstellung begriffenen Gewebestueckes nach einer Arbeitsunterbrechung und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee