DE2733165B2 - Ladeflächen-Abdeckung für Kombi-Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ladeflächen-Abdeckung für Kombi-Kraftfahrzeuge

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DE2733165B2 DE19772733165 DE2733165A DE2733165B2 DE 2733165 B2 DE2733165 B2 DE 2733165B2 DE 19772733165 DE19772733165 DE 19772733165 DE 2733165 A DE2733165 A DE 2733165A DE 2733165 B2 DE2733165 B2 DE 2733165B2
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Description

Seitenfenster an den Seitenwänden des Kombiwagens in Haltestücken befestigbaren drehbaren Welle mit einer für sich bekannten, sich über die Länge der Welle erstreckenden und auf diese aufwickelbaren Abdeckplane und einer mit der Welle verbundenen ebenfalls für sich bekannten Dreh- und Feststellvorrichtung zum Aufwickeln der Abdeckplane. Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt nach Anspruch 2 durch eine oberhalb der Ladefläche unterhalb der Seitenfenster an der Heckklappe befestigbare, drehbare Welle mit einer für sich bekannten sich über die Länge der Welle erstreckenden und auf die Welle iufwickelbaren Abdeckplane, die mittels einer mit der Welle in Wirkverbindung stehenden Drehvorrichtung selbsttätig auf die Welle aufwickelbar ist und an deren freiem Endabschnitt ein Hohlsaum ausgebildet ist, in dem eine sich über die Breite der Abdeckplane erstreckende Versteifungsstange angeordnet ist, die jedoch an ihren Endabschnitten mit Halteösen ausgerüstet ist, welche mit hinter der Rückenlehne der hinteren Sitzbank in den Seitenwänden angeordneten, als Haken ausgebildeten Befestigungsmitteln verbindbar sind.
Die Abdeckplane kann aus Leder, Kunstleder, Segeltuch od. dgl. hergestellt sein und farblich an die Innenausstattung des jeweiligen Fahrzeugs angepaßt werden. Die Welle wird aus Aluminium oder aus Holz gebildet. Durch die besondere Ausgestaltun/ der Vorrichtung nach Anspruch 1 ist es möglich, je nach Bedarf die Ladefläche eines Kombifahrzeugs ganz oder teilweise, aber auf jeden Fall über die gesamte Breite der Ladefläche, abzudecken. Bei ganz ausgezogener Abdeckplane kann diese aufgrund der durch die Dreheinrichtung bewirkten Spannung des Planenwerkstoffes ohne weiteres durch leichte Gegenstände, wie Mäntel, Aktentaschen usw. belastet werden, so daß durch die ausgezogene Abdeckplane eine weitere Ablagefläche für die Benutzer des Kombiwagens gebildet ist.
Die Vorrichtung nach Anspruch 2 weist den besonderen Vorteil auf, daß beim öffnen der Heckklappe durch Anheben der an der Traverse befestigten Welle die Abdeckplane insbesondere am heckseitigen Endabschnitt der Ladefläche angehoben wird, so daß die in diesem Bereich auf der Ladefläche befindlichen Gegenstände einem einfachen Zugriff ausgesetzt sind, ohne daß die Vorrichtung vorher dementiert werden muß.
Weitere Merk'.nale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in einem Kombifahrzeug in einer Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in der schematischen Draufsicht,
F i g. 3 eine weitere Ausbildung der Vorrichtung in einem Kombifahrzeug in einer Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 4 die Anordnung der Traverse zur Halterung der Welle nach Fig.3 als Einzelheit »X« in einer vergrößerten Darstellung in der Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 5 die Ausbildung von Halteösen an den Endabschnitten der Versteifungsstange nach Γ i g. J als Einzelheit »Y« in einer vergrößerten Darstellung in der Seitenansicht im Schnitt.
Eine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zur Abdeckung der Ladefläche besteht aus einer Welle 15 and einer Abdeckplane 16. Die Welle 15 ist zwischen den seitlichen Karosserieinnenwänden 7 und 8 hinter einer Rückenlehne 6 einer hinteren Sitzbank 5 oberhalb des vorderen Abschnitts 13a der Ladefläche 13 angeordnet Die BefestigungsmiMel der Welle 15 ο befinden sich unterhalb von Seitenfenstern 14. An dem heckseitigen Endabschnitt 9 eines Kombifahrzeugs 1 sind oberhalb des hinteren Abschnitts 13b der Ladefläche 13 unterhalb der Seitenfenster 14 Befestigungsmittel 18, wie Haken o. dgL angeordnet. An dem
ι·.» freien Endabschnitt 16a der Abdeckplane 16 befinden sich Halteösen 17a und 176, die mit den Befestigungsmitteln 18 verbindbar sind. An der Welle 15 ist eine Dreh- und Feststellvorrichtung 26 angeordnet, mittels derer ein selbsttätiges Aufwickeln der Abdeckplane 16
ι'' aus dem ausgezogenen Zustand möglich ist Darüber hinaus kann das Ausziehen der Abdeckplane 16 in verschiedener Länge erfolgen und wird dann durch die Dreh- und Feststellvorrichtung 26 arretiert An dem einen Endabschnitt 15a der Welle 15 ist ein kreisrunder
.»» Achszapfen 25 angeordnet, der in einem Haltestück 28 gelagert ist. An dem anderen Endabschnitt t5b der Welle 15 befindet sich ein mit der Dreh- und Feststellvorrichtung 26 verbundener Achszapfen 27 mit Vierkantprofil, der ebenfalls in einem Haltestück 29
y> gelagert ist. Die Haltestücke 28 und 29 sind an den seitlichen Karosseriewänden 7 bzw. 8 befestigt Zur Versteifung des freien Endabschnittes 16a der Abdeckplane 16 ist dieser als Hohlsaum 19 ausgebildet, in dem sich eine über die Breite der Abdeckplane 16
in erstreckende Versteifungsstange 20 mit vorzugsweise rundem Querschnitt befindet.
An dem Hohlsaum 19 der Abdeckplane 16 kann ein freihängender Abdeckplanenabschnitt 36 angeordnet werden, der sich über die Breite der Abdeckplane 16
!■■> erstreckt. Dieser Abdeckplanenabschnitt 36 verhindert die Einsicht unter die Abdeckplane 16 bei geöffneter Heckklappe oder Hecktür bzw. bei nur teilweise über die Ladefläche 13 vorgezogener Abdeckplane 16. Letzteres ist insbesondere bei Verwendung einer
■i<> kombinierten Dreh- und Feststelleinrichtung an der Welle 15 möglich. Sofern die Welle 15 lediglich mit einer automatischen Dreheinrichtung verbunden ist, ist es möglich, an den seitlichen Karosserieinnenwänden 7 und 8 über den Bereich der Ladefläche verteilt
■)") verschiedene Befestigungshaken vorzusehen, auf die die Halteösen 17a und \7b der Versteifungsstange 20 gesteckt werden können. Es ist auch möglich, an den seitlichen Karosserieinnenwänden 7 und 8 Führungsschienen 23 bzw. 24 vorzusehen, auf denen die
"in Seitenkanten der Abdeckplane 16 gleiten können.
In F i g. 3 ist eine weitere Vorrichtung 10a zur Abdeckung der hinter der hinteren Fahrgastsitzbank 5 angeordneten Ladefläche 13 eines Kombiwagens 1 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung 10a ist die drehbare
v"i Welle mittels einer Befestigungsvorrichtung an einer Heckklappe 4 derart befestigt, daß sie sich bei geschlossener Heckklappe 4 oberhalb der Ladefläche 13, aber unterhalb der Seitenfenster 14, befindet. Die Welle 15 steht mit der Drehvorrichtung 26 in
wi Wirkverbindung, mittels derer es möglich ist, die Abdeckplane 16 selbsttätig auf die Welle aufzuwickeln, mit der Folge, daß bei ausgezogener Abdeckplane 16 diese ganzflächig gespannt gehalten wird. Der freie Endauschnitt 16a der Abdeckplane 16 ist wieder als
' ■ Hohlsaum 19 ausgebildet, in dem sich eine über die Breite der Abdeckplane 16 erstreckende Versteifungsstange 20 befindet. An den Endabschnitten 20a und 20ό der Versteifunssstanne befinden sich Haiteösen 22
ο. dgl., die mit den hinter der Rückenlehne 6 der hinteren Sitzbank 5 an den Seitenwänden angeordneten, als Haken o. dgl. ausgebildeten Befestigungsmitteln 18 verbindbar sind
Die Halteöücn 22 können an Buchsen 21 befestigt sein, die an den Endabschnitten der Versteifungsstange 20 in diese eingesetzt sind, wie in Fig.5 als Einzelheit »Y« dargestellt. Die Buchsen 21 können mittels Klebverbindungen o. dgl. mit der Versteifungsstange 20 verbunden sein. Die Welle 15 kann endabschnittsseitig an Seitenschemkeln 31 und 32 einer U-förmigen Traverse 30 gelagert werden. Ein Mittelsteg 33 der Traverse 30 kann mittels Klemmhaltern 40 an der Heckplatte 4 befestigt werden. In Fig.4 ist als vergrößerte Einzelheit »X« ein solcher Kammhalter 40 näher dargestellt. Er besteht aus einem der Breite des Mittelsteges 33· entsprechenden, mit der Heckplatte 4 verbundenen Haken 44, über den der Mittelsteg 33 der Traverse 30 schiebbar ist. Der freie Endabschnitt 41 des Hakens 44 ist der Heckklappe 4 abgewandt abgekröpft und mit einem Klemmstück 42 verbunden, das z. B. als Öse ausgebildet sein kann. Dieses Klemmstück 42 steh mit einem an der Heckklappe 4 befestigten, um ein« Drehachse 43a schwenkbaren Klemmhebel 43 ir Wirkverbindung. Wenn das Klemmstück 42 um der Endabschnitt 41 gelegt und mittels des Klemmhebels 4: gespannt ist, wird der Längsschenkel 44a des Hakens 4^ gegen den Mittelsteg 33 gepreßt, so daß eir Herausrutschen der Traverse 30 aus dem Kammhalter 40 bei geöffneter Heckklappe 4 verhindert wird. Die Montage dieser Vorrichtung 10a erfolgt derart, daf. zunächst die Halteösen 22 an der Versteifungsstange 2( an den Befestigungsmitteln 18 befestigt werden unc dann die Traverse 30 unter gleichzeitigem Auszieher der Abdeckplane 16 gegen das Drehmoment dei Drehvorrichtung 26 an dem Kiemmhaiter 40 dei Heckklappe 4 befestigt wird. Beim Schließen dei Heckklappe 4 wird durch die Drehvorrichtung 26 ein Teil der Abdeckplane 16 ausgerollt, so daß diese auch bei geschlossener Heckklappe 4 gespannt oberhalb der Ladefläche 13 angeordnet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten Ladefläche kombinierter Personen- und Lieferwagen mit einer über die Ladefläche ziehbaren Abdeckplane mit quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Versteifungsstangen und einem an dem freien Endabschnitt der Abdeckplane angeordneten vertikal frei abhängenden Abdeckplanenabschnitt und Befestigungsmitteln zur Befestigung des freien Endabschnittes der Abdeckplane an der Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch eine sich Ober die Breite der Ladefläche (13) erstreckende, oberhalb des in Fahrtrichtung vorderen Abschnitts (13aJ der Ladefläche (13) unterhalb der Seitenfenster (14) an den Seitenwänden des Kombiwagens (1) in Kaltestücken (28 und 29) befestigbaren drehbaren Welle (15) mit einer für sich bekannten und sich über die Länge der Welle (15) erstreckenden und auf diese aufwickelbaren Abdeckplane (16) und einer mit der Welle (15) verbundenen ebenfalls für sich bekannten Dreh- und Feststellvorrichtung (26) zum Aufwickeln der Abdeckplane (16).
2. Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten Ladefläche kombinierter Personen- und Lieferwagen mit einer über die Ladefläche ziehbaren Abdeckplane mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Versteifungsstangen und einem an dem freien Endabschnitt der Abdeckplane angeordneten vertikal frei abhängenden Abdeckplanenabschnitt und Befestigungsmitteln zur Befestigung des freien Abdeckplanenendabschnittes an der Fahrzeuginnenwand, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Ladefläche (13) unterhalb der Seitenfenster (14) an der Heckplatte (4) befestigbare drehbare Welle (15) mit einer für sich bekannten sich über die Länge der Welle (15) erstreckenden und auf die Welle (15) aufwickelbaren Abdeckplane (16), die mittels einer mit de>· Welle (15) in Wirkverbindung stehenden Drehvorrichtung (26) selbsttätig auf die Welle (15) aufwickelbar ist und an deren freiem Endabschnitt (16a^ ein Hohlraum (19) ausgebildet ist, in dem eine sich über die Breite der Abdeckplane (16) erstreckende Versteifungsstange (20) angeordnet ist, die jedoch an ihren Endabschnitten (20a bzw. 20b) mit Halteösen (22) ausgerüstet ist, welche mit hinter der Rückenlehne (6) der hinteren Sitzbank (5) an den Seitenwänden (14) angeordneten, als Haken ausgebildeten Befestigungsmitteln (18) verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) endabschnittsseitig an Seitenschenkeln (31 und 32) einer U-förmigen Traverse (30) gelagert ist, deren Mittelsteg (33) mittels Klemmhaltern (40) an der Heckklappe (4) befestigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (40) aus einem der Breite des Mittelsteges (33) entsprechenden mit der Heckklappe (4) verbundenen Haken (44) bestehen, dessen freier Endabschnitt (41) gekröpft und mit einem Klemmstück (42) in Wirkverbindung bringbar ist, das mittels eines an der Heckklappe (4) schwenkbar angeordneten Klemmhebels (43) betätigbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten Ladefläche kombinierter Personen- und Lieferwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 > bzw. 2.
Bei derartigen, auch als Kombiwagen bezeichneten Fahrzeugen besteht das Problem, daß die auf der Ladefläche befindlichen Gegenstände, wie Koffer, Werkzeug u. dgl, für außerhalb des Fahrzeugs befindli-
I» ehe Personen einsehbar sind und die Fahrzeugbenutzer deshalb gezwungen sind, die auf der Ladefläche befindlichen Gegenstände mit einer besonderen Plane o. dgL abzudecken. Hierzu ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt geworden
ι ■> (GB-PS 14 54 369), die aber die Aufgabe der Abdeckung von hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten Ladeflächen bei kombinierten Personen- und Lieferwagen nur unvollkommen löst Bei dieser bekannten Vorrichtung ist keine Abdeckung der Ladefläche über
-'» deren gesamte Breite möglich, weil der Verankerungsstab an der Rücklehne der hinteren Sitzbank befestigt werden muß. Die frei herabhängenden Seitenteile bewirken im Ergebnis eine seitliche Verkleinerung des Stauraumes, da sie sich bei voller Ausnutzung der
y> Laderaumbreite ungleichmäßig auf dem Ladegut ablegen. Der hierdurch entstehende optisch unordentliche Eindruck ist bei den Fahrzeugbesitzern aber unerwünscht. Dies gilt auch für den Fall, daß bei Nichtbenutzung der Vorrichtung die Abdeckplane
tu hinter der Rückenlehne zusammengefaltet werden muß. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Plane bei Abdeckung der Ladefläche umständlich seitlich mittels Haken an an der Fahrzeuginnenwand montierten Schienen befestigt
!■■> werden muß.
Ferner ist eine Anordnung zur Abdecken eines Kofferraumes eines mit einer Heckklappe ausgerüsteten Fahrzeugs mit einer auf seitlichen Auflagen abgestützten, zwei hintereinander liegende Bereiche
·") aufweisenden Abdeckplatte, deren hinterer Bereich nach öffnen der Heckklappe nach vorn hochklappbar an dem vorderen Bereich angelenkt ist, bekannt geworden, bei der auch der vordere Bereich nach hinten hochklappbar ist (DE-OS 25 13 632). Die Abdeckplatte
« liegt frei auf den seitlichen Auflagen und besitzt eine bei geschlossener Heckklappe von dieser druckbeaufschlagte Hinterkante. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Abdeckplatten irr. zusammengeklappten Zustand eine relativ große Fläche an der
"* Heckklappe einnehmen, was abgesehen von den seitlichen Auflagen als optisch störend empfungen wird. Dies wird noch dadurch verstärkt, daß die zusammengeklappten Platten aufgrund ihrer stabilitätsbedingten Dicke erheblich von der Innenwand der Hecktür
Γ>ί abheben.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der in Anspruch 1 bzw. 2 angegebenen Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mittels derer ohne seitliche Stützeinrichtungen
wi eine einfache Abdeckung der Ladefläche von Kombifahrzeugen über deren gesamte Breite derart möglich ist, daß sowohl im geschlossenen wie auch im geöffneten Zustand ein optisch ansprechender Eindruck vermittelt wird.
t" Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe nach Anspruch 1 durch eine sich über die Breite der Ladefläche erstreckende, oberhalb des in Fahrtrichtung vorderen Abschnitts der Ladefläche unterhalb der
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