DE3028489A1 - Materiallager - Google Patents

Materiallager

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DE3028489A1
DE3028489A1 DE19803028489 DE3028489A DE3028489A1 DE 3028489 A1 DE3028489 A1 DE 3028489A1 DE 19803028489 DE19803028489 DE 19803028489 DE 3028489 A DE3028489 A DE 3028489A DE 3028489 A1 DE3028489 A1 DE 3028489A1
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transversely
traverse
crane
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DE19803028489
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Paul Dipl.-Volksw. 7590 Achern Stolzer
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STOLZER LAGERTECHNIK GmbH
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STOLZER LAGERTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • M a t e r i a l l a g e r
  • Die Erfindung betrifft ein Materiallager mit quer zur Lagerraumrichtung angeordneten und in Lagerraumrichtung miteinander fluchtenden Stapelgestellen, die beidseitig regalartig mit wenigstens zwei nebeneinanderliegenden Reihen übereinander angeordneter, sich waagerecht in Lagerraumrichtung erstreckender, an vertikalen Stützen aus einem Doppel-T-Profil befestigter Tragarme für das Material versehen sind, und mit einem in Lagerraumrichtung verfahrbaren, die Stapelgestelle übergreifenden Kran, von dessen Brücke eine an Seilen hängende Traverse aus einer Höhe über den Stapelgestellen in einen 3edienurgsgang zwischen je zwei Stapelgestellen vertikal einfahrbar ist, wobei die Traverse mehrere Tragarme aufweist, welche zur Materialentnahme bzw. -einlagerung zwischen den Tragarmen in die Regalfächer einfahrbar sind.
  • Bei einem derartigen bekannten Materiallager ist der Kran als Portalkran ausgebildet, bei dem die Kranbrücke mit starren Ve@tikalführungen für die Traverse verbunden ist, mit denen der Kran über neben dem Nateriallarer flurseits angeordnete Laufbahnen verfahrbar ist. Diese Ausbildung kostei Platz, weil die Vertikalführungen neben dem für das einzulagernde Material vorgesehenen Bereich auf beiden Seiten ihre Fahrbahn und in der gesamten Höhe den Platz für ihre Verfahrbarkeit haben müssen. Außerdem müssen die Vertikalführungen als sehr stabile vertikale Stützen ausgebildet sein, die nicht nur das Gewicht des gesamten Krans sowie des davon aufgenomenen Materials zu tragen haben, sondern außerdem dem Portalkran seine Stabilität zu geben haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Ausbildung der eingangs genannten Art bezüglich ihres Platz und Materialbedarfes zu vereinfachen und zu verbessern, ohne daß dazu zusätzliche Mittel aufgewendet werden sollen. Vielmehr soll die Ausbildung bei gleicher Funktionstüchtigkeit nennenswert kieiner und billiger werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufbahnen für die Kranbrücke oberhalb der Stapelgestelle und quer zur Lagerraumrichtung gesehen außerhalb des für das Material vorgesehenen Bereiches angeordnet sind, daß die Doppel-T-Profile mit ihren U-förmigen Ausnehmungen quer zur Lagerraumrichtung weisend angeordnet sind, und daß die von der Kranbrücke aus auf jeder Seite zur Kippsicherung über zwei Seile vertikal bewegbare Traverse auf jeder Seite eines benachbarten Stapelgestelles mit wenigstens zwei Rollen quer und längs zur Lagerraumrichtung in den nach außen weisenden, U-förmigen Ausnehmungen der äußeren Stützen dieses Gestelles geführt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen sind einmal die im bekannten Falle vorhandenen Vertikalführungen überflüssig geworden sowohl hinsichtlich ihres Platzbedarfes als auch hinsichtlich des für ihren Bau erforderlichen Materials, womit sich eine ganz erhebliche platzmäßige und kostenmäßige Vergünstigung ergibt. Dies ist erreicht dadurch, daß die äußeren Stützen der Stapelgestelle praktisch als Vertikalführungen für die Krantraverse gleichzeitig miteingesetzt werden, wodurch sie jedoch einer zusätzlichen konstruktiven Beeinflussung bzw. stärkeren Dimensionierung nicht bedürfen, da sie ohnehin für die für das jeweilige Stapelgestell erforderliche Stabilität so dimensioniert sein müssen, daß ihre zusätzliche Führungsaufgabe für die Krantraverse mitübernommen werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, daß auf die Stützen der Regle den quer zur Lagerraumrichtung vorgesehenen Bereich für das tiaterial überragende Träger befestigt sind, auf deren Enden die Laufbahnen für die Kranbrücke angeordnet sind. Auf diese T!eise sind die Regalstützen außerdem als Träger für die Laufbahnen des Kranes herangezogen, so daß es hierzu besonderer, außerhalb des ttateriallagers an sich gelegener Konstruktionselemente nicht bedarf.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß die Rollen an einem sich quer zur Lagerraumrichtung erstreckenden Arm der Traverse sitzen. Auf diese leise kann der für das zu lagernde Material vorgesehene Bereich quer zur Lagerraumrichtung über den Abstand der äußeren Stützen vergrößert werden, es kann also beispielsweise stangenförmiges Idaterial, wie es zur Verarbeitung in Sägemaschinen bevorratet wird, seitlich vorstehend gelagert sein.
  • In diesem Falle kann schließlich der Arm einen um eine waagerechte und quer zur Lagerraumrichtung angeordnete Achse drehbaren Torsionsstab enthalten, an dessen freiem Ende die der Traversenführung in Lagerraumrichtung dienende Rolle schwenkbar sitzt. Diese Schwenkabfederung der genannter Rolle dient dazu, eine gewisse Nachgiebigkeit beim "Einfädeln" der Traversenführungsrollen in die Regalstützen zu gewährleisten, damit es her nicht zu Stößen o. dgl kommt, durch die eventuell Material vom Kran herunterfallen kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachwolgenden reschreibung anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Nateriallager in Seitenansicht; Fig. 2 das Materiallager gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 das Materiallager in Stirnansicht, gemäß Fig. 2 von links gesehen; Fig. 4 eine Schnittansicht gemaß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 7 besteht das Materiallager im wesentlichen aus quer zur Lagerraumrichtung angeordneten und in Lagerraumrichtung miteinander fluchtenden Stapelges F ellen 1, die jedes für sich aus vertikalen Stützen 2 bestehen, an denen beidseits Tragarme 3 zur L-^gerung von material befestigt sind, die an den Stützen 2 übereinanderliegende Regalfächer bilden.
  • Kopfseits tragen die Stützen 2 quer zur LaCerraumrichtung sich erstreckende Träger 4, die außerhalb des für das Material 5 vorgesehenen Bereiches enden und dort Schienen 6 als Laufbahn für einen Kran 7 aufnehmen.
  • Die Kranbrücke 8 des Kranes 7 trägt über motorgetriebene Seiltrommeln 9 und davon ausgehende Seile 10 eine Traverse 11, die mit Hilfe der Seile 10 zwischen den einzelnen Regalen in den dort belassenen Gang absenkbar ist.
  • Zu der diesbezüglichen Konstruktion wird näher auf die Fig. 4 und 5 hingewiesen. Daraus ergibt sich, daß die Traverse zwei außerhalb des Bereiches 5 für das Material liegende Bauteile 12 aufweist, an daen bei 13 die Seile 10 angeschlagen sind, wobei auf jeder Seite zwei Seile vorgesehen sind, damit die Traverse nicht um eine waagerecht in ihrer Längsrichtung sich erstreckende Achse kippen kann. Die Traverse trägt außerdem Teleskoparme 21, die mit Hilfe eines gemeinsamen Motors 22 seitlich, d. h. bezogen auf Fig. 4, nach oben und nach unten in die benachbarten Regalfächer zur Aufnahnme von Material bzw. zu dessen Einlagerung verfahren werden können.
  • Die Traverse 11 ist mit an den Bauteilen 12 an einer Seite befestigten Armen 14 und an diesen endständig sitzenden Rollen 15 und 16 an den Stützen 2 geführt, die quer zur Lagerraumrichtung außen liegen. Zur Schaffung dieser Führung sind die Stützen 2 ein Doppel-T-Profil, dessen U-förmige Profilierung sich quer zur Lagerraumrichtung erstreckt, so daß darin in der in Fig. 4 und 5 gezeigten 5;reise die Rollen 15 und 16 wie in eine Schiene eingreifen können. Damit bei diesem Eingriff bzw. bei dessen oberem Beginn keine harten Kollisionsstöße auftreten können, ist die Führungsrolle 15 über eine Trägerplatte 17 um einen Torsionsstab 18 drehbar, der bei 19 mit dem Arm 14 verbunden ist und bei 20 in dem Arm 14 schwenkbar gelagert ist.
  • Zweckmäßigerweise ist nach der Erfindung die Trägerplatte 17 zwischen in Lagerraumrichtung beidseits angeordneten EndIontakten bewegbar, die nicht dargestellt sind. Diese Endkontakte können einmal dazu dienen, bei Falschpositionierungen und damit verbundener Kollisionsgefahr zwischen Kran und Stapelgestellen eine Abschaltung der Anlage zu bewirken. Zum anderen können diese Endkontakte jedoch vor allem auch als Kontrolle für das Besetztsein eines Faches dienen. Wenn nämlich Material in ein voll besetzter Fach eingerückt wird, läuft dieses Material gegen das bereits vorhandene Material an und führt so zu einer rückstoßenden Reaktion auf die Traverse 11, die sich wiederum auf die Trägerplatte 17 und damit den entsprechenden Endkontakt auswirkt, womit entweder die Anlage abgeschaltet oder bei entsprechender Programmierung eine Umsteuerung des Materials auf ein anderes Fach vorgenomlr,en werden kann.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen noch anderweitige Einrichtungen, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Es handelt sich hier um Vorrichtungen zur Einlagerung bestimmter Jtaterialien sowie zur Versorgung von Trennmaschinen für stangenförmiges Material, für das das vorliegende Materiallager in erster Linie vorgesehen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Materiallager mit quer zur Lagerraumrichtung angeordneten und in Lagerraumrichtung miteinander fluchtenden Stapelgestelle.n, die beidseitig regalartig mit mindestens zvrei nebeneinanderliegenden Reihen übereinander angeordneter, sich waagerecht in Lagerraumrichtung erstreckender, an vertikalen Stützen aus einen Doppel-T-Profil befestigter Tragarme für das Material versehen sind, und mit einem in Lagerraumrichtung verfahroaren, die Stapelgestelle übergreifenden Kran, von dessen Brücke eine an Seilen hängende Traverse aus einer Höhe über den Stapelgestellen in einen Bedienungsgang zwischen je zwei Stapelgestellen vertikal einfahrbar ist, wobei die Traverse mehrere Tragarme aufweist, welche zur Materialentnahme bzw. -einlagerung zwischen den Tragarmen in die Regalfächer einfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (6) für die Kranbrücke (8) oberhalb der Stapelgestelle (1) und quer zur Lagerraumrichtung gesehen außerhalb des für das Material vorgesehenen Bereiches (5) angeordnet sind, daß die Doppel-T-Profile (2) mit ihren U-förmigen Ausnehmunden quer zur Lagerraumrichtung weisend angeordnet sind und daß die von der Kranbrücke (8) aus auf jeder Seite zur Kippsicherung über zwei Seile (10) vertikal bewegbare Traverse (11) auf jeder Seite eines benachbarten Stapelgestelles (1) mit wenigstens zwei Rollen (15, 16) quer und längs zur Lager-aumrichtung in den nach außen weisenden U-förmigen Ausnehmungen der äußeren Stützen (2) dieses Gestelles geführt ist.
  2. 2. Materiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stützen (2) der Regale (1) den quer zur Lagerraumrichtung vorgesehenen Bereich (5) für das Material überragende Träger (4) befestigt sind, auf deren Enden die Laufbahnen (6) für die Kranbrücke (8) angeordnet sind.
  3. 3. Materiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Rollen (15, 16) an einem sich quer zur Lagerraumrichtung erstreckenden Arm (14) der Traverse (11) sitzen.
  4. 4. Materiallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) einen um eine waagerecht quer zur Lagerraumrichtung angeordnete Achse drehbaren Torsionsstab (18) enthält, an dessen freiem Ende die der Traversenführung in Lagerraumrichtung dienende Rolle (15) schrrenkbar sitzt.
  5. 5. Materiallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Sitz (17) der Rolle (15) zwischen in Lagerraumrichtung beidseits angeordneten Endkontakten bewegbar ist.
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