DE2732530A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

Info

Publication number
DE2732530A1
DE2732530A1 DE19772732530 DE2732530A DE2732530A1 DE 2732530 A1 DE2732530 A1 DE 2732530A1 DE 19772732530 DE19772732530 DE 19772732530 DE 2732530 A DE2732530 A DE 2732530A DE 2732530 A1 DE2732530 A1 DE 2732530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
loading structure
chassis
bale
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772732530
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Darming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772732530 priority Critical patent/DE2732530A1/de
Publication of DE2732530A1 publication Critical patent/DE2732530A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/125Loaders for sheaves, stacks or bales mounted on the press without laying down the bales
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/005Forming groups of bales, e.g. bale sledges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Ladewagen
  • Die Erfindung betrifft einen Ladewagen, insbesondere Ballen-Ladewagen, vorzugsweise für den Einsatz im landwirtschaftlichen Betrieb bei der Ernte von in Ballen gepresstem Heu und Stroh.
  • Üblicherweise wird das Erntegut durch sogenannte Hochdruck-Sammelpressen auf dem Felde aufgenommen, zu Ballen gepresst und auf dem Felde abgelegt. Später werden diese Ballen von Hand auf Transportafahrzeuge aufgeladen und abtransportiert.
  • Zur Vermeidung schwerer Handarbeit wurden Sammelpressen mit sogenannten Ladeschuren ausgestattet, die die gepressten Ballen auf ein geschlepptes Transportfahrzeug beförderten.
  • Es sind auch sogenannte Ballenwerfer oder Ballenschleudern bekannt, die die gepressten Ballen am Ende des Pressenkanals einer Ballenpresse aufnehmen und auf ein geschlepptes Transprotfahrzeug werfen bzw. schleudern.
  • Der Einsatz von Ladeschuren, Ballenwerfern und Ballenschleudern ist mit den Nachteilen verbunden, dass häufig, insbesondere bei Kurvenfahrt, Ballen neben dem geschleppten Transportfahrzeug auf das Feld fallen, dass ein aus Zugmaschine, Ballenpresse und Transportfahrzeug bestehendes dreiteiliges Gespann, insbesondere auf kleinen Flächen, nur unter grossen Schwierigkeiten im erforderlichen Umfange manövriert werden kann und dass zum An- und Abkoppeln eines Transportfahrzeugs inner eine zweite Arbeitskraft ausser dem Fahrer der Zugmaschine verfügbar sein muss.
  • Ausserdem ist beim Einsatz von Ballenwerfern und Ballenschleudern besonders nachteilig, dass infolge der ruckartigen Beschleunigungen die Bindung von Pressballen reisst, Erntegut verlorengeht und die Mechanismen von Sammelpresse, Ballenwerfer und Ballenschleuder starkem Verschleiss unterworfen sind.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die geschilderten Nachteile herkömmlicher Einrichtungen zu vermeiden.
  • Dazu ist vorgesehen, ein Ladefahrzeug zu schaffen, dass mit einer Sammelpresse als Einheit eingesetzt werden kann, wobei Ladefahrzeug und Sammelpresse durch eine Ballen-Transporteinrichtung miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemässe Ladewagen ist so konstruiert, dass er über seinem Fahrgestell und unter seinem Ladeaufbau eine Sammelpresse aufnimmt, deren Fahrgestell entfernt ist. So ist der Ladewagen geeignet, nachträglich eine in einem landwirtschaftlichen Betriebe bereits vorhandene Sammelpresse Aash auXzunehmen und dem Anwender die erfindungsgemässen Vorteile gegenüber dem Stande der Technik nutzbar zu machen.
  • Der am erfindungsgemässen Fahrzeug vorgesehene Kippmechanismus ermöglicht das Überladen aufgenommener Ballen auf ein Transportfahrzeug oder ein Fördermittel, oder ein Abladen an gewünschter Stelle ohne Einsatz einer zusätzlichen Arbeitskraft, sowie eines zusätzlichen Transportmittels.
  • In den anliegenden Zeichnungen stellen dar Figur I eine Seitenansicht des Ladefahrzeugs mit gestrichelt gezeichneter, eingebauter Sammelpresse, Figur II eine schematische Rückansicht des Ladewagens, Ladeaufbau in teil-gekippter Stellung, Figur III eine schematische Seitenansicht, Figut IV eine schematische Draufsicht auf das Fahrgestell, Figur V eine schematische Draufsicht auf den Ladeaufbau, Figur VI eine schematische Vorderansicht des Ladewagens mit gestrichelt gezeichneter, eingebauter Sammelpresse.
  • Auf einem Fahrgestell 1 mit Querträgern 3 und Tragarmen 4, bei dem die Querträger 3 durch Traversen 5 mit den Tragarmen 4 durch Schweissungen, Schrauben oder Nieten verbunden sind, befinden sich an den oberen Enden der Tragarme 4 je ein Lager 6, in dem mittels Versteifungen 7 ein Ladeaufbau 2 grosswin71ig schwenkbar gelagert ist.
  • An Vorder- und Rückfront des Ladeaufbaus 2 ist jeweils zwischen Traverse 5 und Versteifung 7 ein Hydraulikzylinder 8 mit beiden Enden drehbar gelagert.
  • Im Boden des Ladeaufbaus 2 ist etwa mittig und quer zur Fahrtrichtung des Ladefahrzeugs nach innen gerichtet ein Kasten 9 vorgesehen, der einen Arbeitsraum für die Raffer der Sammelpresse bietet.
  • Eine Seitenwand 10 des Ladeaufbaus 2 ist schräg nach innen unten geneigt angeordnet.
  • Im Ladeaufbau 2 ist nahe der Oberkante eine sich in Längsrichtung erstreckende Verteilerplatte 11 angeordnet, in deren oberem Bereich seitlich des Ladeaufbaus 2 ein Verteilerarm 12 schwenkbar gelagert ist.
  • Ein oberes Führungsteil 13 ist an der Rückfront des Ladeaufbaus 2 oben dergestalt angeordnet dass sein ins Innere des Ladeaufbaus 2 gerichteter Abschnitt im wesentlichen parallel und im Abstand zur Verteilerplatte 11 verläuft, während sein die Rückfront des Ladeaufbaus 2 überragender Abschnitt leicht abwärts gekrümmt ist.
  • An der Vorderfront, nahe der in Fahrtrichtung gesehenen linken Aussenkante, des Ladeaufbaus 2 ist ein Verstellhebel 14 drehbahr befestigt, der über ein Seil den schwenkbaren Verteilerarm 12 betätigt.
  • An der Rückfront des Fahrgestells 1 ist eine Ladeschure 15 im wesentlichen senkrecht und so angeordnet, dass sie eine Balentransportbhn bildet, die das Austrittsende der Ballenpresse mit der Verteilerplatte verbindet.
  • Am unteren Ende der Ladeschure 15 ist ein Boden 16 lösbar befestigt.
  • In die Ballentransportbahn 15 greifen in ihrem senkrechten Abschnitt Haken oder derhleichen eines angetrieben Transportgeräts 17 ein.
  • An der Vorderfront des Fahrgestells 1 ist eine Zugdeichsel 18 auf bekannte Weise schwenkbar angeordnet, deren Winkelstellung zur Fahrtrichtung des Ladefahrzeugs mittels Hydrauzikzylinder 19 veränderbar und festlegbar ist.
  • Von der im erfindungsgemässen Ladewagen eingebauten Sammelpresse werden Pressballen entweder über den geschlossenen Boden 16 in die Ladeschure 15 geschoben oder bei geöffnetem bzw. abgenommenem Boden 16 durch die so gebildete Öffnung in der Ballentansportbahn ausgestossen und auf dem Felde abgelegt.
  • In der Ladeschure 15 werden die Ballen mittels Transportgerät 17 nach oben befördert. Auf diese Weise wird der Transportmechanismus der Sammelpresse unterstützt.
  • Die durch das Transportgerät 17 bewegten Ballen schieben sich gegenseitig bis auf die Verteilerplatte 11, an deren Ende bzw. Seitenkante sie in den Ladeaufbau 2 fallen.
  • Durch Betätigen des Verstellhebels 14 wird der Verteilerarn 12 in Richtung auf die Mitte des Ladeaufbaus 2 bewegt, so dass die in den Ladeaufbau 2 geschibenen Ballen aus ihrer Transportrichtung seitlich abgeleitet werden. Dadurch wird bei Bedarf vermieden, dass sich das Ladegut im Ladeaufbau 2 ungleichmässig verteilt.
  • Der mit Ladegut gefüllte Ladeaufbau 2 wird zum Entleeren durch die Hydraulikzylinder 8 um die Lager 6 grosswinklig geschwenkt und nach dem Entleeren zurück in die Beladestellung gebracht.
  • Die Zugdeichsel 18 ist mittels Hydraulikzylinder 19 schwenk-und festellbar, damit je nach Bedarf der Ladewagen auf der gleichen Spur wie die Zugaaschine oder mit seiner Spur neben der Spur der Zugmaschine gezogen werden kann.
  • Die Betätigung der Hydraulikzylinder 8 und 19 sowie des Transportgeräts 17 erfolgt durch die Hydraulikanlage des Zugfahr..ugs.
  • Der Inhalt von Beschreibung, Zeichnungen und Schutwansprüchen bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der beantragte Schutz beschränkt sich jedoch nicht auf die beschriebene Ausführungsform, sondern erstreckt sich auch über jede Andere Ausführungsform mit den erfindungsgemässen Merkmalen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Ladewagen, vorzugsweise Ballen-Ladewagen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fahrgestell eine Pressballen erzeugende oder aufnehmende handelsübliche Maschine zum Beispiel (IIochdruck-)Sammelpresse, eingebaut ist und und die von dieser ausgestossenen Pressballen durch geeignete Frrungssiaittel, beispielsweise eine in Abschnitten kreisbogenförmig geführte sogenannte Ladeschure, unter Einsatz eines Transportmittels, wie einer angetriebenen, mit in die Pressballen eingreifenden Haken versehene Kette, nach oben in einen Ladeaufbau befördert werden, wobei dieser Ladeaufbau durch nubmittel, vorzugsweise ein Paar Ilydraulikzylinder, um eine nahe der Oberkante einer Seite des Ladeaufbaus angeordnete und parallel zur Längsachse des Ladewagens verlaUfende Achse grosswinklig kippbar ist.
  2. 2. Ladewagen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein- oder zweiachsiges, einfach oder zwillingsbereiftes Fahrgestell sowohl eine Sammelpresse in starrer, lösbarer Verbindung, als auch einen Ladeaufbau in schwenkbarer, lösbarer Verbindung trägt.
  3. 3. Ladewagen gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell als herkössliches Fahrzeugchassis mit starken Längs- und Querträgern ausgebildet ist, wobei zwei der Längsträger durch einen Windverbund versteift und an den Enden der Querträger an Vorder- und Hinterkante des Fahrgestells schräg nach oben verlaufend je ein Tragarm und je eine Traverse dergestalt befestigt und untereinander verbunden sind, dass jeweils Querträger, Tragarm und Traverse ein festes Dreieck bilden, in dessen oberer Spitze ein Lager befestigt ist, das einen Lagerbolzen eines kippbaren Ladeaufbaus lösbar aufnimmt.
  4. 4. Ladeaufbau gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass auf einem vorzugsweise rechteckigen Bodenrshren, insbesondere an seinen Ecken, Vertikalstützen befestigt und an ihren oberen Enden mit einem vorzugsweise rechteckiren Kopfrahmen biegesteif verbunden sind und an Stirn- und Rückfront des Ladeaufbaus je eine abgewinkelte Versteifung dergestalt verschweisst ist, dass sie jeweils eine Ecke des Bodenrairnens ixit der gegenüberliegenden Vertikalstütze nahe ihrem oberen Ende verbindet und diese Vertikalstütze mit einem Abschnitt überragt, der an seinem äusseren Ende einen Lagerbolzen trägt, der im Lager des Tragarms des Fahrgestells drehbar gelagert ist.
  5. 5. Ladewagen gemäss Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Vorder- als auch an der Rückfront des Fahzeugs ein Hydraulikzylinder auf eines solche Weise angeordnet ist, dass er mit dem einen Ende nahe der Mitte des oberen Abschnitts der abgewin}:elten Versteifung des Ladeaufbaus und mit dem anderen Ende nahe der Elitteçder Traverse des Fahrgestells schwenkbar an diesen befestigt ist.
  6. 6. Ladeaufb?u gemäss Anspruch 1, dadurch gel-ennzeichnet, dass der Bodenrahmen durch Bretter oder dergleichen geschlossen ist und einen nach innen gerichteten, unten geöffneten Kasten aufweist, innerhalb dessen sich die Raffer der Sammelpresse bewegen.
  7. 7. Ladeaufbau gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, eine der Seitenwände, nämlich die an der Xippseite, schräg nach innen unten geneigt angeordnet ist.
  8. 8. Badeaufbau gemäss Anspruch ti dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Ballenführung versehen ist, die aus einer Verteilerplatte, einem Verteilerarm und einem oberen Führungsteil gebildet ist, wobei die Verteilerplatte vorzugsweise als nicht ganz ballenbreite, im wesentlichen horizontal angeordnete Gleitplatte ausgebildet und an einer Seitenwand des Ladeaufbaus unterhalb ihrer Oberkante verlaufend befestigt ist sowie von der Rückfront des Ladeaufbaus nach vorn bis über seine Mitte hinausreicht; wobei der Verteilerarm starr oder durch geeignete Mittel Iäns der Gleitbahn beweglich uq<1 in sie eingreifens ausgebildet ist; wobei das obere Führungsteil vorzugsweise aus einem Drahtgestell besteht, das am Ladeaufbau oberhalb der Verteilerplatte und im wesentlichen parallel zu ihr im Abstand von mehr als einer Ballendicke befestigt ist und die Rückwand des Ladeaufbaus auf eine solche Weise überragt, dass sich das obere Führungsteil beim Kippen des Ladeaufbaus ausserhalb des Bereichs von Fahrgestell und Ladeschure bewegt.
  9. 9. Ladeaufbau gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand ii an der Kippseite horizontal in Längsrichting zweigeteilt ist und der obere Teil der Seitenwand oben und der untere Teil der Seiten-wand unten mit Vorder- und Hinterkante an den benachbarten Vertikalstützen schwenkbar befestigt sind und jeder Teil an den freien Enden von Vorder- und Hinterkante Haltestifte aufweist, von denen je einer von oberem und unterem Seitenwandteil durch ein geeignetes Mittel, wie einen doppeltwirkenden Haken, festhaltbar ist.
  10. 10. Ladeschure gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ballen-Austrittsöffnung der Sanmelpresse und dem aus seren hinteren Ende der Ballenführung des Ladeaufbaus eine Ballentransportbahn, in wesentlichen in einem Bogen von 1800 verlaufend, angeordnet und mit ihrem unteren Ende am hinteren Querträger des Fahrgestells und etwa ihrer Mitte an der hinteren Traverse des Fahrgestells befestigt ist, wobei die Ballentransportbahn vorzugsweise aus einem käfigartigen Drahtgestellb besteht, dessen Querschnitt grösser als der maximal e Ballenquerschnitt ist.
  11. 11. Ladeschute gemäss Anspruch 9, dadurch velcennzeichnet, dass der Boden des unteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Ballentransportbahn-Abschnitts als lösbares Teil ausgebildet und an fer der Sammelpresse zugekehrten Kante mit einem Scharnier schwenkbar und entweder an der gegenüberliegenden Kante mittels einer Öse-Splint-Vorrichtung an der Ballentaransport bahn befestigt ist oder nach unten, begrenzt durch einen Begrenzungsbügel, weggeklappt ist und eine mehr als ballengrosse Öffnung der Ballentransportbahn freigibt.
  12. 12. Transportgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetw dass zwei Kettenräder im Abstand voneinander und Übereinander an dem im wesettlichen vertilcal verlaufenden Abschnitt der Ballenführungsbahn drehbar gelagert sind, von denen vorzugsweise das obere beispielsweise durch einen Hydraulikmotor angetrieben wird, über welche Kettenräder eine endlose Kette läuft, an deren Gliedern starke Drahthaken o. dgl. montiert sind, die im Verlauf des inneren Kettenlaufs in die Ballenführungsbahn hineinragen.
  13. 13. Ladewagen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderkante des FahrCestellss von der Mitte aus seitlicii versetzt, eine Zugdeichsel schwenkbar befestigt ist, deren Schwenkwinkel in der llorizontalen dadurch Betaticen eines Hydraulikzylinders eingestellt wird, der zwiechen 1)eichsei und Fahrgestell schwenkbar angeordnet ist und mit beiden ein verstellbares Dreieck bildet.
    1't. Ladewagen gemäss vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei parallelgeschalteten Hydraulikzylinder zum Kippen des Ladeaufbaus gemeinsam und der Hydraulikzylinder zum Schwenken der Deichsel sowie der Hydraulikmotor zum Antreiben des Transportgeräts jeweils allein von der Hydraulikanlage des Zugfahrzeugs, z.B. Schleppers, betrieben und mit in einer Steuerbatterie nahe dem Fahrersitz zusammegefassten doppeltwirkenden Steuerventilen, eins je Steuerkreis, gesteuert werden, wobei in der Rücklaufleitung des Hydraukikmotors ein Rückschlagventil eingebaut ist, dass sich gleichzeitig mit der Betätigung derjenigen Hydraulikzylinder schliesst, die die Kippbewegung des Ladeaufbaus bewirken.
DE19772732530 1977-07-19 1977-07-19 Ladewagen Withdrawn DE2732530A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772732530 DE2732530A1 (de) 1977-07-19 1977-07-19 Ladewagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772732530 DE2732530A1 (de) 1977-07-19 1977-07-19 Ladewagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2732530A1 true DE2732530A1 (de) 1979-02-01

Family

ID=6014259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772732530 Withdrawn DE2732530A1 (de) 1977-07-19 1977-07-19 Ladewagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2732530A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3078256B1 (de) Landwirtschaftlicher erntewagen mit dosiergerät und breitverteilung
EP0110056A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von Rundpressballen
DE102007062025B4 (de) Stirnwand eines Ladewagens
DE69011979T2 (de) Lastwagen für die Mischung faseriger Produkte.
DE2411726C2 (de) Stapelpresse für Feldfrüchte
EP1588601B1 (de) Erntemaschine mit einer Austrageinrichtung
DE102006039672B4 (de) Lade- und/oder Häckselwagen
DE102005055408A1 (de) Lade- und Transportwagen mit abklappbarer Stirnwand
AT500198A1 (de) Ladewagen
DE29520278U1 (de) Containerfahrzeug mit Ladeeinrichtung
DE102014107178B3 (de) Ladewagen für aus Halm- oder Blattgut bestehendes Erntegut mit schwenkbarer Stirnwand
DE2732530A1 (de) Ladewagen
DE3304166C2 (de) Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug
DE1166700B (de) Lastfahrzeug mit Schrappeinrichtung
DE1274963B (de) Muellfahrzeug
DE2316616C2 (de) Ballenladewagen
DE29604947U1 (de) Einrichtung an einem Fahrzeug zum Aufnehmen und Absetzen von Wechselaufbauten
DE202007012649U1 (de) Ladewagen
DE4220776C1 (de) Flachsiloschneid- und Übergabegerät
AT320443B (de) Aufbau für einen Ladewagen zum Transport landwirtschaftlicher Massengüter
CH690258A5 (de) Entlade- und/oder Dosiereinrichtung für einen Ladewagen für Halm- und/oder Blattgut
DE2250849C3 (de) Ladewagen
DE9004981U1 (de) Wagen zum Transportieren von gepreßten Großballen bzw. Großbunden aus Stroh, Heu o.dgl.
DE2166419C3 (de) Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut
DE4205046A1 (de) Schliessmechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee