DE2166419C3 - Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut - Google Patents

Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut

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DE2166419C3
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DE19712166419
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DE2166419A1 (de
DE2166419B2 (de
Inventor
Raymond Addison Newton; Brooks Dean Philip Hesston; Anderson John Dale Canton; Kan. Adee (V.St.A.)
Original Assignee
Ausscheidung aus: 21 40 822 Hesston Corp., Hesston, Kan. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut, mit einem Ladebehälter, dessen hinteres F.nde durch eine schwenkbare und verriegelbare, an Ihrer Unterkante am Ladebehälter angelenkte und im aufgeklappten Zustand eine Rampe für den Erntegutstapel bildende Heckklappe verschließbar ist, wobei im Ladebehälter ein Preßstempel auf das darin angesammelte Erntegut absenkbar und hebbar angeordnet ist.
Bei einem bekannten Ladewagen (DT-AS 12 36 264) ist die Heckklappe am hinteren oberen Ende des Ladebehälters angelenkt und mittels einer Klinke verriegelt. Die Verriegelung kann durch einen Seilzug gelöst werden. Eine Betätigungseinrichtung für die Schwenkbewegung der Heckklappe ist nicht vorgesehen. Da die Heckklappe an ihrer Oberkante am Ladebehälter angelenkt ist, kann die Heckklappe durch den im Ladebehälter gebildeten Stapel aufgedrückt werden, wenn dieser nach hinten aus dem Ladebehälter herausbewegt wird. Da keine Rampe für den Stapel vorgesehen ist, fällt der Stapel am hinteren Ende des Ladebehälters herab; dadurch wird sein Zusammenhalt to beeinträchtigt; es können auf diese Weise keine Stapel gebildet werden, die wegen ihres dichten Zusammenhaltes und ihrer geschlossenen Form für eine längere Lagerung geeignet sind. Würde man die Heckklappe an ihrer Unterkante am Ladebehälter anlenken, so daß sie (l5 eine Rampe für den Stapel bildet, so müßte die Heckklappe durch eine gesonderte Betätigungseinrichtung in die Schließstellung geschwenkt werden. Dazu wäre ein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich; das Anheben der verhältnismäßig schweren Heckklappe erfordert außerdem hohe Kräfte.
Ein Ladewagen der eingangs genannten Art ist ebenfalls bekannt (Firmendruckschrift »Hesston Feature Attractions. The Model 30 StakHand«). Die dort verwendete Betätigungseinrichtung für die Heckklappe gehört jedoch nicht zum bekannten Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Schwenkbewegung der Heckklappe ohne zusätzliche Antriebseinrichtungen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heckklappe über eine nur nach Freigabe der Verriegelung der Heckklappe wirksam werdende Kraftübertragungseinrichtung mit dem Preßstempel verbunden ist. Damit ist es möglich, die vom Preßstempel aufgebrachte Kraft auch zum Verschwenken der Heckklappe zu verwenden, ohne daß dazu eine gesonderte Antriebseinrichtung erforderlich ist. Es reicht aus, nach dem Ausklinken und öffnen der Heckklappe und gegebenenfalls dem Entleeren des Ladebehälters den Preßstempel abzusenken, um dadurch die Heckklappe wieder zu schließen, bis die Verriegelungseinrichtung einrastet
Bei einem bekannten Lastkraftwagen (US-PS 15 58 164) ist die Heckklappe an ihrem unteren Ende am Wagenaufbau angelenkt und kann mittels eines Seiles abgesenkt und angehoben werden, das von einer motorisch betriebenen Seilwinde bewegt wird. Auch bei Transportwagen für Kartoffeln, Rüben u.dgl. (GB-PS 6 09 862) ist es bekannt, eine die Heckklappe bildende Laderampe mittels einer Seilwinde anzuheben und abzusenken. Diese Seilwinde wird von Handbetätigt. In beiden Fällen fehlt aber ein mit einem Preßstempel vergleichbares Bauteil, dessen Bewegung für die Heckklappenbetätigung ausgenützt werden könnte.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Kraftübertragungseinrichtung ein am Ladebehälter und an der Heckklappe befestigtes Seil aufweist, das ein besonders einfaches und wenig störanfälliges, dabei aber hoch belastbares Bauteil ist, und daß ein das Seil quer zu seiner Zugrichtung auslenkendes Bauteil vorgesehen ist, das in Richtung des Preßstempelhubes bewegbar ist und bei abgesenkter Heckklappe an einem am Preßstempel befestigten Anschlag anliegt und die Preßstempelbewegung auf das Seil überträgt. Dadurch wird in sehr einfacher Weise eine Kraftübertragungseinrichtung für die Schwenkbewegung der Heckklappe gebildet; die Heckklappe wird durch den Stempel nur bewegt, wenn sie sich in ihrer aufgeklappten Stellung befindet; im geschlossenen Zustand der Heckklappe beeinflußt die Stempelbewegung die Stellung der Heckklappe nicht.
Zweckmäßigerweise ist am Ladebehälter eine Bremseinrichtung für das das Seil auslenkende Bauteil vorgesehen, damit die Aufklappbewegung der Heckklappe nach dem Ausklinken der Verriegelungseinrichtung abgebremst wird. Eine besonders gute Bremswirkung ergibt sich, wenn die die Verzögerung der Schwenkbewegung der Heckklappe bewirkende Bremskraft mit zunehmender Verschwenkung der Heckklappe verstärkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Ladewagens, teilweise aufgebrochen, mit dem darin gebildeten
Stapel,
Fig.2 eine Teilseitenansicht des Ladewagens bei geschlossener Heckklappe und abgesenktem Preßstempel,
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Line lll-lll in S F i g. 2,
Fig.4 eine Teilseitenansicht ähnlich der Fig.2, jedoch bei geöffneter Heckklappe und angehobeneni Preßstempel,
Fig.5 eine vergrößerte Teilansicht der Bremsvorrichtung für die Heckklappe, teilweise im Schnitt und von der Rückseite der Bremsvorrichtung gesehen,
Fig.6 einen Teilschnitt längs der Linie Vl-Vl in F i g. 3, und
Fig.7 einen Teilschnitt längs der Linie VII-VlI in Fig. 4.
Der in F i g. 1 stark vereinfacht dargestellte Ladewagen weist einen Gebläselader 36 mit einer Aurlaßröhre 40 auf, die in das Innere eines Ladebehälters 34 mündet; der Ladebehälter 34 und der Gebläselader 36 sind in einem gemeinsamen Rahmen 30 angeordnet, der Räder 32 aufweist.
Ein über dem Behälter 34 angeordneter Preßstempel 132 wird von vier doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 134 getragen und kann eine vertikale Hubbewegung ausführen; die Kolben-Zylinder-Einheiten 134 sind gelenkig am Rahmen 30 an den Ecken des Behälters 34 angeordnet. Diese Einrichtung dient dazu, das Erntegut, das durch den Gebläselader 3G hereingefördert wurde, in regelmäßigen Abständen im Behälter 34 zusammenzupressen.
Der Preßstempel 132 weist mehrere vorn und hinten im Abstand angeordnete, gebogene Rippen 136 auf, an denen gebogene, gewellte Platten 138 angebracht sind, die in einem Abstand von dem sich nach vorn und hinten erstreckenden zentralen Befestigungsteil 140 enden, wobei die verbleibende Fläche zwischen den Enden der Platten 138 und des Befestigungsteils 140 durch ein mit Durchbrechungen versehenes Teil 142 abgedeckt wird. Zwei Rippen 136 tragen jeweils zwei aufrechte Stützen 144, und zwar jeweils eine auf jeder Seite des Preßstempels 132, die sich über die obere Fläche der Platten 138 hinaus erstrecken und einen horizontalen Querbalken 146 tragen. Jeder Querbalken 146 ist an seinem oberen Ende mit den Kolbenstangen 148 zweier Kolben-Zylinder-Einheiten 134 verbunden.
An einem an der Wagenrückseite angeordneten Querträger 154 ist eine frei bewegliche Tür 155 aufgehängt, die sich beim Herausbewegen des Stapels öffnet.
Die Heckklappe 124 ist zwischen den hinteren Eckpfosten 112 an ihrem unteren Ende in einem Gelenk 126 am Rahmen 30 schwenkbar gelagert. Sie kann aus der geschlossenen Stellung (Fig.2) in eine geöffnete Stellung (F i g. 4) abgesenkt werden, in der sie eine Rampe für den aus dem Behälter 34 herauszubewegenden Stapel bildet. Die 5>chwenkbewegung der Heckklappe 124 in die geschlossene Stellung bzw. in die geöffnete Stellung wird durch eine Wirkverbindung der Heckklappe 124 mit dem Preßstempel 132 erreicht. Ein Seil 202 auf jeder Seite des Behälters 34 ist mit seinem einen Ende an der Heckklappe 124 im Abstand von dem Gelenk 126 befestigt; das Seil läuft über eine am hinteren Eckpfosten 112 drehbar befestigte Seilrolle 204 und ist mit seinem anderen Ende an dem Behälterteil 116 befestigt. Eine senkrechte Stange 206 trägt an ihrem unteren Ende drehbar eine Seilrolle 208; die Stange 206 ist in ihrer Längsrichtung beweglich zwischen dem um die Rolle 208 gelegten Seil 202 und einem Anschlag 210 am Preßstempel 132 angeordnet. Die Hubbewegung des Preßstempels 132 wird auf das Seil 202 und von dort auf die Heckklappe 124 übertragen, um eine Anhebung und Absenkung der Heckklappe während der Hubbewegung des Preßstempels 132 zu bewirken. Die Stange 206 erstreckt sich durch eine öffnung 212 (F i g. 7) in dem Behälterteil 116 unu wird während ihrer vertikalen Bewegung durch eine Rolle 214 geführt.
Der Preßstempel 132 und die Heckklappe 124 sind derart miteinander gekoppelt, daß die Heckklappe 124 nicht notwendigerweise bei jedem Preßhub gehoben und gesenkt wird. Zu diesem Zweck berührt die Stange 206 den Anschlag 210 nur; eine Klinke 216 ist auf jeder Seite des Behälters 34 vorgesehen (F i g. 2, Fi g. 4. Fig.6), um die Heckklappe 124 am offenen Ende des Behälters 34 zu halten, wenn der Preßstempel 132 aus seiner untersten Stellung (F i g. 2) in seint vollständig angehobene Stellung (F i g. 4) bewegt wird.
Nachdem die Klinke 216 durch Zug an einem Seil 218, das zur Zugmaschine führt, gelöst wurde, während sich der Preßstempel 132 am untersten Ende seines Hubes befindet, wobei der Anschlag 210 an der Stange 206 anliegt, verursacht ein Anheben des Preßstempels 132 eine Schwenkbewegung der Heckklappe 124 zum Boden. Aus den Fig. 2 und 4 erkennt main, daß die Heckklappe 124 auch dadurch abgesenkt werden kann, daß die Klinke 216 gelöst wird, wenn sich der Preßstempel 132 in seiner oberen Grenzlage befindet. Um zu verhindern, daß die Heckklappe 124 dann mit zu hoher Geschwindigkeit herabfällt, ist auf jeder Seite des Behälters 34 eine Bremsvorrichtung 220 vorgesehen, um die Senkgeschwindigkeit der Heckklappe 124 herabzusetzen.
Die Bremsvorrichtung 220 weist einen federbelastcten Bremsschuh 222 auf, der gegen die Stange 206 gepreßt wird und dessen seitliche Lage in bezug auf die Stange 206 durch eine Einstellschraube 224 auf der anderen Seite der Stange 206 eingestellt werden kann, wo sich eine frei drehbare Rolle 226 auf einem gestellfesten Teil 228 der Bremsvorrichtung 220 befindet; das Seil 202 wird über die Rolle 226 geleitet. Die Stange 206 wird von einer Rolle 230, die auf dem Teil 228 gelagert ist, gegen eine Bewegung von dem Bremsschuh 222 weg gehalten. Die Stange 206 ist zu ihrem unteren Ende hin verbreitert, so daß der Bremsschuh 222 stärker gegen die Seitenfläche der Stange 206 drückt, wenn diese durch das Seil 202 nach oben bewegt wird, das auf die Rolle 208 während der Abwärtsbewegung der Heckklappe 124 wirkt. Die Teile 228 sind fest mit den Seitenplatten 118 verbunden, während die Bremsschuhe 222 und die Einstellschrauben 224 durch Bügel 231 getragen werden, die gleitend auf den Teilen 228 angeordnet sind, so daß sie bei einer Verstellung der Einstellschrauben 224 nach vorn oder hinten gleiten können.
Nachdem im Behälter ein Stapel von gewünschter Größe gebildet wurde, kann der Ladewagen zu der gewünschten Entladestelle gefahren werden, während der Preßstempel 132 in seiner untersten Stellung am Stapel anliegend verbleibt. Zum Entladen des Ladewagens wird zunächst die Klinke 216 durch Etetätigung des Seilzuges 218 gelöst; dann wird der Preßstempel 132 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 134 allmählich angehoben. Dabei bewegt sich die Stange 206 mit dem Preßstempel 132 nach oben, wobei das Seil 202 die Heckklappe 124 langsam zu Boden schwenken läßt. Nachdem die Heckklappe 124 den Boden erreicht hat,
kann die Fördervorrichtung 232 betätigt werden, um den Stapel nach hinten aus dem offenen Ende des Behälters 34 heraus und über die Heckklappe 124, die als Rampe wirkt, hinabzubewegen, wobei die obere Tür 155 durch den sich bewegenden Stapel aufgeschwenkt wird. Üblicherweise wird dabei der Ladewagen nach vorn bewegt, sobald der Stapel den Boden erreicht hat, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Fördergeschwindigkeit des Stapels entspricht; dadurch wird verhindert, daß der Stapel während des Entladevorganges auseinandergezogen wird. Die meisten Zugmaschinen können mit ungefähr 3 km/h in einem niedrigen Gang bewegt werden; die Bewegungsgeschwindigkeit der Leiste 234 der Fördereinrichtung sollte entsprechend gewählt werden.
Nach dem Entladen des Stapels kann die Heckklappe 124 schnell und einfach dadurch angehoben werden, daß
die Kolben-Zylinder-Einheitcn 134 betätigt werden, um den Preßstempel 132 abzusenken, wobei die Stange 206 gegen das Seil 202 drückt und die Heckklappe 124 gegen das offene Ende des Behälters 34 zieht. Die federbelastet Klinke 216 hält dann die Heckklappe 124 in der geschlossenen Stellung, wenn der Preßstempel 132 vor der Bildung des nächsten Stapels angehoben wird.
Wenn die Heckklappe 124 unbeabsichtigt freigegeben wird, während der Preßstempel 132 angehoben ist, bewirkt die Bremsvorrichtung 220, daß die Heckklappe 124 nicht mit übermäßiger Geschwindigkeit aufklappt Durch die sich verjüngende Gestaltung der Stange 206 drücken die Bremsschuhe 222 zunehmend stärker gegen die Stange 206, während die Heckklappe 224 zum Boden schwenkt, und verzögern die Schwenkbewegung der Heckklappe zunehmend.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

?Λ 66 Patentansprüche:
1. Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut, mit einem Ladebehälter, dessen hinteres $ Ende durch eine schwenkbare und verriegelbare, an ihrer Unterkante am Ladebehälter angelenkte und im aufgeklappten Zustand eine Rampe für den Erntegutstapel bildende Heckklappe verschließbar ist, wobei im Ladebehälter ein Preßstempel auf das ι ο darin angesammelte Erntegut absenkbar und hebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (124) über eine nur nach Freigabe der Verriegelung der Heckklappe wirksam werdende Kraftübertragungseinrichtung (202, 206) ns mit dem Preßstempel (132) verbunden ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung ein am Ladebehälter und an der Heckklappe (124) befestigtes Seil (202) aufweist und daß ein das Seil ;w quer zu seiner Zugrichtung auslenkendes Bauteil (20()) vorgesehen ist, das in Richtung des Preftstempelliubes bewegbar isl und bei abgesenkter Heckklappe (124) an einem am Preßstempel (132) bef sstigten Anschlag (210) anliegt und die Preßstempelijewegung auf das Seil überträgt.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ladebehälter (34) eine Bremseinrichtung (220,222) für das das Seil (202) auslenkende Bauteil (206) vorgesehen ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die Verzögerung der Schwenkbewegung der Heckklappe (124) bewirkende Bremskraft mit zunehmender Verschwenkung der Heckklappe verstärkt wird.
DE19712166419 1970-10-22 1971-08-14 Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut Expired DE2166419C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8290070A 1970-10-22 1970-10-22
US8290070 1970-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166419A1 DE2166419A1 (de) 1974-05-02
DE2166419B2 DE2166419B2 (de) 1976-11-25
DE2166419C3 true DE2166419C3 (de) 1977-07-14

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