DE2731831C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus bereits vorgeformten Formkoerpern. Es ist bekannt, dass die Formkoerper oft lange Transportwege durchlaufen, bevor sie zu nachgeschalteten Verarbeitungsstufen gelangen. Sowohl die Art der Weiterverarbeitung als auch der Transport erfordern eine Mindestfestigkeit der Formkoerper. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern zu schaffen, mit denen Formkoerper von hoher Festigkeit und Homogenitaet erzeugt werden koennen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Formkoerper nach ihrer Formgebung einer Waelzbewegung zur Verfestigung und Homogenisierung unterworfen werden. Dadurch wird eine fortschreitende Verdichtung und damit eine Verfestigung bzw. Homogenisierung erzielt. Es werden Kanten und Grate abgerundet, so dass die Widerstandsfaehigkeit gegenueber Abrieb und sonstigen mechanischen Beanspruchungen erhoeht wird. Jedoch bleibt die durch die besondere Art der Herstellung bedingte geometrische Grundform der Formkoerper erhalten. ...U.S.W

Description

3
diese mechanische Entwässerung in vorteilhafter Weise stet sowie in seinem Neigungswinkel δ und seiner Spaltdurch eine thermische Entwässerung ergänzt wird. Die- weite verstellbar ausgeführt sein. Von besonderem Vorser thermischen Entwässerung dient eine Trocknungs- teil ist es auch, den Antrieb des Rollenförderers so zu vorrichtung 17, die im oberen Bereich der Filtertrommel konzipieren, daß die Drehzahl jeder Rolle unabhängig 1 angebracht ist 5 von der Drehzahl der übrigen Rollen einstellbar ist Auf
Die sich aus dem Formband 2 herauslösenden Form- diese Weise besteht die Möglichkeit, eine Drehzahlstukörper 15 werden durch das Fördermittel 17, das als fung vorzunehmen, wodurch der in Richtung des Pfeiles Rollenförderer ausgebildet ist — und in BeweguKgsrich- 18 zunehmenden Verfestigung der Formkörper Rechtung des Formbandes 2 gesehen — unmittelbar der FiI- nung getragen werden kann.
tertrommel 1 nachgeschaltet ist, gesammelt, homogeni- io Der Rollenförderer kann ferner mehrere Zonen unsiert, verfestigt und abtransportiert terschiedlicher Neigung und Spaltweite aufweisen. Auf
Wie F i g. 2 zeigt ist der Rollenförderer 7, dessen For- diese Weise kann der auf dem Rollenförderer durchgederrichtung durch den Pfeil 18 angedeutet ist, um den führte Verfestigungs- bzw. Homogenisierungsvorgang Winkel δ, vorzugsweise zwischen 0° und 20°, gegenüber noch weiter verbessert werden, da die Möglichkeit einer der Horizontalen geneigt, wobei der Durchmesser der 15 funktionalen Aufteilung des Rollenförderers besteht So Rollen 15 mm bis 150 mm und die Spaltweite zwischen kann in einer ersten Zone bei Reduzierung der Spaltden Rollen 0 mm bis 10 mm beträgt Dem Rollenförde- weite auf 0 mm und horizontaler Förderrichtung sehr rer kommt neben der Transport- und Verfestigungs- vorteilhaft neben einer Verfestigung der Formkörper auch eine Klassierfunktion zu. Dabei müssen die Be- auch eine Agglomerierung eines eve/"jell anfallenden triebäparanicier des Rollenförderer» ins Zusammen- 20 Feinkornantcilcs stattfinden. Neigung und Spalttveite hang gesehen werden mit der Größe der aus den Form- der nachfolgenden Zonen können den nach Durchlauband herausgelösten Formkörper, deren Größtmaße fen dieser ersten Zone erreichten Festigkeitseigenschafzwischen 1 mm und 30 mm liegen. Ein im Verhältnis zur ten der Formkörper entsprechend gewählt werden. Es Größe des Fonnkörpers bei gegebener Spaltweite zu sind beliebige Reihenfolgen von derartigen, durch die kleiner Rollendurchmesser hätte eine weniger intensive 25 jeweils einstellbaren Parameter Neigung, Spaltweite Wälzbewegung zur Folge, so daß der Verfestigungser- und Rollendrehzahl gekennzeichneten Zonen möglich.
folg vermindert würde, während eine zu starke Vergrö-
Berung des Rollendurchmessers bei sonst unveränder- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ten Verhältnissen die Förderwirkung des Rollenförde-
rers verschlechtert Im letzten Fall würden die zwischen den Rollen vorhandenen Räume mit Formkörpern gefüllt, die jedoch nicht aus diesen Räumen heraus und weiter transportiert werden könnten. Die Neigung des Rollenförderers und die Geschwindigkeit der Rollen sind die Bestimmungsfaktoren für die Verweilzeit der Formkörper auf dem Rollenförderer und damit für die Qualität der Verfestigung und den Durchsatz. Durch die Spaltweite zwischen den Rollen wird die Größe des kleinsten noch zulässigen Formkörpers festgelegt Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Datenkonfiguration der Verfestigungserfolg bei hohem Durchsatz und einem verhältnismäßig geringen Anteil an Abrieb und zerstörten Formkörpern optimal ist
Die aus den gitterartigen Öffnungen 14 des Formbandes 2 herausgelösten Formkörper 15'»'allen auf die RoI-len 19 des Rollenförderer^ welche sich in Richtung des Pfeiles 20 drehen. Dabei wird ein eventuell anfallender Feinkornanteil 21 durch die zwischen den Rollen 19 bestehenden Spalten abgetrennt und nach geeigneter Aufbereitung der Schlammaufgabevorrichtung 6 zur erneuten Verwendung wieder zugeführt. Die Formkörper 15 unterliegen während ihres Transportes über dem Rollenförderer 7 einer wälzenden bzw. rollenden Bewegung und erfahren auf diese Weise eine Verdichtung und eine Verfestigung. Die verfestigten Formkörper 15 fallen an der Stelle 22, von Feinkornanteilen befreit, auf einen Gurtförderer 23, der sie nachgeschalteten Verarbeitungsstufen zuführt
Der Rollenförderer kann im Bedarfsfall mit einer Zuführeinrichtung für ein festes oder flüssiges Bindemittel eo versehen sein, welches auf die Rollen gesprüht bzw. aufgepudert wird. Durch diese Maßnahme wird die Festigkeit der erzeugten Formkörper weiter verbessert und deren OberflSchenfeuchtigkeit in gewünschten Grenzen reguliert.
Zur Anpassung an wechselnde Betriebsbedingungen kann der Rollenförderer sehr vorteilhaft mit einem drehzahlvariablen Antrieb bekannter Bauart ausgerü-

Claims (1)

1 2
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vorgeform-
Patentansprüche: ten Fonnkörper einer Wälzbewegung zur Verfestigung
und Homogenisierung unterworfen werden. Die Form-
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern körper werden somit nach ihrer Entstehung einer rolaus bereits bei der Filtrierentwässerung vorgeform- 5 lender· bzw. wälzenden Bewegung unterworfen, woten Fonnkörpern, dadurch gekennzeich- durch eine fortschreitende Verdichtung und damit eine net, daß die vorgeformten Formkörper einer Verfestigung bzw. Homogenisierung erzielt wird. Dabei Wälzbewegung zur Verfestigung und Homogenisie- werden Kanten und Grate abgerundet, so daß die Wirung unterworfen werden. derstandsf ähigkeit gegenüber Abrieb und sonstigen me-Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 10 chanischen Beanspruchungen erhöht wird. Jedoch bleibt zeichnet, daß vorgeformte Formkörper einer Korn- die durch die besondere Art der Herstellung bedingte größe von 1 mm bis 30 mm der Wälzbewegung un- geometrische Grundform der Formkörper erhalten, terzogen werden. Diese Grundform kann deshalb mit Hinblick auf den
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- speziellen Verwendungszweck der Formkörper gekennzeichnet, daß die verfestigten und homogeni- is wählt werden, wobei als Entscheidungskriterien beisierten Formkörper einer Aufbaugranulierung un- spielsweise im Zusammenhang mit einem Hochofenproterworfen werden. zeß das Böschungs- bzw. Schüttprofil und/oder das
4. Vorricirtung zur Durchführung des Verfahrens Durchströmungsverhalten eines aus diesen Formkörnach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer drehbar gela- pern gebildeten Haufwerkes in Betracht kommen. Dagerten Filtertrommel (1), die in ein Bad aus schlamm- 20 bei kann während der Wälzbewegung jeweils in Abhänartigen Materialien eingetaucht, wobei wenigstens gigkeit von der Art oder der Zusammensetzung der der Ansaugbereich der Mantelfläche der Filtertrom- Formkörper eine Bindemittelzufuhr erfolgen.
mel (1) von einem gitterartige Öffnungen (14) auf- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
weisenden, endlosen, mit der Filtertrommel (1) um- dung werden die verfestigten und homogenisierten
laufenden Formband umschlungen ist und wobei die 25 Fonnkörper anschließend einer Aufbaugranulierung
Formkörper (15) in den gitterartigen Ausnehmun- unterzogen. Die Formkörper dienen in diesem Fall als
gen (14) des Fonnbandes gebildet werden, gekenn- Ausgangsmaterial eines nachgeschalteten Granulie-
zeichnet durch eine Rolliereinrichtung, welche als rungsprozesses, der in bekannter Weise abläuft Dabei
Rollenförderer (7), Rollierteller, Rolliertrommel kann es sich sowohl um einen Pellstier-, als auch um
oder Rollierkonus ausgebildet ist 30 einen Sinter- oder Brikettierprozeß handeln. Ein Granu-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- lierungsprozeß, insbesondere ein Pelletierprozeß, bringt zeichnet, daß der Rollenförderer (7) eine Neigung hohe mechanische Beanspruchungen mit sich, die jezwischen 0° und 20° aufweist, wc jei der Durchmes- doch aufgrund der speziellen Vorbehandlung von den ser der Rollen (19) 15 mm bis 150 mm und die Spalt- Formkörpern nahezu ohne Beschädigungen bzw. Feinweite zwischen den Rollen (19) 0 mm bis 10 mm be- 35 kornanfall ertragen werden. Die auf eine Verfestigung trägt. bzw. Homogenisierung zielende Behandlung von Form-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch körpern, die beispielsweise durch FiJ'rierentwässerung gekennzeichnet, daß der Rollenförderer (7) mit ei- gewonnen werden, verbessert deshalb deren Verwennem drehzahlvariablen Antrieb ausgerüstet ist, wo- dungsmöglichkeiten in Granulierungsprozessen.
bei die Spaltweite zwischen den Rollen (19) und die 40 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erge-Neigung des Rollenförderers (7) einstellbar ausge- ben sich aus dem folgenden, in der Zeichnung schemabildet sind. tisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, F i g. 1 eine Seitenansicht einer Filtertrommel mit eidadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rollen ner Rolliereinrichtung gemäß der Erfindung;
(19) des Rollenförderers (7) individuell oder grup- 45 Fig.2 eine Ansicht gemäß II in Fig. 1 in teilweise
penweise jeweils mit einem drehzahlvariablen An- geschnittener Darstellung.
trieb versehen sind. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Filtertrommel 1, ein
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, Formband 2, eine Gegenrolle 3, eine Umlenkrolle 4, gekennzeichnet durch einen Rollenförderer (7) mit einen Filtertrog 5, eine Schlammaufgabevorrichtung 6 wenigstens zwei Zonen unterschiedlicher Neigung 50 sowie ein Fördermittel 7.
und/oder Spaltweite. Die Schlammaufgabevorrichtung 6 ist in bekannter
Weise zur Verhinderung einer Sedimentation mit einem
Rührwerk 8 versehen und weist im unteren Bereich ein
Auslaßregelorgan 9 auf. Der Filtertrog 5 ist mit einer 55 Überlauföffnung 10 und einem Auslaßregelorgan 11 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine versehen.
Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus be- Aus der Schlammaufgabevorrichtung 6 wird der ge-
reits bei der Filtrierentwässerung vorgeformten Form- gebenenfalls mit einem Bindemittel versetzte Schlamm körpern. mittels des Auslaßregelorgans 9 in solcher Menge zuge-
Es ist bekannt, daß die Formkörper oft lange Trans- &o führt, daß sein Niveau im Filtertrog 5 ungefähr konstant portwege durchlaufen, bevor sie zu nachgeschalteten bleibt. Das in Richtung der Pfeile 12 bewegte Formband Verarbeitungsstufen gelangen. Sowohl die Art der Wei- 2 taucht an der Stelle 13 in den Schlamm des Filtertroterverarbeitung als auch der Transport erfordern eine ges 5 ein. An dieser Stelle 13 beginnt die Saugwirkung Mindestfestigkeit der Formkörper. der Filtertrommel 1, so daß sich gitterartige Öffnungen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- 65 14 des Formbandes 2 mit Schlamm füllen und auf diese fahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Form- Weise Formkörper 15 entstehen. Die eigentliche EnI-körpern zu schaffen, mit denen Formkörper von hoher Wässerungsphase setzt mit dem Auftauchen des Form-Festigkeit und Homogenität erzeugt werden können. bandes 2 aus dem Schlamm an der Stelle 16 ein, wobei
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