DE2902044A1 - Verfahren zum kontinuierlichen aufbringen eines schuettgutes auf ein wanderrost - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen aufbringen eines schuettgutes auf ein wanderrost

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DE2902044A1 DE19792902044 DE2902044A DE2902044A1 DE 2902044 A1 DE2902044 A1 DE 2902044A1 DE 19792902044 DE19792902044 DE 19792902044 DE 2902044 A DE2902044 A DE 2902044A DE 2902044 A1 DE2902044 A1 DE 2902044A1
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    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/10Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the height of the material on the belt

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Description

Fall 12 869/Mör/gn 17. Januar 1979
"Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost, insbesondere einer Sintermischung auf eine Sintermaschine.
Bei modernen Sinteranlagen, die unter erheblichem meß- und regeltechnischen Aufwand betrieben werden, ist die lockere und gleichmäßige Aufgabe der Sintermischung auf die Sintermaschine nach wie vor ein Problem. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Schichthöhe wird üblicherweise ein Abstreifer verwendet. Um übermäßige Verdichtung des Mischgutes bei zu großen oder Schichthöhenunterschreitungen bei zu kleinen Austragsmengen zu verhindern, wird überwiegend der Schüttwinkel durch Abtasten ermittelt und danach die Austragsmenge aus einem Aufgabebunker gesteuert. Durch Anbackungen am Fühler ist die Regelung sehr ungenau. Letzlich wird dann doch die endgültige Schichthöhe durch ein Abstreiferbrett hergestellt, wobei unregelmäßige Materialverdichtungen nicht zu vermeiden sind. Die nachteiligen Folgen auf die Leistung der Maschine und die Qualität des Sinters sind bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, das mit einem Minimum
03θσ3%70416
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
ST. ANNASTR. 11 1-85644 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W
8000 MÜNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82-109
TEL.: 089;22 35Ψ» 030/892 23 82 3695716000
an Aufwand bereits mit der Aufgabe des Schüttgutes auf ein Wanderrost eine sich in Längsrichtung erstreckende gleichbleibend ebene Schüttgutoberfläche erzielt.
Ausgehend von einem Verfahren zum kontinuierlichen. Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost, insbesondere einer Sintermischung auf eine Sintermaschine, wobei das mit Bandwaagen dosierte Schüttgut von einer Transporteinrichtung über einen Aufgabebunker mit Gewichtserfassung und ein regelbares Austragsorgan dem Wanderrost zugeführt wird, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unter Konstanthalten der Geschwindigkeit des Wanderrostes die dem Aufgabebunker zugeführte Schüttgutmenge entsprechend dem Füllgrad des Wanderrostes vorgewählt und ebenfalls konstantgehalten wird und daß als Regelgröße das Bunkergewicht des Aufgabebunkers dient, das tatsächliche Bunkergewicht mit einem Sollwert verglichen und Abweichungen vom Sollwert dem regelbaren Austragsorgan des Aufgabebunkers als Stellgröße aufgeschaltet werden.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß bei Überschreiten der Gewichtsänderung innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit eine Grenzwertstufe mit vorgeschaltetem Differenzierglied einen Impuls auf eine Positionssteuerung gibt, die einen elektrohydraulischen Stellantrieb mit Wegmeßsystem derart betätigt, daß der Austrageschieber kurzfristig aufgefahren und unmittelbar anschließend wieder in die ursprüngliche Offenstellung zurückgefahren wird.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung an einem Ausführungebeispiel erläutert.
Die Zeichnung (Fig.1) zeigt den für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen Bereich einer Sinteranlage. Die Sintermischung 1, die in bekannter Weise aufbereitet und einen hohen Grad der Gleichmäßigkeit hinsichtlich ihrer chemischen und physikalischen Beschaffenheit aufweist, wird von der Transporteinrichtung 2 dosiert in den Aufgabebunker 3 für eine Sintermaschine 4 gefördert. Die in der Zeiteinheit zugeführte Menge entspricht genau dem Bedarf der mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Sintermaschine,
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um eine vorgegebene Schichthöhe 5 zu erzielen. Als Kenngröße für die der Sintermaschine zugeführte Menge 6 gilt dabei das Füllgewicht des Aufgabebunkers 3, aus dem die Sintermischung durch eine in der Umlaufgeschwindigkeit regelbare Austragstrommel 7 gefördert wird. Gemäß der Erfindung wird das Füllgewicht des Aufgabebunkers 3 von einer Wägeeinrichtung 8 erfaßt und einem Meßwertumformer 9 zugeführt. Dieser gibt ein Signal auf die aus Führungsregler und Kaskadenregler bestehende Reglereinheit 10, wobei im Führungsregler der Meßwert mit dem Sollwert des Bunkergewichtes verglichen und Abweichungen vom Sollwert dem Kaskadenregler zugeführt werden. Der Kaskadenregler beeinflußt über den Motor 11 die Drehzahl der Austragstrommel 7 und damit die Austragsmenge 6 im Sinne einer Konstanthaltung des Füllgewichtes des Aufgabebunkers 3. Dem Kaskadenregler ist als Grundgröße die konstante Bandgeschwindigkeit der Sintermaschine vorgegeben, die mit einer entsprechenden Rückmeldung von der Drehzahl der Austragstrommel 7 verglichen wird. Die zur Erzielung einer einwandfreien Sinterqualität bei optimaler Auslastung der Sintermaschine anzustrebende Geschwindigkeit des Sinterbandes läßt sich durch einfache Versuche ermitteln. Die Geschwindigkeit kann natürlich für stark unterschiedliche Sintermischungen, die sich aus dem Hochofenprogramm oder aus der Rohstofflage ergeben, verschieden sein. Es bereitet jedoch keinerlei Schwierigkeit, die für bestimmte Verhältnisse optimale Bandgeschwindigkeit und dementsprechend die benötigte Menge der Sintermischung zu ermitteln und konstant mit der Transporteinrichtung 2 dem Prozeß zuzuführen. Die gleichmäßige Füllung des Sinterbandes wird allein durch die einfache Regelung des Füllgewichtes des Aufgabebunkers bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dazu geeignet, eventuelle Materialstauungen im Stofffluß, z.B. Versetzungen an der Austragsöffnung 12 zu erkennen und unmittelbar selbstregelnd zu beheben, da derartige Stauungen sich sofort am veränderten Füllgewicht des Aufgabebunkers bemerkbar machen.
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a- 29O2O/U
Eine durch Materialansätze stetig kleiner werdende Austragsöffnung bewirkt einen verminderten Materialdurchsatz und damit ein Ansteigen des Bunkerfüllgewichtes 8. Die dabei sich einstellende Gewichtszunahme wird über die beschriebene Regelung 10 durch Beschleunigung der Austragstrommel 7 verhindert, womit ein gleichbleibender Stoffdurchsatz eingehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch durch Fremdkörper im Stofffluß hervorgerufene Materialstauungen erkannt und behoben werden. Das dazu erfindungsgemäße Verfahren einschließlich des erforderlichen Regelkreises wird anhand der Fig. 2 beschrieben. Übereinstimmende Teile mit Fig. 1 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Materialstauungen durch Fremdkörper an der Austragsöffnung 12 machen sich durch eine sprunghafte Zunahme des Bunkerfüllgewichts 8 bemerkbar. Überschreitet dabei die Gewichtsänderung einen einstellbaren Grenzwert, so gibt die Grenzwertstufe 17 mit vorgeschaltetem Differenzierglied einen Impuls auf die Positioniersteuerung 16 ab. Die Steuerung 16 wirkt auf einen elektrohydraulischen Stellantrieb 14 mit Wegmeßsystem 15, der den Austragsschieber 13 betätigt.
Wird nun ein Fremdkörper im Austragsspalt erkannt, so gibt die Grenzwertstufe 17 einen Impuls auf die Positioniersteuerung 16 ab. Diese läßt unter Berücksichtigung der zuletzt vorliegenden Schieberstellung über den elektrohydraulischen Stellantrieb 14 den Austragsschieber auf- und anschließend wieder auf die alte Position zurückfahren. Dabei wird der festgesetzte Fremdkörper freigesetzt und beseitigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß der zur Schichthöheneinstellung übliche Abstreifer und die Sonde zur Abtastung des Böschungswinkels entfallen kann.
Ferner wird durch Entfall des Abstreifers für die vorgewählte Schichthöhe eine verbesserte und selbst gegenüber der Arbeitsweise mit Abstreifer eine stets konstante Permeabilität des aufgebrachten Schüttgutes erreicht.
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Leerseite

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost, insbesondere einer Sintermischung auf eine Sintermaschine, wobei das mit Bandwaagen dosierte Schüttgut von einer Transporteinrichtung über einen Aufgabebunker mit Gewichtserfassung und ein regelbares Austragsorgan dem Wanderrost zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Schichthöhe des Schüttgutes auf dem Wanderrost konstant gehalten wird, indem die Geschwindigkeit des Wanderrostes und die dem Aufgabebunker zugeführte Schüttgutmenge ebenfalls konstant gehalten werden, und daß als Regelgröße das Bunkergewicht des Aufgabebunkers dient, das tatsächliche Bunkergewicht mit einem Sollwert verglichen und Abweichungen vom Sollwert dem regelbaren Austragsorgan des Aufgabebunkers als Stellgröße aufgeschaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten der Gewichtsänderung innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit eine Grenzwertstufe (17) mit vorgeschaltetem Differenzglied einen Impuls auf eine Positionssteuerung (16) gibt, die einen elektrohydraulischen Stellantrieb (14) mit Wegmeßsystem (15) derart betätigt, daß der Austrageschieber (13)
TELEX: 0300 -Z-
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1 6 BANKKONTO: POSTSCH ECKKONTO:
BORO MÖNCHEN: 1 - 856 44 TELEGRAMM: TELEFON: BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. 12282-109 8000 MÖNCHEN 22 BERLIN 030/891 60 37 3695716000 TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82
kurzfristig aufgefahren und unmittelbar anschließend wieder in die ursprüngliche Offenstellung zurückgefahren wird.
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DE2902044A 1979-01-17 1979-01-17 Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost Expired DE2902044C2 (de)

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IT8019021A0 (it) 1980-01-03
BE881010A (fr) 1980-05-02
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