DE2731786C2 - Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen o.dgl. - Google Patents
Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen o.dgl.Info
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/161—Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen od. dgl. mit oder ohne
Boden, mit einem in Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbaren und in der Vertikalebene durch zwei vertikal
stehende Stützzylinder verschwenkbaren Ausleger, welcher an seinem freien Ende eine ins Garageninnere
einfahrbare Hebevorrichtung mit Tragtisch aufweist.
Bei einem derartigen, aus der DE-OS 2125241
bekanntgewordenen Fahrzeug sind die seitlichen Stützzylinder mit dem Ausleger fest verbunden, so daß
beim Aus- und Einfahren des Auslegers die Stützzylinder mit verfahren werden, was in nachteiliger Weise
zusätzliche Führungs- und Bewegungsmittel für die Stützzylinder sowie Verbindungsgestänge zwischen
Ausleger und Stützzylinder erfordert.
Weiterhin ist aus der DE-PS 24 24 921 ein Fahrzeug zum Transport von Fertiggaragen bekanntgeworden,
welches ebenfalls einen teleskopartig verfahrbaren Ausleger besitzt, an dem zum Anheben und Positionieren
zusätzliche teleskopartig verfahrbare Hubelemente angebracht sind.
Beide bekannte Fahrzeuge sind hinsichtlich der Bewegungsdurchführung für sin verschiedenartiges
Positionieren von Fertiggaragen tmrch die Bewegung
des Auslegers und der Hubelemente unzureichend ausgeführt und ermöglichen nicht die gewünschten
Freiheitsgrade in mehrere Richtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs
genann'en Art aufgebautes Fahrzeug dahingehend zu verbessern, daß es einen einfachen und sicher
wirkenden Aufbau besitzt, durch den eine Fertiggarage in allen sechs Freiheitsgraden (Heben und Senken der
Garage, Verschieben der Garage in Längs- und Querrichtung, Drehen der Garage um die Längs- und
Querachse sowie Vertikalachse) bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fahrzeug erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches I gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale technisch vorteilhafte Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Fahrzeuges ist es in einfacher und sicher durchführbarer Weise
möglich geworden, eine Fertiggarage an jedem beliebigen Platz aufzunehmen, zu transportieren und auf
kleinstem Raum wieder abzusetzen, wobei ein genaues Positionieren der Garage vorgenommen werden kann.
Durch diesen Aufbau werden folgende sechs Freiheitsgrade erreicht:
I. Verschieben der angehobenen Garage in Längsrichtung
des Fahrzeuges durch die über Druckzylinder betätigbaren Teleskopclcnienle.
2. Verschieben der angehobenen Garage quer zur Fahrtrichtung durch Querverschwenken der Teleskopelemente
in Verbindung mit einer ausgleichenden Drehbewegung des Tragtisches mittels des separaten Druckmittelzylinders,
3. Heben und Senken der Garage in vertikaler
Richtung durch die Stützzylinder des Hauptauslegers sowie durch Verschwenken von Hub- und
Wipparir,
4. Drehen der Garage um ihre Längsachse durch die am Fahrgestell angeordneten seitlichen Stützzylinder,
5. Drehen der angehobenen Garage um ihre Vertikalachse durch eine Drehbewegung des Tragtisches
mittels des separaten Druckmittelzylinders und
6. Bewegen der Garage und ihre Querachse durch Verschwenken der Teleskopelemente sowie des
Hub· und Wipparms.
Die nachstehende Beschreibung dient, in Verbindung mit den Zeichnungen, der Erläuterung des crfindungsgemäßen
Gegenstandes. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges in Arbeitsstellung;
F i g. 2 eine Draufsicht des Fahrzeuges gemäß F i g. 1;
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung nach Linie A-B
in Fig.2und
Fig.4 eine Vergrößerung aus dem Bereich der Hauptauslegeranlenkung.
Gemäß den F i g. 1 bis 4 ist ein separater Rahmen 2 als
sogenannter Spezial-Hilfsrahmen ausgebildet und mit dem Fahrgestell I fest oder lösbar verbunden.
An dem Rahmen 2 ist ein Hauptausleger 3 schwenkbeweglich gehaltert. Der Hauptausleger 3 ist
kastenförmig gehalten und zeigt zwei Teleskopelemente 4 und 5 auf.
Seitlich des Hauptauslegers 3, und zwar im Bereich der mittleren Fahrwerkachse 6, befindet sich je ein
Stützyzlinder 7, auf dessen Aufgabe später noch eingegangen wird. Am hinteren Ende des Teleskopele- *o
mentes 4 sind seitlich waagerecht liegende Plunger-Zylindcr
8 angeordnet. Das hintere Teleskopelement 5 trägt die eigentliche Hebevorrichtung für die Fertiggarage
9. Die Hebevorrichtung ist als Doppelknickausleger ausgebildet und besteht aus einem Hubarm 10 und
einem damit gelenkig verbundenen Wipparm 11, welcher den Tisch 12 trägt. Der Hubarm 10, gekoppelt
mit zwei Druckzylindern 20, bewirkt die Hubbewegung der Garage 9, während mit dem Wipparm 11,
ausgestattet mit einem Druckzylinder 21, die Garage 9 in der horizontalen Lage gehalten werden kann. Der
Tisch 12 ist über einen Zylinder 19 in der Horizontalen verschwenkbar und besitzt mechanisch ausfahrbare
Schiebestücke 121, um die Garage 9 möglichst seitlich in
der Nähe der aufstrebenden Wände fassen zu können
Zur Aufnahme der Garage 9 während des Transportes zeigt das Fahrzeug eine Auflagekonstruktion auf,
welche vorne als durchgehender Querschemel 13 mit ausziehbaren Schiebestücken 13' und hinten als unterbrochener
Querschemel 15 ausgebildet ist. Die beiden Teile des Querschcrnels 15 sind an dem Rahmen 2
schwenkbcwcglich angelenkt und besitzen gleichfalls ausziehbare Scniebestücke 15'. Ober .Stützbeine 17 und
Hydraulikzylinder 16 mit Kolbenslangen 16' lassen sich
die Querschemel 15 in der Vertikalen bewegen und &5
können die Garage 9 einmal anheben zur Unterstützung des Absetzvorganges jnd zum anderen weiden die
Hydraulikzylinder 16 über ein Sperrventil — nicht dargestellt — so geschaltet, daß während des Transportes
der Garage 9 in bestimmten Grenzen, d. h. abhängig von der Länge von Langlöchern 25, ein hydraulischer
Ausgleich zur Herabsetzung der Rißbildung erfolgt Die beiden Stützbeine 17 sind mit einem nach hinten
ausschwenkbaren Stützfuß 18 ausgerüstet Weitere an sich bekannte Stützfüße 26 befinden sich vor der
mittleren Fahrwerkachse 6.
Der mit dem separaten Rahmen 2 gelenkig verbundene kastenartige Hauptausleger 3 beinhaltet die
Teleskopelemente 4 und 5. Ein genügender Abstand zwischen der Oberkante des Rahmens 2 und der
Unterkante des Hauptauslegers 3 gewährleistet die Unterbringung des Garagenbodens. Oberhalb der
Fahrwerkachse 6 sind die senkrecht stehenden Stützzylinder 7 angeordnet, wobei diese den Hauptausleger 3 so
lange zusätzlich abstützen, bis der Hoden der Garage 9 diesen Raum benötigt.
Die beiden Teleskopelemente 4 und 5 können in der ersten Stufe um ca. 2250 mm und ;-. der zweiten Stufe
gleichfalls um ca. 2250 mm ausgefahren, werden. Zwischen dem Hauptausleger 3 und den Teleskopelementen
4 und 5 sind Gleitsteine aus hochwertiger Phosphorbronze angeordnet, die bei guter Schmierung
gering" Gleitbeiwerte und hohe Flächenpressungen zuläßt. Die Plungerzylinder 8 verschwenken das
Teleskopelement 5 einige Grade, so daß ein seitlicher Versatz der Garage 9 von etwa 80 bis 90 cm erreicht
werden kann.
Das Aufnehmen der Garage 9 vom Boden erfolgt wie nachfolgend beschrieben:
Das Fahrzeug wird rückwärts bis an die Garage 9 herangefahren, sodann werden die Stützfüße 18 nach
hinten ausgeschwenkt und arretiert. Jetzt werden die Stützbeine 17 über die Hydraulikzylinder 16 bis zur
Bodenberührung abgesenkt. Nun werden die Stützzylinder 7 am Hauptausleger 3 ausgefahren und Hubarm 10
und Wipparm 11 abgesenkt, bis der Tisch 1? in das Garagentor eingefahren werden kann. Als nächstes
wird über einen Druckzylinder 22 mit Kolbenstange 22' d; j Teleskopelement 4 ausgeschoben, bis die Kante des
Tisches 12 nicht mehr mit dem Garagentor in Kollision kommen kann. Die seitlichen Schiebestücke 12' des
Tisches 12 werden auf die Garagenbreite ausgezogen und festgesetzt. Das zweite Teleskopelemeni .5 wird
über einen innenliegenden Druckzylinder 23 in seine Mittelstellung gefahren, ggf. kann das Teleskopelement
5 über die Plungerzylinder 8 so in der Horizontalen verschwenkt werden, daß der Tisch 12 in der Mitte der
Garage 9 zum Anliegen kommt. Die Garage 9 wird mit leichtem Druck angehoben und die Stützzylinder 7 am
Hauptausleger 3 ausgefahren, wodurch sich ein günttifrer Hebevorgang einstellt. Über den Hubarm 10
und Wipparm 11 wird die Garage 9 in die Hochsteliung
gebracht, bis der 'ioden derselben über dem separaten
Rahmen 2 steht. Danach wird das Teieskopelement 5 eingefahren. Hierfür müssen entsprechende Absperrventile
bedient werden. Das Teleskopelement 5 wird über den Druckzylinder 23 so weit eingefahren, bis der
Garagenboden 91 vor die Stützzylinder 7 kommt. Vor dem Einfahren der Stützzylinder 7 wird eine angelenkte,
der Abstützung des Hauptauslegers diei.ende Platte 3'
zwischen dem Hauptausleger 3 und dein separaten Rahmen 2 eingeschwenkt. Das Teleskopelement 4 wird
jetzt eingefahren bis der Garagenboden 9| vorne vor
einen Anschlag zu liegen kommt.
Über den Hubarm 10 und Wipparm 11 wird die Garage 9 bis kurz vor ihrer Auflage abgesetzt. Die
hinteren Stützbeine 17 werden nun soweit nach oben
gefahren, bis die Qiicrst'hciTU.1' 15 mit ihren eingestellten
Schiebestücken 15' unter dem Garagenboden 91 liegen.
Mittels des Wipparms Il wird die Garage 9 aul die herausgezogenen Schicbestücke 13' des Querschemels >
13 abgesenkt. Anschließend werden die hinteren Stützbeine 17 noch etwas höher gefahren, so daß
Hubarm 10. Wipparm 11 und Tisch 12 abgesenkt werden können. Letztlich werden die Stützbeine 17 auf
eine markierte Höhe gefahren und mittels Bolzen to abgesteckt. Zu diesem /.weck sind die Stützbeine 17 mit
einer Horizontalbohrung 24 und die Stiitzbeinführungen mit dem in der Vertikalen verlaufenden Langloch 25
ausgestattet. Somit ist eine Bcwegungsrnöglichkeit in Form eines hydraulischen Ausgleichs während der
Fahrt gegeben. Anschließend werden die Stützfiiße 18 eingeschwenkt, mittels einer Kette abgesichert und die
Beleuchtungsträger des Fahrzeuges auf drei Meter ausgezogen.
Beim Absetzen der Garage 9 vom Fahrzeug werden der Hubarm 10 und Wipparm 11 mit Tisch 12 unter die
Decke 92 der Garage 9 gefahren. Die Steckbolzen sind aus den Bohrungen 24 heraufzuziehen, damit die
Stützbeine 17 abgesenkt werden können. Die Stützfüße 18 werden nach hinten ausgeschwenkt und festgesteckt.
Über die Stützbeine 17 und die darüberliegenden Querschemel 15 wird die Garage 9 hinten angehoben.
Der Tisch 12 wird weiter unter die Decke 92 der Garage 9 gefahren und anschließend werden die Stützbeine 17
abgesenkt. Hierauf wird der Tisch 12 vorne angehoben. )0 damit sich die Garage 9 von den Schiebestücken 13' des
Querschcmcls 13 löst. Das Teleskopelement 4 wird ausgefahren, und zwar in dem Moment, wenn das
andere Telcskopelemunt 5 von tier Ölzuführung
getrennt wird, lsi das erste Teleskopelement 4 ausgefahren, wird das andere Teleskopelement 5 mittels
eines Sperrventils geöffnet und das Sperrventil des Telesknpelemcntes 4 geschlossen. Das Teleskopelement
5 wird so weit ausgefahren, bis sich der Boden 9' der Gerage 9 kurz hinter dem Stützzylindern 7 befindet,
die dann abgesenkt werden. Das teleskopelement 5 wird jetzt bis ca. 20 cm vor radstellung weiter
ausgefahren, woi\ if der Hubarm 10 und der Wipparm
11 eingefahren wird, damit die Garage 9 in der
Waagerechten bleibt. Kurz vor de; Bodenberührung der Garage 9 wird dieselbe gegebenenfalls mit dem
Teleskopelement 5 weiter auf die abzusetzende Stellung ausgefahren oder durch Verschwenken des Teleskopelemcntes
5 seitlich auf das Fundament eingefahren und mit einer Tisehverschwenkung nachreguliert. Sowohl
der Hubarm 10 als auch der Wipparm Il werden jetzt
gesenkt und die Schicbcstücke 12' am Tisch 12 mechanisch eingezogen. Das Teleskopelement 5 wird in
Mittelstellung gebracht und der Tisch 12 mittels Hubarm 10 sowie Wippann 11 abgesenkt und mit den
Teleskopelementen 4 und 5 eingezogen. Die Stützbeine 17 werden hochgezogen und mi· den Steckbolzen
festgesetzt. Abschließend werden dann die Siützfüße 18 nach uiiicn eingeschwenkt und ebenfalls gesichert. Die
Schiebestücke 13' und 15' sowie Beleuchtungsträger können danach auf 2.5 m eingezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen od. dgl. mit oder ohne Boden, mit einem in
Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbaren und in der Vertikalebene durch zwei vertikal stehende Stützzylinder
verschwenkbaren Ausleger, welcher an seinem freien Ende eine ins Garageninnere einfahrbare
Hebevorrichtung mit Tragtisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fahrgestell (1) verbundener separater Rahmen (2)
und ein daran angelenkter kastenartiger Hauptausleger (3) mit druckmittelzylinderbetätigbaren Teleskopelementen
(4; 5) vorgesehen ist, wobei die Stützzylinder (7) im Bereich der mittleren Fahrzeugachse
(6) am Hauptausleger (3) angebracht sind, während am hinteren Ende des vorderen Teleskopelementes
(4) seitlich waagerecht liegende Druckmittelzylinder (8) für die Verschiebung der Teleskopelemente
(4; 5) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, daß die Hebevorrichtung für die Fertiggarage
(9) als sogenannte Doppelknickausleger, bestehend aus einem hochschwenkbaren, druckmittelzylinderbetätigbaren
Hubarm (10) und einem daran angelenkten, druckmittelzylinderbetätigbaren Wipparm
(11), welcher den drehbeweglicher mittels eines separaten Druckmittelzylinders (19) um die Vertikalachse
schwenkbaren Tragtisch (12) halten, ausgebildet ist, und daß im vorderen und hinteren Bereich
des Fahrgestells (1) seitliche Stützzylinder (16; 26) für eine Kinpbewegung des Fahrgestelles (1) um
seine Längsachse angeordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Rahmen (2) zur
Abstützung der Fertiggarage (9) während des Transportes in seinem vorderen Bereich einen
durchgehenden Querschemel (13) mit seillich ausziehbaren Schiebestützen (131) aufweist und daß
hinter der letzten Fahrzeugachse (14) an dem Rahmen (2) beidseitig je ein Querschemel (15) mit -to
Schiebestützen (151) in der vertikalen Ebene schwenkbeweglich und arretierbar angeordnet sind.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2)
unterhalb der beiden hinteren Querschemel (15) je ein dieselben (15) abstützendes, über Hydraulikzylinder
(16) vertikal verfahrbares Stützbein (17) mit einem separaten, nach hinten verschwenkbaren
Stützfuß (18), aufweist.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch so
gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des hinteren Teleskopelementes (5) zwei mit dem Hubarm (10) in
Wirkverbindung stehende, gleich gelagerte Druckzylinder (20) angeordnet sind.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubarm (10) und
dem den drehbeweglichen Tragtisch (12) tragenden Wipparm (11) ein weiterer Druckzylinder^) für die
Tischverschwenkung um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß für die Horizontalbewegung
der beiden Tclcskopclemente (4 und 5) zwei Druckzylinder (22 und 23) vorgesehen sind wobei
der eine Druckzylinder (22) oberhalb des Hauptauslegers
(3) und der andere Druckzylinder (23) innerhalb der Telcskopclcmcntc (4 und 5) angeordnet
ist.
7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptausleger
(3) und dem separaten Rahmen (2) eine in der horizontalen Ebene schwenkbeweglich angelenkte
Platte (31) angeordnet ist
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Rahmen (2)
beidendig im Aufnahmebereich der verfahrbaren Stützbeine (17) ein Vertikal-Langloch (25; und die
Stützbeine (17) je eine horizontale Bohrung (24) zur Aufnahme eines Steckbolzens aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731786 DE2731786C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731786 DE2731786C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2731786A1 DE2731786A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2731786C2 true DE2731786C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6013893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731786 Expired DE2731786C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE2100564C3 (de) * | 1971-01-07 | 1975-11-20 | Josef 7560 Gaggenau Kaletka | Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern |
DE2125241B2 (de) * | 1971-05-21 | 1980-08-14 | Kesting, Lorenz, 4600 Dortmund | Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Garagen mit einer stirnseitigen Öffnung |
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DE2424921A1 (de) * | 1974-05-22 | 1975-12-04 | Franz Dipl Ing Bauer | Fahrzeug fuer den transport von fertiggaragen |
-
1977
- 1977-07-14 DE DE19772731786 patent/DE2731786C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2731786A1 (de) | 1979-03-08 |
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Free format text: GROSS, SIEGFRIED, DIPL.-ING. DR.-ING., 4930 DETMOLD, DE |
|
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