DE2731234A1 - Verfahren und vorrichtung zum richten von blech - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum richten von blech

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DE2731234A1
DE2731234A1 DE19772731234 DE2731234A DE2731234A1 DE 2731234 A1 DE2731234 A1 DE 2731234A1 DE 19772731234 DE19772731234 DE 19772731234 DE 2731234 A DE2731234 A DE 2731234A DE 2731234 A1 DE2731234 A1 DE 2731234A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rollers
straightening
sheet metal
eccentric
bending
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772731234
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Benz
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SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
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Publication date
Application filed by Schloemann Siemag AG filed Critical Schloemann Siemag AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrich1ullg zum Richten von Blech
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten von Blech durch wechselseitiges Biegen mittels Walzen, wobei das geförderte Blech nach anfänglicher Maximalbiegung weit über die Fließdehnunq sprunghaft geringer verformt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist schon ein Verfahren zum Richten von Blech durch wechselseitiges Biegen mittels Walzen bekannt, wobei das Blech aufgrund mindestens einer Wechselbiegung zweimal plastisch weit über die ließdenung und anschließend sprunghaft geringer verformt wird. Ziel dieses Verfahrens ist eine Erweiterung des Richtbereiches zu dünneren Blechen ohne Vermehrung der Richtwalzen. Da es insbesondere bei dünnen Blechen ZU Finlaufstörungen kommen kann, sollen bei dem bekannten Verfahren die der starken Verformung dienenden Walzen bei eingelaufenem Blech angestellt werden. Durch das Anstellen der Richtwalzen bei eingelaufenem Blech wird das Richtergebnis am Blechanfang beeinträchtigt, so daß jeweils ein Abschnitt ungerichtet bleibt.
  • Ziel der Erfindung ist eine weitere Vergrößerung des Richtbereiches zu dünneren und dickeren Blechen mit wenig Richtwalzen. Dabei sollen die Einlaufbedingungen derart verbessert werden, daß auch dünnere Bleche bei angestellten Richtwalzen störungsfrei einlaufen können und Verluste aufgrund einer nachträglichen Anstellung im Bereich des Blechanfangs vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff dadurch erreicht, daß der Blechanfang durch eine Schubkraft in den Bereich maximaler Biegung gefördert und zwischen den Richtwalzen umgelenkt wird.
  • Durch das Aufbringen der Schubkraft vor dem Richtbereich kann der Blechanfang zwischen die angestellten Walzen eingeführt werden, so daß alle Teile des Bleches bei kontinuierlicher Förderung gleichen Wechselbiegungen ausgesetzt sind. Richtfehler am Blechanfang aufgrund nach dem Einlaufen angestellter Richtwalzen werden so vermieden. Die Umlenkung des Bleches zwischen den Richtwalzen ermöglicht das störungsfreie Einführen des Blechanfanges auch zwischen stark angestellte Richtwalzen.
  • Auf diese Weise wird der Richtbereich erweitert.
  • Die Erfindung wird vorrichtungsmäßig dadurch weitergebildet, daß einer Richtmaschine mit einzeln anstellbaren und durch Rollen abgestützten Richtwalzen ein Treiber vorgeordnet ist, wobei in den Öffnungen zwischen den Richtwalzen muldenförmige Abdekkungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Richtmaschine geschaffen, deren Richtbereich die Richtbereiche mehrerer herkömmlicher Richtmaschinen umfaßt und mit der sehr gute Richtergebnisse über die gesamte Blechlänge erzielt werden.
  • Eine weitere Vergrößerung des Richtbereichs kann dadurch erreicht werden, daß eingangsseitig angeordnete zur Maximalbiegung des Bleches vorgesehene Richtwalzen einen geringeren Durchmesser aufweisen als die nachgeordneten Richtwalzen.
  • Die muldenförmigen Abdeckungen können zur Anpassung an die jeweilige Stellung der Richtwalzen aus kammartig ineinandergreifenden und zueinander entgegengesetzt geneigten Teilen gebildet sein, die abwechselnd an den Stützrollenböcken von vor- bzw.
  • nachgeordneten Stützrollen befestigt sind.
  • Zur Einzelanstellullg der Richtwalzen können die Lager jeder Richtwalze sowie der zugeordneten Stützrollen an je einer Traverse angeordnet sein, wobei die Traversen mittels drehbarer Exzenterbüchsen auf in Gerüstständern gelagerten, mit Drehantrieb versehenen oberen bzw. unteren Exzenterwellen verstellbar aufgenommen sind. Die Exzenterbuchsen können mit einem Schneckenantrieb versehen sein.
  • Zum Antrieb der Exzenterwellen kann eine erste Traverse mittels einer mit Schneckenantrieb versehenen Zylinderbuchse auf der Exzenterwelle aufgenommen sein, wobei die Zylinderbuchse auf der Exzenterwelle drehfest angeordnet ist.
  • Die Exzenterwellen sind durch Selbsthemmung der Exzenterbuchsen sowie durch ihren Antrieb festgelegt. Es kann auch eine Klemmeinrichtung zur Drehlagenfestlegung vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist jeder Richtwalze ein Hydraulikmotor zugeordnet. Dabei ist die Beaufschlagung der Hydraulikmotorenim Sinne einer Synchronisation der Richtrollen mit dem Blech regelbar.
  • Zur Beeinflussung der Biegekontur der Richtwalzen können einzelne Stützrollen bzw. Gruppen von Stützrollen aus einer gemeinsamen coaxialen Lage vertikal zur Blechförderung verlagerbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Richtmaschine gemäß der Linie I - I in Fig. 2 sowie einen Schnitt durch einen vorgeordneten Treiber und Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1.
  • Das Gerüst der dargestellten Richtmaschine wird durch zwei am Fundament verankerte O-förmige Seitenständer 1, 2 gebildet, die durch zwei obere und zwei untere Exzenterwellen 3, 4 verbunden sind. Auf den Exzentern 3, 4 der Exzenterwellen 3, 4 sind Traversen 5, 6 mittels Zylinderbuchsen 7, 8 bzw. Exzenterbuchsen 9, 10 aufgenommen. An den Traversen 5, 6 sind Montageplatten 11 angeordnet, an denen Böcke 12, 13 für einzeln gelagerte Stützrollen 14, 15 befestigt sind. Zur definierten Führung von Richtwalzen 16, 17 sind die an jeder Traverse 5, 6 gelagerten Stützrollen 14, 15 abwechselnd nach beiden Seiten aus der vertikalen Achsebene der Richtwalzen 16, 17 verlagert. Die Richtwalzen 16, 17 sind einzeln über an den Montageplatten 11 befestigte Getriebe 18, 19 von Hydraulikmotoren 20, 21 angetrieben.
  • An jedem Stützrollenbock 12, 13 ist eine Halterung für eine muldenförmige Abdeckung 22, 22' befestigt, die die Öffnung zwischen jeweils zwei Richtrollen 16 bzw. 17 überbrückt und das Blech zwischen diesen umlenkt. Die Abdeckung besteht im Ausführungsbeispiel aus mehreren kammartig ineinandergreifenden Teilen 22, 22' mit entgegengesetzter Neigung.
  • Die auf den Exzentern 3', 4' der Exzenterwellen 3, 4 durch Paßfedern 23 befestigten Schneckenräder 7, 8 werden durch an ihrem Zahnkranz angreifende motorgetriebene Schnecken 24, 25 gedreht.
  • Die dadurch bewirkte Drehung der Exzenterwelle 3, 4 führt zu einer gemeinsamen Verstellung der oberen Traverse 5 oder zur gefleinsamen Verstellung aller Traversen 5, 6 und damit zu einer Öffnung bzw. Anstellung des Richtwalzensatzes 16, 17. Die auf den Exzentern 3', 4' der Exzenterwellen 3, 4 drehbar gelagerten Exzenterbuchsen 9, 10 sind mit einer Verzahnung versehen, in die je eine Schnecke 26, 27 eingreift. Die jeweils einer Traverse 5 bzw. 6 zugeordneten Exzenterbuchsen 9 bzw. 10 sind durch in ihre Außenverzahnung eingreifende Schnecken 26, 27 von einem Motor 28 bzw. 29 gemeinsam antreibbar. Dadurch kann die Einzelverstellung jeder Traverse 5, 6 und damit jeder einzelnen Richtwalze 16, 17 erreicht werden.
  • Dem Richtrollensatz 16, 17 ist ein aus einer oberen Rolle 30 und einer unteren Rolle 31 bestehendes Treibrollenpaar zum Einführen des Blechanfanges zwischen die angestellten Richtrollen 1, 2 vorgeordnet. Die untere Treibrolle 31 ist an ihren Lagern 32 durch Stützstangen 33 gehalten, die am unteren Quersteg des Seitenständers 1 befestigt sind. Die obere Treibrolle 30 ist vertikal beweglich geführt. Ihre Lager 34 sind an Hydraulikzylindern 35 angeschlossen, deren Kolbenstangen 36 auf einer am oberen Quersteg des Seitenständers 1 gelagerten Exzenterwelle 37 aufgenommen sind. Durch Drehung der Exzenterwelle 37 kann der Einlaufspalt des Treibrollenpaares der jeweiligen Blechstärke angepaßt und damit ein fliegendes Erfassen des Bleches ermöglicht werden.
  • Vor dem Treibrollensatz sind Führungsbleche 38, 39 angeordnet.
  • Zwischen oberer Treibrolle 30 und erster Richtwalze 1 ist eine verlängerte Abdeckung 40 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Richtmaschine beschränkt.

Claims (10)

  1. Patentnsprüche 1. Verfahren zum Richten von Blech durch wecselseities niegen mittels Walzen, wobei das geförderte Blech nach einer Maximalbiegung weit über die Fließdehnung sprunghaft geringer verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech durch eine Schubkraft von Anfang an in den Bereich der maximalen Biegung gefördert und zwischen den Richtwalzen umgelenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Richtmaschine mit einzeln anstellbaren und durch Rollen (14, 15) abgestützten Richtwalzen (16, 17) ein Treiber (30, 31) vorgeordnet ist, wobei in den Öffnungen zwischen den Richtwalzen (16, 17) muldenförmige Abdeckungen (22, 22') vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig zur Maximalbiegung vorgesehene Richtwalzen einen geringeren Durchmesser aufweisen als die nachgeordneten Richtwalzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen aus kammartig ineinandergreifenden und zueinander entgegengesetzt geneigten Teilen (22, 22') gebildet sind, die abwechselnd an den Stützrollenböcken (12, 13) von vor-bzw. nachgeordneten Stützrollen (14 bzw. 15) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager jeder Richtwalze (16, 17) sowie der zugeordneten Stützrollen (14, 15) an je einer Traverse (5, 6) angeordnet sind und daß die Traversen (5, 6) mittels drehbarer Exzenterbuchsen (9, 10) auf in Gerüstständern (1, 2) gelagerten, mit Drehantrieb versehenen oberen bzw. unteren Exzenterwellen (3 bzw. 4) verstellbar aufgenommen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnct, daß die Exzenterbuchsen (9, 10) mit einem Schneckenantrieb (26, 27) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nacll den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gckenzicet, daß eine erste obere und untere Traverse (5, 6) mittels einer mit Schneckenantrieb (24, 25) versehenen Zylinderbuchse (7, 8) auf der Exzenterwelle (3, 4) aufgenommen ist, wobei die Zylinderbuchsen (7, 8) auf den Exzenterwellen (3, 4) drehfest angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Richtwalze (16, 17) IIydraulikmotoren (20, 21) zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der tlydraulikmotoren (20, 21) im Sinne einer Synchronisation der Richtwalzen (16, 17) mit dem Blech regelbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne bzw. Gruppen von Stützrollen (14, 15) aus einer zueinander coaxialen Lage vertikal zur Blechförderung verlagerbar sind.
DE19772731234 1977-07-11 1977-07-11 Verfahren und vorrichtung zum richten von blech Withdrawn DE2731234A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945505A1 (de) * 1979-11-10 1981-05-21 Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Richtmaschine fuer bleche und baender
DE3337957A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-02 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Blechrichtmaschine
DE3501871A1 (de) * 1985-01-22 1986-07-24 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Blechrichtmaschine
EP0599054A1 (de) * 1992-10-23 1994-06-01 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Richtmaschine für Bleche und Bänder

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