DE2604681A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlprofilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlprofilen

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DE2604681A1 DE19762604681 DE2604681A DE2604681A1 DE 2604681 A1 DE2604681 A1 DE 2604681A1 DE 19762604681 DE19762604681 DE 19762604681 DE 2604681 A DE2604681 A DE 2604681A DE 2604681 A1 DE2604681 A1 DE 2604681A1
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Raimund Falkner
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RAPENA PATENT AND VERWALTUNGS AG
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    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
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    • B21D47/04Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures composite sheet metal profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members
    • E06B3/2735Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members comprising a sheet metal member, an edge or which is bent over the edge of the other metal member with interposition of an insulating element

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohl profilen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohl profilen durch Verfalzung von vorgefertigten, mit umfalzbaren seitlichen Stegen versehenen Strangpressprofilen und eines verformbaren Bandes, vorzugsweise unter Einbringung einer Zwischenlage, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind bereits eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Hohl profilen aus mindestens zwei Teilen bekannt. Allgemein werden die beiden Halbprofile aus flachen Metallbändern durch Rollverformung profiliert und sodann miteinander verschweisst oder ebenfalls wieder durch Rollverformung verfalzt.
  • Ein weiteres Verfahren verwendet anstelle von zwei flachen Metallbändern nur eines, wobei als zweites Teilprofil ein offenes oder auch geschlossenes Strangpressprofil verarbeitet wird.
  • Vor allem bei diesem Verfahren treten jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf, deren Behebung Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. So ist es beispielsweise schwierig, die durch die unterschiedlichen Materialeigenschaften bedingten Besonderheiten auszugleichen, die vor allem bei der Zuführung der Strangpressprofile, bei deren Zusammenführung mit dem Metallband und bei der Ausrichtung des fertigen Hohl profiles auftreten. Eine weitere Aufgabe liegt darin, den Herstellungsprozess der Hohl profile und die Vorrichtung so wirtschaftlich und billig als möglich durchzuführen.
  • Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass zuerst eine erste Verformung des Bandes und eine diskontinuierliche Einführung der Strangpressprofile, deren Länge bedeutend geringer als die Länge des Bandes ist, stattfindet, worauf das Strangpressprofil und das Band gegebenenfalls unter Zuführung der Zwischenlage miteinander verfalzt werden und worauf die Endformung, Ausrichtung und Ablängung des fertigen Hohl profiles erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens werden die einzelnen Strangpressprofile mit geringem Abstand hintereinander eingeführt. Der Abstand zwischen zwei Strangpressprofilen entspricht vor2ugsweis der Stärke des Sägeblattes der am Ende der Vorrichtung angeordneten Abtrenneinrichtung, so dass sich eine leichtere Ablängung des fertigen Profiles ergibt. Weiters ermöglicht der Abstand zwischen zwei Strangpressprofilen auch einen gewissen Längenausgleich sowohl bei der Verfalzung mit dem Band als auch bei der nachfolgenden Ausrichtung. In einer weiteren bevorzugten Verfahrensstufe ist vorgesehen, dass die zu umfalzenden Stege der Strangpressprofile vor der Vereinigung mit dem Band vorbehandet werden.Es ist dabei zweckmässig, wenn die Stege geschränkt und/oder gerändelt werden, um eine bessere kraftrchlüssige Verbindung zwischen den beiden Profilteilen zu erreichen. Bei der Einbringung der im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Zwischenlage besteht nun die Gefahr, dass sie durch die geschränkten oder gerändelten Stege des Strangpressprofiles beschädigt werden. Es ist daher erfindungsgemäss weiters vorgesehen, dass die geschränkten bzw.
  • gerändelten Stege vor dem Aufziehen der Zwischenlage entgratet werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Verfahrensschritt werden die Stege des Strangpressprofiles quer zur Durchlaufrichtung zum Band hin gewölbt. Da bei der Umfalzung der Stege die Randbereiche des Bandes das Bestreben haben, sich durch die auftretenden Verformungsspannungen zum Steg hin zu wölben, weisen die nach bekannten Verfahren hergestellten Profile keine ebenen, sondern immer leicht gewölbte Unterseiten auf. Durch die erfindungsgemässe entgegengesetzte Wölbung der Stege wird bei der Umfalzung eine bestimmte Vorspannung erreicht, so dass eine vollkommene ebene Profilunterseite entsteht. Gleichzeitig werden dadurch auch schärfere Falzkanten erreicht.
  • In einer weiteren Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird bei der Ausrichtung des fertigen Hohl profiles nur ein Teilprofil ausgerichtet.
  • Vorzugsweise wird hierbei infolge der unterschiedlichen Materialeigenschaften von Band und Strangpressprofil das Band ausgerichtet, wobei die beim Umfalzen der Stege auftretenden Spannungen ausgeglichen werden.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus drei aufeinanderfolgenden Stationen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station die Einrichtung zur ersten Verformung des Bandes und die Einrichtung zur diskontinuierlichen Einführung der Strangpressprofile, die zweite Station die Einrichtung zur eigentlichen Verfalzung, gegebenenfalls unter Zuführung einer Zwischenlage und die dritte Station die Einrichtung zur Endformung, Ausrichtung und Ablängung des fertigen Hohlprofils aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung sieht vor, dass die Einrichtung zur diskontinuierlichen Einführung von Strangpressprofilen aus zwei an die zweite Station anschliessenden, übereinander angeordneten, angetriebenen Vorschubrollen und aus angetriebenen Auflagerollen besteht, wobei der Abstand zwischen der ersten und der letzten Auflagerolle nur um geringes grösser als die Länge des Strangpressprofiles ist. Vorzugsweise ist dabei die obere Vorschubrolle gerändelt, so dass eine leichtere Aufnahme des Strangpressprofiles erfolgt. Um eventuelle bei der Herstellung des Strangpressprofiles auftretende Unterschiede in der Materialstärke der Stege auszugleichen, ist erfindungsgemäss weiters vorgesehen, dass der Lagerblock der oberen Vorschubrolle zum Strangpressprofil hin federnd gelagert ist.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung nimmt der Durchmesser der Auflagerollen zu den Vorschubrollen hin ab. Erfindungsgemäss kann weiters in Laufrichtung vor den Vorschubrollen eine keilförmig sich nähernde Einführung vorgesehen sein, um eine genaue Zentrierung des Strangpressprofiles zu ermöglichen. Um eine sichere Zuführung des Strangpressprofils zu erreichen muss die Umlaufgeschwindigkeit der Auflagerollen und der Vorschubrollen geringfügig über der Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes liegen. Es ist daher zweckmässig, wenn der Antrieb der Auflagerollen und der Vorschubrollen mit einer Rutschkupplung versehen ist, so dass eine fortlaufende Angleichung der beiden Geschwindigkeiten erfolgen kann. In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die zweite Station der Vorrichtung Verformungsrollen für eine quer zur Laufrichtung erfolgende, zum Band hin gerichtete Wölbung der seitlichen Stege des Strangpressprofiles auf. Weitere Ausführungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Station antriebslose Rollen zur Schränkung der Stege des Hohl profiles und eine Einrichtung zur Entgratung der gerändelten bzw.
  • geschränkten Stege des Strangpressprofiles aufweist. Erfindungsgemäss ist es auch denkbar, dass die zweite Station einen sich in Richtung zur dritten Station erstreckenden Führungskern zur inneren Führung des Strangpressprofiles aufweist, wobei vorzugsweise der Führungskern mit zueinander versetzten Rollen versehen ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die dritte Station eine Richtrollenanordnung aufweist, wobei die Tragbolzen der Richtrollen in mindestens einem Lagerblock verankert sind, der seinerseits auf mindestens einer sich senkrecht sowohl zur Laufrichtung des Hohl profiles als auch zur Falzebene erstreckenden Führungssäule lose und frei verschiebbar angeordnet ist. Durch diese freie verschiebbare Richtrollenanordnung wird eine Ausrichtung nur eines Profil teiles, vorzugsweise des Bandes erreicht, wobei die durch die Umfalzung der Stege des Hohl profiles entstandenen Spannungen im Falz ausgeglichen werden.
  • Um eine besonders wirtschaftliche Herstellung des Hohl profiles zu erreichen können erfindungsgemäss alle angetriebenen Rollen von einer gemeinsamen Kraftquelle angetrieben werden, wobei nur die Verformungsrollen der dritten Station direkt, alle übrigen Rollen4edoch über Zwischengetriebe mit Rutschkupplungen angetrieben werden. Weiters ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass zur Erzielung einer möglichst scharfen Falzkante die Einfalzrollen einen Anschlag für den zu biegenden Falzrand aufweisen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Ebenso sollen die in den nachstehenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sondern dienen lediglich dem leichteren Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Uebersicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig.
  • 2a - 2c zeigen die Anordnung der Verformungsrollen in Station 1, Fig. 3 zeigt schematisch die Einrichtung zur diskontinuierlichen Zuführung der Strangpressprofile, Fig. 4 zeigt die Anordnung der Vorschubrollen für das Strangpressprofil, Fig. 5 zeigt die Lagerung der Vorschubrollen von Fig. 4, Fig. 6a - .6c zeigt den erfindungsgemässen Kern, Fig. 7a - 7c zeigt die Anordnung der Verformungsrollen der dritten Station, Fig.8a und 8b zeigt die Anordnung der Richtrollen der dritten Station, Fig. 9 zeigt den teilweisen Schnitt durch ein Zwischengetriebe mit Rutschkupplung.
  • Fig. 10 zeigt eine beispielshafte Zwischenlage zur Zuführung in die Vorrichtung.
  • Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung im wesentlichen aus drei Stationen 1, 2, 3, wobei in der ersten Station 1 eine erste Verformung des Bandes 4 durch die Einfalzrollen 12', 12" und die diskontinuierliche Beschickung der Strangpressprofile 6' stattfindet. Die Länge der Strangpressprofile 6' ist handelsüblich und liegt bedeutend unter der Länge des Bandes 4, das von einer Bandrolle 5 abgewickelt wird. Das Band 4 kann ein dafür geeignetes Metallband, aber auch ein falzbares Kunststoffband sein. In gleicher Weise kann auch das Strangpressprofil aus Metall oder Kunststoff bestehen. Bei Verwendung eines Kunststoffbandes bzw. eines Kunststoffprofiles kann sich die vor allem der Wärmedämmung dienende Zwischenlage 32 vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff erübrigen. Die Strangpressprofile 6' werden auf die vorzugsweise angetriebenen Auflagerollen 21 aufgelegt. Die Breite der Auflagerollen 21 kann dabei so gewölbt sein, dass mehr als ein Strangpressprofil 6' gleichzeitig auf sie aufgelegt werden kann. Der Durchmesser der Auflagerollen 21 kann in der Durchlaufrichtung A geringfügig abnehmen, so dass ein ständiger Vorschub der Strangpressprofile 6' erreicht wird. Von den Auflagerollen 21 werden die Strangpressprofile in die Vorschubrollen 11', 11" eingeschoben, wobei vorzugsweise die obere Vorschubrolle 11" gerändelt sein kann (Fig. 4).
  • Durch die Rändelung 22 wird einerseits eine sichere Mitnahme des Strangpressprofiles 6', andererseits aber auch dessen Rändelung erreicht.
  • Die Vorschubrollen 11', 11" sind in zwei Lagerblöcken 24, 25 (Fig. 5) gelagert, von denen der untere Lagerblock 24 fest mit dem Vorrichtungsgestell 34 verbunden ist, während der obere Lagerblock 25 vorzugsweise auf Führungssäulen 28 verschiebbar angeordnet ist. Um trotzdem eine feste Anpressung der oberen Vorschubrolle 11" an das Strangpressprofil 6' zu erreichen, liegt der Lagerblock 25 unter dem Druck einer Feder 26, deren Spannung durch eine Schraube 27 reguliert werden kann. In dem Antrieb der Vorschubrollen 11', 11" ist bevorzugt ein Untersetzungsgetriebe 17' mit einer Rutschkupplung 40 eingeschalten, da die Vorschubrollen 11', 11" zweckmässig eine Umlaufgeschwindigkeit aufweisen, die etwas über der Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes 4 liegt. Zur Zentrierung des in die Vorschubrollen 11',11" eingeschobenen Strangpressprofiles 6" ist eine keilförmige sich nähernde Einführung 20 vorgesehen. Unmittelbar an die Vorschubrollen 11', 11" können sich Verformungsrollen 13', 13" und weitere Rollen 48',48" anschliessen.
  • Durch die Verformungsrollen 13', 13" werden die umfalzbaren Stege 23 des Strangpressprofiles 6" mit einer quer zur Durchlaufrichtung A ausgebildeten Wölbung 47 versehen, durch die eine, zur Erzielung einer ebenen Unterfläche des Bandes 4 bei der späteren Falzung nötige Vorspannung erreicht wird. Die Rollen 48', 48" versehen die Ränder der Stege 23 mit einer Schränkung 37, durch die eine vergrösserte Querstabilität des fertigen Hohlprofiles 36 erreicht wird.
  • Anschliessend an die Schränkung erfolgt vorzugsweise eine Entgratung der Stege mittels der Entgratungseinrichtung 50, um bei der darauffolgenden Zuführung der Zwischenlage 32 über die Zwischenlagenzuführung 7 eine Beschädigung der Zwischenlage 32 zu vermeiden.
  • Die Zuführung von Zwischenlagen ist bekannt (z.B. Schweizer Patent Nr. 515.756 der Anmelderin) und kann in Form bandförmiger Streifen erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Zwischenlage 32 lediglich stückweise zuzuführen. Hierbei sind die Zwischenlagen 32, wie z.B. in Fig. 10 dargestellt, stückweise auf ein dünnwandiges Trägerband 32' befestigt.
  • Die Länge der einzelnen Zwischenlagenstücke 32 sowie deren Abstände zueinander richtet sich nach der Länge der Strangpressprofile 6', 6". Dadurch kann z.B. erreicht werden, dass das fertige Hohl profil 36 die Zwischenlage 32 lediglich an einigen Stellen aufweist, wodurch sich eine Erhöhung der Wärmeisolation ergibt.
  • Die einzelnen Strangpressprofile 6', 6" werden mit einem bestimmten Abstand 10', 10" zueinander in die Vorschubrollen 11', 11" eingeschoben.
  • Durch den Abstand 10', 10" wird die in der dritten Station 3 erfolgende Ausrichtung des Hohl profiles erleichtert, ohne dass die Gefahr einer Stauchung oder Streckung des Profiles zu befürchten ist. Weiters können die durch das Band 4 zusammenhängenden Hohlprofile 36 an diesen Stellen mittels einer nicht dargestellten Trenneinrichtung abgeschnitten werden, ohne dass ein Materialverlust beim Strangpressprofilteil erfolgt.
  • Das von der Bandrolle 5 abgezogene Band 4 durchläuft zur ersten Verformung, eine Reihe, vorzugsweise drei mit Abstand 18 zueinander angeordnete Einfalzrollenpaare 12', 12" (Fig. 2a - 2c), wobei der Falzrand 35 in der dargestellten Weise erzeugt und mit einer Abstufung 19 versehen wird. Zur Erzeugung von scharfen Falzkanten weisen die Einfalzrollen 12', 12" einen derartigen Querschnitt auf, dass ein Anschlag 33 gebildet wird, an dem sich der Rand des Bandes 4 bei der Falzung abstützt. In gleicher Weise geschieht dies auch bei der späteren Umfalzung der Stege 23 in der Station 3, worauf nicht mehr näher eingegangen wird. Der Antrieb der Einfalzrollen 12', 12" erfolgt ebenfalls über ein mit einer Rutschkupplung 40 versehenes Untersetzungsgetriebe 17", so dass auch hier eine Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit an die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes 4 erfolgt.
  • Zur inneren Führung des vereinigten Hohl profiles 36 und als Widerstand bei der Endformung durch die Einfalzrollen 14', 14" erstreckt sich etwa ab der Zwischenlagenzuführung 7 in Durchlaufrichtung A ein Führungskern 29, der mit versetzt angeordneten Rollen 30 und 31 versehen ist, so dass die innere Reibung wesentlich herabgesetzt wird. (Fig. 6a - 6c).
  • Das von unten kommende vorgeformte Band 4 wird nun in der zweiten Station 2 über die Führungsrollen 51 mit dem Strangpressprofil 6" vereinigt, worauf in der dritten Station 3 die Umfalzung und Endformung des Hohl profiles 36 beginnt. Zu diesem Zweck durchläuft das mit dem Strangpressprofil 6" vereinigte Band 4 eine Reihe von vorzugsweise drei weiteren Einfalzrollenpaaren 14', 14" (Fig. 7a - 7c), durch die die schrittweise Umfalzung erreicht wird. Die bei der Umfalzung auftretenden Spannungen, die eine Wölbung der Unterseite des Bandes 4 bewirken würden, werden durch die bereits erfolgte Wölbung 47 der Stege 23 des Strangpressprofiles 6" zumindest teilweise ausgeglichen. Eine endgültige Ausrichtung erfolgt anschliessend durch die Richtrollen 8',8" Die Einfalzrollen 14', 14" werden von einer Kraftquelle 15 über ein Untersetzungsgetriebe 16 direkt angetrieben und bestimmen durch ihre Umlaufgeschwindigkeit die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes 4, an die die Geschwindigkeit der Vorschubrollen 11', 11", der Auflagerollen 21 und der Einfalzrollen 12', 12" mittels Untersetzungsgetriebe 17', 17" und Rutschkupplungen 40 angeglichen werden. Bevorzugt besitzt die gesamte Vorrichtung nur eine einzige Kraftquelle 15, durch die sämtliche angetriebene Rollen angetrieben werden.
  • Die endgültige Ausrichtung des Hohl profiles 36 erfolgt, wie bereits beschrieben, durch die Richtrollen 8', 8" und 9, wobei die Richtrollen 8', 8" zur Ausgleichung der durch die Falzung entstandenen Randspannungen des Bandes 4 dienen, durch die eine Längswölbung des Hohl profiles nach unten hervorgerufen wird, das heisst, dass das Band 4 auf der Wölbungsinnenseite liegt.
  • Zur Ausrichtung dieser Randspannungen sind nun (Fig. 8a und 8b) die Richtrollen 8', 8" in mindestens einem vorzugsweise in zwei Lagerblöcken 49 auf Tragbolzen 39', 39" verankert. Die Lagerblöcke 49 wiederum sind ihrerseits auf Führungssäulen 38 lose und frei verschiebbar angeordnet, wobei sich die Verschieberichtung B senkrecht sowohl zur Falzebene C als auch zur Durchlaufrichtung A des Hohl profiles 36 erstreckt. Durch die freie Verschiebbarkeit der Richtrollen 8', 8", bzw. der Lagerblöcke 49 wird nun die Ausrichtung nur eines Profilteiles, im vorliegenden Fall des leichter verformbaren Bandes 4 und damit der Ausgleich der Randspannungen erreicht, wobei die Richtrollen 8" nur im Bereich der Stege 23 aufscheinen und sich nicht über die ganze Breite des Hohl profiles 36 erstrecken, so dass das fertige Hohl profil 36 eine allseitig ebene Unterseite des Bandes 4 aufweist. Die Richtrollenanordnung im Lagerblock 49 ist so, dass auf der Innenseite der Längswölbung, also unter dem Band 4 eine Richtrolle 8' mehr als Richtrollen 8" auf der Aussenseite der Längswölbung aufscheinen, wobei in Durchlaufrichtung A jeweils zwischen zwei Richtrollen 8' eine Richtrolle 8" angeordnet ist.
  • Im Anschluss an die Richtrollen 8', 8" kann das Hohl profil 36 noch über eine Reihe von üblichen Richtrollen 9 bzw. über weitere Führungs- und Auflagerollen laufen, die aber ebenso wie die noch anbaubare Trenneinrichtung nicht mehr dargestellt sind.
  • Die Schränkung 37 der Stege 23 bildet zusammen mit den Abstufungen 19 der Falzränder 35 eine zusätzliche Sperre gegen Querverschiebungen, so dass durch das erfindungsgemässe Verfahren bzw. mittels der Vorrichtung ein allseits verwindungsfreies Hohlprofil 36 entsteht, dass besonders zur Verwendung von Fenster- und Türrahmen geeignet ist.
  • Die an die Untersetzungsgetriebe 17', 17" angeschlossene Rutschkupplungen 40 können beispielsweise folgendermassen ausgebildet sein (Fig. 9): Jede der beiden Kuppplungsscheiben 43, 44 ist mit einem Zahnrad 41, 46 gekoppelt.
  • Der Antrieb der einen Kupplungsscheibe 43 erfolgt mittels einer nicht dargestellten Schnecke des Untersetzungsgetriebes 17', 17" über das Zahnrad 41, der Abtrieb von der zweiten Kupplungsscheibe 44 mittels einer nicht dargestellten Kette über das Zahnrad 46 Auf mindestenb einer der beiden Kupplungsscheiben 43, 44 ist der Kupplungsbelag 45 angeordnet. Die Einstellung bzw. Nachstellung der Kupplung erfolgt über die Verstellschrauben 42.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen möglich, die alle im Schutzumfang inbegriffen sein sollen.

Claims (9)

PATENTANSPRUECHE
1. Verfahren zur Herstellung von Hohlprofilen durch Verfalzung von vorgefertigten, mit umfalzbaren seitlichen Stegen versehenen Strangpressprofilen und eines verformbaren Bandes, vorzugsweise unter Einbringung einer Zwischenlage, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst eine erste Verformung des Bandes und eine diskontinuierliche Einführung der Strangpressprofile, deren Länge bedeutend geringer als die Länge des Bandes ist, stattfindet, worauf das Strangpressprofil und das Band gegebenenfalls unter Zuführung der Zwischenlage miteinander verfalzt werden und worauf die Endformung, Ausrichtung und Ablängung des fertigen Hohl profiles erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Strangpressprofile (6', 6") mit geringem Abstand (10', 10") hintereinander eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (23) der Strangpressprofile (6', 6") vor der Vereinigung mit dem Band (4) vorbehandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (23) quer zur Laufrichtung zum Band (4) hin gewölbt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (23) geschränkt und/oder gerändelt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (23) entgratet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausrichtung der fertigen Hohl profile (36) vorzugsweise nur das Band (4) ausgerichtet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit drei aufeinanderfolgenden Stationen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station (1) die Einrichtung zur ersten Verformung des Bandes (4) und die Einrichtung zur diskontinuierlichen Einführung der Strangpressprofile (6'), die zweite Station (2) die Einrichtung zur eigentlichen Verfalzung, gegebenenfalls unter Zuführung einer Zwischenlage (32) und die dritte Station (3) die Einrichtung zur Endformung, Ausrichtung und Ablängung des fertigen Hohlprofils (36) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur diskontinuierlichen Einführung von Strangpressprofilen (6',6") aus zwei an die zweite Station (2) anschliessenden, übereinander angeordneten, angetriebenen Vorschubrollen (12', 12") und aus angetriebenen Auflagerollen besteht, wobei der Abstand zwischen der ersten und der letzten Auflagerolle (21) nur um geringes grösser als die Länge des Strangpressprofiles (6') ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise die obere Vorschubrolle (11") gerändelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (25) der oberen Vorschubrolle (11") zum Strangpressprofil (16") hin federnd gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Auflagerollen (21) zu den Vorschubrollen (11', 11") hin abnimmt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung (A) vor den Vorschubrollen (11', 11") eine keilförmig sich nähernde Einführung (20) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Vorschubrollen (11', 11") und Auflagerollen (21) mit einer Rutschkupplung (40) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Station (2) Verformungsrollen (13', 13") für eine quer zur Laufrichtung (A) erfolgende, zum Band (4) hin gerichtete Wölbung (47) der seitlichen Stege- (23) des Strangpressprofiles (6") aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Station (2) antriebslose Rollen (48', 48") zur Schränkung (37) der Stege (23) des Hohl profiles (6") aufweist.
1-7. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Station (2) eine Einrichtung zur Entgratung der gerändelten bzw.
geschränkten Stege (23) des Strangpressprofiles (6") aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Station (2) einen sich in Richtung zur dritten Station erstreckenden Führungskern (29) zur inneren Führung des Strangpressprofiles (6") aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskern (29) mit zueinander versetzten Rollen (30, 31) versehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Station (3) eine Richtrollenordnung (8',8") aufweist, wobei die Tragbolzen (39', 39") der Richtrollen (8', 8") in mindestens einem Lagerblock (49) verankert sind, der seinerseits auf mindestens einer sich senkrecht sowohl zur Laufrichtung (A) des Hohl profiles (36) als auch zur Falzebene erstreckenden Führungssäule (38) lose und frei verschiebbar angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle angetriebenen Rollen (12', 12", 21, 11', 11", 14', 14") von einer gemeinsamen Kraftquelle (15) angetrieben werden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer möglichst scharfen Falzkante die Einfalzrollen (12', 12", 14',14") einen Anschlag (33) für den zu biegenden Falzrand (35) aufweisen.
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