DE2731084C3 - Stößelverstellung für schnellaufende Schnittpressen - Google Patents

Stößelverstellung für schnellaufende Schnittpressen

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DE2731084C3 DE2731084A DE2731084A DE2731084C3 DE 2731084 C3 DE2731084 C3 DE 2731084C3 DE 2731084 A DE2731084 A DE 2731084A DE 2731084 A DE2731084 A DE 2731084A DE 2731084 C3 DE2731084 C3 DE 2731084C3
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0041Control arrangements therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

chung).
Eine Verspanneinrichtung, wie sie beispielsweise bei einer erfindungsgemäßen Stößelverstellung angewandt werden kann, ist in der DE-OS 2621727 beschrieben.
An Hand einer Zeichnung sind nachfolgend Beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Stellantrieb mit einer Steuerschaltung, die mit einer Kennlinie programmierbar ist,
Fig. 2 einen Stellantrieb mit einem Regler,
Fig. 3 eine weitere Beschaltung mit einem Vor-Rückwärts-Zähler, und
Fig. 4 ein der Fig. 2 zugeordnetes Funktionsdiagramm.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. I und 2 gezeigte Stellantrieb besteht im wesentlichen aus einem Motor 10, der über einen nicht dargestellten Getriebezug mit hoher Untersetzung in bekannter Weise auf ein Stellglied einwirkt, durch weiches ein Stößel einer Presse gegenüber einem Antriebspleuel verstellbar und nach erfolgter Verstellung verspannbar ist. Die Verspannung kann hierbei mechanisch oder hydraulisch erfolgen. Eine derartige Verspanneinrichtung 11 ist in der Zeichnung als Funktionsblock dargestellt. In Fig. 1 i.->teine Steuerschaltung 12 vorgesehen, der eine Meßeinrichtung 13 vorgeschaltet ist, die der Hubzahl der Schnittpresse proportionale Signale liefert. Die Steuerschaltung 12 weist einen F.eigabeeingang 14 auf, der beim Einschalten der Schnittpresse gesetzt wird. Über einen Programmeingang 15 ist der Steuerschaltung 12 eine Kennlinie eingebbar, die der Funktion Eintauchtiefe e in Abhängigkeit von der Hubzahl bzw. Stößelverstellung in Abhängigkeit vor. der Hubzahl entspricht. Die Steuerschaltung 12 gibt Stcllsignale aus, die einer Kippstufe mit zwei parallel geschalteten Monoflops 16,17 zuführbar sind. Das Monoflop 16 wird bei sinkender Hubzahl und das Monoflop 17 bei steigender Hubzahl angefeuert, wodurch mittels der den Monoflops 16, 17 nachgeschalteten Verstärker 18, 19 der Motor 10 über schematisiert dargestellte Schalter 20, 21 mit der entsprechenden Drehrichtung eingeschaltet wird. Dem Stellantrieb, im vorliegenden Fall direkt dem Motor 10, ist ein Impulsgeber 22 zugeordnet, dessen Signale der Slößelverstellung proportional sind und die einem Vor-Rückwärts-Zahler 23 zugeführt werden. Der Zähler 23 ist mit einem Funktionseingang 24 versehen, der gesetzt wird, sobald die Schnittpresse ausgeschaltet wird. liin Freigabeausgang 25 des Zahlers 23 führt Signal, sobald der Zahler 23 auf Null gestellt ist. ii. h die Stoßelverstellung in die der Ausgangslage bei stehender Schnittpresse entsprechende Stellung verbracht ist. Nur bei dieser Ausgangssituation kann die Schnittpresse in Betrieb genommen werden I'm dies /u gewährleisten, ist der Zähler 23 mit den Monoflops 16. 17 verbunden und steuert dadurch den Motor 10 in der entspiechenden Drehrichtung solange an. bis der Zähler 23 den Wert Null erreicht hat.
Bei dem Stellantrieb gemäß Fig. 2 handelt es sich prinzipiell um einen geregelten Antrieb, Hierzu ist ein Dreipunktregler 30 vorgesehen, dem ein einstellbarer Sollmittelwert P1 der der mittleren Eintauchtiefe e des Oberwerkzeuger in ein Unterwerkzeug entspricht, ein einstellbarer, zulässiger Grenzwert /12 und ein einstellbarer, notwendig,''· Grenzwert /11 der Eintauchtiefe e zugeführt wird (Fig. 4). Der Ist-Wert der Eintauchtiefe e wird durch eine induktive Eintauchtiefen-Meßeinrichtung 31 ermittelt und ebenfalls den) Dreipunktregler 30 zugeführt, der aus einem Verstärker 32 und Schwellwertschaltern 33,34 für die Grenzwerte /41, Al aufgebaut ist. Die Ausgänge des Reglers 30 sind mit den Monoflops 16, 17 im gleichen Sinne wie bei Fig. 1 verbunden. Die übrige Schaltung entspricht der vorhergehend beschriebenen Schaltung
ίο nach Fig. 1.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung entspricht einer anderen Art der Beschaltung mit dem Vor-Rückwärts-Zähler 23, der hierbei seine der Stößelverstellung entsprechenden Signale direkt von den Monoflops 16, 17 erhält, so daß die Auswertung direkt in einem die gesamte Elektrik enthaltenden Schaltschrank erfolgt.
Das Funktionsdiagramm in Fig. 4 zeigt etwa die Eintauchtiefe e in Abhängigkeit von der Kurbelstellung (entsprechend der Zeit /) bei unterschiedlichen Hubzahlen.
Die Funktion der vorhergehend beschriebenen Stellantriebe ergibt sich gemäß Fig. 1 wie folgt. Über den Programmeingang 15 wird der Steuerschaltung 12 die vorstehend bereits erwähnte Funktion eingegeben, die für jedes auf der Schnittpresse zu verwendende Schnittwerkzeug meßtechnisch ermittelt wurde. Durch die Inbetriebnahme der Schnittpresse werden die Ausgänge der Steuerschaltung durch Setzen des Freigabeeinganges freigegeben, so daß entsprechend den Signalen, die die Meßeinrichtung 13 liefert und die der Hubzahl der Schnittpresse proportional sind, die Steuerschaltung Stellsignale ausgibt, durch die eine Kippstufe, bestehend aus zwei parallel geschalteten Monoflops 16, 17 angesteuert wird. Je nach Richtung der Stößelverstellung spricht das Monoflop 16 oder das Monoflop 17 an, schaltet den Verstärker 18 oder den Verstärker 19 für eine vorgebbare Impulsdauer ein, so daß der Schalter 20 oder der Schalter 21 geschlossen wird und der Motor 10 den Stößel in der richtigen Richtung verstellt. Diese Stößelv· rstellung wird über den Impulsgeber 22 in dem Vor-Rückwärts-Zähler 23 eingezählt. Wenn die Schnittpresse außer Betrieb gesetzt wird, wird der Zähler 23 über den Funktionseingang 24 unmittelbar angesteuert, so daß die Stößelverstellung automatisch durch Ansteuerungeines der Monoflops 16,17 in eine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, bis der Freigabeausgang 25 einen Zählerstand Null signalisiert Nm bei dieser Voraussetzung kann die Schnittpresse wiederum gestartet werden. Bei dieser Beschaltung ist also sichergestellt, daß die Schnittpresse nur mit der Anfatigsposition der Stößelverstellung gestartet werden kann, unabhängig von der Art der Stillsetzung,
z. H. »Nothalt«.
Gemäß Fig. 2 ist der Stellantrieb mit einem Regier 30 ausgerüstet, wobei ein Dreipunktregler gewählt wurde, der innerhalb eines zulässigen stabilen Bereiches (zwischen Al und AZ, Fig. 4) keinen Regelvorgang zur Folge hat. Von der induktiven, berührungsfrei arbeitenden Eintauchtiefen-Meßeinrichtung 31 gelangt der Istwert der Eintauchtiefe ezu dem Regier. Überschreitet bei ansteigender Hubzahl (Fig. 4, Kurve II) die Eintauchtiefe e den eingestellten maxies mal zulässigen Grenzwert /12, wird vom Regler 30 das Monoflop 17 angesteuert, der Verstärker 19 entsprechend eingeschaltet, der Schalter 21 geschlossen und der Motor 10 an Spannung gelegt, wodurch der
Stößel so weit verstellt wird, daß der Grenzwert /12 unterschritten wird. Bei sinkender Hubzahl (Fig. 4, Kurve I) gilt eine äquivalente Funktion bezogen auf die Ünterschreltung des minimal möglichen Grenzwertes Al, den Regler 30, das Monoflop 16, den Verstärker 18, den Schalter 20 und den Motor 10, der den Stößel nunmehr so weil verstellt, daß der Grenzwert /41 überschritten wird. Die dem Vor-Rück-Wcirts-Zähler 23 zugeordnete Beschallung und Funktionentspricht hierbei der Funktion des Stellantriebes nach Fig. 1.
Bei beiden Stellantrieben nach Fig. 1 und Fig. 2 ist die Vorspanneinrichtung Il desaktiviert so lange, wie eine Stößelverstellung erfolgt. Sobald diese Verstellung abgeschlossen ist, d. h. die Schnittpresse irrt Normalfall ihre Betriebshubzahl erreicht hat, wird die Stößelverstellung durch Aktivierung, z. B. hydraulisch, der Verspanneinrichtung 11 verspannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stößelverstellung für schnellaufende, in der Hubzahl verstellbare Schnittpressen, für solche ■; mit mehr als 300 und insbesondere über 600 Hüben/min, mit einem Motor, der über einen Getriebezug mit hoher Untersetzung auf ein Hublagen-Einstellglied wirkt, durch das der Stößel gegenüber dem (den) Antriebspleuel(n) verstellbar ist, wodurch sich die Eintauchtiefe des Schneidstempels in die Schnittplatte (Matrize) ändert, und mit einer Verspanneinrichtung zum Verspannen des Stößels gegenüber dem (den) Antriebspleuel(n) nach einer erfolgten Verstellung, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Stößelverstellung bei laufender Schnittpresse durchführbar ist, wie an sich bekannt, und
b) mit Hilfe eines eingespeicherten Programmes oder au/ Grund der laufend gemessenen Ist-Eintauchtiefe im gesamten Hubzahlbereich auf gleichbleibenden minimal möglichen Wert der Eintauchtiefe (e) Steuer- bzw. regelbar ist. κ
2. Stößelverstellung nach Anspruch 1, wobei eine Meßeinrichtung zur Erfassung der Hubzahl der Schnittpresse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Hubzahl entsprechend dem eingespeicherten Programm jo monostabilen Kippstufen (16, 17) Stellsignale zuführbar sind, nd daß die Kippstufen (16, 17) den Stellsignalen entsprechend der· Motor (10) und die Verspanneinrichtung (11) ansteuern.
3. Stößelvcrsteliung nach Anbruch 1, dadurch J5 gekennzeichnet, daß die Werkzeuge mit einer berührungsfreien Eintauchtiefen-Meßeinrichtung (31) versehen sind, deren Ausgangssignal einem Schwellwertschalter (33/34) mit einstellbarer Schwelle zugeführt ist, daß dem Schwellwert- ·;ο schalter (33/34) Kippstufen (16,17) nachgeschaltet sind, die dem Ausgangssignal entsprechend den Motor (10) und die Verspanneinrichtung (11) ansteuern.
4. Stößelverstellung nach Anspruch 3, dadurch r> gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (33/34) in einem Dreipunktregler (30) integriert ist, dessen eine Ansprechschwelle der minimal notwendigen Eintauchtiefe (/11) und dessen andere Ansprechschwelle der maximal zulässigen r>o Eintauchtiefe (Al) entspricht.
5. Stößelverstellung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (10) ein Impulsgeher (22) zugeordnet ist. dessen Signale direkt dem Hub der Stößelvcrstel- v> lung proportional sind, daß die Signale einem Zahler (23) zugeführt sind, dessen Ausgänge auf die Kippstufen (16, 17) gekoppelt sind, und daß der Motor (10) dadurch nach Abschalten der Schnittpresse den Stößel in eine Ausgangsstellung zurückstellt
6. Stößelverstelliing nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der impulsgeber (22) mit dem Motor (10) mechanisch gekoppelt ist,
7. Stößelverstellung nach Anspruch 5, dadurch b5 gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (22) durch die Kippstufen (16, 17) gebildet is(.
Die Erfindung betrifft eine Stößelverstellung für schnellaufende Schnittpressen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige StöQelverstellungen sind an sich bekannt (DE-OS 1502283). Mittels eines solchen Stellantriebes wird z. B. die Hublage für jedes zu verwendende Ober-und Unterwerkzeug eingestellt. Die Einstellung erfolgt außerhalb des normalen Betriebes, d. h. an sich bei Stillstand der Schnittpresse im unteren Totpunkt. Nach erfolgter Einstellung wird der Stößel gegenüber dem Antriebspleuel verspannt. Die Schnittpresse kann nunmehr in Betrieb genommen werden.
Bei derartigen Schnittpressen hat sich gejieigt, daß die Eintauchtiefe eines Oberwerkzeuges in ein zugehöriges Unterwerkzeug bei zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. höherer Hubzahl, zunimmt. Dieser Vorgang führt bei sehr schnellaufenden Schnittpressen mit beispielsweise mehr als 600 Hüben/min zu einem erhöhten Werkzeugverschleiß. Durch den zunehmenden Einsatz von aufwendigen und teuren Hartmetallwerkzeugen bei den vorhergehend geschilderien Schnittpressen entstehen hierdurch sehr hohe Kosten für den Ersatz der schnell verschleißenden Werkzeuge, insbesondere für den anfallenden Herstellungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Ursache für den erhöhten Verschleiß zu beseitigen, indem im wesentlichen die Ernöhung der Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges in das Unterwerkzeug bei steigender Hubzahl verhindert wild.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Stößelverstellung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Stößelverstellung bcsU ht darin, daß die gerade notwendige Eintauchtiefe während des Betriebes der Schnittpresse, also in allen betricb.hedingten Hubzahlbereichen, selbsttätig eingestellt wird. Die hierdurch um ein Mehrfaches gesteigerte Standzeit der Werkzeuge hat eine erhebliche Kostenverminderung und damit steigende Wirtschaftlichkeit zur Folge. Unter anderem macht die Erfindung hierbei Gebrauch von der an sich Ik kannten Maßnahme (Zeitschrift BLECH 7 (1960) Nr. ", S. 4'JO), den Stößel der Presse auch während des Betriebes, d h. bei laufender Maschine, zu verstellen.
Die bei Schnittpressen bereits eingesetzten Schnittschlagdämpfungs-Einrichtungen (DFi-PS 2 35037K) begrenzen zwar auch die Fülltauchtiefe des Schneidstempels, jedoch liegt hier der Anwendungsbereich bei Schnittpressen, die initcu. KK) Hüben min betrieben werden. Diese Schnittpressen sind nicht ohne weiteres mit den Schnitt-(Stan/-)Presscn vergleichbar, die dem Gegenstand der Firfindung zuzuordnen sind. Die der Eirfindung zuzuordnenden Pressen wer den heute in einem Hubzalilbercich von ca. KOO bis 1000 Hüberi'min betrieben, wobei im wesentlichen der Huh/iihlherck'h oberhalb von 300 Hüben min im oinne der Erfindung interessiert.
Die theoretischen Grundlagen, die im Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung stehen und die die Verhältnisse* die zur Erhöhung der Eintauchtiefe bei hohen Betricbshubzahlcn führen, behandeln, sind in der Zeitschrift »Werkstatt und Octricb« 112 (1979) 4, S. 269-273 nachlesbar (Nachveröffentli-
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