DE2729634A1 - Verfahren zur herstellung von 1alpha-hydroxy-cholesterinderivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1alpha-hydroxy-cholesterinderivatenInfo
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Description
Patentanwälte
Dr. Dieter F. M orf T
Dipl.-F Sys. M. Griischneder
München 8b, Pienzenauerstr. 28
München 8b, Pienzenauerstr. 28
30. JUNI 1977
15851
MERCK & CO., IiJC. Rahway, New Jersey» V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von 1a-Hydroxycholesterinderivaten
709881/1187
15851
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von la-Hydroxy-cholesterinderivaten, die dabei entstehenden
neuen Zwischenprodukte sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten
la-Hydroxy-cholesterinderivate können nach herkömmlichen
Methoden leicht in die entsprechenden 1a-Hydroxy-9»10-secosteroide
(wie la-Hydroxy-cholecalciferol) übergeführt werden,
welche wertvolle, in der Human- und Veterinärmedizin gegen arthritische Erkrankungen einsetzbare Arzneistoffe
darstellen; vgl. Housslar et al., "Biological Activities of la-Hydroxy-cholecalciferol, A Synthetic Analog of the Hormonal
Form of Vitamin D,", Proc. Nat. Acad. Sei. U.S.A.,
Band 70, Nr. 8 (August 1973), Seiten 2248 bis 2252.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Ια-Hydroxylgruppe
in den Cholesterinring nach einer neuen Synthese eingeführt werden kann, die eine gute Ausbeute ergibt
und ein Minimum an Reinigungsstufen erfordert. Die erfindungsgemäß hergestellten la-Hydroxy-cholesterinderivate
besitzen die allgemeine Formel VI
OH
(VI)
in der Rp* ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet
und RpR β^η Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe
darstellt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren in seiner Gesamtheit wird durch das nachstehende Reaktionsschema, in welchem die Substituenten
Rp^ und R?t. die für die Formel VI angegebene Bedeutung
haben, und die anschließende Beschreibung der einzelnen Stufen näher erläutert. Die Ausgangsmaterialien sind
bekannte Verbindungen, die entweder im Handel erhältlich oder leicht nach den im Schrifttum ausführlich erläuterten
Methoden hergestellt werden können.
- 2
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(VI)
ACC
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(viii)
STUFE A - Dehydrierung des 3-Keto-A -Systems
Die Dehydrierung der 3-Keto-£ -Verbindung (Ausgangsverbindung
der Formel I) kann durch Umsetzung mit 1 bis 1,5 Mol
(vorzugsweise 1,1 bis 1,25 Mol) 2,3-Dichlor-5»6-dicyan-1,4-benzochinon
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Typische Beispiele für geeignete Lösungsmittel
sind Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von 70 bis 1200C, wie Benzol, Toluol, Cyclohexan oder Gemische
davon. Die Umsetzung wird zweckmäßig im offenen System bei Atmosphärendruck und unter Rückfluß vorgenommen.
Die Reaktion ist in der Regel nach 4 bis 24 Std. abgeschlossen. Wenn die Umsetzung beendet ist, filtriert man
das Reaktionsgemisch und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Das Rohprodukt wird nach herkömmlichen chromatographischen
Methoden unter Verwendung einer Kieselgelsäule und Elutionsmitteln,
wie Benzol oder dessen Mischungen mit Äthylacetat, aufgearbeitet. Durch Eindampfen der richtigen Fraktion und
anschließende Umkristallisation erhält man das gewünschte 3-Keto-A-Produkt (Verbindung der Formel II).
V/ahlweise kann man die Dehydrierung dadurch vornehmen, daß man die 3-Keto-Δ -Verbindung mit einem geeigneten HaIogenierungsmittel
(wie Brom oder Chlor) halogeniert und das Reaktionsprodukt mit einem äquimolaren Gemisch von Lithiumbromid
und Lithiumcarbonat dehydrohalogeniert. Die Umsetzung
kann unter Rückfluß in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Äther, Chloroform, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder
Benzol, durchgeführt werden und ist in der Regel nach 2 bis 4 Stunden abgeschlossen. Das gewünschte Dien wird durch herkömmliche
Aufarbeitung erhalten.
STUFE B - Umlagerung des 3-Keto- Δ -Systems zum 3-Keto-Δ
System
Die Umlagerung der 3-Keto-Δ -Verbindung kann in Gegenwart
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von protonenentziehenden Basen in geeigneten Lösungsmitteln durchgeführt werden. Beispiele für solche Protonenakzeptorbasen
sind C1 f--Alkoxide» wie Kalium-tert.-butylatf Natriumäthylat,
Kaliummethylat oder Natriumisopropylat, wobei das entsprechende Cjc-Alkanol oder Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel
verwendet wird; Natriuohydrid sowie Alkali- und Erdalkalimetalle
(wie Kaliumt Natrium, Lithium oder Calcium), wobei Äther, wie Dirnethyläther, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid
oder Dioxan, oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol, als Lösungsmittel verwendet werden;
und Lithiumdiisopropamid, wobei flüssiges Ammoniak als Lösungsmittel
dient. Die Reaktionstemperatur ist nicht ausschlaggebend. Im allgemeinen wird die Umsetzung bei Temperaturen
von etwa -800C bis zur Rückflußtemperatur des Lösungsmittels
durchgeführt. Reaktionstemperaturen von etwa 0 bis etwa 250C werden bevorzugt. Die Umsetzung läuft rasch ab und
ist gewöhnlich nach 45 Min. bis 2 Std. abgeschlossen. V/enn
die Umsetzung beendet ist, gießt man das Reaktionsgemisch unter Rühren in schwach angesäuertes und auf etwa 0 bis etwa
100C gekühltes Wasser ein. Beispiele für zum Ansäuern verwendete
schwache Säuren sind Ammoniumchlorid und Kohlensäure, die durch Sättigung des Wassers mit Kohlendioxid erzeugt werden
kann. Das gewünschte 3-Keto-A -Produkt (Verbindung der Formel III) wird aus dem Reaktionsgemisch durch Extraktion
mit Lösungsmitteln, wie Diäthylather, Diisopropyläther, Benzol, Chloroform oder Methylendichlorid, gewonnen. Das extrahierte
Produkt wird nach herkömmlichen Methoden isoliert und nach Bedarf chromatographisch über Kieselgel weiter gereinigt.
STUFE C - Reduktion der Ketogruppe
Die Reduktion der 3-Ketogruppe der 3-Keto-A -Verbindung
zur Synthese der 3-Hydroxy-A' -Verbindung der Formel IV erfolgt dadurch, daß man die 3-Keto-A -Verbindung in einem
geeigneten Lösungsmittel löst und die Lösung mit einem Reduk-
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tionsmittel versetzt, das zur Reduktion der Ketogruppe zu
einer Hydroxylgruppe befähigt ist. Spezielle Beispiele für geeignete Reduktionsmittel sind Lithiumborhydrid, Natriumborhydrid,
Lithium-(tri-tert.-butoxy)-aluminiumhydrid, Kaliumborhydrid,
Diboran (BpIL-), Calciumborhydrid und Lithiumaluminiumhydrid.
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Äther, wie Äthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Diäthyläther,
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan oder Cyclohexan, und V/asser
(nur mit Natriumborhydrid zu verwenden). Die Umsetzung wird zweckmäßig bei Raumtemperatur durchgeführt, obwohl man
generell bei Temperaturen von etwa O0C bis zur Rückflußtemperatur
des Lösungsmittels arbeiten kann. Die Umsetzung ist gewöhnlich nach 1 bis 8 Std. abgeschlossen. Wenn die
Reaktion beendet ist, zerstört man das unverbrauchte Reduktionsmittel durch Zugabe von Wasser oder eines reaktionsfähigen
Esters (wie von Äthylacetat). Das gewünschte Produkt kann dann durch Abtrennen und Abdampfen des Lösungsmittels
gewonnen und nach Bedarf chromatographisch über Kieselgel weiter gereinigt werden.
STUPS D - Epoxidierung
Die 3-Hydroxy-A -Verbindung wird durch Umsetzung mit 1
bis 1,5 Mol (vorzugsweise 1,1 bis 1,25 Mol) eines geeigneten Oxidationsmittels in einem geeigneten Lösungsmittel bei
Temperaturen von etwa O0C bis zur Rückflußtemperatur des
Lösungsmittels epoxidiert. Beispiele für geeignete Oxidationsmittel
sind Natriumchlorat, Persäuren, wie Peressig-, Trifluorperessig- oder Perbenzoesäure, und Wasserstoffperoxid.
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Wasser (für das Wasserstoffperoxid), die entsprechende organische
Säure (für die Persäuren), C._2-Halogenalkane, wie Chloroform
oder Methylendichlorid und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol. Die Umsetzung wird im offenen
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System bei Atmosphärendruck durchgeführt und ist gewöhnlich
nach 1 bis 2 Std. abgeschlossen. Das ölige Epoxidprodukt (Verbindung der Formel V) kann durch Einengen des Reaktionsgemisches gewonnen und durch Chromatographie über Kieselgel
weiter gereinigt werden.
Die nach der vorstehend beschriebenen Methode hergestellten 1α,2α-Εροχγ-Δ -Cholesten-3ß-ol-Verbindungen sowie die gemäß
der nachstehend erläuterten Stufe F hergestellten entsprechenden 3ß-Acetate sind neue Verbindungen und stellen den
Stoffaspekt des Anmeldungsgegenstandes dar.
STUFE E - Reduktion der Epoxidgruppe
Die Reduktion der Spoxidgruppe des Produkts von Stufe D zur Synthese des loc-Hydroxy-cholesterinderivats der Formel
VI erfolgt in der Weise, daß man die Epoxyverbindung in einem geeigneten Lösungsmittel löst und die Lösung mit einem
Reduktionsmittel versetzt, das zur Reduktion der Epoxidgruppe zu einer Hydroxylgruppe befähigt ist. Beispiele für geeignete
Reduktionsmittel sind Calciumborhydrid, Lithiumaluminiuinhydridf
Kaliumborhydrid, Lithium in Triäthylamin und Natrium in C^^-Alkanolen (wie Methanol, Äthanol oder
Propanol).Auch eine katalytische Hydrierung unter Verwendung eines Edelmetallkatalysators, wie Platinoxid oder Nickel,
oder von feinteiligem Zinkmetall in Essigsäure ist durchführbar. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan oder Cyclohexan,
und Äther» wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Diäthyläther. Die Umsetzung kann bei O0C bis zur Rückflußtemperatur des
Lösungsmittels durchgeführt werden. Man arbeitet vorzugsweise bei Raumtemperatur. Die Reaktion ist gewöhnlich nach 4
bis 6 Stunden abgeschlossen. Wenn die Umsetzung beendet ist» zerstört man das unverbrauchte Reduktionsmittel durch Zugabe
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von Wasser oder eines reaktionsfähigen Esters (wie von Äthylacetat). Das gewünschte Produkt wird durch Abdampfen
des Lösungsmittels erhalten. Es kann chromatographisch über Kieselgel gereinigt werden.
Wie das vorstehende Reaktionsschema zeigt, umfaßt das Verfahren der Erfindung auch einen alternativen Syntheseweg,
bei dem die 3-Hydroxy-A -Verbindung der Formel IV zur 3-Acetoxy-A -Verbindung der Formel VII acetyliert, diese
Verbindung zur Epoxyverbindung der Formel VIII epoxidiert und die letztere Verbindung zum la-Hydroxy-cholesterinderivat
der Formel VI reduziert werden. Diese Verfahrensstufen
werden nachstehend näher erläutert.
STUFE F - Acetylierung des 3-Hydroxy-A1'-'-Systems
Die in Stufe C erhaltene 3-Hydroxy-A -Verbindung wird
acetyliert, indem man sie mit einem Überschuß von Essigsäureanhydrid (5 bis 50 Mol Essigsäureanhydrid pro Mol eingesetzte
3-Hydroxy-A -Verbindung) in einem geeigneten Lösungsmittel und in Gegenwart eines Säureakzeptors (wie von
Pyridin) bei einer Temperatur von etwa -20 bis etwa +200C
(vorzugsweise von -20 bis O0C) umsetzt. Beispiele für geeignete
Lösungsmittel sind Triäthylamin, Piperidin und Dimethylformamid. Das Reaktionsgemisch wird allmählich auf
Raumtemperatur erwärmen und anschließend über Nacht stehen gelassen. Das gewünschte 3-Acetoxy-A -Produkt (Verbindung
der Formel VII) wird durch Einengen des Reaktionsgemisches, Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel (wie Chloroform)
und Umkristaliisation isoliert.
Selbstverständlich kann man nach Bedarf auch andere Ester
als das Acetat, wie das Propionat oder Benzoat, durch bloße Wahl des richtigen Anhydrids für die Reaktion herstellen.
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-η
STUPE G - Epoxidierung
STUPE H - Reduktion
STUPE H - Reduktion
Die Epoxidierung der 3-Acetoxy-A -Verbindung zum Epoxyacetat
der Formel VIII und dessen Reduktion zum gewünschten Ια-Hydroxycholesterinderivat der Formel VI werden in der
bezüglich Stufe D) und Stufe S) beschriebenen Weise durchgeführt. Es wird darauf hingewiesen, daß durch die Reduktion
gleichzeitig die Epoxidgruppe abgespalten und die Acetoxygruppe in eine Hydroxylgruppe umgewandelt werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die optimale Art der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne daß
irgendeine Beschränkung beabsichtigt ist.
Beisniel
Herstellung von ia-Hydroxycholest-5-enol
A) Herstellung von Δ ' -Cholestedien-3-on
20 g (0,052 Mol) A4-Cholesten-3-on werden in 180 ml Benzol
gelöst. Die Lösung wird unter Rühren mit 15»5 g (0,068 Mol)
2,3-Dichlor-5»6-dicyan-1,4-benzochinon versetzt. Man kocht das Gemisch 4 1/2 Std. unter Rückfluß; nach dieser Zeitspanne
zeigt eine in 20 fi Äthylacetat/Benzöl entwickelte
Dünnschichtchromatographieplatte das Verschwinden der Ausgangsverbindung an. Man filtriert das Reaktionsgemisch und
dampft das Piltrat im Vakuum ein. Das Rohprodukt wird chromatographisch
unter Verwendung einer Kieselgelsäule und Elution mit Benzol und Benzol/Äthylacetat-Mischungen aufgearbeitet.
Durch Eindampfen der richtigen Fraktion und anschließende Umkristallisation aus Benzol erhält man 18 g
A1'4-Cholestedien-3-on vom Fp. 1110C.
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B) Herstellung von Δ -Cholestedien-3-on
Man löst 1 g (0,0026 Mol) Δ1 '4-Cholestedien~3-on (hergestellt
gemäß Beispiel 1A) in 10 ml wasserfreiein Dimethylsulfoxid
und versetzt die Lösung unter Rühren und Kühlung mit 0,59 g (0,0052 Mol) Kalium-tert.-butylat·.- Das Reaktionsgeaisch
wird 2 Std. gerührt und anschließend in 100 ml COpgesättigtes
Eiswasser eingegossen. Man extrahiert das Rohprodukt, mit MethylendiChlorid, trocknet den Extrakt,
filtriert und dampft das Filtrat im Vakuum zu einem gelben, öligen Feststoff ein. Das Rohprodukt wird für die nächste
Umsetzung verwendet (es kann auch an Kieselgel unter Verwendung von Benzol/Äthylacetat-Gemischen Chromatograph!ert
.werden). Durch Eindampfen der richtigen Fraktion erhält man
0,75 g des gewünschten Δ -Cholestedien-3-ons, das das
charakteristische NMR-Spektrum aufweist und sich bei der Dünnschichtchromatographie als rein erweist; Fp. 108 bis
1100C.
C) Herstellung von Δ1 '^-Cholestedien-3ß-ol
200 mg (0,0005 Mol) des gemäß Beispiel 1B) hergestellten Ketons werden in 15 ml wasserfreiem Äther gelöst. Die Lösung
wird unter Kühlung tropfenweise in eine Aufschlämmung von 20 mg (0,005 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 10 ml Äther
eingetragen. Man rührt das Reaktionsgemisch 1 Std. und fügt dann allmählich 1 ml Äthylacetat hinzu, um das unverbrauchte
Lithiumaluminiumhydrid zu zersetzen. Dann schüttelt man das Reaktionsgemisch mit gesättigter Ammoniumchloridlösung und
wäscht die Ätherschicht mit Wasser und gesättigter Bicarbonatlösung. Dann trocknet man die Ätherschicht, filtriert und
dampft das Filtrat zu einem weißen Feststoff ein. Die Dünnschichtchromatographie
des Feststoffs unter Verwendung von Benzol/20 $ Äthylacetat ergibt, daß keine Ausgangsverbindung
verblieben ist. Das Rohprodukt wird wie es ist bei der anschließenden Umsetzung verwendet oder chromatographisch un-
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ter Verwendung von Benzol/Äthylacetat-Gemischen (wie beschrieben)
gereinigt. In letzterem Fall erhält man 160 mg reine Verbindung mit einem Pp. von 122 bis 1250C und dem
richtigen NMR-Spektrum.
D) Herstellung von 1α,2α-Εροχγ-Δ -cholesten-3ß-ol
710 mg (0,00185 Hol) Δ1'5-Cholestedien-3ß-ol (hergestellt
gemäß Beispiel 1C) werden in 25 ml wasserfreiem Chloroform gelöst. Die Lösung wird im Eisbad auf O0C abgekühlt und unter
Rühren tropfenweise mit einer lösung von 413 mg (0,002 Mol) m-Chlorperbenzoesäure in 25 ml Chloroform versetzt.
Das Reaktionsgemisch wird 2 Std. stehengelassen bzw. gealtert. An einer Dünnschichtchromatographieplatte wird
die Abwesenheit der Ausgangsverbindung festgestellt. Die Chloroforinlösung wird mit gesättigter Bicarbonatlösung
(3 χ 100 ml) gewaschen, nach der Trennung über Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wird zu einem
Öl (830 mg) eingedampft. Aus dem NMR-Spektrum dieses Öls
1 2
geht der Verlust der Δ ' -Doppelbindung und die Einführung der Oxiranprotonen hervor. Das Rohprodukt wird chromatographisch an Kieselgel unter Verwendung von Benzol/20 % Ä'thylacetat als Elutionsmittel gereinigt. Durch Eindampfen der richtigen Fraktion erhält man 700 mg der gewünschten Verbindung in Form eines Öls.
geht der Verlust der Δ ' -Doppelbindung und die Einführung der Oxiranprotonen hervor. Das Rohprodukt wird chromatographisch an Kieselgel unter Verwendung von Benzol/20 % Ä'thylacetat als Elutionsmittel gereinigt. Durch Eindampfen der richtigen Fraktion erhält man 700 mg der gewünschten Verbindung in Form eines Öls.
E) Herstellung von 1a-Hydroxychole3t-5-enol
Man löst 130 mg (0,00033 Mol) 1,2-Epoxy-A5-cholesten-3ß-ol
(hergestellt gemäß Beispiel 1D) in 40 ml wasserfreiem Äther und versetzt die Lösung unter Rühren bei O0C mit einer Suspension
von 80 mg (0,0021 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 20 ml wasserfreiem Äther. Das Reaktionsgemisch wird 4 Std. unter
Rückfluß gekocht, in Äther (mit einem Gehalt von 20 ml Äthylacetat) eingegossen und mit 50 ml gesättigter Ammoniumchloridlösung
und sodann mit 50 ml Wasser geschüttelt.
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Die organische Schicht wird abgetrennt, getrocknet und filtriert. Beim Eindampfen des Piltrats erhält man 120 mg
eines Rohprodukts, welches an Kieselgel unter Elution mit Benzol/50 °/o Äthylacetat Chromatograph!ert wird. Man erhält
zwei Hauptfraktionen; beim Eindampfen der ersten Fraktion erhält man 94 mg eines weißen Feststoffs vom Fp. 156 bis
1600G (iü-Hydroxycholest-5-enol).
A) Herstellung von Δ ' -Cholestedien-Jß-enol
Man löst 1,2 g (0,003 Mol) Δ1*5-Cholestedien-3ß-ol in 25 ml
getrocknetem, umdestilliertem Pyridin, kühlt die Lösung auf O0C ab und versetzt sie mit 10 ml Essigsäureanhydrid. Das
Reaktionsgemisch wird auf Raumtemperatur erwärmen und dann über !lacht stehengelassen. An einer Dünnschichtchromatographieplatte
(10 $S Äthylacetat in Benzol) wird die Abwesenheit der Ausgangsverbindungen festgestellt. Die Lösung wird
im Vakuum eingeengt und in 100 ml Chloroform eingetragen. Dann wäscht man fünfmal mit jeweils 100 ml 2,5n Salzsäure»
einmal mit 50 ml Wasser und fünfmal mit jeweils 100 ml gesättigter
Natriumbicarbonatlösung. Die organische Schicht wird getrocknet und filtriert. Das Filtrat wird zu einem
goldfarbenen Öl eingedampft, welches beim Abkühlen kristallisiert; Fp. 79 bis 810C.
B) Herstellung von A -Cholesten-1a-epoxy-3ß-acetat
ManlöstdasA '-'-Cholestedien-ßß-acetat in 25 ml Chloroform und
versetzt die Lösung mit einer Lösung von 0,71 g (0,0035 Mol) m-Perbenzoesäure in 25 ml Chloroform. Das Gemisch wird 1 Std.
stehengelassen, mit Natriumbicarbonatlösung (5 x 100 ml) und
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Wasser (2 χ 100 ml) gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet.
Dann filtriert man das Reaktionsgemisch, dampft das Lösungsmittel vom Piltrat ab und engt zu einem Öl (1,59 g)
ein.
C) Herstellung von ia-Hydroxycholest-5-enol
Man löst 1,18 g (0,002 Mol) A5-Cholesten-1a,2a-epoxy-3ßacetat
in 100 ml Äther und versetzt die Lösung unter Rühren bei der Rückflußtemperatur mit 1,03 g (0,027 Mol)
Lithiumaluminiumhydrid. Dann kocht man das Reaktionsgemisch 4 Std. unter Rückfluß und beseitigt das unverbrauchte
Hydrid durch Zugabe von überschüssigem Äthylacetat. Das Reaktionsgemisch wird viermal mit jeweils 250 ml gesättigter
Ammoniuinchloridlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und filtriert. Beim Eindampfendes Filtrats
im Vakuum erhält man ein festes Rohprodukt, das durch Umkristallisation
aus Methanol das reine la-Hydroxycholest-5-enol
vom Fp4 159 bis 1610C liefert.
Das Verfahren der Erfindung wurde in den vorstehenden Ausführungsbeispielen
bezüglich der Verwendung von Ausgangsverbindungen erläutert, bei denen die Substituenten Rp/ und
R05 3ev/eils ein Wasserstoff atom darstellen. Selbstverständlich
können jedoch auch Verbindungen, bei denen Rg* eine
Methylgruppe und Rpc ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe
darstellen, sowie Verbindungen, bei denen Rpc eine
Hydroxylgruppe und R2/, ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe sind, durch bloßen Ersatz der in Beispiel 1A) eingesetzten Ausgangsverbindung durch passend substituierte
Ausgangsverbindungen hergestellt werden.
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung werden sich dem Fachmann zahlreiche naheliegende Abwandlungen und weitere Ausführungsformen
erschließen, die ebenfalls innerhalb des er-
- 13 709881/1187
7j 272963A
findungsgemäßen Rahmens liegen. Beispielsweise kann der Substituent
Rp/ au^er H oder CH, auch ein Fluoratom sein, während
der Substituent Rpc außer H oder OH auch ein Fluoratom
oder einen G.c-Nieder-alkylcarbamatrest darstellen kann.
Ferner erkennt man, daß auch andere Säureanhydride als Essigsäureanhydrid (z«B. Propionsäureanhydrid oder Benzoesäureanhydrid)
zur Herstellung von anderen 3-Acyloxyverbindungen der Formel VII als dem 3-Acetoxyderivat eingesetzt
werden können. Im Sinne der Erfindung sind sämtliche derartigen naheliegenden Abwandlungen als den beschriebenen
Ausführungsformen gleichwertig anzusehen.
Ende der Beschreibung
- 14 -
7 09881/1187
Claims (6)
1. j Verfahren zur Herstellung von ia-Hydroxycholest-5-enolen
der allgemeinen Formel
OH
25 !
in der R24 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe
bedeutet und Rpc ein V/asserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe
darstellt, dadurch gekennzeichnet , daß man
a) ein R24,R25-A -Cholesten-3-on in Gegenwart eines
Kohlenwasserstofflösungsmittels mit einem Siedepunkt von etwa 70 bis etwa 1200C mit 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-1,4-benzochinon
zu einem R24 cholestedien-3-on umsetzt,
b) das Produkt von Stufe a) mit einer protonenent-
a1»5
ziehenden Base zu einem R 3-on umlagert,
24,
-Cholestedien-
709881/1187 ORIGINAL INSPECTED
c) das Produkt von Stufe b) mit einem zur Reduktion einer Ketogruppe zu einer Hydroxylgruppe befähigten
Reduktionsmittel zu einem ROy,,Rot--A ' -Cholestedien-3ß-ol
umsetzt,
d) das Produkt von Stufe c) mit einem Oxidationsmittel zu einem R2. ,R2t--1ct»2a-Epoxy-A -cholesten^ß-ol umsetzt
und
e) das Produkt von Stufe d) mit einem zur Reduktion der Epoxidgruppe zu einer Hydroxylgruppe befähigten
Reduktionsmittel zum R24»R2c:-1a-Hydroxycholest-5-enol
umsetzt.
2. Verfahren zur Herstellung von ia-Hydroxycholest-5-enolen
der allgemeinen Formel
OH
in der Rp4 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet
und Rpc ein V/asserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) ein R2-,R2^-A1'^-Cholestedien-3ß-ol acetyliert,
b) das Produkt von Stufe a) mit einem Oxidationsmittel zu einem R24 >R2C--1ai2a-Epoxy-Ar-cholesten-3ß-acetat
umsetzt und
c) das Produkt von Stufe b) mit einem zur Reduktion der Epoxidgruppe zu einer Hydroxylgruppe befähigten Reduktionsmittel
zum R24,R25-Ia-Hydroxycholest-5-enol
umsetzt.
- 2 709881/1187
3. 1a,2a-Epoxy-A. -cholesten-Jß-ole der allgemeinen Formel
25 ;
in der Rp* ein V/asserstoffatom oder eine Methylgruppe
bedeutet, R2 c ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe
ist und R ein V/asserstoffatom oder eine Acetoxygruppe darstellt.
4. Verbindungen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet»
daß R24 und R25 jeweils ein V/asserstoffatom darstellen.
5. 1a,2a-Epoxy-A -cholesten-Jß-ol, eine Verbindung nach
Anspruch 4·
6. 1a,2a-Epoxy-A -cholesten-Jß-acetat» eine Verbindung nach
Anspruch 4.
70988 1/1187
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