DE2728295C2 - Landwirtschaftliche Bestellvorrichtung - Google Patents

Landwirtschaftliche Bestellvorrichtung

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DE2728295C2 DE19772728295 DE2728295A DE2728295C2 DE 2728295 C2 DE2728295 C2 DE 2728295C2 DE 19772728295 DE19772728295 DE 19772728295 DE 2728295 A DE2728295 A DE 2728295A DE 2728295 C2 DE2728295 C2 DE 2728295C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Be-Stellvorrichtung zum Ausbringen, Verteilen und Einbringen von Saat- oder Düngemittel, mit einem Vorratsbehälter für das Verteilgut, einer Vereinzelungsvorrichtung und einer Verteil- und Einbringvorrichtung, die mehrere, auf einem angetriebenen rotierenden Träger gleichmäßig verteilt angeordnete, in die Einbringfläche eindringende Verteilarme mit Austrittsöffnungen aufweist, wobei die Rotationsachse zu der Einbringfläche im wesentlichen parallel und zur Fortbewegungsrichtung quer verläuft, und wobei die Austrittsöffnungen auf einer um die Rotationsachse gedachten Zylindermantelfläche liegen.
Bei einer aus der CH-PS 2 57 961 bekannten Bestellvorrichtung dieser Art sind die als Zähne ausgebildeten Verteilarme auf dem rotierenden Träger in einer zu dessen Rotationsachse senkrechten Ebene angeordnet, so daß die von den Zähnen aufeinanderfolgend im Erdreich gezogenen schlitzförmigen Vertiefungen in Farhrtrichtung des Bestellgerätes fluchtend hintereinander liegen, wobei die Rotation der Zähne
so noch eine weitere Bewegungskomponente senkrecht zur Erdreichoberfläche vermittelt, die ein zusätzliches Lockern des Erdbereiches bewirkt. Diese Vorrichtung ermöglicht es demnach nur, Düngemittel linienförmig, nicht jedoch flächenartig und insbesondere nicht in speziellem geometrischem Verteilungsmuster dem Erdreich zuzuführen.
Aus der US-PS 28 66 422 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannter. Art bekannt, bei der der Träger als eine trommelartige Nabe ausgebildet ist, auf der die Verteilarme in Form nadeiförmiger Zufuhrrohre sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung der Nabe reihenartig angeordnet sind, wobei in Umfangsrichtung die Reihen jeweils in einer zur Achse der Nabe senkrechten Ebene liegen, und diese Reihen gegenüber ihren jeweils benachbarten Reihen in Umfangsrichtung geringfügig versetzt sind, so daß nirgends zwei Zufuhrrohre auf einer Parallelen zur Nabenachse liegen und daher bei rotierender Nabe
jeweils nur ein Zufuhrrohr die für die Abgabe von Düngemittel vorgesehene Lage einnehmen kann.
Dadurch wird zwar der Nachteil der aus der CH-PS 2 57 961 bekannten Bodenbearbeitungsmaschine vermieden, soweit er die nur linienförmige Bearbeitung des Erdreichs betrifft, nachteilig ist aber auch hier, daß die Verteilung des Saat- bzw. Düngemittels nicht der jeweiligen Anforderung entsprechend gewählt werden kann. Insbesondere ist gerade die Möglichkeit, an zwei oder mehreren Punkten gleichzeitig das Verieilgut einzubringen, bewußt ausgeschlossen.
Bei einer aus der DE-OS 26 20147 bekannten Bodenbearbeitungsmaschine sind die Verteilanne tragende Werkzeugkreisel in mindestens einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordnet Die Achsen der Werkzeugkreisel verlaufen jedoch nicht parallel zur Einbringfläche und quer zur Fortbewegungsrichtung der Bodenbearbeitungsmaschine, sondern sind quer zur Fahrtrichtung geringfügig gegen die Senkrechte zum Erdreich geneigt, so daß die zum Erdreich weisenden Verteilarme unterschiedlich tief ins Erdreich eindringen. Die Schrägstellung der Achsen bewirkt ferner einen Antrieb der Werkzeugkreisel, wenn die Bodenbearbeitungsmaschine bewegt wird, da die vom Erdreich auf die Verteilarme wirkenden Kräfte wegen des unterschiedlich tiefen Eindringens der Verteilarme sich nur teilweise kompensieren. Diese Bodenbearbeitungsmaschine ermöglicht nicht das Eindringen des Verteilgutes in geometrisch festgelegtem engen Muster, zumal die Werkzeugkreisel über keinen eigenen Antrieb verfügen, sondern über die Verterlarme vom Erdboden in nicht steuerbarer Weise in Drehung versetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Bestellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst gleichmäßigem Abstand der eintelnen Saat- oder Düngemittelkörner untereinander in waagerechter Ebene, als auch in einer gleichmäßigen Tiefe eine sehr dichte Ablage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verteilerarme an in Richtung der Rotationsachse mehreren, gleichmäßig verteilt und zueinander parallel angeordneten Trägern vorgesehen sind, und daß die jeweils einem Träger zugeordneten Austrittsöffnungen in einer unter einem spitzen Winkel λ gegen die Rotationsachse geneigten Ebene liegen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritte besteht zunächst darin, daß durch entsprechende Wahl der Trägerabstände und Anzahl der Verteilarme je Träger sowie einer geeigneten Rotordrehzahl sich nahezu jede beliebige geometrische Form der Saatoder Düngemittelabgabe erreichen läßt. Zusätzlich kann dadurch die Flächendichte der Ablagepunkte dem jeweiligen Saat- bzw. Düngemittel entsprechend angepaßt werden.
Um eine linienförmige Ablage des Verteilgutes quer zur Fahrtrichtung der Bestellvorrichtung zu erreichen ist es zweckmäßig, wenn die Verteilarme in Richtung der Rotationsachse gesehen fluchten. Ferner ist die Bestellvorrichtung vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Rotationsgeschwindigkeit eines die Träger mit den Verteilarmen tragenden Rotors und dessen Fortbewegungsgeschwindigkeit zueinander zur gewünschten Verteilung des Verteilgutes abstimmbar sind. Dabei kann der Rotor für die Verteilarme durch einen Antriebsmotor angetrieben sein, wobei zur Konstanthaltung des Verhältnisses von Fahrgeschwindigkeit und Rotordrehzahl eine Regelvorrichtung vorhanden ist Weiter besteht die Möglichkeit, daß die Verteilarme in Vorwärtsbewegungsrichtung oder entgegen derselben angetrieben sind.
In bevorzugter Ausführungs.'orm sind die Enden der Verteilarme abgekrümmt, so daß ein Verstopfen der Austrittsöffnungen beim Eindringen der Verteilarme in das Erdreich vermieden wird. In einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Verteilarm aus einem Bödenbearbeitungswerkzeug und einem getrennten Verteilrohr bestehen. Dabei kann das Verteilrohr am Rücken des Bodenbearbeitungswerkzeuges vertieft angeordnet sein.
Eine dosierte Abgabe des Verteilgutes läßt sich zweckmäßigerweise dadurch erreichen, daß eine intermittierend arbeitende, das Verteilgut vereinzelnde Fördereinrichtung vorhanden ist, die abhängig von der Stellung der Verteilarme betätigbar ist Dabei kann insbesondere auch die Fördermenge der Fördervorrichtung einstellbar sein. Ferner empfiehlt es.sich, daß der Rotor höhenmäßig einsteilbar ist, um die Ablagetiefe des Verteilgutes beeinflussen zu können.
Da die Verteilarme untereinander gleiche Mengen des Verteilgutes abgeben sollen, ist es zweckmäßig, daß jedem Träger für die Verteilarme eine Vereinzelungsvorrichtung für das Saat- oder Düngemittel zugeordnet ist die jeweils über Leitungen an den Vorratsbehälter angeschlossen ist. In bevorzugter Ausführungsform ist jeder Träger von einem einstellbaren und feststellbaren, an den Vorratsbehälter angeschlossenen Mantelrohrstück eingeschlossen, mit dem parallele Steuerscheiben verbunden sind, zwischen denen ein mit der Rotorwelle verbundenes Zellenrad angeordnet ist dessen Zellen in den Steuerscheiben Steueröffnungen zugeordnet sind, und daß mit der Rotorwelle eine Schalt- und Steuerscheibe mit öffnungen verbunden ist, die Steuernocken für einen Dornfinger besitzt, sowie daß das Mantelrohrstück eine Einlaßöffnung für die Verteilarme aufweist Dabei kann die hohle Rotorwelle an eine Druckquelle angeschlossen und für jeden Verteilarmträger eine Einlaßbohrung vorhanden sein, wobei die zugeordnete Steuerscheibe eine Durchlaßöffnung zu den Zellen des Zellenrades aufweist
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestelltep Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Bestellvorrichtung mit in Fahrtrichtung gesehen querliegendem Rotor,
F i g. 2 einen Schnitt quer zur Rotationsachse,
F i g. 3 und 4 Quer- und Längsschnitte einer geänderten Ausführungsform eines Rotors,
Fig.5 ein mögliches Verteilschema der Saat- oder Düngemittelkörner,
F i g. 6 einen Teillängsschnitt des Rotors mit einer Verteilvorrichtung in Füllstdlung,
F i g. 7 einen Querschnitt hiervon,
Fig.8 einen Teillängsschnitt, wie in Fig.6, jedoch mit der Verteileinrichtung in Austragstellung,
F i g. 9 einen Querschnitt hiervon, und
Fig. 10 eine Teilansicht des Zuteilfingers der Verteileinrichtung.
Die Bestellvorrichtung A ist im Betrieb an einer nicht dargestellten Zugmaschine angekoppelt, welche die Bestellvorrichtung A mit einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit in Fahrtrichtung F vorwärtsbewegt und welche vorzugsweise gleichzeitig den Vorrichtungsrotor 3 antreibt, sowie Energie für mögliche Einbringme-
■ dien für die Saat- oder Düngemittelkörner erzeugt.
Die Bestellvorrichtung A nach F i g. 1 weist einen Vorratsbehälter 1 für das Saat- oder Düngemittel auf, der über Zuteilleitungen 2 mit dem hohlen Rotor 3 verbunden ist. Der Rotor 3 ist mit Scheiben 4 fest verbunden, die zur Rotationsachse einen spitzen Winkel λ einschließen. Die Scheiben 4 tragen radiale Verteilarme 5, weiche in beliebiger, jedoch gleichbleibender Anzahl an jeder Scheibe 4 befestigt sind.
Der Rotor 3 wird durch einen Motor 6, zum Beispiel einen Hydraulikmotor, mit einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit angetrieben. Das Verteilgut wird durch geeignete, später beschriebene Einrichtungen vom Vorratsbehälter 1 über die Zuteilleitungen 2 in den als Hohlkörper ausgebildeten Innenraum des Rotors 3 geleitet, von wo es über das Verteügut vereinzelnde Verteilvorrichtungen innerhalb des Rotors 3 und den Scheiben 4 den ebenfalls als Hohlkörper ausgebildeten Verteilarmen 5 zugeführt wird. Durch entsprechende Steuerimpulse oder sonstige geeignete Mittel wird dafür gesorgt, daß das Verteügut immer im Augenblick des Erreichens der unteren Verteilebene 7 aus der Verteilarmen 5 ausgebracht wird. Der Abstand t der Verteilebene 7 zur Bodenoberfläche 8 ist veränderbar. Hierzu kann der in einem Rahmen gelagerte Rotor 3 höhenmäßig zur Bodenoberfläche 8 einstellbar angeordnet sein. Eine Veränderung des Abstandes f ist auch dadurch möglich, daß der Zeitpunkt des Austritts des Verteilgutes aus den Verteilarmen verändert wird. Dies hat zur Folge, daß das Verteügut aus den Verteilarmen austritt, wenn diese unterschiedliche Stellungen zur vertikalen Ebene auf die Verteilebene 7 einnehmen.
Wie in Fig.2 gezeigt, sind die Verteilarme in Rotationsrichtung U angetrieben und so geformt, daß das Verteügut ungehindert und verstopfungsfrei in Pfeilrichtung Z auslaufen und durch entsprechende Steuerung bzw. Impulsgebung in einer unteren Stellung UT eines jeden Verteilarmes 5 ausgestoßen wird. Hierbei ist das Ende jedes Verteilarmes 5 in Ausgabestellung des Verteilgutes betrachtet entgegen der Fahrtrichtung F abgekrümmt Es ist auch denkbar, die Rotationsrichtung der Verteilarme umzukehren. Die Abkrümmung der Enden der Verteilarme ist dann entsprechend zu gestalten.
Während nach F i g. 2 das Verteügut durch die als Hohlkörper ausgebildeten Verteilarme 5 selbst abgegeben wird, wird bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 das Verteügut durch ein vom Bodenbearbeitungswerkzeug 10 getrennt angeordnetes Verteilrohr 9 ausgebracht Hierdurch hat man die Möglichkeit dem Bodenbearbeitungswerkzeug 10 eine für die Bodenbearbeitung optimale Form zu geben. So kann z. B. das Bodenbearbeitungswerkzeug 10 eine massive, gekrümmte Zinkenform mit spitz zulaufendem Ende besitzen. An der von der Arbeitsseite abgekehrten Rückseite ist eine Vertiefung für das geschützt untergebrachte Verteilrohr 9 vorgesehen.
In Fig.5 ist ein Ablegeschema für das Verteilgut dargestellt wobei die Ablage in Fahrtrichtung FaIs in X-Koordinate abgelegt und die Ablage quer zur Fahrtrichtung FaIs Ablage in y-Koordinate bezeichnet wird. Es wird angenommen, daß auf jeder Scheibe 4 auch radiale Verteilarme 5 mit gleichem Umfangsabstand angeordnet sind, wobei die Arme der Scheiben miteinander fluchten. Der Abstand a der Scheiben 4 auf dem Rotor 3 und damit der Abstand der Ablegereihen in V-Koordinate nach F i g. 1 ist nunmehr so gewählt, daß bei Ablage gemäß Fig.5 jeder dritte Austritt aus demselben Verteilarm 5 der einen Scheibe mit dem Austritt der jeweils benachbarten Scheibe in ein- und derselben Rotationsebene erfolgt. Durch diese Anordnung wird der Ablageabstand a in V-Koordinate festgelegt.
Der Ablageabstand b in ^-Koordinate, welche gleichzeitig auch Fahrtrichtung F ist wird dadurch erreicht, daß mittels bekannter Regeleinrichtungen das
ίο Verhältnis der Rotationsdrehzahl des Rotors 3 zur Fahrtgeschwindigkeit in Fahrtrichtung F konstantgehalten wird. Außerdem wird eine abgestimmte Anzahl von Verteilarmen 5 je Scheibe 4 für die Abstände b gewählt.
is Bezeichnet man den Abstand eines jeden Saat- und Düngemitteikornes zu einem nächsten Nachbarn gemäß F i g. 5 mit c, so sind die im Beispiel beschriebenen Faktoren so gewählt, daß die Kornablage der Beziehung
Ib
vT
entspricht.
Mit dieser Beziehung wird die Ablage in Form gleichschenkliger Dreiecke erreicht, wobei durch andere Anordnung sich auch jede andere Ablageform ermöglichen läßt
Nach den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind an jeder Scheibe 4 beliebig viele, je Scheibe jedoch die gleiche Anzahl von Verteilarmen angeordnet und die einzelnen, nebeneinander angeordneten Scheiben 4 sind in gleichem Winkel zur Rotationsachse so geneigt angebracht daß, bezogen auf die Rotationsachse jedes äußerste Ende eines Verteilarmes zu seinem in Rotationsrichtung nächstfolgenden Nachbarn in gleichbleibenden Abstand einer Kreisbahn um die Rotationsachsen folgt so daß dieser Abstand gleichzeitig der Reihenabstand der Saat- oder Düngemittelkörper quer zur Fahrtrichtung ist
Der Abstand der Saat- oder Düngemittelkörner in
Fahrtrichtung wird durch entsprechende Obereinstimmung von konstantem Faktor aus Anzahl der Verteilarme und Rotordrehzahl einerseits und entsprechender Fahrgeschwindigkeit andererseits erzeugt. Durch entsprechende Anordnung und entsprechende Übereinstimmung der genannten Komponenten kann, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt erreicht werden, daß die Kornablage im Dreiecksverband in Form von gleichschenkligen Dreiecken jeweils an den Eckpunkten dieser Dreiecke erfolgt Diese Form der Kornablage hat sich als besonders günstig erwiesen. Hierzu ist allerdings Voraussetzung, daß die Kornablage eines jeden Verteilannes jeweils im gleichen Drehwinkel des Rotors erfolgt, was z. B. durch Auslösung von Druckluftimpulsen einfach erreicht werden kann.
Durch entsprechende Wahl der Scheibenabstände und Anzahl der Verteilarme je Scheibe und geeignete Rotordrehzahl für die Scheiben läßt sich daher mit diesem System jede beliebige geometrische Form der Kornablage erreichen.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Verteilarme für die Kornablage so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig die Aufbereitung des Saatbettes ermöglichen. Sind die Verteilarme entsprechend geformt sind sie durchaus in der Lage, ein z. B. gepflügtes Feld in eine für die Keimlinge günstige Struktur umzuwandeln und gleichzeitig das Saatgut oder Düngemittel in der Einbringfläche einzuarbeiten.
Es werden also gleichzeitig eine saatfertige und für das Wachstum der Keimlinge günstige Bodenstruktur erreicht und bei der Einbringung der Saat- oder Düngemittelkörner auch die optimale Stand- und Wachstumsbedingungen geschaffen.
In den Fig.6 bis 10 ist eine Ausführungsform einer Verteileinrichtung für das Saat- oder Düngemittelgut dargestellt. Diese Einrichtung ist jeweils im Inneren der Scheiben 4 untergebracht. Sie ermöglicht es, jeweils ein, oder eine bestimmte Anzahl von Saatgut- oder Düngemittelkörnern zu erfassen und in einem bestimmbaren Augenblick dem jeweiligen Verteilarm 5 zuzuführen.
Um eine einfachere Darstellung zu ermöglichen, ist bei den F i g. 6 bis 10 die Scheibe 4 unter einem rechten Winkel auf der Rotorwelle 3 befestigt. Die Verteilerarme 5 müssen dann unterschiedliche Winke! gegenüber der Scheibenebene besitzen.
Die Verteileinrichtung nach Fig.6 bis 10 besteht im wesentlichen aus den die Verteilarme 5 fest tragenden Scheiben 4, welche auf der angetriebenen Rotorwelle 3 befestigt sind. Neben jeder Scheiibe 4 ist auf der Rotorwelle 3 ein Zellenrad 15 befestigt, dessen Zellen 16 jeweils radial überdeckend der Eingangsöffnung für die Verteilarme 5 zugeordnet sind. Parallel zum Zellenrad 15 ist jeweils eine Schalt- und Steuerscheibe 17 an der Rotorwelle 3 befestigt, die auf der dem Zellenrad 15 abgewandten Seitenfläche Nocken 18 aufweist. Ferner besitzt sie in Umdrehungsrichtung Uaufeinanderfolgende Öffnungen 19.
Das Zellenrad 15 wird durch benachbarte 20 und 22 umgeben, die an ihrem Außenumfang mit einem Mantelrohrstück 24 verbunden sind. Die Steuerscheibe 20 weist eine Öffnung 21 auf, die in Deckung mit der Öffnung 19 der Schalt- und Steuerscheibe 17 überführbar ist. Die Steuerscheibe 22 weist eine Öffnung 23 auf, die mit gleichem radialem Abstand wie die Öffnung 21 angeordnet ist, jedoch um einen Winkel ot (F i g. 7 und 9) gegenüber der Öffnung 21 versetzt ist Das die beiden Steuerscheiben 17 und 22 tragende Mantelrohrstücke 24 ist durch einen Einsteller 25 in Pfeilrichtungen a oder b verstellbar und in einer bestimmbaren Stellung feststellbar.
Mit dem Mantelrohrstück 24 sind die Zuführleitungen 2 für das Saatgut- oder Düngemittel S verbunden. Dieses Saatgut- oder Düngemittel S füllt demnach, wie in Fig.8 unten angedeutet, den Zwischenraum zwischen Mantelrohrstück 24, Rotorwelle 3.
An der Innenfläche des Mantelrolirstückes 24 ist ein federnder Lappen 26 befestigt, welcher mit seinem freien Ende 27 radial deckungsgleich zu der Öffnung 19 der Schalt- und Steuerscheibe 17 angeordnet ist Durch Bewegung des Einsteüers 25 kann das Mantelrohrstück und damit auch der Lappen 26 verstellt werden.
Am Mantelrohrstück 24 ist außerdem eine Öffnung 28
(F i g. 8) vorgesehen, welche im Winkel « zur Öffnung 21 der Scheibe 2Gi und axial deckungsgleich zu den Kanälen der Verteilarme 5 angeordnet ist
Die Zuteilung der Saatgut- oder Düngemittelkörner zu den Verteilarmen 5 erfolgt nunmehr dadurch, daß über die Zuführleitungen 2 Saatgut in den Auffangraum 34 geleitet wird, welcher durch die Rotorwelle 3 und das Mantelrohrstück 24 einerseits und die Schalt- und Steuerscheibe 17 und die Scheibe 4 oder eine nicht ίο dargestellte, aber mögliche Trennwand andererseits gebildet wird. Die in diesem Auffangraum 34 befindlichen Saat- oder Düngemittelkörner »5« werden einzeln oder in vorbestimmbarer Anzahl durch den Federlappen 26 aufgenommen, bzw. in dem z. B. besonders geformten, ausgebauchten Ende 27 gespeichert
Durch die Drehung der Schalt- und Steuerscheibe 17 wird dieser Federiappen 26 durch den ankommenden Nocken 18 angehoben. Dieser Federlappen 26 schleudert nach Verlassen des Nockens 18 das oder die Saat- oder Düngemi itelkörner »&< durch die darauffolgende Öffnung 19 in die Zelle 16 des synchron mit der Schalt- und Steuerscheibe 17 umlaufenden Zellenrades 15.
Bei Deckungsgleichheit der Zelle 16 mit der Öffnung 28 in dem Mantelrohrstück 24 wird das in der Zelle 16 befindliche Gut 29 entweder durch Fliehkraft und/oder durch Unterstützung eines Druckmediums, beispielsweise Druckluft, über den Verteilarm 5 in Höhe der Ebene 7 in den Boden eingebracht.
Das unterstützende Druckmedium wird im Ausfüh-
rungsbeispiel durch den Innenraum der Rotorwelle 3
über eine Öffnung 35 in die Kammer 30 eingeleitet, von
wo es bei Deckungsgleichheit der Öffnung 23 der
Steuerscheibe 22 mit der Zelle 16 des Zellenrades 15
durch den Verteilarm 5 unter Beschleunigung des
Korngutes 29 entweichen kann.
Dichtungen 31,32 und 33 verhindern Leckverluste. Durch Verstellen des Stellers 25 in Pfeilrichtung a oder b kann eiine frühere oder spätere Einleitung der Saat- oder Düngemittelkörner 29 in die Verteilarme 5 erfolgen, wodurch die Ablage dieser Körner in unterschiedlicher Tiefe im Boden erfolgt Die Tiefe der Verteilebene 7 ist somit hierdurch veränderbar.
Damit die Austrittsöffnungen der in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend mit der Rotorwelle 3 verbundenen Verteilarme 5 auf einer gedachten Zylindermantelfläche radial und axial versetzt zueinander zu liegen kommen, müssen die Arme 5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit rechtwinkliger Anordnung der Scheibe 4 zur Achse der Rotorwelle 3 in nicht dargestellter Weise unterschiedlich abgewinkelt ausgebildet sein.
Die Scheibe 4 könnte auch, wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 dargestellt als sogenannte schiefe Scheibe ausgebildet sein. Die beschriebene Verteil- und Dosiereinrichtung könnte analog nach dem Ausführungsbeispiel 6 bis 10 ausgeführt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliche Bestellvorrichtung zum Ausbringen, Verteilen und Einbringen von Saatoder Düngemittel, mit einem Vorratsbehälter für das Verteilgut, einer Vereinzelungsvorrichtung und einer Verteil- und Einbringvorrichtung, die mehrere, auf einem angetriebenen rotierenden Träger (4) gleichmäßig verteilt angeordnete, in die Einbringfläche (7) eindringende Verteilanne (5; 9, 10) mit Austrittsöffnungen aufweist, wobei die Rotationsachse zu der Einbringfläche (7) im wesentlichen parallel und zur Fortbewegungsrichtung quer verläuft, und wobei die Austrittsöffnungen auf einer um die Rotationsachse gedachten Zylindermantelfläche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilarme (5; 9, 10) an in Richtung der Rotationsachse mehreren, gleichmäßig verteilt und zueinander parallel angeordneten Trägern (4) vorgesehen sind, und daß die jeweils einem Träger (4) zugeordneten Austrittsöffnungen in einer unter einem spitzen Winkel « gegen die Rotationsachse geneigten Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilarme (5; 9, 10) in Richtung der Rotationsachse gesehen fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit eines die Träger (4) mit den Verteilarmen (5; 9,10) tragenden Rotors (3) und dessen Fortbewegungsgeschwindigkeit zueinander zur gewünschten Verteilung des Verteilgutes abstimmbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) für die Verteilarme (5; 9, 120) durch einen Antriebsmotor (6) angetrieben ist und daß zur Konstanthaltung des Verhältnisses von Fahrgeschwindigkeit und Rotordrehzahl eine Regelvorrichtung vorhanden ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilarme (5; 9, 10) in Vorwärtsbewegungsrichtung oder entgegen derselben angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verteilarme (5; 9,10) abgekrümmt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilarm (5; 9, 10) aus einem Bodenbearbeitungswerkzeug (10) und einem getrennten Verteilrohr (9) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilrohr (9) am Rücken des Bodenbearbeitungswerkzeuges (10) vertieft angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine intermittierend arbeitende, das Verteilgut vereinzelnde Fördervorrichtung vorhanden ist, die abhängig von der Stellung der Verteilarme betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge der Fördervorrichtung einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) höhenmäßig einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Träger (4) für die Verteilarme (5; 9,10) eine Vereinzelungsvorrichtung für das Saat- oder Düngemittel zugeordnet ist, die jeweils über Leitungen (2) an den Vorratsbehälter (1) abgeschlossen ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (4) von einem einstellbaren und feststellbaren an den Vorratsbehälter (1) angeschlossenen Mantelrohrstück (24) eingeschlossen ist, mit dem parallele Steuerscheiben (20,22) verbunden sind, zwischen denen ein mit der
ίο Rotorwelle (3) verbundenes Zellenrad (15) angeordnet ist, dessen Zellen (16) in den Steuerscheiben Steueröffnungen (21) zugeordnet sind, und daß mit der Rotorwelle (3) eine Schalt- und Steuerscheibe (17) mit öffnungen (19) verbunden ist, die Steuernokken (218) für einen Dornfinger (26) besitzt, sowie daß das Mantelrohrstück eine Einlaßöffnung (28) für die Verteilarme aufweist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Rotorwelle (3) an eine Druckquelle angeschlossen ist und daß für jeden Verteilarmträger (4) eine Einlaßbohrung (35) vorhanden ist, sowie daß die zugeordnete Steuerscheibe (22) eine Durchlaßöffnung (23) zu den Zellen (16) des Zellenrades (15) aufweist
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