DE2727901A1 - Sichtgeraet zur wiedergabe von daten - Google Patents

Sichtgeraet zur wiedergabe von daten

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DE19772727901
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Robert Parsons
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/24Generation of individual character patterns
    • G09G5/26Generation of individual character patterns for modifying the character dimensions, e.g. double width, double height

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Description

Sichtgerät zur Wiedergabe von Daten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sichtgerät zur Wiedergabe alphanumerischer Daten sowie auf ein mit einem solchen Gerät ausgestattetes System.
Schw/Ba
Unter der Bezeichnung TELETEXT sind Systeme beschrieben worden, mit deren Hilfe in alphanumerischen Zeichen geschriebene Informationen in codierter Form übertragen werden, wobei jedes Zeichen als eine jeweilige Codegruppe dargestellt ist. Die Zeichen werden beispielsweise auf einem Fernsehschirm in Zeilen wiedergegeben, so daß die Information wie die Seite eines Buchs gelesen werden kann. Zweckmässigerweise wird ein einziges Bild der Wiedergabe als Seite bezeichnet, und es enthält typischerweise ^O Zeichen oder Zeichenplätze in jeder
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von 24 Zeichenzeilen. Die codierte Information kann in einer oder in mehreren unbenutzten Zeilen eines Fernsehsignals ausgesendet werden, und sie kann auf der Katodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers wiedergegeben werden. In einer anderen Anordnung wird die Information über eine öffentliche oder eine private Fernsprechleitung von einem Computer oder einer Datenspeicheranordnung übertragen.
Für die "TELETEXT"-Aussendung sind Codes vorgeschlagen worden,die spezielle Codegruppen für Ziffern, für Groß- und Kleinbuchstaben und gewisse Interpunktionszeichen enthalten. Solche Codes sind in der TELETEXT-Funkspezifikation enthalten, die im September 1976 von der British Broadcasting Corporation, der Independent Broadcasting Authority und der British Radio Equipment Manufacturers Association herausgegeben worden ist. Die Verwendung von Großbuchstaben ermöglicht in einem bestimmten Grad eine Betonung bestimmter Wörter, beispielsweise die Betonung von Überschriften, die das Lesen einer Informationsseite erleichtern. Wenn jedoch in Erwägung gezogen wird, daß bestimmte Informational wichtig genug sind, einen besonderen Aufwand dafür zu rechtfertigen, daß die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sie gelenkt wird, dann kann Farbe angewendet werden, damit ein oder mehrere Wörter betont werden. Bei einer Schwarz-Weiß-Bildröhre ist die Anwendung von Farbe in der geschilderten Weise jedoch nicht möglich. Zusätzlich zu der alphanumerischen Information erlauben die bei TELETEXT-Sendungen angewendeten Codes graphische Darstellungen, die aus Schwarz-Weiß-Mustern bestehen, die die Fläche eines Zeichens besetzen und zur Bildung von Landkarten oder Bildern in Umrißlinien kombiniert werden können. Diese Möglichkeit könnte zur Erzeugung
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eines oder mehrerer Wörter mit größeren Abmessungen als den Abmessungen normaler Zeichen benutzt werden, doch wäre dabei unbequem, daß zur Erzeugung des Ergebnisses die besondere Codierung durchgeführt werden muß, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Wiedergabe schnell, beispielsweise in einem Notfall, erzeugt werden muß.
Zur Überwindung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, den Betrieb der Wiedergabevorrichtung so zu modifizieren, daß gewisse Zeichen mit der doppelten Höhe normaler Zeichen erzeugt werden. Dies könnte einfach dadurch erreicht werden, daß die Anzahl der einer bestimmten Zeichenzeile zugeordneten Rasterzeilen verdoppelt wird. Ein angewendetes spezielles Zeichenformat enthält sieben horizontale Elementzeilen mit jeweils 5 Elementen in einem aus 10 Elementzeilen mit sieben Elementen bestehenden Zeichenbereich, so daß Abstände zwischen benachbartenZeichen ermöglicht werden. Eine Verdopplung der Anzahl der einer Elementzeile zugeordneten Rasterzeilen führt zur Erzeugung von Zeichen mit einer Höhe von 14 Elementzeilen und einer Breite von fünf Elementen in jeder Reihe, wobei das Zeichen in einer Fläche mit der Höhe von 20 Elementzeilen und einer Breite von sieben Elementen gebildet wird. Eine einfache Halbierung^der Zeilenabtastgeschwindigkeit, die zur Erzeugung der Zeichenwiedergabeinformation in Bezug auf die Zeilenabtastung des Rasters auf der Fernsehröhre angewendet wird, könnte zu diesem Ergebnis führen, doch würden alle Zeichen in der betroffenen Zeichenzeile in der doppelten Höhe gebildet. Ein schwerwiegenderer Nachteil einer solchen Anordnung würde darin bestehen, daß die Synchronbeziehung zwischen dem Lesen der in einer Seite wiederzugebenden Informationszeilen und der Rasterbildabtastung verlorenginge. Wenn mehr als
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eine Zeichezeile mit doppelt hohen Zeichen auf diese Weise erzeugt würde, dann müßten zur Wiederherstellung der synchronen Beziehung zwischen dem Lesen der wiederzugebenden Information und der Rasterabtastung am Ende jedes Bildes spezielle Maßnahmen getroffen werden.
Mit Hilfe der Erfindung sollen die oben beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt werden.
Nach der Erfindung ist" ein Sichtgerät zur Wiedergabe von Daten mit einer Wiedergabevorrichtung, beispielsweise einer Katodenstrahlröhre, auf der im Betriebszustand ein Abtastraster erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine synchron mit dem Abtastraster abgefragte Datenspeichervorrichtung zur Erzeugung codierter Signale, die auf der Wiedergabevorrichtung wiederzugebende Daten repräsentieren, eine Signalerzeugungsvorrichtung, die abhängig von den codierten Signalen Wiedergabesignale erzeugt, die die Wiedergabevorrichtung derart aktivieren, daß diese Elemente der Datensymbole wiedergibt, die zusammen eine sichtbare Darstellung der Datensymbole bilden, wobei jedes Datensymbol von aktivierten Elementarbereichen in mehreren benachbarten Zeilen des Abtastrasters über eine vorbestimmte Länge in jeder der Rasterzeilen definiert wird, und eine Synchronisierungsvorrichtung zum Synchronisieren des Betriebs der Signalerzeugungsvorrichtung mit dem Abtastraster in selektiver V/eise mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten zur Erzielung einer Wiedergabe von Datensymbolen mit unterschiedlicher Höhe. Die
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Datensymbole können beispielsweise alphanumerische Zeichen oder graphische Symbole sein.
Die Signalerzeugungsvorrichtung kann ein Direktzugriffspeicher oder ein Festspeicher sein, der zur Erzielung einer Wiedergabe von Zeichen oder Symbolen mit normaler Höhe zeilenweise synchron mit der Rasterzeilenabtastung gelesen wird, und bei dem zur Wiedergabe von Zeichen oder Symbolen mit doppelter Höhe jede Elementzeile zweimal synchron mit der Zeilenabtastung des Rasters gelesen wird.
Es ist zu erkennen, daß Zeichen mit doppelter Höhe den Platz von zwei Zeichenzeilen in der Wiedergabe einnehmen und daß die in der Speichervorrichtung für die zweite der zwei Zeichen mit doppelter Höhe enthaltenden Zeichenzeile gespeicherten Daten die gleichen Datenwerte wie die vorhergehende Zeichenzeile in einer Zeichenwiedergabevorrichtung enthalten sollen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Daten der Speichervorrichtung in diesem Format zugeführt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei Steuersignale vorgesehen, die anzeigen, daß die zwischen ihnen liegenden Zeichen mit doppelter Höhe wiedergegeben werden sollen. In jeder Zeichenzeile der Wiedergabe können Zeichen mit normaler Höhe und Zeichen mit doppelter Höhe wiedergegeben werden, wenn Zeichen mit doppelter Höhe in der folgenden Zeichenzeile zulässig sind. Da es möglich sein kann,daß nicht alle Wiedergabevorrichtungen, die ein solches Signal empfangen, die Fähigkeit zur Erzeugung vonZeichen mit doppelter Höhe haben können, kann den Verdoppelten Daten in der zweiten
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Zeichenzeile ein Steuersignal vorangehen, das eine Unterdrückung der Wiedergabe in einer solchen Vorrichtung bewirkt. Das Steuersignal, das die mit doppelter Höhe wiederzugebenden Zeichen anzeigt, würde dabei so ausgebildet sein, daß es das Wiedergabeunterdrückungssignal in Vorrichtungen unwirksam macht, die Zeichen mit doppelter Höhe erzeugen können.
Die Hohenverdoppelung kann auch auf graphische Symbole angewendet werden. Dies kann in der gleichen Weise wie bei Zeichen erzielt werden, wenn die Signalerzeugungsvorrichtung, die zur Erzeugung der Signale zur Wiedergabe von Zeichen verwendet wird, auch die Signale für graphische Symbole erzeugt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können alle Zeichen und graphischen Symbole in der oberen oder der unteren Hälfte einer wiederzugebenden Seite abhängig von der Betätigung eines für den Betrachter zugänglichen Schalters mit doppelter Höhe wiedergegeben werden. Wenn eine halbe Seite hinsichtlich der Wiedergabehöhe auf diese Weise verdoppelt worden ist, dann würde die andere Hälfte der Seite während dieser Zeit nicht wiedergegeben, jedoch könnte sie anschliessend unter der Steuerung durch einen weiteren vom Betrachter betätigbaren Schalter wiedergegeben werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Diagramm zur Veranschaulichung von Zeichen mit normaler Höhe und mit doppelter Höhe, die entsprechend dem oben angegebenen Format wiedergegeben werden,
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Fig.2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig.3 ein Diagramm der zum Wiedergabespeicher von Fig.2 übertragenen Signale zur Erzeugung einer Wiedergabe mit doppelter Zeichenhöhe,
Fig.4 ein Diagramm der Zeichenzeilen-Wiedergabelogik von Fig.2, und
Fig.5 einDiagramm der Zeichenzeilen-Adressenlogik für den Zeichengenerator vcn Fig.2.
In Fig.1 sind 20 Zeilen dargestellt, die Zeilen eines auf einer Katodenstrahlröhre abgetasteten Rasters repräsentieren. 10 dieser Zeilen liegen zwischen den Pfeilen X und Y, und 10 Zeilen liegen zwischen den Pfeilen Y und Z. Sieben Linien A, B, C, D, E, F und G geben eine Unterteilung dieser Zeilen in sechs Abschnitts mit gleicher Länge an. Der Abschnitt zwischen jeweils benachbarten Linien A bis G hat eine Länge von 7 Elementen mit dem Ergebnis, daß die von den Abschnitten der 10 Abtastzeilen, beispielsweise zwischen den Zeilen X und Y und zwischen den Linien A und B eingenommene Fläche die Fläche ist, in der ein Zeichen mit normaler Höhe gebildet wird, was einer Punktmatrix mit einer Breite von 7 Elementen und einer Höhe von 10 Elementen entspricht. Das in diesem Bereich liegende Zeichen, das der Buchstabe H ist, wird von einer 5x7-Punktmatrix gebildet und es hat eine Höhe von sieben Elementen und eine Breite von fünf Elementen, so daß ein Zwischenraum mit einer Breite von zwei Elementen zwischen benachbarten Zeichen
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ermöglicht wird. In Fig.1 sind die Wörter HAT und EYE aus Zeichen mit normaler Höhe, d.h. einer Höhe von sieben Elementen dargestellt. Das Wort THE ist aus Zeichen mit doppelter Höhe gebildet, bei dem jedes Element eines Zeichens mit normaler Höhe durch zwei übereinander in benachbarten Rasterzeilen liegende Elemente ersetzt ist. Ein Zeichen mit doppelter Höhe ist somit in einem Punktmatrixbereich gebildet,der eine Breite von sieben Elementen und eine Höhe von 20 Elementen einnimmt, und es besetzt eine Breite von fünf Elementen und eine Höhe von 14 Elementen.
In dem derzeit in Großbritannien angewendeten Fernsehsystem enthält das Raster in einem Vollbild 665 Rasterzeilen, wobei eine Verschachtelung von zwei Teilbildern in einem Vollbild angewendet wird. Jedes Teilbild besteht also aus 312,5 Rasterzeilen, von denen 240 zur Wiedergabe von 24 Zeichenzeilen mit alphanumerischen Daten in normaler Höhe benutzt wurden. jn aer folgenden Beschreibung wird auf die Rasterzeilen als Zeilen desselben Teilbilds Bezug genommen, wobei in beiden Teilbildern eines Vollbildes die gleichen Daten wiedergegeben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig.2 ist die wiederzugebende Information in codierter Form in einem Wiedergabespeicher 1 gespeichert, in den sie über eine Dateneingabeleitung 2 eingegeben worden ist. Der Speicher 1 enthält für jedes gespeicherte Zeichen sieben binäre Speicherelemente, und er kann Zeichenzeilen mit jeweils 40 Zeichen speichern, was bedeutet, daß der Speicher in einem Format 24x280 organisiert ist. Die im Speicher 1 gespeicherte Information wird übei
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fünf Wiedergabe-Zeichenzeilen Adressenleitungen 3 adressiert> die die Zeichenzeile der Wiedergabe identifizieren,^ der das Zeichen liegt; ferner erfolgt die Adressierung über sechs Wiedergabe-Spaltenadressenleitungen 4, wobei diese Adresse die Lage eines Zeichens in einer Zeichenzeile der Wiedergabe repräsentiert. Die binären Zeilen- und Spaltenadressen-Eingangssignale werden von Decodierern decodiert, die im Wiedergabespeicher 1 enthalten sind. Die Wiedergabespaltenadresse wird aus einem Wiedergabespaltenzähler 5 erhalten, der von Impulsen aus einem Zeichentaktgeber 6 angesteuert wird. Der Zähler 5 zählt abhängig von Zeichentaktsignalen aus dem Taktgeber von O bis 39, so daß die Zeichen für die Wiedergabe an 40 gleich weit voneinander entfernt liegenden Positionen längs einer Zeichenzeile verfügbar sind. Damit Wiedergaberänder ermöglicht werden, hat die Zeichentaktfrequenz etwa den 64-fachen Wert der Rasterzeilenfrequenz. Die Wiedergabe-Zeichenzeilenadresse stemmt aus einem Wiedergabe-Zeichenzeilenzähler 7, nachdem sie längs einem von vier Wegen durch einen 1-Aus-4-Wähler 8 geleitet worden ist. Einer der vier Wege ist eine direkte Verbindung, so daß der Inhalt RD des Zählers 7 die neue Adresse bildet. Ein weiterer Weg 10 führt über eine Einheit 11, die den Zählerinhalt RD halbiert. Ein dritter Weg 12 führt über eine Einheit 13, die den Inhalt RD des Zählers 7 halbiert und den Wert 12 zum Ergebnis addiert. Ein vierter Weg 14 führt über eine Einheit 15, die ein Ergebnis erzeugt, das durch Subtrahieren des Werts 1 vom Inhalt RD des Zählers 7 entsteht, so daß sich RDn-1, also die vorangehende Zeichenzeilenzahl ergibt.
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Von einem ROM-Zeichenzeilenadressenzähler 23 werden Impulse mit einer Frequenz, die gleich dem zehnten Teil der Zeilenabtastfrequenz eines Fernsehbildrasters ist, an den Wiedergabe-Zeichenzeilenzähler 7 angelegt, so daß die Wiedergabe-Zeichenzeilenadresse nach jeweils 10 Rasterzeilen um den Wert 1 geändert wird. Somit wird jeder Speicherplatz des Speichers 1 in jedem Teilbild zehnmal adressiert, wenn die zehn die Zeichenzeile bildenden Rasterzeilen abgetastet werden, in denen das an diesem Speicherplatz gespeicherte Zeichen liegt.
Die aus dem Wiedergabespeicher 1 gelesenen codierten Daten werden in Form von sieben parallelen Bits über den Kanal 16 einem von einem Festspeicher gebildeten Zeichengenerator 17 zugeführt, damit aus diesem Speicher Wiedergabesignale ausgewählt werden, die die Erzeugung einer Wiedergabe des bestimmten Zeichens bewirken. Da ein Zeichen mit normaler Höhe über einen Bereich von 10 Kasterzeilen gebildet wird, ergibt sich, daß jedes Zeichen zehn Gruppen aus Wiedergabesignalen enthält, also jeweils eine Gruppe für eine entsprechende Rasterzeile. In jeder Rasterzeile kann ein Zeichen bis zu sieben Elemente oder Punkte enthalten (wobei für graphische Symbole alle sieben benutzt werden können), und diese Elemente erscheinen an den Leitungen 18 in paralleler Form als Ausgangssignale aus dem Generator 17; sie werden durch ein Schieberegister 19 in eine serielle Form umgesetzt. Das serielle Ausgangssignal des .Registers 19 wird über eine Leitung als Videosignal der Steuerelektrode einer Katodenstrahlröhre 21 zugeführt, auf deren Bildschirm die Wiedergabe erzeugt wird.
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ROM-Zeichenzeilen-Adressensignale werden dem Zeichengenerator 17 über vier Leitungen 22 zugeführt, die von einem ROM-Zeichenzeilenadressenzähler 23 kommen, damit die Auswahl aus den Element- oder Punktgruppen gemäß den Rasterzeilen bewirkt wird. Der Zähler 23 ist ein 4-Bit-Binärzähler, der so ausgebildet ist, daß er zyklisch bis 10 zählt, wobei er aufeinanderfolgende Zeilen des von der Katodenstrahlröhre21 abgetasteten Rasters zählt und abhängig von Impulsen der Zeilenfrequenz arbeitet, die als .Ausgangssignal des Zählers 5 erzeugt werden. Ein Ausgangssignal mit einer dem zehnten Teil der Zeilenfrequenz entsprechenden Frequenz aus dem Zähler 23 wird dem Zähler 7 und einem Zweitzeilendetektor 29 zugeführt. Der Zählerstand RA des Zählers 23 gelangt über einen von drei Wegen 24, 25 und 26, der von einem 1-Aus-3-Wähler 27 ausgewählt wird, zu den Leitungen 22. Der Weg 24 ist eine Direktverbindung für die vier Leitungen, so daß der Zählerstand RA ohne Änderung an den ROM-Zeichengenerator 17 angelegt wird. Der Weg 26 halbiert den Zählerstand RA und addiert zum Ergebnis den Betrag 5. Der Wähler 27 ist so angeschlossen, daß er ein erstes Steuereingangssignal aus einem ODER-Glied 28 und ein zweites Steuereingangssignal aus dem Zweitzeilendetektor 29 empfängt, dessen Funktion später noch genauer erläutert wird.
Das ODER-Glied 28 empfängt drei Eingangssignale, nämlich eines vom Ausgang eines Steuerwortdecodierers 30, eines von einem Eingang 31 für die Funktion "obere Hälfte vergrößern Hjund eines von einem Eingang 32 für die Funktion "untere Hälfte vergrößern1*. Die Eingänge 31 und 32 sind auch mit dem 1-Aus-4-Wähler 8 und mit dem Steuerwortdecodierer 30 verbunden. Der Steuerwort-
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decodierer 30 ist an die Leitungen 16 angeschlossen, damit er an diesen Leitungen das Auftreten eines oder mehrerer vorbestimmter Steuerwörter feststellt, die anzeigen, daß eine Wiedergabe mit doppelter Höhe erzeugt werden soll, und er erzeugt an seinem Ausgang ein Signal, das den Befehl zur Erzeugung einer Wiedergabe mit doppelter Höhe befiehlt und das über das ODER-Glied 28 an den Zweitzeilendetektor 29 angelegt wird. Das zweite Ausgangssignal des Zweitzeilendetektors 29 wird als Steuereingangssignal dem 1-Aus-4-Wähler 8 zugeführt.
Im Betrieb der Schaltungsanordnung von Fig.2 empfängt bei der Wiedergabe von Zeichen mit normaler Höhe der Wähler 8 keine Steuersignale, so daß er über die Leitung 9 den Zählerstand RD aus dem Zähler 7 als Wiedergabezeilenadresse an den Wiedergabespeicher 1 anlegt; auch der Wähler 27 empfängt keine Steuersignale, so daß er über die Leitung 24 den Zählerstand RA aus dem Zähler 23 als Wiedergabezeilenadresse an den ROM-Signalgenera_ tor 17 anlegt. Unter diesen Umständen werden bei der Abtastung des Rasters, das der Leuchtfleck der Katodenstrahlröhre beschreibt aus dem Wiedergabespeicher 1 nacheinander die Zeichen (oder graphischen Symbole) in eine der 24 Wiedergabezeilen der wiederzugebenden Seite gelesen. Da Jedes Zeichen nominell eine Höhe von 10 Rasterzeilen besetzt, wird der Zähler 7 vom Ausgangssignal des Zählers 23 angesteuert, dessen Folgefrequenz ein Zehntel der Rasterzeilenfrequenz beträgt. Während der zehn einer bestimmten Wiedergabe-Zeichenzeile zugeordneten Rasterzeilen wird die im Bereich von 0 bis 9
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liegende Zahl der an dem Zeitpunkt gerade abgetasteten Rasterzeile über den Wähler 27 als Adresse an den ROM-Generator 17 angelegt, damit das Lesen der richtigen Gruppe aus Zeichenelementen aus dem ROM-Generator 17 und das Anlegen an die Katodenstrahlröhre 21 bewirkt werden. Während jeder dieser zehn Rasterzeilen werden unter der Steuerung durch den Wiedergabespaltenzähler 5 die 7-Bit-Codegruppen, die die wiederzugebenden Zeichen repräsentieren, nacheinander als ;\usgangssignale an den Leitungen 16 aus dem Wiedergabespeicher erzeugt. Die Wiedergabezeilenadresse aus dem Zähler 7 ändert sich während dieser zehn Rasterzeilen nicht. Es kann erforderlich sein, Zeichen mit doppelter Höhe in kleinen Gruppen wiederzugeben, damit beispielsweise die Aufmerksamkeit auf ein Wort gelenkt wird, was senderseitig gesteuert würde, oder auf einer halben Seite gleichzeitig wiederzugeben, was zur Verbesserung der Lesbarkeit vom Betrachter gesteuert würde. Beide Steuervorgänge führen zur Abgabe eines Ausgangssignals aus dem ODER-Glied 28, wenn Zeichen mit doppelter Höhe erforderlich sind.
Wenn Zeichengruppen mit doppelter Höhe wiedergegeben werden sollen, wird ein Doppelhöhensignal DHC zu Beginn jeder Zeichengruppe und ein Normalhöhensignal an am Ende jeder Gruppe ausgesendet, wobei diese Signale in der gleichen Reihenfolge an den Leitungen am Ausgang des Wiedergabespeichers 1 erscheinen. Das Doppelhöhensignal DHC geht Zeichen unmittelbar voran, die mit doppelter Höhe wiedergegeben werden sollen; es wird vom Steuerwortdetektor 30 festgestellt, der das ODER-Glied 28 sofort veranlaßt, ein Doppelhöhensignal zur Auslösung der Modifizierung der ROM-
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Zeilenadresse an den Leitungen 22 vom Zähler 23 zum Generator 17 zu erzeugen.Wie oben erläutert wurde, werden die Zeichenelemente aus dem Generator 17 in zwei aufeinanderfolgenden Rasterzeilen verdoppelt, wenn ein Zeichen mit doppelter Höhe wiedergegeben werden soll. Die an den Generator 17 angelegten Zeilenadressen . folgen im Fall von Zeichen mit normaler Höhe der Reihe O, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, Jedoch folgen sie bei der Erzeugung von Zeichen mit doppelter Höhe der Reihe, 0,0,1,1, 2, 2, 3, 3, 4, 4, da der Weg 25 aus dem Zeilenadressenzähler 23 ausgewählt ist. Somit ist offensichtlich, daß während der der bestimmten Zeichenzeile zugeordneten zehn Rasterzeilen nur die obere Hälfte des Zeichens aus dem Generator ausgegebeil wird. Während der nächsten zehn Rasterzeilen an den gleichen Positionen müssen die unteren Hälften der Zeichen aus dem Generator 17 gelesen werden, was bedeutet, daß die an den Generator 17 angelegten· Zeilenadressen der Reihe 5, 5,6, 6, 7, 7, 8, 8, 9, 9, folgen müssen, was durch Auswahl des Wegs 26 aus.dem Zähler 23 erreicht wird. Der Zweitzeilendetektor 29 wird vom Doppelhöhensignal aus dem ODER-Glied 28 aktiviert, und er reagiert auf die Ausgangssignale aus dem Zähler 23 mit dem zehnten Teil der Rasterzeilenfrequenz in der Weise, daß er den Wähler veranlaßt, für aufeinanderfolgende Wiedergabezeilen, d.a Gruppen aus zehn Rasterzeilen abwechselnd die Wege 25 und 26 auszuwählen. Es sei bemerkt, daß die aus dem Wiedergabespeicher 1 gelesene Zeicheninformation in der zweiten Wiedergabezeile die gleiche Information wie in der vorangehenden Zeile sein muß. Dies kann nach Fig.3 dadurch erreicht werden, daß dafür gesorgt wird, daß die übertragene Information zwei Wiedergabe-709852/1131
zeilen oder Teile von Wiedergabezeilen enthält, die gleich sind, wenn eine Wiedergabe mit doppelter Höhe erforderlich ist. Dies ist jedoch bei der Anordnung von Fig.2 nicht notwendig, weil der Zweitzeilendetektor 29 während der zweiten Wiedergabezeile eines Doppelhöhenzeilenpaars ein Ausgangssignal erzeugt, das an den Wähler 8 angelegt wird, und bewirkt, daß die vorangehende Wiedergabezeilenzahl RD 1 durch Auswahl des Wegs 14 aus dem Zähler 7 an den Wiedergabespeicher 1 angelegt wird.
Wenn nach Zeichen, die mit doppelter Höhe wiedergegeben werden sollen, wieder Zeichen mit normaler Höhe erzeugt werden sollen, ist nur erforderlich, daß der Wähler 27 wieder den Weg 24 auswählt, so daß die an den Zeichengenerator 17 angelegte Elementzeilenadresse wieder zum Rästerzeilen-Zählerstand aus dem Zähler 23 zurückkehrt.
In Fig.3 ist eine mögliche Form der Signale aus dem Wiedergabespeicher 1 zur Erzeugung von Zeichen mit normaler Höhe und von Zeichen mit doppelter Höhe in den gleichen Wiedergabezeilen dargestellt. In der Wiedergabezeile N geht den codierten Buchstaben "NORMAL HEIGHT" eine Codegruppe voraus, die anzeigt, daß die nachfolgenden Zeichen eine normale alphanumerische Form haben, wobei in Fig.3 dafür das Symbol α Ν verwendet wird. Zwischen den Wörtern wird als Codegruppe für einen Zwischenraum das Symbol SP verwendet, und nach dem Wort "HEIGHT" erscheint die Codegruppe für das Symbol DHC für Zeichen mit doppelter Höhe. Dann erscheinen die Wörter "DOUBLE HEIGHT",
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- te -
die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind und auf die wieder das Symbol α Ν für normale alphanumerische Zeichen folgt. Im vorliegenden Beispiel wird das Symbol β. N als Ende einer Gruppe von Zeichen mit doppelter Höhe verwendet, so daß der dem Symbolα Ν folgende Buchstabe A mit normaler Höhe erzeugt werden soll. In der Wiedergabezeile N+1 ist der Teil der Wiedergabezeilen, der unter den Wörtern "NORMAL HEIGHT" liegt, von Zwischenraumsymbolen SP bis unmittelbar vor das Symbol mit Zeichen mit doppelter Höhe besetzt, das in einer Linie mit dem Symbol für Zeichen mit doppelter Höhe in der Wiedergabezeile N liegt, wobei das Symbol CD für "verdeckte Wiedergabe" auftritt, dessen Funktion später noch erläutert wird. Nach dem Symbol DHC erscheinen in der Wiedergabezeile N+1 die Wörter "DOUBLE HEIGHT» in Ausrichtung auf die gleichen Wörter in der Zeile N. Die vom Sichtgerät wiedergegebenen Zeichen sind unterhalb der Signale angegeben, wobei dargestellt ist, wie die Zeichen mit normaler Höhe den oberen Teil eines Wiedergabezeilenpaars besetzen, während Zeichen mit doppelter Höhe die volle Höhe des Wiedergabezeilenpaars besetzen. Der Buchstabe A wird mit normaler Höhe wiedergegeben. Das Symbol CD für "verdeckte Wiedergabe" geht dem Symbol DHC voran, damit ein Gerät, das nicht die Fähigkeit hat, Zeichen mit doppelter Höhe wiederzugeben, veranlaßt wird, das zweite Auftreten der Wörter "DOUBLE HEIGHT" zu unterdrücken, so daß die Wiedergabe auf einen solchenGferät nicht verlorengeht. Der Steuerwortdecodierer30 ist s0 ausgebildet, daß er den Befehl zur verdeckten Wiedergabe bei Auftreten
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des Symbols DHC unwirksam macht.
Es ist zu erkennen, daß Buchstaben mit normaler Höhe ±n jeder der zwei Wiedergabezeilen erscheinen können, in denen Zeichen mit doppelter Höhe wiedergegeben werden können; auf diese Weise können zahlreiche Variationen des Wiedergabeformats erhalten werden.
Wie oben erwähnt wurde, wird das alphanumerische Symbol α N zum Aufheben des Befehls DHC zur Wiedergabe in doppelter Höhe verwendet, doch können für diese Funktion alternativ oder zusätzlich auch andere Steuersignale angewendet werden, da Steuersignale, die nicht angeben, daß die folgenden Symbole mit doppelter Höhe wiedergegeben werden sollen, als Befehlssignale für eine Wiedergabe mit normaler Höhe behandelt werden.
Wenn der Betrachter wünscht,daß die Information mit doppelter Höhe wiedergegeben werden soll, weil beispielsweise eine Wiedergabe mit normaler Höhe zu klein für eine gute Lesbarkeit ist, dann betätigt er einen von zwei Schaltern, die bewirken, daß entweder die obere Seitenhälfte oder die untere Seitenhälfte mit doppelter Höhe wiedergegeben wird. Da an einem Zeitpunkt nur eine Seitenhälfte mit doppelter Höhe wiedergegeben werden kann, wird die nicht erforderliche Seitenhälfte unterdrückt.Die Betätigung des Schalters, der die Wiedergabe der oberen Seitenhälfte mit doppelter Höhe bewirkt, führt zum Anlegen eines Signals an die Klemme 31 von Fig.2, das den Wähler
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auf die Auswahl des Wegs 10 aus dem Zähler 7 umschaltet, so daß eine Hälfte der Wiedergabezeilenzahl RD als Wiedergabezeilenadresse an den Wiedergabespeicher angelegt wird. Damit die Erzeugung von halben Bruchteilen vermieden wird, wenn ungerade Zahlen halbiert werden,kann die Halbierung durch Rechtsverschiebung der im Binärcode vorliegenden Zahl erfolgen, wobei das resultierende niedrigstwertige Bit vernachlässigt wird. Das an die Klemme 31 angelegte Signal passiert auch das ODER-Glied 28, damit der Befehl zur Wiedergabe der Zeichen mit doppelter Höhe erteilt wird, wie oben beschrieben wurde; ferner gelangt es zum Decodierer 30, damit dessen Betrieb gesperrt wird, wenn die vom Betrachter für eine Wiedergabe mit doppelter Höhe ausgewählte Seitenhälfte eine Zeichengruppe enthält, die von Seiten des Senders her eine Wiedergabe mit doppelter Höhe erfordert.
Die Vergrößerung der unteren Seitenhälfte erfolgt in der gleichen Weise mit der Ausnahme, daß der Wähler den Weg 12 auswählt, so daß RD/2+12 als die Wiedergabezeilenadresse verwendet wird, die an den Wiedergabespeicher 1 angelegt wird. Da eine Seite der wiederzugebenden Information 24 Wiedergabezeilen enthält, ergibt sich, daß RD/2+12 von 12 bis 23 läuft, wenn RD von O bis 23 läuft. Die Erzeugung von Halbwerten wird entsprechend den obigen Ausführungen dadurch vermieden, daß das Halbieren mit Hilfe einer Rechtsverschiebung der im Binärcode ausgedrückten Zahl durchgeführt wird.
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In Fig.4 ist ein Beispiel einer für den Wähler 8 und die Blöcke 11, 13 und 15 von Fig.2geeigneten Logik im einzelnen dargestellt. Soweit möglich, sind in Fig.A die entsprechenden Bezugszeichen aus Fig.2 angegeben. Der Zähler 7 von Fig.2 wird als fünfstufiger Binärzähler angenommen, der so geschaltet ist, daß er zyklisch von O bis 23 zählt und aus den fünf Stufen Ausgänge
bis 3 zhl u
0 12 3 4
2,2,2,2 und 2 aufweist. Diese Ausgänge werden zusammen mit den Komplementen der Ausgänge 2^ und 2 nach Fig.4 an Leiter 100 bis 106 angelegt. Die Leiter bis 106 sind an die Eingänge von fünf Speichergliedern angelegt, die den Block 15 bilden, wobei diese Speicherglieder so ausgebildet sind, daß sie die Eingangszeilenzahl RD aus dem Zähler 7 speichern, solange das Signal am Leiter 107 hoch ist. Der Leiter 107 empfängt aus dem Zweitzeilendetektor 29 (Fig.2) ein Ausgangssignal 2DR, das niedrig wird, wenn die zweite Zeile von zwei V/iedergabezeilen auftritt, die Zeichen mit doppelter Höhe enthalten, so daß die vorherige Zeilenzahl RD 1 in den Speichergliedern gespeichert bleibt. Das Ausgangssignal 2DR wird über einen Leiter auch an ein UND-Glied 109 angelegt, während das komplementäre Ausgangssignal 2DR über einen Leiter 110 an ein UND-Glied 111 angelegt wird. Die beiden UND-Glieder 109 und 111 empfangen als Eingangssignale die Signale EXPLOWER und EXP UPPER über Leiter 112 und 113, die die Komplemente der an die Klemmen 32 bzw. 31 (Fig.2) angelegten Signale sind. Die Signale EXP LOWER und EXP UPPER werden an Leiter 114 bzw. 115 angelegt.
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Wenn das Ausgangssignal RD des Wählers 7 an den Wiedergabespeicher 1 als Adresse angelegt werden soll, werden die NAND-Glieder 116, 117, 118, ng und 120 geöffnet, da das Ausgangssignal des UND-Glieds 109 am Leiter 121 hoch ist, wenn die Signale SÖR, EXP LOWER und EXP UPPER hoch sind.
Wenn das Signal RD/2 als Adresse verwendet werden soll, (d.h. während der Wiedergabe der oberen Seitenhälfte mit doppelter Höhe), werden die NAND-Glieder 122, 123, 124 und 125 geöffnet, da das Signal EXP UPPER an den Leiter 115 angelegt wird. Aus Fig.4 ist zu erkennen, daß die Ausgangszahl RD des Zählers 7 einer Rechtsverschiebung und somit einer Teilung durch 2 unter diesen Umständen unterzogen wird.
Während der Wiedergabe der unteren Seitenhälfte wird an den Leiter 114 das Signal EXP LOWER angelegt, das die NAND-Glieder 126, 127, 128, 129 und 130 öffnet. In diesem Fall wird die Ausgangszahl RD des Zählers 9 einer Rechtsverschiebung und einer Erhöhung um 12 mit Hilfe der im gestrichelten Rechteck 13 von Fig.4 (entsprechend der Einheit 13 von Fig.2) enthaltenen . Logik unterzogen.
Wenn vom Wähler 8 das Signal RDn_-j ausgewählt wird und das UND-Glied 111 ein Signal mit hohem Wert am Leiter 131 erzeugt, dann werden die NAND-Glieder 132, 133, 134, 135 und 136 geöffnet, so daß das Signal RDn-1 als Adresse zum Wiedergabespeicher 1 aus den Speicherschaltungen in der Einheit 15 weitergegeben wird. Wie oben erläutert wurde, verhindert das Signal 2DR
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ζ*
daß die Speicherglieder dem Zähler 7 folgen, so daß sie weiterhin die vorhergehende Zeilenzahl speichern.
Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 116, 122, 126 und 132 werden als Eingangssignale an ein ODER-Glied 137 angelegt, damit die 2 -Stelle der an den Wiedergabespeicher 1 angelegten Wiedergabezeilenadresse erzeugt wird. In gleicher Weise geben weitere Glieder 138, 139, 140, 141 die Ausgangssignale der anderen NAND-Glieder zu den Leitungen 3 weiter, an denen die 21-, 22-, 25- und 2 -Stellen der Wiedergabezeilenadresse anliegen.
Fig.5 zeigt die Logik des 1-Aus -3-Wählere27, die zugehörigen Wege 24, 25 und 26 für die ROM-Zeilenadresse und den Zweitzeilendetektor 29 von Fig.2. Auch der Zähler 23 ist dargestellt. Alle diese Baueinheiten sind in Fig.5 mit gestrichelten Linien angegeben und mit den in Fig.2 verwendeten Bezugszahlen bezeichnet.
Aus dem Zähler 5 werden Impulse mit der Rasterzeilenfrequenz über einen Leiter 200 an den Zähler 23 angelegt, und die 2 -, 2 -, 2 - und 2 -Stellenausgänge des Zählers 23 erscheinen an Leitern 201, 202, 203 und 204. Ein UND-Glied 205 empfängt die 2°-und 25-Ausgangssignale des Zählers 23, und es erzeugt am Leiter ein Ausgangssignal, wenn der gesamte Stand im Zähler 23 den Wert 9 erreicht; es sei daran erinnert, daß der Zähler 23 zyklisch von 0 bis 9 zählt. Die Folgefrequenz der Impulse am Leiter 206 beträgt 1/10 der Rasterzeilenfrequenz.
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" ft
Die Wege 24, 25 und 26 bestehen aus einer Anzahl von Leitern und Verknüpfungsbauelementen und sie führen die Signale an den Leitern 201 bis 204 zu den Eingängen der NAND-Glieder 207 bis 217. Wenn der Ausgangswert des Zählers 23 der Wert RA ist, dann wird durch Rechtsverschiebung wie in Fig.4 der Wert RA/2 erzeugt, und der Wert RA/2 + 5 wird durch Rechtsverschiebung und durch die Wirkung der Verknüpfungsbauelemente in der Umrißlinie 24, 25, 26 von Fig.5 erzeugt.
Wenn der Weg 24 ausgewählt wird, so daß der Wert RA unverändert als ROM-Zeilenadresse zu den Leitungen 22 gelangt, dann sind die NAND-Glieder 207, 209, 212 und 215 geöffnet, und die Leiter 204, 203, 202 und 201 aus dem Zähler 23 sind jeweils als Eingangsleitungen an diese NAND-Glieder angeschlossen. Das Doppelhöhensignal aus dem ODER-Glied 28(Fig.2) wird über einen Leiter 218 und einen Negator 219 an die NAND-Glied 207, 209, 212 und 215 angelegt, so daß diese Glieder geöffnet sind, wenn nicht ein Doppelhöhensignal vorhanden ist.
Wenn der Wert RA/2 als ROM- Zeilenadresse benutzt wird, sind die NAND-Glieder 210, 213 und 216 geöffnet, so daß sich eine Rechtsverschiebung ergibt. Die NAND-Glieder 210, 213 und 216 werden vom Ausgangssignal eines UND-Glieds 220 geöffnet, dem an einem Eingang das Doppelhöhensignal, das mittels eines Negators 221 zum zweiten Mal negiert ist, so wie das Q~rAusgangssignal eines JK-Flipflops
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im Zweitzeilendetektor 29 zugeführt werden.
Das Q-Ausgangssignal des Flipflops 222 ist während der zweiten Wiedergabezeile eines V/iedergabe ze ilenpaars hoch, in der Zeichen mit doppelter Höhe auftreten; dieses Ausgangssignal veranlaßt ein UND-Glied 223 ein Aisgangssignal zu erzeugen, wenn das Doppelhöhensignal aus dem Negator 221 vorhanden ist. In diesem Fall sind die NAND-Glieder 208, 211, 21A und 217 geöffnet, so daß der Viert RA/2 + 5 als ROM-Zeilenadresse an die Leitungen 22 angelegt wird. Eine Untersuchung der Schaltung läßt erkennen, wie die Verknüpfungselemente innerhalb der gestrichelten Umrißlinie 24, 25, 26 den Wert RA in den Wert RA/2+5 umsetzen.
Im Zweitzeilendetektor 29 zeigt der Zustand des JK-Flipflops 22 an, ob die gerade vorhandene Wiedergabezeile die zweite Zeile eines Wiedergabezeilenpaars ist, in der Zeichen mit doppelter Höhe auftreten. Eine zweite Kippschaltung 224 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Wert für ein UND-Glied 225, wenn das ODER-Glied 28 ein Doppelhöhensignal abgibt; die Rücksetzung dieser Kippschaltung erfolgt durch das 5"-Ausgangs signal des Flipflops 222. Die Impulse am Leiter 206 mit dem zehnten Teil der Rasterzeilenfrequenz werden dem K-Eingang des Flipflops 222 und über das UND-Glied auch dessen J-Eingang zugeführt, so daß das Signal £F hoch ist, außer wenn geradzahlige Wiedergabezeilen im Anschluß an das Auftreten eines Doppelhöhensignals
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vorhanden sind. Die Rasterzeilenimpulse am Leiter werden nach einer Negierung durch einen Negator 226 als Taktsignale für das Flipflop 222 benutzt.
Alle anderen Baueinheiten von Fig.2 könnten beispielsweise herkömmliche integrierte Schaltungen sein; der Steuerwortdecodierer 30 könnte jedoch eine speziell aufgebaute digitale Schaltung sein, die auf die Codegruppe des Symbols DHC für Zeichen mit doppelter Höhe so anspricht, daß sie ein Ausgangssignal erzeugt, wobei eine Kippschaltung enthalten sein könnte, die das Signal speichert und die von irgendeinem anderen im System verwendeten Steuersignal zurückgesetzt wird. Die Eingänge für eine Vergrößerung der oberen Seitenhälfte und für eine Vergrößerung der unteren Seitenhälfte würden so ausgebildet sein, daß sie den Betrieb des Detektors sperren.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit einem speziellen Ausführungsbeispiel beschrieben worden, das sich insbesondere für den Empfang von TELETEXT-Sendungen eignet, doch ist erkennbar, daß sie auch zur Erzeugung von Zeichen oder graphischen Symbolen mit doppelter Höhe auf jeder Art von Sichtgerät angewendet werden kann, bei der eine beispielsweise mit einer Katodenstrahlröhre vergleichbare Wiedergabevorrichtung eingesetzt wird. Eine solche Anwendung der Erfindung ist ein Sichtgerät, das an einem Computer angeschlossen ist.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    '1.) Sichtgerät zur Wiedergabe von'Daten mit einer Wiedergabevorrichtung, beispielsweise einer Katodenstrahlröhre, auf der im Betriebszustand ein Abtastraster erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine synchron mit dem Abtastraster abgefragte . Datenspeichervorrichtung zur Erzeugung codierter Signale, die auf der Wiedergabevorrichtung wiederzugebende Daten repräsentieren, eine Signalerzeugungsvorrichtung, die abhängig von den codierten Signalen Wiedergabesignale erzeugt, die die Wiedergabevorrichtung derart aktivieren, daß diese Elemente der Datensymbole wiedergibt, die zusammen eine sichtbare Darstellung der Datensymbole bilden , wobei jedes Datensymbol von aktivierten Elementarbereichen in mehreren benachbarten Rasterzeilen des Abtastrasters über eine vorbestimmte Länge in jeder der Zeilen definiert wird,
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    und eine Synchronisierungsvorrichtung zum Synchronisieren des Betriebs der Signalerzeugungsvorrichtung mit dem Abtastraster in selektiver Weise mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten zur Erzielung einer Wiedergabe von Datensymbolen mit unterschiedlicher Höhe.
  2. 2. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungsvorrichtung einen Festspeicher oder einen Direktzugriffspeicher mit einem ersten Adresseneingang zum Empfangen codierter Signale, die Datensymbole repräsentieren, einen zweiten Adresseneingang zum Empfang einer Zahl, die anzeigt, welche der mehreren Ab^astzeilen derzeit gerade auf der Wiedergabevorrichtung geschrieben wird, sowie einen Ausgang zur Abgabe der Wiedergabesignale enthält, daß eine erste zyklisch arbeitende Zählvorrichtung vorgesehen ist, die so geschaltet ist, daß ihr Stand mitder Zeilenfrequenz des Abtastrasters erhöht wird, und daß eine Adressierungsvorrichtung abhängig, von dem in der ersten Zählvorrichtung gespeicherten Gesamtstand ein Adressensignal an dem zweiten Adresseneingang des Speichers anlegt.
  3. 3. Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierungsvorrichtung zum Anlegen eines Adressensignals an den zweiten Adresseneingang des Speichers in selektiver Weise so schaltbar ist, daß sie ein erstes Adressensignal, das gleich dem in der ersten Zählvorrichtung gespeicherten Gesamtstand ist, sowie mehrere zweite Adressensignale erzeugt, von denen jedes aus Wiederholungen von Zahlen einer unter-
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    schiedlichen Teilgruppe aus aufeinanderfolgenden Zahlen aus der ersten Zählvorrichtung besteht, wenn sich der in der ersten Zählvorrichtung gespeicherte Gesamtstand ändert.
  4. 4. Sichtgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Wiedergaben der Datensymbole eine Wiedergabe in normaler Höhe und eine Wiedergabe in doppelter Höhe sind, und daß zwei zweite Adressensignale vorhanden sind, von denen jedes aus einer anderen Hälfte der Zahlen aus der ersten Zählvorrichtung besteht, wobei jede Zahl nacheinander zweimal auftritt.
  5. 5. Sichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis h, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Anlegen eines Steuersignals an die Synchronisierungsvorrichtung, die den Betrieb der Signalerzeugungsvorrichtung mit dem Abtastraster synchronisiert, so daß eine Wiedergabe von Datensymbolen verursacht wird, deren Höhe der größeren der zwei unterschiedlichen Höhen entspricht.
  6. 6. Sichtgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Befehlssignaldetektorvorrichtung zum Feststellen vorbestimmter Befehlssignale unter den codierten Signalen aus der Datenspeichervorrichtung und zur Erzeugung des Steuersignals in der Weise, daß es beginnt, wenn ein erstes vorbestimmtes Befehlssignal festgestellt wird und endet, wenn ein zweites vorbestimmtes Befehlssignal festgestellt wird.
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  7. 7. Sichtgerät nach Anspruch 5f gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Vorrichtung zur Freigabe der selektiven Erzeugung des Steuersignals.
  8. 8. Sichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichervorrichtung mehrere Adressen aufweist, an denen ein codiertes Signal abgespeichert werden kann, daß die Adressen in Gruppen vorliegen, die jeweils den Wiedergabezeilen der Datensymbole entsprechen, die die Wiedergabe bilden, daß die Adressen innerhalb jeder Gruppe zyklisch und wiederholt so oft adressiert werden, wie Rasterzeilen zu Beschreibung einer Wiedergabezeile mit Datensymbolen synchron mit dem Abtastraster erforderlich sind, und daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die abhängig vom Betrieb der von Hand betätigbaren Vorrichtung die Anzahl der Wiederholungen der zyklischen Adressierungsvorgänge der Adressen innerhalb jeder Gruppe mit einem kleinen ganzzahligen Faktor multipliziert.
  9. 9. Sichtgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierung der Datenspeichervorrichtung abhängig von dem Gesamtstand in einem Zähler erfolgt und daß eine Adressierungsvorrichtung vorgesehen ist, die abhängig von der Betätigung der von Hand betätigbaren Vorrichtung in ausgewählter Weise aus dem Gesamtstand eine modifizierte Adresse erzeugt.
  10. 10. Sichtgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ganzzahlige kleine Faktor den Viert 2 hat.
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  11. 11. Sichtgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Vorrichtung zwei Schalter enthält, wobei die Betätigung des einen Schalters zur Adressierung in einer Hälfte der Adressengruppen führt, während die Betätigung des anderen Schalters zur Adressierung in der anderen Hälfte der Adressengruppen führt
  12. 12. Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensymbole alphanumerische Zeichen enthalten.
  13. 13. Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensymbole graphische Symbole enthalten.
  14. 14. Sichtgerät zur Wiedergabe von Daten zur Erzeugung eines Abtastrasters mit vorbestimmter Rasterzeilenfrequenz, gekennzeichnet durch eine digitale Datenspeichervorrichtung, die als Matrix mit M Zeilen und N Spalten organisiert ist, eine Abfragevorrichtung zum selektiven Abfragen jeder Speicherspalte synchron mit dem Abtastraster in einem zeilenweise!Abtastvorgang mit einem von zwei Teilfaktoren der Zeilenabtastfrequenz zur Erzeugung codierter Signale, die Datensymbole für die V/iedergabe repräsentieren, und eine Signalerzeugungsvorrichtung, die abhängig von den codierten Signalen Wiedergabesignale aus digitalen Datensignalen an ausgewählten Stellen während jeder Rasterzeilenabtastung erzeugt, wobei die digitalen Datensignale während jeweiliger Abtastrasterzeilenpaare wiederholt werden, wenn die Speichervorrichtung mit einem vorbestimmten Teilfaktor aus den zwei Teilfaktoren der Abtastfrequenz abgefragt wird.j0 9862/1 139
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