DE2726991C2 - Patronenhülse zum Setzen einer Bodenplatte für einen Minenwerfer - Google Patents
Patronenhülse zum Setzen einer Bodenplatte für einen MinenwerferInfo
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/52—Base plates for gun mountings
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- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Treibladung versehene Patronenhülse zum Setzen einer Bodenplatte
für einen Minenwerfer.
Vor dem bestimmungsgemäßen Abfeuern eines Minenwerfers wird dessen Bodenplatte auf den Erdboden
aufgesetzt und soweit wie möglich in den Boden gedruckt. Da sich die Bodenplatte bei den ersten Schüssen jo
»setzt«, wobei sie um ein gewisses Stück weiter in das Erdreich absinkt und/oder sich in Horizontalrichtung
etwas verlagert, haben die ersten Schüsse eine stark reduzierte Zielgenauigkeit. Daher werden einie, in der
Regel zwei bis drei sogenannte Setzschüsse abgefeuert, um die Lage des Minenwerfers bzw. dessen Bodenplatte
in der Erde für die Zielschüsse zu stabilisieren. Danach kann die gewünschte Zielschußfolge beginnen.
Mit der Entwicklung genau und schnell arbeitender Ortungseinrichtungen ist davon auszugehen, daß Minenwerferbatterien
nur kurzfristig von einem Abschußort operieren können und danach verlegt werden müssen.
Die Setzschüsse und die Zielschüsse müssen innerhalb von zwei bis drei Minuten beendet sein, worauf der
Minenwerfer verlegt werden muß, damit er von feindlichen Ortungseinrichtungen, beispielsweise Radar o. dgl.
nicht geortet werden kann. Vor allem bei Abfeuern der zum Zielschießen ungeeigneten Setzschüsse ist es wünschenswert
die gegnerischen Ortungsmöglichkeiten der Lage des Minenwerfers zu minimieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Patronenhülse- der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß Si;tzschüsse mit hohem Setzimpuls auf die
Bodenplatte abgegeben werden, die keine oder nur geringe Beobachtungsmöglichkeit zulassen.
Diese Aufgs.be wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Patronenhülse, an ihrem dem Bode abschnitt
entgegengesetzten Ende einen Düsenabschnitt aufweist an dessen engsten Querschnitt eine die Treibladung
abschlieiüende Verschlußscheibe angeordnet ist
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Patronenhülse beim Abfeuern im Rohr des Minenwerfers
zurückgehalten bzw. nur ein kurzes Stück aus dem Rohr ausgeworfen. Die Mündungsflamme wird auf
wenige Meter Höhe begrenzt Die mit der erfindungsgemäßen Patronenhülse aasgestatteten Minenwerfer
können daher beim Abfeuern der Setzschüsse aus üblichen gegnerischen Entfernungen weder optisch, noch
durch Radar ode durch andere Ortungsgeräte wahrgenommen werden.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen patronenhülse
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur in der
Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung ist eine teilweise geschnittene schematische
Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Patronenhülse versehenen Minenwerfers in der Einsalzstellung
gezeigt
Der Minenwerfer weist ein Rohr 1, mit einem Bodenteil 2 und einem Kugelgelenk 3 auf. Zum Abstützen des
Minenwerfers auf dem Boden dient eine Bodenplatte 4 mit einer Gelenkpfanne 5, in welcher das Kugelgelenk 3
aufgenommen ist An der Unterseite der Bodenplatte 4 sind Ankerflügei 6 angeformt die in den Untergrund
eingetrieben werden und eine seitliche Verlagerung der Bodenplatte verhindern sollen. Dip Bodenplatte ist relativ
großflächig, um dem Minenwerfer nach dessen Setzen im Untergrund eine gute Abstützung auch in Vertikalrichtung
zu geben. Am oberen Ende des Rohrs 1 sind Richtarme 7 und eine schematische angedeutete Stellvorrichtung
8 angeordnet, mit deren Hilfe die Elevations- und Seiumkorrekturen des Minenwerfers vorgenommen
werden können. Beim Aufstellen des Minenwerfers wird die Bodenplatte 4 auf den Boden aufgesetzt
und von Hand soweit wie möglich in den Boden eingedrückt. Dabei wird die Lage der Bodenplatte sowohl
in Horizontalrichtung als auch beispielsweise bis zum Niveau 9 in Vertikalrichtung soweit geändert, daß
der Minenwerfer eine ausreichend stabile Position erreicht, gerichtel und nachfolgend zunächst mit Setzschüssen
und anschließend mit Zielschüssen betätigt werden kann.
Die Bodenplatte 4 wird durch Abfeuern eines oder mehrerer Setzschüsse im Boden festgesetzt, wobei sie
ihre Lage von der in der Zeichnung dargestellten Niveau 9 etwa in die Bodenposition 10 ändert. Die nachfolgend
beschriebene, besonders gestaltete Patronenhülse sorgt dafür, daß ein höherer Auswurf der Hülse aus dem
Minenwerfer vermieden wird, so daß keine oder nur geringe Beobachtungsmöglichkeiten durch gegnerisches
Radar oder andere Ortungseinrichtungen bestehen.
Die in der Zeichnung in Feuerposition im Inneren des Minenwerfers dargestellte Patronenhülse 11 hat einen
Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Kaliber
des Rohrs 1 entspricht. Am unteren Ende der Hülse 11 ist ein Bodenabschnitt 12 angeschraubt, der im Zündmoment
auf dem Bodenteil 2 des Minenwerfers abgestützt ist. An dem dem Bodenabschnitt entgegengesetzten Ende
der Patronenhülse 11 ist ein Düsenabschnitt 13 ausgebildet, der die Austrittsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase
der Treibladung beim Abschießen des Setzschusses und damit den durch Rückstoß hervorgerufenen
Setzimpuls der Patronenhülse nach unten erhöht Der Rückstoßdruck wird auf die Bodenplatte 4 übertragen
und rammt diese in den Boden. Der Düsenabschnitt 13 kann in die Patronenhülse eingechraubt oder mit
dieser als integrale Einheit verbunden sein.
Im Bodenabschnitt 12 der Patronenhülse ist eine
Zündkapsel 14 vorgesehen, welche von einem im Bodenteil 2 des Minenwerfes angeordneter. Schlagstift 15
getroffen wird, wenn die mit Treibladung versehene Patronenhülse in das Rohr 1 des Minenwerfers gestoßen
wird. Der Bodenabschnitt 12 der Patronenhülse trägt eine Verstärkerladung 16, auf der eine Treibladung 17
angeordnet ist. An der Oberseite is.'; die Treibladung 17
durch eine Verschlußscheibe 18 abgeschlossen, welche
nach oben hin an einer den engsten Querschnitt des Düsenabschriitts begrenzenden Ringschulter 12 anliegt
Der Bodenabschnitt 12 der Patrone besteht Vorzugsweise aus Metall, und die Patronenhülse 11 und der
Düsenabschnitt 13 können entweder aus Metall, aus Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Material
hergestellt sein. Insbesondere in dem Falle, daß die Patronenhülse bei der Verbrennung der Treiüladung im
Minenwerfer bleibt, unterliegt die Patronenhülse 11 keinen
besonders hohen Stabilitätserfordernissen und kann daher aus relativ einfachem und billigen Material hergestellt
sein.
Die Verschlußscheibe 18 sollte aus einem Material bestehen, das beim Abfeuern der Setzpatrone zerbricht
und verbrennt oder pulverisiert Geeignete Materialien sind z. B. Holzfasermaterial, spröder Kunststoff, Bakelit
o. dgl.
Zum Abfeuern des Setzschusses wird die Setzpatrone in herkömmlicher Weise von der Mündung aus in das
Rohr 1 des Minenwerfers eingeschoben bzw. eingestoßen. Sobald der Schlagstift 15 die Zündkapsel 14 der
Patrone trifft, wird die Verstärkerladung 16 gezündet und zündet dadurch die Treibladung 17. Nach Zündung
der Treibladung 17 zerplatzt die Yerschlußscheibe 18 und wird in Abhängigkeit von der Wärme- und Druckentwicklung
während der Verbrennung der Treibladung verbrannt oder pulverisiert. Gleichzeitig entsteht ein
starker Rückstoß nach unten, der über den Bodenabschnitt 12 der Patrone und den Bodenteil 2 des Minenwerfers
a%if die Bodenplatte 4 übertragen wird. Letztere
wird dadurch in den Boden gerammt und gesetzt. Die Verbrennungsgase der Treibladung, die beim Durchgang
durch den Düsenabschnitt 13 eine sehr hohe Geschwindigkeit erhalten, werden aus der Mündung des
Granatwerfers ausgeworfen und ergeben eine Mündungsflamme, welche einige Meter aus dem Rohr herausschlägt,
jedoch nicht so hoch ist, daß sie aus der üblichen Gegnerentfernung beobachtet oder auf gegnerischem
Radarschirm festgestellt werden kann. Die Patronenhülse kann mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs,
das beispielsweise die Ringschulter 19 am unteren Ende des Düsenabschnitts 13 hintergreift, aus dem
Rohr des Minenwerfers herausgezogen werden.
Nach dem Abfeuern der Setzschüsse hat die Bodenplatte 4 eine stabile Ln1^e im Boden erreicht, und nach
dem Richten des Minenwerfers kann das Schießen mit scharfer Munition beginnen.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Patronenhülse an ihrer Außenseite mit einer oder mehreren
in Längsrichtung oder spiralförmig verlaufenden Nuten versehen, weiche an der Unterseite des Bodenabschnitts
12 offen sind. Beim Abfeuern der Setzpatrone wird der Druck über diese Nuten zur Unterseite des
Bodenabschnitts 12 übertragen, so daß die Patrone bodenseitig abgehoben und aus dem Rohr 1 ausgeworfen
wird. Die Nuten an der Außenseite der Patronenhülse sollten eine solche Gestaltung haben, daß sich ein relativ
weicher Sekundärdruck an der Unterseite des Bodenabschnitts 12 aufbaut, damit die Patronenhülse nur mit
geringem Druck und wenige Meter aus dem Rohr 1 ausgeworfen wird. Als Alternative zu der Anordnung
von Nuten an der Außenseite der Patronenhülse 11 kann der Bodenteil 12 auch mit einer oder mehreren der Durchgangsbohrungen
versehen sein, um eine Auswerfwirkung der Patrone aus dem Rohr 1 zu erreichen. Auch
in diesei.i Falle sollten die Durchgangsbohrungen im
Bodenabschnitt 12 eine solche Fc.iii haben, daß die Patrone
erst am Ende der Druckphase cas Minenwerferrohr 1 verläßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mit einer Treibladung versehene Patronenhülse zum Setzen einer Bodenplatte für einen Minenwerfer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenhülse (11) an ihrem dem Bodenabschnitt (12)
entgegengesetzten Ende einen Düsenabschnitt (13) aufweist, an dessen engsten Querschnitt eine die
Treibladung (17) abschließende Verschlußscheibe (18) angeordnet ist.
2. Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der engste Querschnitt des Düsenabschnitts
duch eine Ringschulter (19) begrenzt ist an der die Verschlußscheibe (18) abgestützt ist rs
und daß im Bodenabschnitt (12) der Hülse (11) eine vom Schlagstift (15) des Minenwerfers zündbare
Zündkapsel (14) angeordnet ist
3. Patronenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verschlußscheibe (18) aus
einem uRi^r dem Druck der Treibladung (17) pulverisierbaren
Holzfaser- oder Kunststoffmaterial besteht
4. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus Stahl, Aluminium oder einer Metallegierung besteht
5. Patronenhülse nach eintm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (11) aus
verstärktem Kunststoff besteht.
6. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
der Hülse (ί 1) eine oder mehrere zur Unterseite des
Bodenabschnitts (12) offene i.id schraubenlinienförmig
verlaufende Nuten zur Übertragung des Auswerfdrucks zur Hülsenunierse' <
vorgesehen sind.
7. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenabschnitt
eine oder mehrere Durchgangsbohrungen zum Auswerfen der Hülse (11) vorgesehen sind.
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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Legal Events
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