DE2726973A1 - Buchblockfoerdervorrichtung - Google Patents

Buchblockfoerdervorrichtung

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DE2726973A1 DE19772726973 DE2726973A DE2726973A1 DE 2726973 A1 DE2726973 A1 DE 2726973A1 DE 19772726973 DE19772726973 DE 19772726973 DE 2726973 A DE2726973 A DE 2726973A DE 2726973 A1 DE2726973 A1 DE 2726973A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines

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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

.Uuc; Lib 1 oc iri'örd or ν or rieht u;ig
Die i/rririduu^ betrifft eine Buchblock!'ürdervorrichtun^·
i.iit einer die ßuchblocLs senkrecht hintereinander vorw:'.rböbev.er;Ljndei:i nuchblocicförderbahn, einer sich ansohlieüonJou, den i-Juohblockforderstrom in swei Teilströiae aul'— .;liudei'ade;x ji-ichblocliwoicho und ;:vvci iiint^r dicseji1 stationierten olapelbahnen.
Zum Aiü.'toilen eines Buchblocki'örderstrornes in zwei Teilströ::ie i:iit sich anüchliolieader Luchb lockst ape lunf-; ist
eine vrorrici.tai\y oeuanut, weiche die aus einer -Juchbindereimaschine, boiopielsv/eise aus einer Zusai:VL;ie!itra:.;;manchine, aaü^ci:;übor.en Luo'iblocks durch eine JJo^;o..v;eic;ao in
zwei !''orderstroue trennt und in zv/ei ceGorit]erten ütapela unlade η stapelt, ^enäß dem üüfi-Patunt Nr. 31^0^·
Der Einsatz einer solchen Buchblockfördervorrichtung erscheint aucii liir den Anschluß an eine Falsel- und Klebebirideaaschine, insbes. für den Trocken- und Auslegjevor—
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gang, vorteilhaft. Der erwähnte J/Jsungsweg läßt sich hierbei jedoch nur mit hohem AuTwand verwirklichen, da hierzu zv/ei vollständige 'i'rockeneirrricätungeii und /oder zwei vollständige Buehblockauslagen erforderlich sind. Außerdem erfordert eine solche Auslage viel Platz.
Aufgabe der .Erfindung ist es, die eine Fälsel- und/odei· iClebebindemaschine verlassenden i-ucnblocks in wirtschaftlicher 7,'eise einer Buchblocktrockenvorx'ichtung und/Oder einer Buchblockauslage zuzuführen, bei inininialein PlaLzbedarf für die erforderliche Anlage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Buchblockfördervorricntung mit einer die -Suchblocks senkrecht hintereinander vorwärtsbewegenden huchblockförderbahn, einer sich anschließenden, den üuchbloclcförderstrom in zv/ei Teilströme a"ofr:liedernden ßuchblockweiche und zv/ei hinter dieser stationierten iJtapelbahnen, diese Stapelbahnen in Förderrichtung der !kichblockf or derbahn nebeneinander angeordnet sind. Lie ütapelbahnen sind hierbei mit einem sich von der .;itte der Buchblockförderbahn wechselseitig nach außen bewegenden, die aufführten Buchblocks auf den .Stapelbahnen schuppenfor:tiig in Öchrän;-stellurifj versetzenden ouchblockschieber versehen. Auf den Stapelbahnen wird somit eine schuppenförniije Jiuchblockstapelung bewirkt.
iuine besonders vorteilhafte konstruktive. Gestaltung ist hierbei die Ausbildung der Buchblockweiche als schwenkbare Förderriemen. Hierbei kann die eine der am freien ünde dieser Förderriemen gelagerten Bandrollen in einer an der zugehörigen Tragstange gelenkig befestigten Schwinge gelagert sein. Die Buchblocks werden dadurch mit der Geschwindigkeit der Förderriemen möglichst weit auf die langsamer umlaufenden Stapelbahnen aufgeschoben. Zum Verhindern des Umfallens der Buchblocks entgegen der Stapelbildung können die äußeren Führungsbleche in Buch-
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blockeinschubbereich der Stapelbahnen abgewinkelt sein. Die durch den Buchblockschieber schuppenförmig an den Buchblockstapel angelegten Buchblocks neigen sich dadurch etwas in Stapelrichtung und legen sich an den otapel an. Dieser Effekt kann noch dadurch erhöht werden, daß der Buchblockschieber in seinem oberen Druckbereich einen Druckring trägt. Ein solcher Druckring kann natürlich auch unabhängig von dem Abwinkein der äußeren Führungsbleche angewendet werden.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 die iJraufsieht auf eine erfindungsgemäß gestaltete Buchblockfördervorrrichtung,
Fig.2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig.3 die Buchblockförderbahn mit Buchblockschieber in Vorderansicht und.
Fig.4 u. 5 die Buchblockweiche bei der Buchblockübergabe in Draufsicht,
Buchblocks 1 werden von zwei, eine Buchblockförderbahn bildenden Plattenförderketten 2, 3 in senkrechter Stellung mit geringem Abstand hintereinander gefördert. Die Plattenförderketten 2, 3 geben die Buchblocks 1 an zwei sich anschießende endlose Förderriemen 4, 5 ab. Diese Förderriemen 4, 5 sind über linke Bandrollen 6, 7 und rechte Bandrollen 8, 9 geführt. Diese vier Bandrollen 6 bis 9 sind mittels Wellen in Tragstangen 10, 11 befestigt. Auf der linken Seite sind die Tragstangen 10, 11 durch die Wellen der linken Bandrollen 6, 7 in ortsfesten, am Gestell 12 der Plattenförderketten 2, 3 befestigten Haltern 13t 14 schwenkbar gelagert. Die Tragstangen 10, 11 einschließlich der Förderriemen 4, 5 sind somit um die Wellen der linken Bandrollen 6, 7 schwenkbar. Der Antrieb der Förderriemen 4, 5 erfolgt von den Plattenförderketten 2, 3 über Antriebsriemen 15» 16 auf die linken Bandrollen 6, 7· Unter den Förderriemen 4, 5 ist ein endloses
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Förderband 17 über Hollen 18, 19 geführt. Das Förderband 17 steht, in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher .leise, ebenfalls mit den Platbenförderketten 2, 3 in Antriebsverbindung. Das Förderband 17 dient zur Unterstützung der von den Förderriemen 4, 5 erfaßten Buchblocks 1.
Unter den Förderriemen 4, 5 ist im Gestell 12, rechtwinklig zur geraden Förderbahn (zu den Platten!" örderketben 2, 3)» eine Schubstange 20 horizontal verschiebbar gelagert. An dieser sind Führungsstangen 21, 22 abgelenkt, die mit den Tragstangen 10,11 der Förderriemen 4, 5 gelenkig verbunden sind. Die Schubs Lange 20 besitzt einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, aus Kurven und Gestänge bestehenden Antrieb, der sie im Takt der zugeführt en Buchblocks 1 hin- und herbewegt. Damit werden die von den Förderriemen 4, 5 geforderücn Buchblocks in abwechselnder Folge nach links und rechts abgeleitet. Die Förderriemen 4, 5 bilden somit eine Buchblockweiche. Die Führungsstange 21 ist mit einer Verstelleinrichtung versehen. Der Abstand zwischen den Förderriemen 4, 5 läßt sich hiermit auf die Stärke der zu fordernden Buchblocks 1 einstellen. I.iittels einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen manuell betätigten Vorrichtung muß dann auch die Plattenförderkette 2 zur Plattenforderkette 3 verstellt werden. L*ie gesamte buchblockförderbahn ist dann auf die Stärke der in Bearbeitung befindlichen Buchblocks eingerichtet.
Die Einrichtung zur Längenverstellung der Führungsstange 21 dient außerdem auch als überlastsicherung beim Durchlauf zu starker Buchblocks. Hierzu ist in die Führungsstange 21 eine nicht näher bezeichnete Druckfeder eingebaut.
An die aus den Förderriemen 4, 5 gebildete Buchblockweiche schließen sich aus Stapelstangen 23» 24 und aus seitlichen, über Kettenräder geführten Führungsketten 25, 26 und 27, 28 gebildete, kontinuierlich bewegte Sbapelbahnen 33, 34 an. Die Fördergeschwindigkeit dieser
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Stapelbahnen 33, 34 ist wesentlich geringer als die Fördergeschwindigkeit der Förderriemen 4, 5· Sie ist in Abhängigkeit von der Größe und Stärke der geförderten Buchblocks 1 auf die Fördergeschwindigkeit der Förderriemen 4, 5 abgestimmt. Die Stapelbahnen 33» 34 sind durch zwei starr befestigte innere Führungsbleche 29, 30 und durch zwei einstellbare äußere Führungsbleche 31»32 begrenzt, !'wischen diesen beiden Stapelbahnen 331 34 ist ein Buchblockschieber 35 schwenkbar gelagert. Dieser wird in an sich bekannter '.eise im Takt der Buchblockförderung angetrieben und schiebt so die von den Förderriemen 4, 5 den Stapelbahnen 33» 34 abwechselnd zugeführten Buchblocks 1 scr-uppenförmig in Schrägstellung. Es ist jedoch auch Liöf3-lich, den Buchblockschieber, in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise, von den Buchblocks selbst, beispielsweise durch Fotozelle oder Fühlschalter, zu steuern. Dies trifft ebenso auf die Buchblockweiche zu. In Figei hat der Buchblockschieber 35 den zuletzt der Stapelbahn 33 zugeführten Buchblock 1' bereits in Schrägstellung verschoben und liegt noch an diesem an, während der nächste Buchblock 1f ' auf die Stapelbahn 34 einläuft. Zur besseren Information ist in dieser Fig.1 der Buchblockschieber zusätzlich in Mittelstellung strich-punktiert dargestellt.
Zum Verhindern des Zurückfallens der schuppenforniig in Schrägstellung verschobenen Buchblocks beim Wiederaus— schwenken des Buchblockschiebers in die Gegenrichtung, können die äußeren Führungsbleche 36 abgewinkelt sein (Fig.3)· Die in Schrägstellung verschobenen Buchblocks 37 neigen sich dadurch etwas in Richtung der gebildeten Buchblockstapel. Dieser Effekt kann noch durch Aufsetzen eines Druckringes 33 auf den Buchblockschieber 39» im oberen Bereich dieses Buchblockschiebers (Fig.3), verstärkt werden. Der Druckring 38 legt den zugeführten Buchblock 37 im oberen Buchblockbereich intensiver gegen den schuppenförmig gebildeten Buchblockstapel an, als der Buchblockschieber 39 dies im unteren Buchblockbereich bewerkstelligt. Weiterhin kann die Gefahr des Zurückfal-
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lens der Buchblocks 37 noch durch zusätzlich angeordnete, einstellbare Bückhaltefedern 40 beseitigt werden.
Die rechte Bandrolle 8 kann an der zugehörigen Tragstange 10 auch in einer Schwinge 41 gelagert sein (Fig.4), Diese Schwinge 41 ist an der Tragstange 10 in einem Drehpunkt 42 angelenkt und wird durch eine, rechts an der Tragstange 10 und links an der Schwinge 41 befestigte Zugfeder 43 um den Drehpunkt 42 geschwenkt sobald ein zwischen den Bandrollen 8, 9 geförderter Buchblock 1 die Förderriemen 4, 5 verläßt (Fig.5)· Der Buchblocki wird dadurch noch ein Stück weiter mit der Geschwindigkeit der Förderriemen 4, 5 auf die langsamer umlaufenden Stapelstangen 23i 24 aufgeschoben, so daß unmittelbar danach der Buchblockschieber 35 in den Buchblockförderbereich eingreifen kann.
Vor Beginn der Buchblockstapelung wird auf den Stapelbahnen 33i 34» in an sich bekannter Weise je ein Stapelwinkel 44 aufgesetzt. Die Halterung dieser Stapelwinkel erfolgt vorteilhaft durch Permanentmagnete. Die Stapelwinkel 44 verhindern das Umfallen der ersten gestapelten Buchblocks. Nach erfolgter Stapelbildung kann auf die Stapelwinkel verzichtet, werden. Die Stapel halten sich dann selbsttätig.
Die erfindungsgemäße BuchblockföEdervorrichtung, mit den auf den Stapelbahnen 33» 34 gebildeten schuppenförmigen Buchblockstapeln, ist für Buchblocktrockenanlagen und für Buchblockauslagen besonders geeignet. Für den Gebrauch an einer Buchblocktrockenanlage kann diese um die Stapelbahnen herum angeordnet sein, d.h. die Stapelbahnen sind durch die Trockenanlage hindurchgeführt. Handelt es sich um eine Trockenanlage zum Trocknen der Buchblockrücken, so sind die Heizelemente unter den Stapelbahnen 33» 34» d.h. unter den Stapelstangen 23, 24 stationiert, wobei die Stapelbahnen 33, 34 ebenfalls voll gekapselt sein können·
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Far den Fall des Einsatzes der Buchblocki'ördervorrichtung als Euchbloclcauslage dienen die Stapelbahnen 33» 3^ unmittelbar als Stapeleutnahmebahnen von denen die geschuppten Bogenstapel manuell entnommen werden, üs ist jedoch auch möglich, eine gesonderte, beispielsweise mit Auslagebändern versehene Buchblociiauslage anzuschließen.
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Le e rs e
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Claims (7)

  1. 7 7 7 B 9 7 Ί
    1, iiucbblocnci'örlorvorrie. buii; .lib einer die /'.uehbloolTu eciik " recht .ιinter ei: inn J or vor"..:..r Isbcejenden ^achblocia'ürderbaiiii, ei lcr aicli ar.i;chlie.-ϋ.'.οοη, don iSuchblocii/· >r:J(;ri:tr· Jt: in zv/oi L'eiiii bi-'-ae a^^lioucMRicn .jucnblocrnvüi cuio iu!J :·"."/ei .:intoi' dioGCi1 ^Oi'.tiο.".-ierUon oLapclbahueu, dadurch ;-;o:L-:ea:iiioiciinet, da£ die .ijtnpoluaiujun (33» 3z0 in χ'ϋΐ·- derriciitua;; der .^uciujl jciciordoroa:;u nebi^neina^der angeordnet UM-.i Liib ei^eni α ic α λ'οη dei· ,..itte der ,iuchbiocl·:- xördcrbalin v/ccaseis.ri ti»; uacn au:>-r; bcv.c /endeu, dio z.a;e t'ührtcr· -uclioiocicc (1) aiii.1 do.i ;iL.;.u>olb;.:hrieia (33» 3y0 sciLuppe.'xor. ir^ in ^1α·ά;·;ίίΐι.11α.;:; verset:-,e:ido:i iuci.ulock;-3c::.iober (3^) versehen uind.
  2. 2. üuoliblocKi'ürdervoxTichtuiif,· nac:. ;Va3yruch 1, ^ia
    ι daß die ikicnbioclcivoicne auij .'j'.;iiv.enkba7'on
  3. 3. Jjuchblocl.-ci1ördervoi.iric:itu'.i.i:; nach Ä.-iü\-.cuch 1 und 2, dadurch Cüivenu^eichnet, daJ.i die eine der au i'reicn .^nde der !•'ördorrieiiien (^, S) ,;ela::;erter; rSandrollcn (S) in einer an der au^ehuri^oii L'ra-j^tavjo (10) ;_;olenki{j bexec bieten ijchv/iii-.je (^1) ;:clagert icb.
  4. . Buciibloc.
  5. CL'ürdervoT'richtunr: nach Anspruch 1 bis 3» dadurch ^euennaeiclmct, ->nß die äuiieren Aibrun.;.jobleche (3-0 der iitapelbahiien (33» 31O i'ui ^uciibloclceinschubboreich abgev.firucclt sind und/eder dor ^ucnblocivscnieber (39) in seinen oberen vrucuj ore ich luit uii":ei;i '!Ir uc U ring (3ö) versehen ist.
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  7. ORIGINAL INSPECTED
DE19772726973 1976-07-20 1977-06-15 Buchblockfördervorrichtung Expired DE2726973C2 (de)

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