DE2725089C2 - Schiebervorrichtung für eine Zweizylinder-Betonpumpe - Google Patents
Schiebervorrichtung für eine Zweizylinder-BetonpumpeInfo
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/02—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
- F04B7/0233—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
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- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Schiebervorrichtung für eine Zweizylinder-Betonpumpe, mit einem mit einer
weiterführenden Förderleitung verbundenen Schwenkrohr, dessen um eine Schwenkachse bewegbare,
innerhalb des Betonaufgabetrichters befindliche MQn- «>
dung abwechselnd gegen die mit Dichtflächen versehenen Ausdrücköffnungen der Pumpenzylinder gepreßt
und während der Schwenkbewegung von den Dichtflächen abgehoben wird.
Bei Schiebervorrichtungen für Zweizylinder-Beton- b»
pumpen dieser Art besteht die Gefahr, daß die Dichtflächen im Bereich der Ausdrücköffnungen und
der Mündung des Schwenkrohres übermäßig schnell verschleißen. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die
Mündung des Schwenkrohres während des Verschwenkens an die Dichtflächen angepreßt bleibt Um dies zu
vermeiden, ist es nach dem Stande der Technik (CH-PS
5 61850) bekannt die Anpreßkraft während des Verschwenkens aufzuheben oder sogar dafür zu sorgen,
daß die Mündung des Schwenkrohres während des Schwenkvorganges von den Dichtflächen abgehoben
wird und nur in den Endstelhingen gegen die Dichtflächen angepreßt wird.
Dies wird bei dem nach dem Stande der Technik bekannten Schwenkrohrschieber durch besondere, dem
Schwenkrohr zugeordnete hydraulische Stellelemente bewirkt die entsprechend gesteuert werden. Durch
diesen zusätzlichen Aufwand an Hydraulik verteuert sich der Schwenkrohrschieber erheblich und wird
darüber hinaus störanfällig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schiebervorrichtung
der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der das Abheben der Mündung des Schwsnkrohres von den
Dichtflächen während des Schwenkvorganges und das Anpressen der Mündung des Schwenkrohres gegen die
Dichtflächen in den Endstellungen durch einfachste mechanische Mittel bewerkstelligt wird. Die Lösung
diese·* Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Achse der
Mündung des Schwenkrohres in einer senkrecht zu den Dichtflächen verlaufenden Ebene schwenkbar ist und
durch ein Gelenk mit senkrecht zur Schwenkebene verlaufender Gelenkachse mit einem Lenker verbunden
ist der um ein feststehendes weiteres Gelenk schwenkbar ist das mittig zwischen den Ausdrücköffnungen der
Pumpenzylinder angeordnet ist und dessen Gelenkachse ebenfalls senkrecht zur Schwenkebene verläuft
Durch die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebervorrichtung ergibt sich ein kreisbogenförmiger
Bewegungsweg der verschleißgefährdeten Mündung des Schwenkrohres, so daß der Verschleiß
relativ gering ist Die verschleißgefährdete Mündung des Schwenkrohres hebt nämlich während der
Schwenkbewegung sofort von den Dichtflächen ab. Der Lenker selbst ist ein äußerst einfaches mechanisches
Bauteil und dementsprechend robust und unanfällig, worin ein weiterer Vorteil zu sehen ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das feststehende Gelenk vom Schwenkrohr her gesehen
hinter der Dichtfläche der Ausdrücköffnungen angeordnet wobei die Ebenen der Dichtflächen in stumpfen
Winkel V-förmig gegeneinander geneigt verlaufen. Hierdurch verkürzt sich einerseits der kreisbogenförmige
Bewegungsweg der Mündung des Schwenkrohres und damit die zum Umschalten erforderliche Zeitspanne.
Andererseits verstärkt sich durch diese Maßnahme die in Richtung auf die jeweilige Dichtfläche gerichtete
Kraftkomponente.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Lenker über das feststehende Gelenk
hinaus durch einen Hebel verlängert ist an dessen freiem Ende die Kolbenstange eines Druckmittelzylinders
angreift Diese Art des Antriebes des Lenkers zeichnet sich durch eine besonders einfache Konstruktion
und Wirkungsweise aus.
Um dem Schwenkrohr am der Mündung abgewandten Ende eine Führung zu geben, die den besonderen
Bewegungsweg der Mündung des Schwenkrohres im Bereich der Dichtflächen nicht behindert ist das
Schwenkrohr der Mündung gegenüberliegend mittels eines senkrecht zur Schwenkebene verlaufenden Zapfens
in einer geraden Führungsbahn geführt Dieser
Zapfen gestattet im Zusammenwirken mit der Führungsbahn
eine Verschwenkung des Schwenkrohres bei gleichzeitigem Ausgleich der Bogenhöhe des Kreisbogens
im Bereich der Dich tflächen.
Zur besseren Kraftverteilung und um die Gelenke von ungünstigen Momenten freizuhalten, besteht der
Lenker aus zwei durch den Gelenkbolzen des feststehenden Gelenkes starr miteinander verbundenen,
parallel zueinander verlaufenden Lenkerelementen, deren freie Enden über gesonderte Gelenkzapfen mit
dem Schwenkrohr verbunden sind, die einander gegenüberliegend an der Außenwand des Schwenkrohres
befestigt sind und gemeinsam das dem Schwenkrohr zugeordnete Gelenk bilden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im is
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 und 2 in Seitisnansicht und Draufsicht eine Schiebervomchtung min einem geraden Schwenkrohr
und
Fig.3 und 4 in Seitenansicht und Draufsicht eine Schiebervomchtung mit gebogenem Schwenkrohr.
In der Zeichnung sind die beiden Pumpenzylinder der
zweizylindrigen Betonpumpe mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet Die Pumpenzylinder 1 und 2 sind an
ihren Enden durch ein Zwischenstück 3 miteinander verbunden, in welchem sich zwei Bohrungen 4 und 5
befinden, die in spitzein Winkel geneigt zueinander verlaufen und in die die Bohrungen der Pumpenzylinder
1 und 2 einmünden. An der den Pumpenzylinder 1 und 2 ■»
abgewandten Seite bilden die Bohrungen 4 und 5 die Ausdrücköffnungen 6 und 7 der beiden Pumpenzylinder
1 und 2. Um die Ausdirücköffnungen 6 und 7 herum erstrecken sich Dichtflächen 8 und 9, deren vertikale
Ebenen in stumpfem Winkel zueinander verlaufen.
Mittig zwischen den Ausdrücköffnungen 6 und 7 der beiden Pumpenzylinder 1 und 2 ist an dem Zwischenstück
3 ein feststehendes Gelenk 10 angeordnet, dessen drehbarer Gelenkbolzen U das Zwischenstück 3
senkrecht durchsetzt Am oberen und unteren Ende des -to
Gelenkbolzens 11 sind Lenkerelemente 12a und 126 starr befestigt, die gemeinsam einen Lenker 12 bilden.
Die freien Enden der Lenkerciemente 12a und 126
sind jeweils über Gelenlczapfen 13a und 13b mit einem
Schwenkrohr 14 verbunden. Die Gelenkzapfen 13a und « 136 sind oben und unten an der Außenwand des
Schwenkrohres 14 befestigt und bilden gemeinsam ein dem Schwenkrohr 14 zugeordnetes Gelenk 13 mit
ebenfalls senkrecht stehender Gelenkachse.
Der Lenker 12 ist über die Gelenkachse des Gelenkes 10 hinaus durch einen Hebel 15 verlängert an dessen
freiem Ende die Kolbenstange eines Druckmittelzylipders 16 angreift
Durch das Ein- und Ausfahren des Druckmittelzylinders 16 kann der Lenker 12 mittels des Hebels 15 um das
Gelenk 10 hin- und hergeschwenkt werden, wobei der Mündung des Schwenkrohres 14 ein ki eisbogenförmiger
Bewegungsweg um die Achse des Gelenkes 10 erteilt wird. Dieser kreisbogenförmige Bewegungsweg
ist in den Fig.2 und 4 mit dem Bezugszeichen 17
bezeichnet Dieser kreisbogenförmige Bewegungsweg 17 bewirkt, daß die Mündung des Schwenkrohres 14
beim Verschwenken von den zugehörigen Dichtflächen 8 und 9 am Zwischenstück 3 angehoben wird und in den
Endstellungen gegen diese Dichtflächen 8 und 9 angepreßt wird. Da die Achse des Gelenkes 10 vom
Schwenkrohr 14 her gesehen hinter den Dichtflächen 8 und 9 liegt und die Dichtflächen 8 und 9 in stumpfem
Winkel zueinander angeordnet sind, ist der kreisbogenförmige Bewegungsweg 17 der Mündung des Schwenkrohres
14 relativ kurz und sind die in Richtung auf die Dichtflächen 8 und 9 wirkenden Kraftkomponenten
relativ groß.
An der den Dichtflächen 8 und 9 abgewandten Seite ist das Schwenkrohr 14 mittels vertikal in einer
gemeinsamen Achse angeordneter Zapfen 18 in einer geraden Führungsbahn 19 geführt Diese Art der
Führung gestattet sowohl ein Verschwenken des Schwenkrohres 14 in der horizontalen Ebene als auch
einen Ausgleich der Bogenhöhe des Kreisbogens 17.
Selbstverständlich ist der Übergang zum in der Zeichnung nicht dargestellten Förderrohr so ausgebildet
daß die bei der besonderen Schwenkbev/egung des Schwenkrohres 14 auftretenden Bewegungen nicht
behindert werden. Hierfür sind beispielsweise Schlauchgelenke od. dgl. geeignet
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ist das Schwenkrohr 14 gerade ausgebildet, wobei sich die
Führung 18, 19 direkt am Schwenkrohr 14 befindet Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 und 5 ist
das Schwenkrohr 14 dagegen nach oben abgebogen, wobei sich die Führung 18, 19 hier an einem
Verlängerungsstück 20 des Schwenkrohres 14 befindet.
Claims (5)
1. Schiebervorrichtung für eine Zweizylinder-Betonpumpe,
mit einem mit einer weiterführenden Förderleitung verbundenen Schwenkrohr, dessen
um eine Schwenkachse bewegbare, innerhalb des Betonaufgabetrichters befindliche Mündung abwechselnd
gegen die mit Dichtflächen versehenen Ausdrucköffnungen der Pumpenzylinder gepreßt
und während der Schwenkbewegung von den Dichtflächen abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Mündung des Schwenkrohres (14) in einer senkrecht zu den Dichtflächen (8,9) verlaufenden Ebene schwenkbar
ist und durch ein Gelenk (13) mit senkrecht zur Schwenkebene verlaufender Gelenkachse mit einem
Lenker (12) verbunden ist, der um ein feststehendes weiteres Gelenk (10) schwenkbar ist, das mittig
zwischen den Ausdrücköffnungen (6,7) der Pumpenzylinder (1,2) angeordnet ist und dessen Gelenkachse
ebenfalls senkrecht zur Schwenkebene verläuft
2. Schiebervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gelenk (10)
vom Schwenkrohr (14) her gesehen hinter den Dichtflächen (8, 9) der Ausdrücköffnungen (6, 7)
angeordnet ist, wobei die Ebenen der Dichtflächen (8, 9) in stumpfen Winkel V-förmig gegeneinander
geneigt verlaufen.
3. Schiebervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (12) über *>
das feststehende Gelenk (10) hinaus durch einen Hebel (15) verlängert ist, an dessen freiem Ende die
Kolbenstange eines Druckmittelzylinders (16) angreift
4. Schiebervorrichtung nach einem der Ansprü- &
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Schwenkrohr (14) der Mündung gegenüberliegend
mittels eines senkrecht zur Schwenkebene verlaufenden Zapfens (18) in einer geraden Führungsbahn
(19) geführt ist *°
5. Schiebervorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Lenker
(12) aus zwei durch den Gelenkbolzen (U) des feststehenden Gelenkes (10) starr miteinander
verbundenen, parallel zueinander verlaufenden Len- 4^
kerelementen (12a, 126^ besteht deren freien Enden
über gesonderte Gelenkzapfen (13a, 13b) mit dem Schwenkrohr (14) verbunden sind, die einander
gegenüberliegend an der Außenwand des Schwenkrohres (14) befestigt sind und gemeinsam das dem w
Schwenkrohr (14) zugeordnete Gelenk (13) bilden.
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