DE19546496A1 - Vorrichtung zum Fördern von Blattlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Blattlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Blattlagen, die in Blattlagengruppen aus einer Bearbeitungs­ maschine auf einen diskontinuierlich antreibbaren Quer­ förderer aufgebracht werden, zu einer Weiterverarbeitung, der die Blattlagen von einem Vereinzelungsförderer mit vorgegebenen, vorzugsweise gleichen Abständen zugeführt werden, mit einem zwischen Quer- und Vereinzelungsförderer angeordneten, kontinuierlich angetriebenen Stauförderer.
Derartige Vorrichtungen werden dazu eingesetzt, um z. B. bei Papier-Kleinformatquerschneidern, in denen aus einer breiten Papierbahn in zahlreichen Nutzen nebeneinander Blattstapel gebildet werden, beispielsweise Stapel von Kopier- oder Schreibpapier. Diese Blattlagen verlassen die Bearbeitungs­ maschine nach der Stapelung als eine Blattlagengruppe, die nach Art einer "Stange" nebeneinander liegende Blattstapel aufweist, auf einen Querförderer, der diese Blattlagengruppe normalerweise quer zur Transportrichtung in die Bearbeitungs­ maschine abtransportiert. Daher wird dieser diskontinuierlich vom Stillstand auf eine höhere Geschwindigkeit antreibbare Förderer Querförderer genannt, obwohl er auch bei anderen Typen von Bearbeitungsmaschinen mit einer längs ankommenden Blattlagengruppe beschickt werden könnte.
Da die Weiterverarbeitung dieser Blattlagen es normalerweise erfordert, daß diese auf einen weitgehend konstanten Abstand auseinandergezogen kontinuierlich ankommen, beispielsweise zur Verpackung der Blattlagen, ist zwischen dem Querförderer und der Weiterverarbeitung eine Staustrecke eingeschaltet, in der die einzelnen Blattlagengruppen so aufeinander auflaufen können, daß sie temporär eine lückenlose Reihe bilden, um dann auf einem Vereinzelungsförderer auf den konstanten Abstand auseinandergezogen zu werden.
Zur Durchführung dieser Basisfunktion sind verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden: nach der DE-C-27 24 980 wird einem kontinuierlich laufenden Bandförderer eine Bandstrecke mit Ober- und Unterbändern nach Art einer Bandzange vorge­ schaltet und überlappt diesen teilweise. Diese Bandstrecke ist mit einer im Bereich zwischen Stillstand und einer höheren Geschwindigkeit als der des Bandförderers variieren­ den Geschwindigkeit diskontinuierlich antreibbar. Die Blatt­ lagen werden zwischen den Ober- und Unterbändern gehalten und mit höherer Geschwindigkeit bewegt, so daß die vordere Blattlage einer Gruppe an die letzte Blattlage der vorherge­ henden Gruppe lückenlos anschließt. Daran schließt sich der Vereinzelungsförderer an.
In der DE-C-32 14 350 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der sich an den diskontinuierlich angetriebenen Querförderer ein Stauförderer anschließt, der in mehrere in Förderrichtung hintereinander liegende Staubänder unterteilt ist, deren Fördergeschwindigkeit separat von einer konstanten Grundge­ schwindigkeit auf eine höhere Fördergeschwindigkeit steuerbar ist, um durch Aufstauen jeweils voreilender Blattlagengruppen und Beschleunigung jeweils nacheilender Blattlagengruppen die zwischen beiden bestehende Lücke zu schließen, so daß von der so erhaltenen lückenlosen Blattlagenreihe die Blattlagen defiliert vereinzelt werden können. Hierzu ist jedoch eine vielfache Teilung des Stauförderers und ein aufwendiges Steuerungssystem erforderlich, um die Geschwindigkeiten jeweils an den Vorbeilauf der Blattlagengruppen anzupassen.
Aus der DE-C-36 12 021 geht ein Staufördersystem hervor, bei dem der Querförderer die Staustrecke überlappt und die einzelnen Staubänder in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die in Abhängigkeit vom Vorbeilauf der Blattlagen einzeln anhebbar sind, so daß sie die jeweiligen Blattlagen vom diskontinuierlich laufenden Querförderer abheben und auf die niedrigere Staugeschwindigkeit abbremsen. Auch hier ist eine mehrfache Unterteilung und aufwendige Steuerung sowie die Anhebemechanik erforderlich.
AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau den Transport von Blattlagen auch aus empfindlichen Materialien ohne die Gefahr von Verschiebungen der Blattlagen oder Beschädigungen der Ober- und Unterblätter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Der zwischen Quer- und Stauförderer vorgesehene Übergabeför­ derer, der mit dem Stauförderer zusammen eine Gesamt-Stau­ strecke bildet, ist kontinuierlich angetrieben und benötigt also keinen aufwendigen steuerbaren Antrieb. Er kann über ein einfaches einstellbares mechanisches Getriebe mit dem Antrieb des Stauförderers verbunden sein und beispielsweise um das 1,3 bis 2,5-fache schneller laufen als der Stauförderer. Er kann auch länger sein als eine typische Blattlagengruppe, beispielsweise um das 1,3 bis 1,8-fache, während der Stau­ förderer kürzer sein kann als diese, beispielsweise um 5 bis 30%.
Der Übergabeförderer ermöglicht es, ohne mechanische Taktung der Geschwindigkeit oder Höhenlage der Bänder die Blattlagen in dem Übergabebereich sanfter abzubremsen. Dazu sollten die Förderbänder im Übergabebereich z. B. durch eine glatte Oberfläche und/oder durch Blasluftunterstützung ein möglichst reibungsfreies Überschieben ermöglichen, gleichzeitig aber auch für die Fortsetzung des Transports in Richtung auf den Stauförderer sorgen. Die Blattlagengruppe gleitet oder "schwebt" auf dem Übergabeförderer zum Stauförderer, der sie dann auf die endgültige Staugeschwindigkeit abbremst. Dazu sind in der Staustrecke Haltemittel vorgesehen, beispiels­ weise Sauglufteinrichtungen, die zur Anpassung an die jewei­ ligen Blattlagengruppen und ihrer Eigenschaften längs­ verschiebbar und/oder taktend gesteuert sein können. Auch die Blaslufteinrichtung im Bereich des Übergabeförderers kann entsprechend dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Blattlagen ein- oder ausgeschaltet werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des Querförderers ebenfalls Haltemittel, z. B. Saugeinrichtungen vorgesehen sind. Sie sorgen dafür, daß bei der Beschleunigung der Blattlagen auf die Endgeschwindigkeit des Querförderers, die beispielsweise um das 2 bis 3-fache höher sein kann als die Geschwindigkeit des Übergabeförderers, und sehr wesentlich, beispielsweise um das 3 bis 6-fache höher liegen kann als die Geschwindigkeit des Stauförderers, die Blattlagen ohne Gefahr einer Beschädigung der unteren Blätter transportiert werden.
Der Übergabeförderer bildet eine zwischengeschaltete Strecke mit einer Zwischen-Geschwindigkeit und gleichzeitig eine Art "Rutschstrecke", auf die die Blattlagen oder Riese relativ reibungslos vom Querförderer aufgeschoben werden, um dann, ebenfalls ohne wesentliche Reibung, durch Einwirkung der Staustrecke auf die vorderen Blattlagen einer Blattlagen­ gruppe herunterverzögert zu werden. Dabei sorgt die Stau­ strecke mit ihren Haltemitteln dafür, daß die Blattlagen­ gruppe in den Vereinzelungsbereich mit der noch höheren "Zwischengeschwindigkeit" weitergeschoben wird, obwohl der Stauförderer kürzer sein kann als die Blattlagengruppe. Ein Vorteil ist darin zu sehen, daß die Blattlagen an der kritischsten Stelle, nämlich dem unteren Blatt, angetrieben werden und somit keine Verschiebung dieses Blattes zu be­ fürchten ist. Der Übergabeförderer bildet also eine Aus­ gleichs- und Zwischenstrecke, die es vermeidet, daß an beiden Enden einer Gruppe von Blattlagen unterschiedliche Geschwin­ digkeiten mit größerer Krafteinwirkung aufgebracht werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrich­ tung zum Fördern von Blattlagen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei Gruppen von Blattlagen in einer ersten Arbeitsposition und
Fig. 3 eine Seitenansicht in einer zweiten Arbeits­ position.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Anschließend an eine nur schematisch angedeutete Papier- Bearbeitungsmaschine 11, in der nebeneinander liegende Blattlagen oder -stapel hergestellt und in Stapelfächern 12 gebildet werden, ist eine Vorrichtung 13 angeordnet, die zur regelmäßigen Vereinzelung der Blattlagen 14 dient.
Die Vorrichtung 13 besteht aus einer Reihe von einzelnen Förderern, die mit ihrer Förderrichtung 15 quer zur Förder­ richtung 16 der Papierbearbeitungsmaschine 11 angeordnet sind. Direkt anschließend an das Ende der Bearbeitungsma­ schine 11 ist ein Querförderer 17 angeordnet, der aus einem Bandförderer mit einem breiten Förderband besteht, das in der Mitte eine Lochreihe aufweist. Diese ist oberhalb eines eine Saugeinrichtung bildenden Saugkastens 19 angeordnet, der an eine nicht dargestellte Saugluftquelle, beispielsweise ein Sauggebläse angeschlossen ist. Der Querförderer besitzt einen eigenen, diskontinuierlichen, d. h. bei jedem Arbeitstakt vom Stillstand auf die Endgeschwindigkeit beschleunigenden Antrieb 20 auf.
An das förderseitige Ende des Querförderers 17 schließt sich ein Übergabeförderer 21 an, der, ebenso wie auch andere hier beschriebene Förderer aus mehreren nacheinander geschalteten Bandförderern besteht. Seine Länge ist wesentlich größer als die des Querförderers 17 und kann beispielsweise das 1 1/2-fache der Länge betragen, die eine Nutzenbreite der Bearbeitungsmaschine 11 entspricht. Im dargestellten Beispiel ist die Bearbeitungsmaschine 5-nutzig dargestellt, so daß jeweils fünf Blattlagen bzw. -stapel dicht aneinander an­ schließend eine Gruppe 22 von Blattlagen bilden.
Die in zueinander parallelen Gruppen liegenden Bänder 23 des Übergabeförderers 21 haben eine besonders glatte und reibungsarme Oberfläche. Sie können, wie bei einigen der Bänder angedeutet ist, mit Löchern 24 versehen sein, die über unter den Bändern angeordnete Blaslufteinrichtungen, wie Blasluftkästen 25, hinweg verlaufen.
Der Übergabeförderer wird über ein hier als Keilriemengetrie­ be mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis dargestelltes Getriebe 26 von einem daran anschließenden Stauförderer 31 aus angetrieben, der einen eigenen, kontinuierlichen Antrieb 27 hat. Der Stauförderer 31, der beispielsweise um 10% kürzer sein kann als die Länge der Blattlagengruppe 22, besteht ebenfalls aus parallel zueinander verlaufenden, gelochten Förderbändern. Unter diesen sind Saugeinrichtungen in Form von Saugkästen 29 angeordnet, die in Förderrichtung und entgegen dieser zur Einstellung verschiebbar sind. In ihrem Bereich ist auch ein Sensor 30, z. B. in Form einer Lichtschranke, vorgesehen, um die Vorderkante eines auf der Vorrichtung 13 geförderten Gegenstandes zu erfassen.
An den Stauförderer 31 schließt sich ein Vereinzelungsför­ derer 32 an, der in einem festen oder einstellbaren Verhält­ nis kontinuierlich von dem Staufördererantrieb 27 angetrieben wird, beispielsweise durch den gezeigten Riementrieb 33. Das Übersetzungsverhältnis ist dabei so, daß der Vereinzelungs­ förderer mit einer z. B. um 30% höheren Geschwindigkeit läuft als der Stauförderer. Der Vereinzelungsförderer führt zu einer Weiterverarbeitungsmaschine 34, bei der es sich beispielsweise um eine Packmaschine handeln kann. Es ist aber auch möglich, statt einer solchen Maschine lediglich ein manuell bedientes Packband o. dgl. vorzusehen.
FUNKTION
Die in den Stapelfächern 12 gesammelten und zu einem geraden Stapel ausgerichteten Blattstapel 14 werden z. B. von nicht dargestellten Greifern aus den Stapelfächern auf den Querför­ derer 17 gezogen. Die dort, ggf. entsprechend der Anwesenheit der Blattstapel getaktete Saugluft saugt durch die Lochreihe 18 im Querförderband die Blattlagen 14 fest auf dieses, so daß das während der Übergabe stehende Band nun durch den Antrieb 20 in Förderrichtung 15 beschleunigt wird, und zwar auf eine Geschwindigkeit, wie z. B. dem 4-fachen der niedrig­ sten kontinuierlichen Geschwindigkeit im Bereich der gesamten Fördervorrichtung, nämlich der des Staubandes 31 entspricht. Dabei bleiben die im dargestellten Beispiel 5 Blattlagen 14 in Form einer Blattlagengruppe 22 dicht beieinander. Sie werden in dieser Form auf den Übergabeförderer 21 geschoben, der mit einer Geschwindigkeit läuft, die um einiges geringer ist als die Endgeschwindigkeit des Querförderers 17. Wenn man die Geschwindigkeit des Stauförderers mit 100% annimmt und die Endgeschwindigkeit des Querförderers mit 400%, so könnte die Geschwindigkeit im Bereich des Übergabeförderers 21 mit 150 bis 200% (einstellbar, jedoch während eines Arbeits­ zyklus konstant) angenommen werden.
Infolge der glatten Bänderausbildung und der ggf. vorge­ sehenen Blaslufteinrichtung wird die Blattlagengruppe, die infolge der Saugluft und einer entsprechenden gut haftenden Bandausbildung auf dem Querförderband gut haftet und von diesem ohne Verschiebung des unteren Blattes in korrekter Position gehalten wird, leicht und gleitend auf das langsamer laufende Querförderband geschoben. Durch die größere Länge des Übergabeförderers 21 hat die Blattlagengruppe 22 den Querförderer 17 mit seiner Haltewirkung weit vor dem Zeit­ punkt verlassen, an der die vordere Blattlage den Stauför­ derer erreicht. Die Blattlagengruppe kann also trotz des geringen Reibschlusses sanft verzögert werden, jedoch gegen­ über einer vorigen, in Fig. 2 mit jeweils einem Diagonal­ strich je Blattlage gekennzeichneten Blattlagengruppe 22 aufholen und an sie anschließen. Diese voranlaufende Gruppe 22 ist in Fig. 2 mit mehr als ihrer Hälfte auf dem Stauför­ derer 31 liegend dargestellt. Ihre Vorderkante hatte den entsprechend den Gegebenheiten positionierten Saugkasten 29 erreicht und dabei den Sensor 30 betätigt, der die Saugluft eingeschaltet hat, so daß der vordere Teil der Blattlagen­ gruppe nun auf die Staugeschwindigkeit heruntergebremst wurde, die niedriger ist als die im Übergabebereich.
Durch die exakt gesteuerte Sauglufteinschaltung, die beispielsweise über ein Magnetventil sehr einfach erfolgen kann, wird erreicht, daß die gesamte Blattlagengruppe sehr exakt in Position und Zeit des Gesamtzyklus transportiert wird. Die nachfolgenden Blattlagen werden vom Übergabeför­ derer nachgeschoben, was jedoch auch bei empfindlichen Papieren wegen der Bänderausführung und der ggf. vorgesehenen Blasluftunterstützung zu keiner Beschädigung der Blattlagen führt.
Am Ende der Staufördererstrecke mit ihrer 100%-Geschwindig­ keit werden die Blattlagen der Gruppe und nachfolgend auch der daran dicht angeschlossenen nächsten Gruppe auf einen jeweils konstanten Abstand vereinzelt, indem das Vereinze­ lungsband 32 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 130% der Staugeschwindigkeit angetrieben und somit zum Ziehen einer Lücke schneller läuft.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine große Transport­ sicherheit und Positioniergenauigkeit auch bei sehr kriti­ schen Blattlagen aus. Dies wird erreicht, obwohl der relativ lange Übergabebereich eine große Gleitfähigkeit hat. Er ist zwischen zwei Bereichen (Querförderer 17 und Stauförderer 31) mit relativ starken Halteeigenschaften für die Blattlagen eingeschaltet. Durch die gegenüber der Blattlagengruppe größere Länge wird vermieden, daß eine zusammenhängende Blattlagengruppe an ihren vorderen und hinteren Enden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bei guter Haltewirkung beaufschlagt wird. Es ist möglich, jedoch nicht notwendig den Übergabeförderer in Abschnitte unterschiedlicher Konstantge­ schwindigkeit zu unterteilen. Der gesamte Stauvorgang wird somit auf einem vorderen Abschnitt mit Ausübung geringeren Zwanges auf die Blattlagen und einem hinteren Abschnitt mit größerem Zwang zur genaueren Positionierung unterteilt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Fördern von Blattlagen (14), die in Blattlagengruppen (22) aus einer Bearbeitungsmaschine (11) auf einen diskontinuierlich antreibbaren Querför­ derer (17) aufgebracht werden, zu einer Weiterver­ arbeitung, der die Blattlagen (14) von einem Vereinze­ lungsförderer (32) mit vorgegebenen, vorzugsweise gleichen Abständen zugeführt werden, mit einem zwischen Quer- und Vereinzelungsförderer (17, 32) angeordneten, kontinuierlich angetriebenen Stauförderer (31), gekenn­ zeichnet durch wenigstens zwischen Quer- und Stauför­ derer (17, 32) angeordneten, kontinuierlich angetrie­ benen Übergabeförderer (21).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (21) mit einer höheren Geschwindig­ keit als der Stauförderer (31) angetrieben ist, vorzugs­ weise mit um das 1,3 bis 2,5-fache höherer Geschwindig­ keit.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderer (17, 21, 31, 32) Bandförderer sind, auf denen die Blattlagen (14) aufliegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (21) eine Längsverschiebungen zwischen Blattlagen und Förderer zulassende Oberfläche haben, wobei insbesondere der Übergabeförderer (21) reibungsvermindernde Mittel, wie glatte Bandoberflächen und/oder eine Blasluftein­ richtung (25) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (31) mit Haltemitteln versehen ist, vorzugsweise Saugein­ richtungen (29), die in Abhängigkeit von der Positio­ nierung der Blattlagengruppe (22) auf dem Stauförderer (31) aktivierbar sind, wobei vorzugsweise die Position der Haltemittel längs dem Stauförderer (31) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Querförderers (17) Haltemittel, vorzugsweise Saugeinrichtungen (19), vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (21) länger ist als eine Blattlagengruppe (22), vorzugsweise um das 1,3 bis 1,8-fache.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (31) kürzer ist als eine Blattlagengruppe (22), vorzugsweise um 5 bis 30%.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Übergabeförderers (21) unter der Endgeschwindigkeit des diskontinuierlich angetriebenen Querförderers (17) liegt, vorzugsweise um das 2 bis 3-fache.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Übergabeför­ derers (21) und des Stauförderers (31) über ein zwischengeschaltetes Getriebe (26) mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (21) den Querförderer (17) und/oder den Stauförderer (31) im wesentlichen nicht überlappt.
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