DE2724955C2 - Rollenwickelmaschine zur Bildung von Einzelwickeln - Google Patents

Rollenwickelmaschine zur Bildung von Einzelwickeln

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DE2724955C2
DE2724955C2 DE2724955A DE2724955A DE2724955C2 DE 2724955 C2 DE2724955 C2 DE 2724955C2 DE 2724955 A DE2724955 A DE 2724955A DE 2724955 A DE2724955 A DE 2724955A DE 2724955 C2 DE2724955 C2 DE 2724955C2
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Description

a) ein oder mehrere Klebeetikettenausgeber (52) sind auf einer parallel zur Achse (28) der Tragwalze (4, 4') ausgerichteten Schwenkwelle (49) angeordnet und beim Wickelwechsel gesteuert zweimal gegen die über die Tragwalze laufende Materialbahn schwenkbar, so daß Klebeetiketten jeweils vor und hinter der vorgesehenen Querschneidlinie auf die Materialbahn aufgebracht werden;
b) die Wickelhülse (6, 6') ist mit Hilfe von Abhebezylindern (11) unter Bildung eines der Dicke des Tisches (25, 25') entsprechenden Spaltes (21) von der Tragwalze (4,4') abhebbar;
c) in einem parallel zur Achse der Tragwalze (4,4') verlaufenden Schlitz (35) des Tisches (25,25') ist ein Schneidschlitten (36) verfahrbar;
d) der Tisch (25, 25') weist mindestens auf der entgegen der Laufrichtung der Materialbahn gelegenen Seite des Schlitzes (35) eine Saugkammer (32) auf;
e) der Tisch (25, 25') ist unter Anlage des Bahnanfangs an der leeren Wickelhülse (6, 6') beim Wiederanfahren der Maschine in Laufrichtung der Materialbahn aus der Schneidstellung in die Wartestellung herausschwenkbar.
2. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Spaltes (21) zwischen Tragwalze (4, 4') und Wickel (5, 5') eine Lichtschranke (22) zur Steuerung der Bewegung der Abhebezylinder (11) vorgesehen ist.
3. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschlitten (36) mit Gleitschuhen (371) oder Gleitstiften (37) innerhalb des Schlitzes (35) geführt ist.
4. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laufrollen (38, 39) des Schneidschlittens (36) auf der Oberfläche des Tisches (25,25') laufen.
5. Rollenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (41) für den Schneidschlitten (36) über in Verlängerung des Schlitzes (35) angeordnete Umlenkrollen (42,43) zu einer auf der Welle (28) der Tragwalze (4, 4') sitzenden Antriebstrommel (44) geführt ist, die über eine gesonderte Antriebsvorrichtung antreibbar ist.
6. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klebeetikettenausgeber (52) in Achsrichtung der Schwenkwelle (49) einstellbar angeordnet sind.
7. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Andruckrolle (56) jedes Klebeetikettenausgebers (52) an die Materialbahn aidrückbar und von derselben antreibbar ist, daß ein Trägerband (65) für Klebeetiketten um die Andruckrolle (56) geführt ist und daß die Andruckrolle als Antrieb für eine Aufwickelnabe (63) des Trägerbandes dient
8. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelnabe (63) und eine Abwickelnabe (60) des Trägerbandes für die Klebeetiketten koaxial nebeneinander angeordnet sind und daß das Trägerband über schräggestellte Leitstifte (64) unter seitlicher Versetzung geführt ist
20 Die Erfindung betrifft eine Rollenwickelmaschine nach derü Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Rollenwikkelmaschine dieser Art ist in der US-PS 37 49 255 beschrieben. Diese Wickelmaschine ist für einen kontinuierlichen Betrieb vorgesehen. Der Tisch dient zum Abheben der Materialbahn von dem Umfangsbogen der Tragwalze, damit innerhalb eines freilaufenden Bahnabschnittes ein Querschneiden möglich ist Demgegenüber ist die Erfindung auf eine Rollenwikkelmaschine gerichtet, bei der der Wickelwechsel im Stillstand der Materialbahn erfolgt, wie dies bei empfindlichem Bahnmaterial erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere Klebung des Bahnendes des vollen Wickels, einen glatten Schnitt und ein Halten und Anlegen des Bahnanfanges des neuen Wickels zu gewährleisten.
Zur Lösung sieht die Erfindung die Merkmale a) bis e) des Patentanspruchs 1 vor. Die Aufbringung von Klebeetiketten erfolgt derart, daß während der Abbremsphase der Maschine die Klebeetikettenausgeber zweimal nacheinander an die Materialbahn angedrückt werden, so daß vor und hinter der vorgesehenen Schneidstelle Klebeetiketten angebracht werden. Durch die Klebeetiketten vor der Schneidstelle ist gewährleistet, daß das Bahnende bein Abbremsen der Maschine im normalen Wickelbetrieb mit dem Anpreßdruck an das Wickelende angepreßt wird, so daß eine Innenklebungdes Bahnendes erfolgt. Die Klebeetiketten für den Bahnanfang eines neuen Wickels werden während der Anhaltephase der Maschine festgehalten. Das Querschneiden erfolgt mittels eines Schneidschlittens. Ein derartiger Querschneidschlitten ist an sich bereits aus der DE-AS 17 74101 bekannt. Dieser bekannte Schneidschlitten ist parallel zur Wickelachse verfahrbar und mittels eines über die Umlenkrollen endlos geführten Kettentriebes antreibbar. Nach dem Schneidvorgang wird der Wickeltisch wieder in die Wartestellung zurückgeschwenkt, wobei eine Anlage des Bahnanfanges mit den Klebeetiketten an die leere Wickelhülse erfolgt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach Anspruch 2 ist eine Steuerung des Abhebezylinders durch eine Lichtschranke vorgesehen, damit immer ein genaues Anfahren der Breite des Arbeits;spaltes möglich ist. Diese Größe wird allein durch den Abhebezylinder festgelegt, während sich die Entla-
stungszylinder in ihre Ruhelage zurückbewegen. Eine Lagesteuerung für diese Abhebebewegung ist infolgedessen nicht notwendig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Rollenwickelmaschine nach der Erfindung in Wickelstellung,
F i g. 2 eine entsprechende Gesamtansicht in Abhebestellung für das Querschneiden und den Wickelwechsel,
Fig λ eine vergrößerte Einzelansicht der Arbeitsstellung eines Tisches,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Tragwalze mit einem Tisch in gestreckier Darstellung,
F i g. 5 eine vergrößerte Einzelansicht eines Schneidschlittens,
F i g. 6 eine Draufsicht der F i g. 5,
Fig.7 bis Fig.9 verschiedene Ansichten einer weiteren Ausführungsform eines Schneidschlittens,
Fig. 10 eine Einzelansicht eines ICebeetikettenausgebers und
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 7.
Die Rollenwickelmaschine nach der Erfindung umfaßt einen Maschinenrahmen mit einander gegenüberstehenden Schildplatten 1, zwischen denen die Wellen und sonstigen Teile der Rollenwickelmaschine angeordnet sind. In den Figuren ist nur der Aufwickelteil der Maschine dargestellt, da die Erfindung nur diesen Teil betrifft Die Abwickelung, etwaige Breitstreckwalzen, Umlenkrollen sowie die Längsschneidvorrichtung sind nicht dargestellt Im Anschluß an die nicht dargestellte Längsschneidvorrichtung bewegen sich längsgeschnittene Streifen 2 der Materialbahn in Pfeilrichtung. Jeweils einander benachbarte Streifen 2 und 2' werden über eine Umlenkrolle umgelenkt und abwechselnd Tragwalzen 4 und 4' zugeführt, an denen jeweils Wickel 5,5' bzw. Wickelhülsen 6,6' anliegen. Jede Wickelhülse 6 bzw. 6' ist in Spannköpfen eines Paares von Pendelarmen 7,7' gehalten. Diese Anordnung ist in der Wickeltechnik üblich. Die Welle 28 jeder Tragwalze 4, 4' ist von einem nicht dargestellten Motor angetrieben.
Jeder Tragwalze 4 bzw. 4' zugeordnet ist zwischen den Schildplatten 1 eine um eine Achse 9 verschwenkbare Traverse 10 gelagert Eine Verschwenkung der Traverse 10 als Ganzes ist mittels eines oder mehrerer Abhebezylinder 11 möglich, die in Aufnahmen 111 der Schildplatte 1 oder eines anderen Rahmenteils gehalten sind und deren Kolbenstange 12 an einem Ansatz 13 der Traverse 10 angelenkt ist. Die Traverse 10 hat eine Führungsschiene 14, auf der jeweils Lagerböcke 15 verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. An jedem Lagerbock 15 ist schwenkbar um eine Achse 16 ein Pendelarm 7 bzw. T gelagert. Jeweils zwei Lagerböcke 15 mit einem Paar von Pendelarmen 7, T gehören zusammen, wobei die beiden Pendelarme 7, T über eine Verbindungsstange 161 miteinander gekoppelt sind. An einem Ansatz 17 jedes Lagerbocks 15 ist ein Luftzylinder 18 angelenkt, dessen Kolbenstange 19 an den zugehörigen Pendelarm 7 angekoppelt ist. Die Kolbenstange 19 weist einen Anschlagbund 20 auf. Die Luftzylinder 18 ermöglichen eine jeweils individuelle Einstellung des Entlastungsdruckes bzw. Anlagedruckes für die einzelnen Wickel 5. Die Abhebezylinder 11 ermöglichen eine Verschwenkung der Traverse 10 als Ganzes und damit eine gemeinsame Abhebebewegung aller Wickel 5 von der Tragwalze 4. Bei dieser Abhebebewegung wird die Traverse 10 zunächst so weit verschwenkt, bis die Anschlagbunde 20 der Kolbenstangen 19 an dem zugehörige;! Luftzylinder anliegen, worauf eine weitere Verschwenkung erfolgt und die Wickel 5 von der zugehörigen Tragwalze 4 abgehoben werden, so daß ein Spalt 21 gebildet wird, vgL F i g. Z Im Bereich dieses Spaltes ist eine Lichtschranke 22 angeordnet, die entsprechend der gewünschten Breite aes Spaltes 21 eingestellt wird. Die Lichtschranke 22 beaufschlagt eine Steuerstufe 23, die den Steuerteil 24 des Abhebezylinders 11 steuert und die Schwenkbewegung der Traverse 10 jeweils dajin unterbricht wenn die Lichtschranke 22 das Erreichen der vorgeschriebenen Breite des Spaltes 21 feststellt
Jeder Tragwalze 4, 4' ist ein Tisch 25 bzw. 25' mit sichelförmigem Querschnitt zugeordnet, der an Tragarmen 26 sitzt, die an Lagergehäusen 27 befestigt sind. Die Lagergehäuse 27 sind auf der Welle 28 der Tragwalze 4 bzw. 4' drehbar gelagert Jedes Lagergehäuse 27 trägt außerdem ein Kettenrad 29, das auf ein Kettenrad 30 einer Stellwelle 8 ausgerichtet ist Die Kettenräder 29 und 30 sind durch Ketten 31 oder Zahnriemen miteinander verbunden. Die Stellwelle 8 ist an eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angeschlossen, die eine Drehung der Stellwelle 8 und damit eine Verschwenkung der beiden Tische 25,25' ermöglicht F i g. 1 zeigt die Tische 25,25' in Wartestellung; F i g. 2 zeigt dieselben in Arbeitsstellung, in die dieselben mit Hilfe der Stellwelle 8 verschwenkt sind. In der Arbeitsstellung der Tische 25, 25' sind die Wickel 5, 5' bzw. die Wickelhülsen 6,6' entsprechend der Breite des Spaltes 21 angehoben, so daß der Tisch 25 bzw. 25' jeweils über einen entsprechenden Umfangsabschnitt der Tragwalze 4 bzw. 4' unter Anheben der Streifen 2 bzw. 2' der Materialbahn verschwenkt werden kann. Der Tisch 25 bzw. 25' reicht über die gesamte axiale Länge der Tragwalze 4,4' und damit über die gesamte Arbeitsbreite der Rollenwickelmaschine.
Der eine Tisch 25 ist in F i g. 4 in der Draufsicht dargestellt. Mindestens ein Teil des Tisches 25 hat eine Saugkammer 32 mit einer Vielzahl von Saugöffnungen
33. Die Saugkammer 32 ist mit einem Anschlußstutzen 34 für eine nicht dargestellte Saugleitung versehen. Die Saugkammer 32 ist entgegen der Laufrichtung der Streifen 2 der Materialbahn gelegen. Ferner ist innerhalb des Tisches 25 ein Schlitz 35 quer zur Laufrichtung der Materialbahn vorgesehen. Innerhalb dieses Schlitzes 35 ist ein Schneidschlitten 36 geführt, der in Einzelheiten in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Der Schneidschlitten 36 ist innerhalb des Schlitzes 35 durch Gleitstifte 37 und auf der Außenfläche des Schneidtisches durch Laufrollen 38, 39 geführt Innerhalb des Schneidschlittens 36 ist ein Schneidmesser 40 gehalten. An den Gleitstiften 37 sind die Enden eines Zugseils 41 befestigt, das über Umlenkrollen 42,43 läuft und zu einer Antriebstrommel 44 geführt ist die drehbar auf der Welle 28 gelagert ist. Die Antriebstrommel 44 weist ferner ein Kettenrad 45 für eine Antriebskette oder einen Zahnriemen 46 auf, der über ein weiteres Kettenrad 47 geführt ist, das an einer Antriebswelle 48 sitzt die in einer der Schildplatten 1 gelagert ist.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine Ausführungsform des Schneidschlittens 36. An dem in den Schlitz hineinreichenden Fußteil 361 sitzen beidseitig Gleitschuhe 371, die den Schneidschlitten 36 innerhalb des Führungsprofils des Schlitzes 35 führen.
Parallel zur Achse 28 ist zwischen den Schildplatten 1 eine Schwenkwelle 49 gelagert, die in vergrößerter Teilansicht in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist Die Schwenkv/elle 49 weist einen Führungskeil 50 auf. Ein
■ Träger 51 eines Klebeetikettenausgebers 52 ist in Axialrichtung der Schwenkwelle 49 verschiebbar und wird jeweils durch den Führungskeil 50 ausgerichtet. Mit Hilfe einer Spannschraube 53 kann der Klebeetikettenausgeber 52 festgeklemmt werden. Der Träger 51 nimmt eine Welle 54 sowie eine Welle 55 für eine Andruck- und Umlenkrolle 56 auf.
Die Wellen 54 und 55 sind über Riemenscheiben 57, 58 und einen Antriebsriemen 59 miteinander gekoppelt. Auf der Welle 54 sitzt eine Muffe 60, die an dem Träger 51 befestigt ist. Auf der Muffe 60 ist eine Nabe 601 für eine Abwickelung 61 drehbar gelagert und durch eine Bremsscheibe 62 abgebremst. Ferner sitzt auf der Welle 54 eine Aufwickelnabe 63, die durch einen Friktionsstift 631 momentenabhängig mit der Welle 54 gekoppelt ist. Schließlich umfaßt der Träger 51 zwei schräg bzw. windschief zur Achse der Welle 54 ausgerichtete Leitstifte 64. Ein Trägerband 65 ist von der Abwickelung 61 über die Andruck- und Umlenkrolle 56 und über die Leitstifte 64 zu der Aufwickelnabe 63 geführt, wo das Trägerband aufgewickelt wird. Die Leitstifte 64 sorgen für eine parallele Versetzung des Trägerbandes 65. Auf dem Trägerband 65 sitzen in vorgegebenen Abständen einzelne Klebeetiketten, die auf den jeweiligen Streifen 2 bzw. 2' des Materials übertragen werden können.
Die Schwenkwelle 49 kann eine Vielzahl der Klebeetikettenausgeber 52 aufnehmen. Dieselben können über die Arbeitsbreite der Maschine in der jeweils erforderlichen Weise eingestellt werden, damit jeder Streifen der Materialbahn mit einem oder mehreren Klebeetiketten bestückt werden kann. Die Schwenkwelle 49 trägt einen Schwenkarm 66, an den eine Kolbenstange 67 einer Zylindereinheit 68 angelenkt ist Mit Hilfe dieser Zylindereinheit 68 kann die Schwenkwelle 49 in Gegenuhrzeigerrichtung bezogen auf F i g. 3 verschwenkt werden, damit die Andruck- und Umlenkrolle 56 an den jeweiligen Streifen der Materialbahn angedrückt wird. Infolgedessen wird das jeweils über die Andruckrolle laufende Klebeetikett auf die Materialbahn übertragen. Der Antrieb der Aufwickelnabe 63 erfolgt durch die Andruckrolle 56 über den Antriebsriemen 59. Die Schwenkbewegung durch die Zylindereinheit 68 ist mit der Arbeitsweise der Rollenwickelmaschine gekoppelt und auf den Abstand der Klebeetiketten auf dem Trägerband 65 abgestimmt.
Die Arbeitsweise der Rollenwickelmaschine wird in folgendem ausführlich beschrieben.
Während des Wickelbetriebs befinden sich die Bauteile in der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage. Die Tische 25,25' befinden sich in der dargestellten Wartestellung. Die Wickel 5, 5' werden über die Pendelarme 7, T mit Hilfe der Lufizylinder 18 entsprechend der Zunahme des Wickeldurchmessers angehoben, damit an den Tragwalzen 4, 4' immer der gewünschte Auflagedruck vorhanden ist und eine einwandfreie Wickelung erzielt wird
Sobald die jeweils eingestellte Bahnlänge auf den Wickeln 5, 5' aufgewickelt ist, wird der Lauf der Maschine angehalten. Während der Abbremsung der Materialbahn wird die Schwenkwelle 49 durch die Zylindereinheit 68 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß die Andruckrolle 56 an die noch laufende Materialbahn und an die Tragwalze 4 bzw. 4' angedrückt wird. Die Dauer dieser Schwenkbewegung ist mit der Ge.schwindigkeit der Materialbahn und dem Abstand der au,' dem Trägerband 65 befindlichen Klebeetiketten abgestimmt. Entsprechend der Anzahl der auf die Breite eines Streifens eingestellten Klebeetikettenausgeber 52 wird eine Anzahl von Klebeetiketten auf den Bahnstreifen übertragen. Die Phase der Andruckbewegung ist mit dem Abbremsvorgang der Maschine so abgestimmt, daß der das Klebeetikett aufnehmende Bereich des Streifens der Materialbahn vor der vorgesehenen Querschneidlinie liegt und noch an der vorletzten Lage des Wickels 5 angedrückt wird. Die Welle 49 wird ein zweites Mal angedrückt, damit jeweils ein weiteres Klebeetikett ίο hinter der vorgesehenen Querschneidlinie aufgebracht wird, das sich mit damit am Bahnanfang für den neuen Wickel befindet. Nach Abbremsen oder überlappend mit dem Abbremsen werden die Abhebezylinder 11 beaufschlagt, die die Traverse 10 um die Achse 9 in Uhrzeigerrichtung verschwenken. Entsprechend dieser Verschwenkung schieben sich zunächst die Kolbenstangen 19 der Luftzylinder 18 in die Zylinderkammer hinein, bis der Anschlagbund 20 an der Zylinderwandung anliegt. Bei weiterer Verschwenkung der Traverse 10 sitzen die Pendelarme 7, T formschlüssig auf den Luftzylindern 18 auf und werden mit denselben abgehoben. Entsprechend dieser Abhebebewegung wird zwischen dem Wickel 5 bzw. 5' und der zugehörigen Tragwalze 4 bzw. 4' ein Spalt 21 frei. Sobald die vorgegebene Breite dieses Spaltes 21 erreicht ist, gibt die Lichtschranke 22 ein Signal, das über die Steuerstufe 23 den Steuerteil 24 der Abhebezylinder 11 beaufschlagt und dieselben sperrt, so daß die Traverse 10 in der aus Fig.2 ersichtlichen Stellung für den Wickelwechsel stehen bleibt.
In F i g. 2 sind die gegenseitigen Lagen von Wickel 5
bzw. 5' und Tragwalze 4 bzw. 4' für unterschiedliche Wickeldurchmesser eingezeichnet Es wird deutlich, daß für jeden Wickeldurchmesser der Spalt 21 genau einstellbar ist. Wichtig ist im Sinne der Erfindung, daß die Pendelarme 7, T bis zum Anschlagbund der Kolbenstange 19 in die Luftzylinder 18 einfahren, so daß der Abhebespalt allein durch die Abhebezylinder 11 festgelegt wird. Die Schwenkbewegung wird ausschließlieh durch das Signal der Lichtschranke 22 beendet
In den Spalt 21 können die Tische 25, 25' eingeschwenkt werden. Der Einschwenkvorgang erfolgt gemeinsam durch entsprechendes Drehen der Stellwelle 8, wodurch die Tische 25, 25' in Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden. Dabei wird die Materialbahn von der Umfangsfläche der Tragwalze 4 bzw. 4' abgehoben. Die Tische 25, 25' gelangen in die in F i g. 2 dargestell te Arbeitsstellung.
Nunmehr erfolgt das Querschneiden der Materialbahn, indem jeweils über die Antriebswelle 48 das Zugseil 41: des Schneidschlittens 36 bewegt wird. Der Schneidschlitten 36 wird über die gesamte Breite des Tisches 25 bzw. 25' gezogen und trennt dabei die Materialbahn durch. Anschließend wird der Schneidschlitten 36 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt In der Arbeitsstellung ist die Saugkammer 32 mit Unterdruck beaufschlagt, so daß der Bahnanfang des abgeschnittenen Streifens durch die Saugkammer 32 an dem Tisch 25 festgehalten wird.
Nach dem Querschneiden können die vollen Wickel 5, 5' abgenommen werden. Zu diesem Zweck kann die Traverse 10 in eine Wickelwechselstellung gelegt werden. Der volle Wickel 5 bzw. 5' wird herausgenommen und eine leere Wickelhülse 6 bzw. 6' wird aufgespannt Die Traverse 10 wird in Gegenuhrzeigerrichtung zurückgeschwenkt bis die leere Wickelhülse 6 bzw. 6' an dem Spalt 21 anliegt Auch dieses Zurückschwenken erfolgt unter der Steuerung der
Lichtschranke 22. Nunmehr steht die Maschine zur Bildung von neuen Wickeln bereit. Der Antrieb für die Wickelhülse 6 bzw. 6' und der Maschinenantrieb werden eingeschaltet. Der Anfang des Materialstreifens ist immer noch an dem Tisch 25 bzw. 25' festgehalten. Beim Anlauf der Maschine schwenkt der Auflage- und Schneidtisch 25 bzw. 25' entsprechend der Drehung der Stellwelle 8 in Gegenuhrzeigerrichtung in die Wartestellung nach F i g. 1 zurück. Dabei wird der Bahnanfang, der an den Saugkammern 32 festgehalten wird, zusammen mit dem Klebeetikett mitgenommen und kommt in sichere Anlage an der Wickelhülse 6 bzw. 6', wo das Klebeetikett den Anfang der Materialbahn auf
dem Umfang der Wickelhülse festhält. Hierdurch ist ein einwandfreier Beginn des Aufwickelvorganges gewährleistet. Nach Zurückschwenken der Schwenkwelle 49 befinden sich alle Teile wieder in der in F i g. 1 dargestellten Wartestellung.
Die Erfindung erleichtert und beschleunigt das Querschneiden und den Wickelwechsel. Insbesondere wird eine sichere Festhaltung des Bahnendes und des Bahnanfangs an dem vollen Wickel bzw. an der leeren Wickelhülse sichergestellt. Damit trägt die Erfindung wesentlich zur Erhöhung der Sicherheit des Wickelvorganges und zum beschleunigten Wickelwechsel bei.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Rollenwickelmaschine zur Bildung von Einzelwickeln aus längsgeschnittenen Materialbahnen, mit mindestens einer um eine rahmenfeste Achse drehbaren Tragwalze, mit der Tragwalze jeweils paarweise zugeordneten Pendelarmen zur Aufnahme je einer Wickelhülse und mit Entlastungs- bzw. Andruckvorrichtungen für die Pendelarme, ferner mit einer Querschneidvorrichtung für die Materialbahn, und schließlich mit einem konzentrisch zu der Tragwalze schwenkbaren, sichelförmigen Tisch, der in Wartestellung außerhalb des Weges der Materialbahn steht und in Arbeitsstellung zwischen die Materialbahn und den Auflagebogen der Tragwalze is unter Abheben der Materialbahn hineinschwenkbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2724955A 1977-06-02 1977-06-02 Rollenwickelmaschine zur Bildung von Einzelwickeln Expired DE2724955C2 (de)

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DE2724955A DE2724955C2 (de) 1977-06-02 1977-06-02 Rollenwickelmaschine zur Bildung von Einzelwickeln
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