DE2724636C2 - Zerlegbares Regal - Google Patents

Zerlegbares Regal

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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
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    • A47B57/487Straight pins with varying cross-section

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Description

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Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, das aus Pfosten sowie Längstraversen und Querwänden besteht und bei dem zwischen den Pfosten Fachboden und die Querwände einhängbar sind, wobei die Pfosten aus hohlen Profilen mit T-förmigem Querschnitt bestehen, die in ihrem Sieg in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete schlüssellochartige Ausnehmungen als Kupplungscingriffe für das Einhängen der Querwände aufweisen und deren Steg aus zwei parallelen Schenkeln besteht, die zwischen sich einen nach den freien Enden offenen, zumindest aber aufspreizbaren Spalt zur Aufnahme der Querwände begrenzen, die an ihren senkrechten Rändern mit Ausnehmungen versehen sind, die in einem der Rasterteilung der Ausnehmungen im Steg entsprechenden Abstand angeordnet sind.
In der Praxis ergibt sich oftmals die Notwendigkeit, ein Lager so einzurichten, daß nicht nur Lagerbehälter, Lagerkästen oder die zu lagernden Teile selbst in Fachboden-Regaien eingestellt, sondern auch Paletten gelagert werden können. In solchen Fällen ist es üblich, in einem Lager verschiedene Regalsysteme aufzunehmen, die in ihrer Konzeption jeweils auf den speziellen Einsatzzweck abgestimmt sind.
Ein Regal der eingangs genannten Gattung ist durch die US-PS 35 92 345 bekanntgeworden. Es ist mit Fachboden ausgerüstet und kann durch Querwände in einzelne Regalabschnitte unterteilt werden.
Die Ausnehmungen in den Stegen der Pfosten bestehen aus sich nach unten hin verjüngenden Langlöchern, die oben und unten halbkreisförmig enden. Die Ausnehmungen in den zwischen die Stegschenkel einschiebbaren Querwänden sind dagegen als kreisrunde Löcher ausgeführt, deren Durchmesser der größten Breite der Langlöcher in den Pfostenstegen entspricht. Zum Befestigen der Querwände an den Pfosten dienen besondere Verbindungsglieder. Jedes Verbindungsglied besteht aus einer Scheibe mit auf jeder Scheibenfläche koaxial angeordneten zapfenförmigen Ansätzen. Der Scheibendurchmesser stimmt mit dem Durchmesser der Bohrungen in den Querwänden und damit auch mit der größten Langlochbreite überein. Die Scheibendicke ist der Dicke der Querwände angepaßt.
Um die Querwände mit den Pfosten zu kuppeln, werden zunächst die Querwände in den Spalt zwischen den beiden Schenkeln, die den Pfostensteg bilden, eingeschoben und dabei die Bohrungen in den Querwänden mit dem oberen Ende der Langlöcher im Steg zur Deckung gebracht. Danach werden die Verbindungsglieder von der Seite her so in die durchgehenden Öffnungen in Steg und Querwand eingeschoben, daß die Scheibe die jeweilige Bohrung der Querwand ausfüllt und die Ansätze beiderseits der Scheibe in die Langlöcher ragen. Nunmehr wird die Querwand geringfügig nach unten verlagert, bis die zapfenförmigen Scheibenansätze auf dem Grund der Langlöcher aufliegen. Die Scheibe befindet sich somit mit einem Teil ihres Randes zwischen den Innenflächen der beiden Schenkelstege. Das Verbindungsglied ist auf diese Weise axial gesichert, verbindet aber auch gleichzeitig die Querwände mit dem Pfosten.
Bei dem bekannten Regal dienen die parallelen Schenkel der Pfostenstege lediglich zur Halterung der Querwände. Dabei ist aber eine sichere Verbindung der Querwände mit den Pfosten nicht gewährleistet. Durch Anheben der Querwände, was unbeabsichtigt geschehen kann, können sich die Verbindungsglieder lösen und aus den Ausnehmungen herausfallen, wodurch die Standfestigkeit des Regals vermindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares Regal der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches unter Erhalt der Möglichkeit, Querwände einzubauen, nicht nur Fachboden aufzunehmen in der Lage ist, sondern auch oder nur mit Trageinrichtungen für Paletten ausrückbar ist, die die Paletten seitlich abstützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die Ausnehmungen im Steg aus etwa auf halber Länge eine kreisförmige Erweiterung aufweisenden Schlitzen bestehen, in die aus Rachmaterial gefertigte, sich beidseitig der Stege erstreckende Träger für die Fachböden einhtngbar sind, daß die Ausnehmungen in den senkrechten Rändern der Querwände übereinstimmend mit den Ausnehmungen im Steg ausgebildet sind und daß Last-Quertraversen zum Absetzen von Paletten vorgesehen sind, die mit ihren Rundlöchern aufweisenden Enden an den Außenflächen der Stege anliegen und dort mittels sich durch die Rundlöcher und durch die kreisförmigen Erweiterungen der entsprechenden Schlitze erstreckenden Steckschrauben und zugehörigen Muttern verankerbar sind.
Die besondere Ausgestaltung der Ausnehmungen im Steg erlaubt es, das Regal den jeweiligen Anforderungen entsprechend zu gestalten. So kann das Regal wahlweise mit Fachboden oder Last-Quertraversen bestückt werden, weil in die Ausnehmungen je nach Bedarf Fachbodenträger einsetzbar oder Steckschrauben zum Befestigen von Last-Quertraversen einsteckbar sind. Dadurch, daß die Ausnehmungen in den senkrechten Rändern der Querwände übereinstimmend mit den Ausnehmungen im Pfostensteg ausgebildet sind, können Fachboden oder Last-Quertraversen auch dort angebracht werden, wo sich zwischen den Stegschenkeln der Regalpfosten bereits Querwände befinden bzw. lassen sich Querwände auch im Bereich solcher Stegausnehmungen anbringen, die bereits mit Fachbodenträgern oder mit Steckschrauben zum Befestigen der Last-Quertraversen besetzt sind. Dabei dienen dann die Fachbodenträger und/oder Stec':schrauben gleichzeitig zum Festlegen der Querwände zwischen den Stegschenkeln. Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß Fachboden, Last-Quertraversen und Querwände ausschließlich an den Pfostenstegen befestigt sind und somit die Pfostenflansche allein zum Verankern von Längstraversen u. dgl. zur Verfügung stehen.
Daß die kreisförmige Erweiterung in den Ausnehmungen etwa auf halber Länge des Schlitzes vorgesehen ist und nicht etwa das obere Ende des Schlitzes bildet, ist dann von besonderem Vorteil, wenn die Höhe des abgekanteten Fachbodenrandes etwa der Kasterteilung entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich die kreisförmige Erweiterung im Bereich des abgekanteter Randes des Fachbodens befindet, der auf einem in der nächst tieferen Ausnehmung eingehängten Fachbodenträger aufliegt. Der Fachboden läßt sich somit mittels einer Schraube ohne weiteres am Pfosten festlegen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Aussteifung des Regals dienende Distanz-Quertraversen vorgesehen sind, die mit ihren Rundlöcher aufweisenden Enden die Pfostenstege an ihren Außenseiten gabelartig umfassen und dort mittels sich durch die Rundlöcher und durch die kreisförmigen Erweiterungen der entsprechenden Schlitze erstreckenden Steckschrauben und zugehörigen Muttern verankerbar sind.
Als vorteilhaft hat sich weiterhin erwiesen, daß die Last-Quertraversen aus einem Blechprofil mit einer horizontalen Absetzfläche sowie mit einem oberen und einem unteren, in einer gemeinsamen Senkrechtebene liegenden, die Rundlöcher aufweisenden Flanschen bestehen, wobei die freie Kante der Absetzfläche durch eine spitzwinklige Ab!<antung in den unteren Flansch übergeht. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Übergang von der Absetzfläche zum oberen Flansch schräg verläuft.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g, 1 in Ansicht von vorne ein Regal, das in Kombination ein Fachlager und ein Palettenlager bildet, Fig.2 eine Seitenansicht des Regals nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II gesehen,
F i g. 3 in räumlicher Darstellung einen Pfosten für ein zerlegbares Regal in Verbindung mit wetteren zugehörigen Regal-Bauelementen und
Fig.4 ebenfalls in räumlicher Darstellung den Pfosten eines zerlegbaren Regals in Verbindung mit verschiedenen anderen Regal-Bauelementen.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Regal gezeigt, welches eine Kombination aus Fachlager und Palettenlager bildet
Dieses Regal weist als wesentliche Bestandteile eine Mehrzahl, beispielsweise vier, gleiche Pfosten 1 auf, die bedarfsweise durch eine größere Anzahl unterschiedlieher Zubehörteile miteinander verbunden werden können. So ist in Fig. 1 gezeigt, un^ zwar gegen die Längsseite des Regals gesehen, daß der lir.ke Regalpfosten 1 mit dem rechten Regalpfosten 1 durch zwei Distanz-Längstraversen 2 in Verbindung steht.
Aus Fig.2 geht hervor, daß die hinteren Regalpfosten mit den vorderen Regaipfosten durch Distanz-Quertraversen 4 und/oder Last-Quertraversen 5 miteinander verbunden werden können. Die Last-Quertraversen 5 sind dabei auch aus der F i g. 1 ers'chtlich.
Den Fig. 1 und 2 ist auch noch zu entnehmen, daß sich in gleicher Ebene liegende Regalpfosten 1 durch in Kreuzverband liegende Zuggurte 6 verbinden lassen und daß sich zwischen die Regalpfosten 1 auch Fachboden 7 einsetzen lassen.
Auf die Last-Längstraversen 3 und die Last-Quertraversen 5 lassen sich im Regal Paletten 8 absetzen, während auf den Fachboden 7 andere Güter, beispielsweise Lagersichtkästen 9, abgestellt werden können.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Regalpfosten 1 aus Hohlprofilen mit T-förmigem Querschnitt bestehen, deren Flansche 10 gemeinsam einen rechteckigen Hohlraum umschließen, während deren Steg 11 aus zwei parallelen Schenkeln 12 besteht, die zwischen sich einen Spalt 13 begrenzen.
In die jeweils die Innenseiten der Flansche 10 begrenzenden Wandungen 14 der Hohlprofile sind schlüssellochartige Ausnehmungen 15 eingestanzt, die in Längsrichtung mit gleichmäßigem Abstand hintereinander liegen und so angeordnet sind, daß ihr verengter
Öffnungsteil 16 nach unten und auf den Steg 11 des Pfostens 1 zu schräg verlaufen.
In den beiden Schenkeln 12 des Steges 11 sind Schlitze 17 in einem bestimmten Rasterabstand vorgesehen, von denen jeder auf halber Länge eine kreisförmige Erweiterung 18 besitzt.
In die schlüsselloci.artigen Ausnehmungen 15 können die Last-Längstraversen 3 und/oder die Distanz-Längstraverscn 2 mittels Kopfbolzen 23 eingerastet werden, die in den Fig. 3 und 4 angedeutet sind. Diese Kopfbolzen 23 sitzen an Winkelflanschen 24, die mit den Enden der Längstraversen 2 und 3 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sind, und zwar so. duß sie sich quer zu den Längstraversen 2 und 3 erstrecken. Dabei sitzen die Kopfbolzen 23 jeweils an der Innenseite des sich narallel zu der Längsebene der Traversen 2 und 3 erstreckenden Schenkels 25.
Durch das Einrücken der Kopfbolzen 23 in die schlüssellochartigen Ausnehmungen 15 der Pfosten 1
w ird infolge der Schräglage des verengten Öffnungsteils 16 erreicht, daß die Winkelflansche 24 der Längstraversen 2 und 3 mit ihrem quer zur Längsebene der Traverse gerichteten Schenkel 26 gegen die Wandungen 9, IO der Pfosten I verspannt werden und auf diese Weise eine spielfreie Verbindung zwischen den Längstraversen und den Pfosten gewährleistet wird. In den kreisförmigen Erweiterungen 18 der in den Schenkeln 12 der Stege 11 der Pfosten I befindlichen Schlitze 17 können sowohl die Distanz-Quertraversen 4 als auch die Last-Quertraversen 5 mittels Steckschrauben 25 und Muttern 28 verankert werden, wie das deutlich aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Distan/Quertraverscn 4 den Steg Il der Pfosten 1 an seinen Außenseiten umfassen. Hierzu sind die Distanz-Quertraversen 4 an ihren Enden mit Gabelschcnkeln 29 ausgestattet.
Die I.ast-Quertraversen 5 bestehen aus Bleehprofilen.
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schließen und an ihren Längsrändern je einen Flansch 30 iind 31 aufweisen. Der Flansch 30 schließt sich dabei e.nstückig stumpfwinklig in ein ebenfalls stumpfwinklig ■.om dreieckfiirmi.tren Blechprofil abgekantetes Wandungsteil 32 aa. Die Löcher für das Durchführen der Sleckschrauben 27 befinden sich an den linden der beiden Flansche 30 und .11. so daß die Verbindung der Last-Quertraversen 5 mit dem Schenkel 11 der Pfosten 1 über die Flansche 30 und 31 vorgenommen wird.
Wenn die Regale mit Querwänden 33 ausgestattet werden sollen, lassen diese sich mit ihren Längsrändern in den Spalt 13 einführen, der zwischen den beiden Schenkeln 12 des Steges 11 der Pfosten 1 begrenzt wird.
Dabei haben die Querwände 33 entlang ihren Längsrändern Ausnehmungen 34. welche vorzugsweise die Form von .Schlitzen mit einer auf halber Länge vorgesehenen kiv-förmigen Erweiterung aufweisen. Hierdurch lassen sich die Querwände 33 ohne weiteres über Steckschrauben 27 und Muttern 28, und /war zusammen mit den Last-Quertraversen 5 mit den Pfosten I verbinden.
In die Schlitze 17 am Steg Il der Pfosten lassen sich aber auch Fachbodenträger 3> einrasten, auf denen ,!..„„ •,,νίΰί!"Γϊ!:τ: die F;;ch!""."d'j:'. 7 übtresüi1.;". '.veriien Die Fachbodenträger Ii lassen sirh dabei auch dann anbringen, wenn im Spalt 13 des Steges I I eine Querwand 33 befestigt ist. weil diese Querwand 33 Ausnehmungen 34 besitzt, die den ungehinderten DiirchtnU der F'aclibodent· '!'er 35 ermöglichen.
ier/'.i 2 Blatt /eichnr.nuen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Zerlegbares Regal, das aus Pfosten sowie Längstraversen und Querwänden besteht und bei dem zwischen den Pfosten Fachböden und die Querwände einhängbar sind, wobei die Pfosten aus hohlen Profilen mit T-förmigem Querschnitt bestehen, die in ihrem Steg in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordnete schlüssellochartige Ausnehmungen als Kupplungseingriffe für das Einhängen der Querwände aufweisen und deren Steg aus zwei parallelen Schenkeln besteht, die zwischen sich einen nach den freien Enden offenen, zumindest aber aufspreizbaren Spalt zur Aufnahme der Querwände begrenzen, die an ihren senkrechten Rändern mit \\ Ausnehmungen versehen sind, die in einem der Rasterteilung der Ausnehmungen im Steg entsprechenden Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Steg (11) aus etwa auf halber Länge eine kreisförmige Erweiterung (18) aufweisenden Schlitzen (17) bestehen, in die aus Flachmateria! gefertigte, sich beidseits der Stege erstreckende Träger (35) für die Fachboden (7) einhängbar sind, daß die Ausnehmungen (34) in den senkrechten Rändern der Querwände (33) übereinstimmend mit den Ausnehmungen (17, 18) im Steg (It) ausgebildet sind und daß Last-Quertraversen (5) zum Absetzen von Paletten vorgesehen sind, die mit ihren Rundlöcher aufweisenden Enden an den Außenflächen der Stege (11) anliegen und dort mittels sich durch die Rundlöchei und durch die kreisförmigen Erweiterungen der entsprechenden Schlitze erstreckenden Steckschrauben (27) und zugehörigen Muttern (28) verankerbar sind. j5
2. Regal nach Anspruch 1, \_adurch gekennzeichnet, daß zur Aussteifung des Regals dienende Distanz-Quertraversen (4) vorgesehen sind, die mit ihren Rundlöcher aufweisenden Enden die Pfostenstege (11) an ihren Außenseiten gabelartig umfassen und dort mittels sich durch die Rundlöcher und durch die kreisförmigen Erweiterungen der entsprechenden Schlitze erstreckenden Steckschrauben (27) und zugehörigen Muttern (28) verankerbar sind.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Last-Quertraversen (5) aus einem Blechprofil mit einer horizontalen Absetzfläche sowie mit einem oberen und einem unteren, in einer gemeinsamen Senkrechtebene liegenden, die Rundlöcher aufweisenden Flansch (30, 31) bestehen, wobei die freie Kante der Absetzfläche durch eine spitzwinklige Abkantung in den unteren Flansch (31) übergeht.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (32) von der Absetzfläche zum oberen Flansch (30) schräg verläuft.
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