DE19811755C2 - Schaltschrank oder Schaltgestell mit Sockelrahmen - Google Patents
Schaltschrank oder Schaltgestell mit SockelrahmenInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/303—Bases or feet
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank oder Schaltgestell, dessen Korpus mit
einem Sockelrahmen verbunden ist, wobei der als Flachrahmen ausgebildete
Sockelrahmen als Tiefenstreben Hohlprofilabschnitte aufweist, deren Enden frei
zugänglich sind.
Ein solcher Schaltschrank geht aus der DE 94 06 468 U1 als bekannt hervor.
Der Sockelrahmen dieses Schaltschrankes ist aus zwei Längs- und Tiefenstre
ben zusammengesetzt, die jeweils in den Sockelrahmen-Eckbereichen mitein
ander verbunden sind. Dem Innenraum des Schaltschrankes können bodenseitig
Kabel durch den Sockelrahmen hindurch zugeführt werden.
In der DE 30 11 619 C2 ist eine transportable Signalanlage mit einem Schalt
schrank beschrieben. Der Schaltschrank ist aus einem Untergestell und einem
Oberteil zusammengesetzt. Die Seitenwand des Untergestelles ist mit einer
Kabeldurchführung versehen. Durch diese können aus dem Schaltschrank-In
nenraum kommende Kabel einem vertikalen Kabelkanal zugeleitet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank oder Schaltgestell der
eingangs erwähnten Art das Einführen und Herausführen von Kabeln in und aus
dem Innenraum des Korpus zu erleichtern und zu erweitern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Enden der
Hohlprofilabschnitte Führungsschienen von parallel zur Vorder- und/oder
Rückseite des Korpus verlaufenden Kabelablageblechen aufnehmen und daß der
Korpus über Abstandselemente auf dem Sockelrahmen befestigt ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird unterhalb des Korpus des Schaltschrankes oder
Schaltgestelles ein Kabelaufnahmeraum geschaffen, der nicht nur eine von der
Stellfläche getrennte Ablageebene bildet, sondern auch eine über die Außen
kontur des Korpus hinaus erweiterbare Kabelablage ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Hohlprofil
abschnitte des Sockelrahmens und die Führungsschienen der Kabelablagebleche
als ineinander verstellbar geführte Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildet
sind. Wenn dazu noch vorgesehen ist, dass die Hohlprofilabschnitte des Soc
kelrahmens und die darin geführten Führungsschienen der Kabelablagebleche
mit Reihen von aufeinander ausrichtbaren Bohrungen für die Aufnahme von
Arretierungsstiften versehen sind, dann läßt sich die Kabelablage stufig
erweitern, wobei mit den Arretierungsstiften die eingestellte Stellung des
Kabelablagebleches festgelegt werden kann.
Der Sockelrahmen kann dadurch sehr flach gehalten werden, daß die Hohlpro
filabschnitte mit den Stirnseiten von parallel zur Vorder- und Rückseite
verlaufenden U-Profilabschnitten verbunden sind, die mit ihren offenen Seiten
zur Stellfläche ausgerichtet sind und mit den als Vierkant-Hohlprofilabschnitte
ausgebildeten Hohlprofilabschnitten des Sockelrahmens eine ebene Aufsetz
ebene für den Korpus bilden. Die ebene Aufsetzebene des Sockelrahmens er
leichtert die Befestigung des Korpus auf dem Sockelrahmen.
Ist vorgesehen, daß die Enden der Hohlprofilabschnitte mit den U-Profil
abschnitten des Sockelrahmens bündig abschließen, dann können an der Vor
der- und/oder Rückseite des Sockelrahmens Kabelablagebleche bündig mit der
Aufsetzebene angebracht werden. Die Kabelablagebleche können an ihren dem
Sockelrahmen abgekehrten Ende mit einem hochgekanteten Halterand für die
darauf abgelegten Kabel versehen sein. Das Kabelablageblech ist dabei im
wesentlichen als Vierkant-Hohlprofilabschnitt ausgebildet oder abgekantet, der
sich auf der Stellfläche abstützt.
Der Sockelrahmen ist nach einer weiteren Ausgestaltung mit der Stellfläche
verbindbar.
Die Kabelablage an der Vorder- und/oder Rückseite des Sockelrahmens läßt sich
dadurch auf einfache Weise verbreitern, daß bei ausgezogenem Kabelablage
blech zwischen Sockelrahmen und Kabelablageblech ein Zusatz-Kabelablage
blech einbringbar ist, das die Aufsetzebene zwischen Sockelrahmen und Ka
belablageblech ausfüllt. Dabei kann vorgesehen sein, daß das Zusatz-Kabel
ablageblech als U-Profilabschnitt ausgebildet ist, deren Seitenschenkel an den
Enden mit Ausnehmungen für die Führungsschienen des Kabelablagebleches
versehen sind, sowie daß die Zusatz-Kabelablagebleche mit ihren Basisschen
keln auf den Führungsschienen des Kabelablagebleches aufliegen und bündig
mit den Stirnseiten des Kabelablagebleches und den Außenseiten der als
Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Hohlprofilabschnitte des
Sockelrahmens abschließen.
Die Kabelablage läßt sich auch zu beiden Seiten des Sockelrahmens erweitern,
wenn vorgesehen ist, daß mit den als Vierkant-Hohlprofilabschnitten ausge
bildeten Hohlprofilabschnitten Seiten-Kabelablagebleche verbindbar sind. Dabei
kann zudem die Kabelablage dadurch gebildet werden, daß die Seiten-Kabelab
lagebleche abgekantete U-Profile sind, die bündig mit den U-Profilabschnitten
oder den mit dem Sockelrahmen verbundenen und/oder ausgezogenen Kabelab
lagblechen abschließen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen auf einem Sockelrahmen im
Abstand befestigten Korpus eines Schaltgestelles und
Fig. 2 in vergrößerten Teilansichten den linken und rechten unteren Teil
des Schaltgestelles mit den unterschiedlichen Stellungen eines
vorderseitigen Kabelablagebleches.
In der Fig. 1 ist ein Korpus 10 eines Schaltgestelles dargestellt, das z. B. als
Kabelverteiler- oder Kabelabzweig-Gestell verwendbar ist. Der für die Erfindung
wesentliche Aufbau besteht darin, daß der Korpus 10 über vertikale, zylinder
förmige Abstandselemente 15 mit dem Sockelrahmen 20 verbunden ist und so
unterhalb des Korpus 10 ein Kabelaufnahmeraum 18 geschaffen wird. Von dem
Korpus 10 sind nur die Wandelemente 12 und die Rahmenschenkel 11 der verti
kalen Seiten bezeichnet, die mit Reihen 13 von als Bohrungen ausgebildeten
Systembefestigungsaufnahmen 14 versehen sind. Die Abstandselemente 15
sind stirnseitig mit den unteren Quer-Rahmenschenkeln 16 und 17 des Korpus
10 und dem Sockelrahmen 20 verbunden.
Der Sockelrahmen 20 ist aus in der Tiefe des Korpus 20 verlaufenden Hohl
profilabschnitten 23 und 24 und parallel zur Vorder- und Rückseite des Korpus
20 verlaufenden und als U-Profilabschnitte 21 und 22 ausgebildeten Quer-
Rahmenschenkeln zusammengesetzt. Die Hohlprofilabschnitte 23 und 24 sind
als Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildet und sind in den mit der Auf
setzebene bündigen Profilseiten und den äußeren, vertikalen Profilseiten mit
Reihen 25 von Bohrungen 26 in einheitlicher Systemteilung versehen, wie Fig.
2 erkennen läßt. Die U-Profilabschnitte 21 und 22 tragen Befestigungsboh
rungen 27 für die Abstandselemente 15 und auch (nicht dargestellte) Boh
rungen zum Befestigen des Sockelrahmens 20 auf der Stellfläche. Die Hohl
profilabschnitte 23 und 24 sind mit den Stirnseiten der U-Profilabschnitte 21
und 22 verbunden, z. B. verschweißt, so daß die Enden 29 der Hohlprofilab
schnitte 23 und 24 auf der Vorder- und Rückseite des Sockelrahmens 20 frei
zugänglich sind. Die Hohlprofilabschnitte 23 und 24 können daher Führungs
schienen 32 von Kabelablageblechen 30 aufnehmen, die im Querschnitt auf den
Hohlraum der Hohlprofilabschnitte 23 und 24 so abgestimmt sind, daß die
Führungsschienen 32 und damit das Kabelablageblech 30 am Sockelrahmen 20
ausziehbar angebracht ist. Dabei ist zumindest die obere Profilseite der
Führungsschienen 32 mit einer Reihe von Bohrungen 33 in gleicher Systemtei
lung versehen, so daß das Kabelablageblech 30 stufig verstellt und arretiert
werden kann. Die Arretierung erfolgt über Arretierungsstifte, die in aufeinander
ausgerichtete Bohrungen 26 und 33 von Hohlprofilabschnitt 23 bzw. 24 und
Führungsschiene 32 eingeführt werden.
Das Kabelablageblech 30 ist im wesentlichen als Vierkant-Hohlprofilabschnitt 34
ausgebildet oder abgekantet und stützt sich auf der Stellfläche so ab, daß es
bündig mit der Aufsetzebene des Sockelrahmens 20 abschließt. Die dem Soc
kelrahmen 20 abgekehrte Seite des Kabelablagebleches 30 ist als Halterand 31
für die abgelegten Kabel hochgekantet.
Ist das Kabelablageblech 30 eingeschoben, dann schließt es sich bündig an den
zugekehrten U-Profilabschnitt 21 des Sockelrahmens 20 an, wie im rechten Teil
der Fig. 2 zu erkennen ist. Da die U-Profilabschnitte 21 und 22 mit ihren
offenen Seiten zur Stellfläche hin ausgerichtet sind, stützen sich ihre Sei
tenschenkel auf der Stellfläche ab und ihre Basisschenkel sind mit den oberen
Profilseiten der Hohlprofilabschnitte 23 und 24 des Sockelrahmens 20 bündig.
In der eingeschobenen Stellung des Kabelablagebleches 30 ist die Kabelablage
über die Vorderseite des Korpus 10 hinaus verbreitert. Dies kann selbstver
ständlich auch mit Hilfe eines identischen Kabelablagebleches 30 auch auf der
Rückseite des Sockelrahmens 20 mit dem U-Profilabschnitt 22 erfolgen. Ist
dagegen das Kabelablageblech 30 ausgezogen, dann besteht, wie im linken Teil
der Fig. 2 zu erkennen ist, ein Spalt zwischen dem zugekehrten U-Profilab
schnitt 21 und dem Kabelablageblech 30. Dieser Spalt kann mit Hilfe eines
entsprechend breiten Zusatz-Kabelablageblech 40 abgedeckt werden, das als U-
Profilabschnitt abgekantet ist und im Außenmaß seiner Seitenschenkel auf die
Spaltbreite ausgelegt ist, die durch ein Vielfaches der Systemteilung gegeben
ist. Dabei lassen sich mit unterschiedlich breiten Zusatz-Kabelablageblechen 40
auch unterschiedlich breite Erweiterungen der Kabelablage erreichen.
Die Seitenschenkel der als U-Profilabschnitte ausgebildeten oder abgekanteten
Zusatz-Kabelablagebleche 40 sind an den Enden mit Ausnehmungen 42 für die
Aufnahme der freiliegenden Abschnitte der Führungsschienen 32 versehen. Die
Zusatz-Kabelablagebleche 40 liegen mit ihren Basisschenkeln auf den Füh
rungsschienen 32 so auf, daß sie mit dem angrenzenden U-Profilabschnitt 21
des Sockelrahmens 20 und dem abschließenden, ausgezogenen Kabelablage
blech 30 eine geschlossene Kabelablage bilden. Der Basisschenkel der Zusatz-
Kabelablagebleche 40 endet bündig mit den äußeren vertikalen Profilseiten der
Hohlprofilabschnitte 23 und 24 des Sockelrahmens 20 und den Enden des Ka
belablagebleches 30.
An den äußeren vertikalen Profilseiten der Hohlprofilabschnitte 23 und 24 des
Sockelrahmens 20 können zusätzliche Seiten-Kabelablagebleche angebracht
werden, die vorzugsweise als U-Profilabschnitte ausgebildet oder abgekantet
sein können und direkt mit diesen verschraubt werden. Diese Seiten-Kabel
ablagebleche erweitern die Kabelablage zu beiden Seiten des Korpus und kön
nen mit ihren Enden mit den Profilabschnitten 21 bzw. 22 des Sockelrahmens
20, den daran angebrachten eingeschobenen oder ausgezogenen Kabelablage
blechen 30 bündig abschließen.
Claims (13)
1. Schaltschrank oder Schaltgestell, dessen Korpus mit einem Sockelrahmen
verbunden ist, wobei der als Flachrahmen ausgebildete Sockelrahmen als
Tiefenstreben Hohlprofilabschnitte aufweist, deren Enden frei zugänglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Hohlprofilabschnitte (23, 24) die Führungsschienen (32) von parallel zur Vorder- und/oder Rückseite des Korpus (10) verlaufenden Kabel ablageblechen (30) aufnehmen und
daß der Korpus (10) über Abstandselemente (15) auf dem Sockelrahmen (20) befestigt ist.
daß die Enden der Hohlprofilabschnitte (23, 24) die Führungsschienen (32) von parallel zur Vorder- und/oder Rückseite des Korpus (10) verlaufenden Kabel ablageblechen (30) aufnehmen und
daß der Korpus (10) über Abstandselemente (15) auf dem Sockelrahmen (20) befestigt ist.
2. Schaltschrank oder Schaltgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilabschnitte (23, 24) des Sockelrahmens (20) und die
Führungsschienen (32) der Kabelablagebleche (30) als ineinander ver
stellbar geführte Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind.
3. Schaltschrank oder Schaltgestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilabschnitte (23, 24) des Sockelrahmens (20) und die
darin geführten Führungsschienen (32) der Kabelablagebleche (30) mit
Reihen (25) von aufeinander ausrichtbaren Bohrungen (26, 33) für die
Aufnahme von Arretierungsstiften versehen sind.
4. Schaltschrank oder Schaltgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilabschnitte (23, 24) mit den Stirnseiten von parallel zur
Vorder- und Rückseite verlaufenden U-Profilabschnitten (21, 22) verbun
den sind, die mit ihren offenen Seiten zur Stellfläche ausgerichtet sind
und mit den als Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Hohlprofil
abschnitten (23, 24) des Sockelrahmens (20) eine ebene Aufsetzebene
für den Korpus (10) bilden.
5. Schaltschrank oder Schaltgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (29) der Hohlprofilabschnitte (23, 24) mit den U-
Profilabschnitten (21, 22) des Sockelrahmens (20) bündig abschließen.
6. Schaltschrank oder Schaltgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelablagebleche (30) bündig mit der Aufsetzebene des Soc
kelrahmens (20) abschließen und mit einem hochgekanteten Halterand
(31) abgeschlossen sind.
7. Schaltschrank oder Schaltgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabelablageblech (30) im wesentlichen als Vierkant-Hohlpro
filabschnitt (34) ausgebildet ist, das sich wie der Sockelrahmen (20) auf
der Stellfläche abstützt.
8. Schaltschrank oder Schaltgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelrahmen (20) mit der Stellfläche verbindbar ist.
9. Schaltschrank oder Schaltgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei ausgezogenem Kabelablageblech (30) zwischen Sockelrahmen
(20) und Kabelablageblech (30) ein Zusatz-Kabelablageblech (40)
einbringbar ist, das die Aufsetzebene zwischen Sockelrahmen (20) und
Kabelablageblech (30) ausfüllt.
10. Schaltschrank oder Schaltgestell nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatz-Kabelablageblech (40) als U-Profilabschnitt ausgebildet
ist, deren Seitenschenkel (41) an den Enden mit Ausnehmungen (42) für
die Führungsschienen (32) des Kabelablagebleches (30) versehen sind.
11. Schaltschrank oder Schaltgestell nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatz-Kabelablagebleche (40) mit ihren Basisschenkeln auf den
Führungsschienen (32) des Kabelablagebleches (30) aufliegen und bündig
mit den Stirnseiten des Kabelablagebleches (30) und den Außenseiten der
als Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Hohlprofilabschnitte (23,
24) des Sockelrahmens (20) abschließen.
12. Schaltschrank oder Schaltgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den als Vierkant-Hohlprofilabschnitten ausgebildeten Hohl
profilabschnitten (23, 24) Seiten-Kabelablagebleche verbindbar sind.
13. Schaltschrank oder Schaltgestell nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten-Kabelablagebleche abgekantete U-Profile sind, die bündig
mit den U-Profilabschnitten (21, 22) oder den mit dem Sockelrahmen
(20) verbundenen und/oder ausgezogenen Kabelablageblechen (30) ab
schließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111755 DE19811755C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Schaltschrank oder Schaltgestell mit Sockelrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111755 DE19811755C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Schaltschrank oder Schaltgestell mit Sockelrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811755A1 DE19811755A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19811755C2 true DE19811755C2 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7861327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998111755 Expired - Fee Related DE19811755C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Schaltschrank oder Schaltgestell mit Sockelrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811755C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113097885B (zh) * | 2020-12-14 | 2022-06-07 | 安徽建筑大学 | 一种户外配电柜的固定安装机构 |
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---|---|---|---|---|
DE3011619C2 (de) * | 1980-03-26 | 1982-04-08 | Gebrüder Stoye GmbH, 5000 Köln | Schaltgeräteschrank für transportable Siganlanlagen |
DE9406468U1 (de) * | 1994-04-19 | 1994-07-07 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG, 35745 Herborn | Sockel für einen Schaltschrank |
-
1998
- 1998-03-18 DE DE1998111755 patent/DE19811755C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Rittal Handbuch 26, S. 190 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19811755A1 (de) | 1999-10-07 |
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D2 | Grant after examination | ||
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