DE2723978A1 - Vorrichtung zum erfassen der stellung mehrerer parallel bewegbarer teile einer frankiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen der stellung mehrerer parallel bewegbarer teile einer frankiermaschine

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DE2723978A1
DE2723978A1 DE19772723978 DE2723978A DE2723978A1 DE 2723978 A1 DE2723978 A1 DE 2723978A1 DE 19772723978 DE19772723978 DE 19772723978 DE 2723978 A DE2723978 A DE 2723978A DE 2723978 A1 DE2723978 A1 DE 2723978A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der Stellung mehrerer parallel bewegbarer Teile einer Frankiermaschine, von denen jedes N Stellungen einzunehmen vermag, die sich von benachbarten Stellungen um das Inkrement a voneinander unterscheiden.
Bei den vorgenannten bewegbaren Teilen handelt es sich insbesondere um Teile des Werteingabesystems der Frankiermaschine .
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Die Erfindung ist nicht nur anwendbar auf bewegbare Teile, welche linear bewegbar sind, sondern auch auf solche, welche Bogen- oder Kreisbewegungen ausführen.
Das Einsatzgebiet der Erfindung betrifft insbesondere Frankiermaschinen, bei welchen die Frankierwerte elektronisch registriert werden, wobei das Werteingabesystem Kulissen aufweist, welche insgesamt jeweils zehn Stellungen einzunehmen vermögen. Diese Stellungen sind zu erfassen und zu registrieren. Die Stellungen dieser Kulissen sind repräsentativ für numerische Werte gleich den zu frankierenden Werten und diese Stellungen sind in elektrische Signale umzuformen, die einem elektronischen Register zugeführt werden. Eine Frankiermaschine mit einem elektronischen Register ist beispielsweise beschrieben in der französischen Patentanmeldung 75-37.911 vom 11. Dezember 1975.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Erfassen der Stellung eines bewegbaren Teils bekannt, bei welchen Meßaufnehmer mit zwei Schaltzuständen verwendet werden, wobei diese Meßaufnehmer durch das bewegliche Teil betätigt werden oder durch einen Teil, der mit dem beweglichen Teil verbunden ist.
Von der Anmelderin wurde bereits ein System vorgeschlagen, bei welchem die Stellung der bewegbaren Teile erfaßt wird, indem für die zehn verschiedenen Stellungen jeweils ein Meßaufnehmer vorgesehen ist. Dieses System von zehn Meßaufnehmern arbeitet zusammen mit einem einzigen Aktivierungsteil, das von der Kulisse getragen wird. Durch den jeweils geschalteten Meßaufnehmer wird somit auf absolute Weise die Stellung der Kulisse erfaßt, jedoch ist der
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Nachteil zu verzeichnen, daß zehn Meßaufnehmer verwendet werden müssen, wobei die Notwendigkeit besteht, daß zehn Zuleitungen und eine gemeinsame Leitung zu den Meßaufneh mern vorgesehen werden muß.
Kompliziert wird dieses System insbesondere dadurch, daß die Werte von beispielsweise vier Größen zu erfassen sind, nämlich die Einer-, Zehner-, Hunderter- und Tausenderwer te, was bedeutet, daß vier Kulissen und ihre zugehörigen Stellungserfassungssysteme in einem relativ kleinen Raum untergebracht werden müssen.
Man kennt weiterhin eine Vorrichtung zum Erfassen der Stellung mittels Zählung, beispielsweise mittels Zählung des Vorbeiwanderns von Fenstern auf einer Scheibe an ei nem photoelektrischen Meßaufnehmer vorbei. Dieses inkremental arbeitende System weist jedoch den Nachteil auf, daß ein Bezug bezüglich des Anfangs der Zählung gemacht werden muß. Wird beispielsweise die Zählung unterbrochen, dann ist es notwendig, daß zuerst eine Referenzstellung eingenommen werden muß, bevor die Bewegung von neuem gemessen werden kann. Eine Absolutmessung ist somit nicht möglich und eine absolute Funktionssicherheit nicht gewährleistet, was insbesondere bei Frankiermaschinen nicht gangbar ist.
Man kennt weiterhin Winkelkodierer, mit denen die Trans lation von Teilen erfaßbar ist und bei denen η Meßaufneh mer vorgesehen sind, um 2 Stellungen zu erfassen. Diese Meßaufnehmer sind angeordnet in einer Reihe rechtwinklig zur Bewegung. Das bewegliche Teil trägt kodierte Aktivierungsbereiche, beispielsweise im Falle von photoelektri-
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sehen Meßaufnehmern transparente und lichtundurchlässige Bereiche. Auf diese Weise werden die Stellungen absolut kodiert erfaßt. Der Nachteil dieses bekannten Systems besteht darin, daß eine Anordnung senkrecht zur Bewegung erforderlich ist und der beschränkte Raum bei einer Frankiermaschine nicht ausreicht, vier identische Systeme darin vorzusehen.
Es besteht die Aufgabe, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß mit möglichst geringem Bauteileaufwand die Stellungen mehrerer bewegbarer Teile absolut und kodiert erfaßbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem gleichzeitig eine Kontrolle der kodierten Meßwerte möglich ist}
Fig. 3 eine Ausführungsform zum Erfassen der Stellung von mehreren bewegbaren Teilen;
Fig. k eine perspektivische Darstellung des Werteingabesystems bei einer Frankiermaschine zum Erfassen mehrerer Frankierwerte gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3;
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Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. k und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein bewegliches Organ oder eine Kulisse 2 vorgesehen, welche in Pfeilrichtung k um Strecken a aufeinanderfolgend verschiebbar ist. Die Kulisse kann also N Stellungen einnehmen in Bezug auf den feststehenden Rahmen 20 der Maschine, wobei sich benachbarte Stellungen um den Wert a voneinander unterscheiden .
Diese Kulisse kann beispielsweise Teil einer Frankiermaschine sein, welche über eine Zahnstange 6 eine Druckwalze 8 antreibt.
In der Nähe der Kulisse 2 und parallel zu deren Verschieberichtung 4 sind η Meßaufnehmer, beispielsweise vier Meßaufnehmer angeordnet, welche die Bezugszahlen 23 bis 26 tragen und welche zueinander in einem Abstand a entsprechend dem vorgenannten Wert a oder einem Mehrfachen von a angeordnet sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind benachbarte Meßaufnehmer der dargestellten vier Meßaufnehmer in einem Abstand von a zueinander angeordnet. Gemäß weiterer nicht dargestellter Ausführungsbeispiele können die Abstände zwischen den Meßaufnehmern unterschiedlich zueinander sein und betragen in diesen Fällen ein Mehrfaches von a. Dl» Meßaufnehmer werden vom feststehenden Rahmen 20 der Maschine getragen.
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Gemäß der Erfindung ist die Anzahl der Meßaufnehmer stets kleiner als die Zahl N der zu erfassenden Stellungen, jedoch ist die Anzahl stets mindestens gleich einem Wert η wie:
Wie noch nachfolgend erläutert werden wird, ist es mit dem in Fig. 1 gezeigten System möglich, N=16 verschiedene Stel· lungen zu erfassen mit n=4 Meßaufnehmern (2 =16).
Bei einer Frankiermaschine ist es erforderlich, lediglich zehn verschiedene Positionen zu erfassen, da die Frankierwerte im Dezimalsystem vorliegen. Bei diesem Anwendungsfall sind also sechs Stellungen überflüssig, jedoch wurde dieses Ausführungsbeispiel lediglich als ein möglicher Anwendungsfall angegeben.
Die Meßaufnehmer 23 bis 26 weisen zwei Schaltzustände auf, die bestimmt werden durch die Aktivierungsbereiche 10, 12, 14, 16 und 18 der Kulisse 2.
Als Meßaufnehmer können solche verwendet werden, die auf eine Annäherung ansprechen oder solche, die durch Kontakte betätigt werden. Die Aktivierungsbereiche werden anch der Art des Meßaufnehmers ausgewählt.
Man kann beispielsweise folgende Meßaufnehmer verwenden:
Photoelektrische Bauteile, welche auf Reflektion oder Lichtdurchlässigkeit der Aktivierungsbereiche ansprechen, die in diesem Fall reflektierend oder lichtdurchlässig sind,
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magnetische Meßaufnehmer, welche auf magnetische Bereiche der Kulisse ansprechen,
induktive oder kapazitive Meßaufnehmer oder Fluidschalter,
mit Kontakten arbeitende Meßaufnehmer, wobei die Kontakte entweder direkt betätigt werden oder wo die Kontakte in einem Gehäuse (Reedkontakte) angeordnet sind.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird nachfolgend lediglich davon gesprochen, daß die magnetisch arbeitenden Meßaufnehmer durch Zähne oder Vorsprünge 10, 12, 14·, 16, 18 beeinflußt werden, welche kammartig auf der Kulisse 2 angeordnet sind. Es ist natürlich nicht zwingend notwendig, daß diese Aktivierungsbereiche Vorsprünge darstellen und die Bereiche, bei denen die Meßaufnehmer nicht ansprechen, notwendigerweise Vertiefungensind. Man kann beispielsweise verschiedene Materialien vorsehen (magnetisch oder leitend oder reflektierend oder lichtdurchlässig), ohne daß dabei die Kulisse bzw. ein Teil davon Vorsprünge und Vertiefungen aufzuweisen braucht.
Die Vorsprünge oder allgemein gesprochen die Aktivierungsbereiche, welche auf dem beweglichen Teil angeordnet sind, haben jeweils eine Aktivierungslänge welche gleich dem Inkrement a oder einem Mehrfachen davon ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 haben die Vorsprünge 10, 16 und 18 jeweils eine Beeinflussungslänge von a, der Vorsprung 12 eine solche von 2a und der Vorsprung 14 eine solche von 4a. Entsprechend sind die Intervalle, oder Zonen, bei denen keine Aktivierung herrscht, a oder
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ein Mehrfaches von a lang. Im einzelnen sind die Intervalle zwischen den Vorsprüngen 10 und 12 und 14 und 16 =a, während der Intervall zwischen 16 und 18 2a und der Intervall zwischen 12 und 14 4a beträgt.
Entsprechend den zwischen den Meßaufnehmern herrschenden Intervallen kann die Stellung und die Zahl der Vorsprünge und Vertiefungen auf dem sich beweglichen Teil unterschiedlich sein zu der Anordnung nach Fig. 1,
Setzt man voraus, daß ein Meßaufnehmer im nicht aktivierten Zustand den Schaltzustand 0 und im aktivierten Zustand den Schaltzustand 1 aufweist, dann ergeben sich nach einem Binärcode entsprechend der Tabelle I für die 16 Stellungen folgende Schaltzustände:
MA 2 3 Tabelle I MA 26 Code
0 1 0101
Stellung 1 MA 24 MA 2 5 1 1011
O 0 1 0 0 0110
a 1 0 1 0 1100
2a 1 1 1 0 1000
3a 0 1 0 0 0000
4a 0 0 0 1 0001
5a 0 0 0 1 0011
6a 0 0 0 1 Olli
7a 1 0 1 1 1111
6a 1 1 1 0 1110
9a 1 1 1 1 1101
10a 1 1 1 0 1010
11a 0 1 0 0 0100
12a 1 0 1 1 1001
13a 0 1 0 0 0010
14a 0 0
15a 0 1
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Die von den vier Meßaufnehmern erzeugten Informationen, die mit vier Bits kodiert sind, werden einem Dekodierer D zugeführt, der die Informationen einem Register oder Speicher E zuführt, wo die Gebührenwerte entsprechend der Betätigung des Geräts gespeichert werden.
Aus der Tabelle I ergibt sich, daß die Erfassung absolut ist und daß jede der 16 Stellungen zu einer Ί· Bits aufweisenden kodierten Information führt, wobei dieses Resultat erhalten wird durch ein Minimum von Meßwertaufnehmern, welche in Reihe parallel zur Verschieberichtung des verschiebbaren und abzutastenden Organs angeordnet sind.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Steuerkamm, d. h. die Aktivierungsbereiche direkt auf dem verschiebbaren Organ angeordnet, d. h. auf der Kulisse 2. Es ist jedoch jederzeit möglich, daß der Steuerkamm von einem anderen Teil getragen wird, welches mechanisch mit der Kulisse 2 verbunden ist, beispielsweise über eine Stange oder ein anderes Verbindungsorgan.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist wiederum ein spezieller Anwendungsfall des Erfassens der Stellung eines beweglichen Teils bei einer Frankiermaschine, das aufeinanderfolgend zehn verschiedene Stellungen einnehmen kann. Bei dem beweglichen Teil handelt es sich wiederum um eine Kulisse 2, welche linear verschiebbar in Richtung des Pfeiles k ist.
Gemäß der Erfindung ist es ausreichend, wenn vier Meßwertaufnehmer vorgesehen sind, um zehn Stellungen in einem Absolutcode zu definieren. In dem gezeigten Ausführungsbei-
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spiel nach Fig. 2 werden jedoch fünf Meßaufnehmer 27 bis 31 verwendet. Diese Meßaufnehmer sind wiederum parallel zur Verschieberichtung des beweglichen Teils angeordnet und die Abstände zwischen den Meßaufnehmern sind wiederum gleich dem Inkrement a oder einem Mehrfachen davon.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel betragen die Abstände ausgehend vom Meßaufnehmer 27 aufeinanderfolgend
a, a, 2a, 3a .
Die Kulisse trägt fünf Aktivierungsbereiche oder Vorsprünge 32 bis 36, deren jeweilige Beeinflussungslänge gleich a oder einem Mehrfachen von a ist. Im dargestellten Beispiel betragen diese Beeinflussungslängen aufeinanderfolgend ausgehend von dem ersten Vorsprung 32
a, 2a, 3a, a, 2a .
Die nicht aktivierenden Bereiche, d. h. die Vertiefungen zwischen den Vorsprüngen, weisen ebenfalls eine Länge von a oder einem Mehrfachen davon auf. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel betragen diese Längen ausgehend von der ersten Vertiefung 36'
Oy 3} ^d J 3 #
Es ist klar, daß bei der schrittweisen Verschiebung der Kulisse 2 um jeweils einen Wert a sich über den Bereich der Meßaufnehmer ein Binärcode in Abhängigkeit von der Stellung ergibt. In Tabelle II sind die kodierten Informationen wie-
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dergegeben, die sich für jede der zehn Stellungen der Kulisse ergeben.
Die Erfassung ist absolut und infolge der Verwendung des fünften Meßaufnehmers sind die Informationen überbestimmt, da im Grunde genommen vier Meßaufnehmer ausreichen.
Das Vorsehen von fünf Meßaufnehmern in Zusammenarbeit mit den Vorsprüngen und Vertiefungen auf der Kulisse ergibt ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal, da jeder Code für jede der Stellungen stets drei identische Bits einschließt, beispielsweise jeweils drei Schaltzustände 1, wie die Tabelle zeigt.
MA 27 Tabel le II MA 30 MA 31 Code
0 1 1 00111
Verschiebung 0 MA 28 MA 29 1 1 01011
0 . 1 0 1 0 1 10101
a 0 1 0 1 0 OHIO
2a 1 0 1 1 0 11010
3a 1 1 1 1 0 10110
4a 0 1 0 0 1 01101
5a 1 0 1 0 0 11100
6a . 1 1 1 0 1 11001
7a 1 1 1 1 1 10011
8a 1 0
9a 0 0
Bei dieser Codierung ist es möglich, dem Dekodierer D einen Steuerschaltkreis C zuzuordnen, der sicherstellt, daß jede kodierte Information richtig ist. Dies stellt ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal dar.
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Bei einer Frankiermaschine müssen üblicherweise die Stellungen von vier beweglichen Teilen oder Kulissen erfaßt werden entsprechend den Größen 1, 10, 100 und 1000.
In Fig. 3 sind schematisch vier parallel zueinander verlaufende Kulissen 2, 2A, 2B und 2C dargestellt, welche mit einer einzigen Reihe von Meßaufnehmer 27 bis 31 zusammenarbeiten, die auf einer gemeinsamen Leiste 4-2 angeordnet sind. Um aufeinanderfolgend die Stellung der vier Kulissen registrieren zu können, ist es ausreichend, wenn die Leiste 42 in Richtung des Pfeils 44 quer verschoben wird in der Nähe der Kämme der vier Kulissen. Umgekehrt können auch die vier Kulissen von einem beweglichen Teil getragen werden, beispielsweise von einem Drehteil, wobei dann die Vorsprünge und die Vertiefungen der Kulisse an den Meßaufnehmern vorbeiwandern.
In Fig. 4 sind die Hauptbestandteile einer Frankiermaschine dargestellt, um die Anwendung der Abtastvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutern zu können.
Die mit ihren wesentlichsten Bauteilen dargestellte Frankiermaschine weist wie die meisten bekannten Frankiermaschinen eine Druckwalze 110 .auf, welche strichpunktiert dargestellt ist und die die festen Druckelemente und die veränderbaren Druckelemente, beide reliefgraviert trägt. Bei den veränderbaren Druckelementen sind lediglich die Ziffernwalze 8 für die Einerwerte und die Ziffernwalze 8A für die Zehnerwerte dargestellt. Es ist jedoch klar, daß die Frankiermaschine weitere Ziffernwalzen umfaßt, nämlich diejenige zum Aufdrucken der Hunderterwerte und eine weitere zum Aufdrucken der Tausenderwerte. Die Ziffernwalzen
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sind drehbar in der Druckwalze 110 gelagert, welche wiederum verbunden ist mit einer Drehwelle 113, welche beim Frankieren eine Umdrehung in Richtung des Pfeiles f ausführt. Diese Drehung wird über eine Kupplung 114 bewirkt.
Die Ziffernwalzen 8, 8A werden auf ihre Werte eingestellt mittels zweier von Hand betätigbarer Einstellscheiben 116 und 117, die jeweils über ein geeignetes Getriebe mit den Ziffernwalzen verbunden sind.
Die Einstellscheibe 116 für die Ziffernwalze 8 ist angeordnet auf einer Welle 121, die an ihrem vorderen Ende ein konisches Ritzel 122 trägt. Dieses Ritzel 122 steht in Eingriff mit einem weiteren konischen Ritzel 123, welches auf einer Welle 124 angeordnet ist. Am anderen Ende diese Welle 124 ist ein Ritzel 125 vorgesehen, das in Eingriff steht mit einer Zahnstange 126. Diese Zahnstange 126 ist verbunden mit einem Kulissenschieber 137, der in Eingriff steht mit einer Kulisse 142 und zwar dort mit dem ringförmigen Einschnitt 143. Die Kulisse 142 ist auf der Welle 113 verschiebbar. Die ringförmige Kulisse 142 ist verbunden mit einer Kulisse 2, welche in einer Längsnut 139 der Welle längs verschiebbar ist. Diese Kulisse 2 ist mit einer Zahnstange 6 versehen, in die ein Ritzel 141 der Ziffernwalze 8 eingreift.
Die der Ziffernwalze 8A zugeordnete Einstellscheibe 117 ist über ein entsprechendes Getriebe mit dieser Ziffernwalze verbunden. Die zugehörigen Getriebeteile sind mit dem Index A versehen.
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Die Maschine ist mit einem Kodierleser ausgerüstet, der die Stellung jeder Kulisse erfaßt.
Die Kulisse 2 besitzt fünf Zähne 32 bis 36 und in analoger Weise ist die Kulisse 2A mit fünf Zähnen 32A bis 36A ausgestattet wie im Falle der Fig. 2 und 3. Die den beiden Kulissen 2 und 2A zugeordneten Zähne sind ausgerichtet in einer Ebene quer zur Welle 113 um einen auf den Ziffernwalzen 8 und ΘΑ angezeigten Wert. Parallel zur Welle 113 sind in einer Reihe angeordnet fünf Meßaufnehmer, beispielsweise füng magnetostriktive Meßaufnehmer 27 bis 31. Diese Meßaufnehmer sind in einem gemeinsamen Magnetkreis 1^4- integriert, der sich über die gesamte Länge des Arbeitsbereichs der Zähne erstreckt. Der konstant von einem Magnetfluß durch· flossene Magnetkreis 14Λ wird beispielsweise gebildet durch einen Permanentmagneten.
Befindet sich die Frankiermaschine in Ruhestellung, wie dies in den Figuren ^ und 5 gezeigt ist, dann nimmt die Welle 113 eine winkelmäßige Stellung ein, bei welcher keiner der vorgenannten Zähne sich vor den magnetostriktiven Meßaufnehmern befindet. Wird jedoch die Welle 113 in Drehung versetzt, dann wandern bestimmte Zähne vor bestimmten magnetostriktiven Meßaufnehmern vorbei. Die magnetostriktiven Meßaufnehmer haben in Abhängigkeit des durch sie hindurchgehenden Magnetflusses einen veränderbaren Widerstand. Diejenigen Meßaufnehmer, die sich gegenüber von Zähnen befinden, verändern ihren Widerstand, wobei diese Widerstandsänderung von einem elektronischen Schaltkreis erfaßt wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Frankierwert zu erfassen, der durch die Einstellscheiben 116 und 117 eingestellt wurde und der von den Ziffernwalzen 8 und 8A auf einen Um-
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schlag aufgedruckt wird. Jede der zehn Stellungen der Kulissen 2 und 2A wird umgesetzt in einen Kode, wie er in Tabelle II wiedergegeben wurde.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde die Stellung eines linear veränderbaren Teils erfaßt. Es ist jedoch jederzeit möglich, auf diese Weise auch winkelmäßige Stellungen eines drehbaren Teils zu erfassen.
Es sei noch darauf hingewiesne, daß die vorstehend angegebenen Werte für die gegenseitigen Abstände der Meßaufnehmer und der Anordnung der Vorsprünge und Vertiefungen auf dem beweglichen Teil lediglich Ausführungsbeispiele einer Vielzahl von anderer Anordnungen darstellen.
In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde angegeben, daß die Länge des Aktivierungsbereichs gleich einem Mehrfachen von a ist. Es handelt sich hierbei um die Beeinflussungslänge dieses Bereichs. In der Praxis kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die Vorsprünge kleiner als a lang sind, um zu vermeiden, daß benachbarte Meßaufnehmer beeinflußt werden. In jedem Fall ist die Teilung der Aktivie rungsbereiche stets gleich einem Mehrfachen von a. Weiterhin kann beispielsweise im Falle des Vorsprunges 14 (Fig.l) mit einer Beeinflussungslänge von 4a ein Aktivierungsbereich vorgesehen sein", welcher aus vier aufeinanderfolgenden schmalen Vorsprüngen oder Punkten besteht, welche voneinander durch Vertiefungen getrennt sind, wobei die Teilung dieser vier schmalen Vorsprünge gleich a ist.
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Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    .) Vorrichtung zum Erfassen der Stellung mehrerer parallel
    bewegbarer Teile einer Frankiermaschine, von denen jedes N Stellungen einzunehmen vermag, die sich von benachbarten Stellungen um das Inkrement a voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß
    η< N Meßaufnehmer mit je zwei Schaltzuständen in einer Reihe prallel zur Bewegungsrichtung der bewegbaren Teile vorgesehen sind, die Anzahl η der Meßaufnehmer 2 =N beträgt, die Abstände zwischen benachbarten Meßaufnehmern
    gleich a oder einem ganzzahlig Vielfachen davon ist, die bewegbaren Teile mit mehreren voneinander getrennten Aktivierungsbereichen zum Aktivieren der Meßaufnehmer versehen sind, deren Längen und deren gegenseitige Abstände gleich a oder einem ganzzahlig Vielfachen davon sind und zwischen den bewegbaren Teilen und den Meßaufnehmern eine Relativbewegung erzeugt wird, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der bewegbaren Teile verläuft, bei welcher die
    Aktivierungsbereiche die Meßaufnehmer aktivieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zei chnet
    daß die Anordnung der Aktivierungsbe
    reiche bei den verschiedenen bewegbaren Teilen gleich
    ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der bewegbaren Teile Linearbewegungen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Erfassen der Stellung mehrerer bewegbarer Teile einer Frankiermaschine, die jweils eine von zehn möglichen Stellungen einzunehmen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von fünf Meßaufnehmern vorgesehen ist, die parallel zur Bewegungsrichtung der bewegbaren Teile angeordnet sind und die bewegbaren Teile jeweils mit fünf getrennten Aktivierungsbereichen versehen sind, von denen in jeder Stellung eines der bewegbaren Teile drei Bereiche je einen Meßaufnehmer aktivieren.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßaufnehmer photo· elektrische, magnetische, induktive, kapazitive, Fluidmeßaufnehmer oder Annäherungsschalter oder direkt betätigte Schalter sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Aktivierungsbereiche reflektierende, transparente, magnetische, leitende Bereiche oder F luidablenkblenden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevfgbaren Teile auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der sich relativ zu einem feststehenden Träger bewegt, auf wel-
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    7350/05/Ch/Fi - 3 - Zk. Mai 1977
    chem die einzige Reihe der Meßaufnehmer angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die bewegbaren Teile die Kulissen des Werteingabesystems der Frankiermaschine sind.diese Kulissen gemeinsam von einem Drehteil getragen werden, wobei bei dessen Drehung die Aktivierungsbereiche der Kulissen aufeinanderfolgend an der feststehenden Reihe der Meßaufnehmer vorbeiwandern.
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DE2723978A 1976-06-09 1977-05-27 Vorrichtung zum Erfassen der Stellung mehrerer parallel bewegbarer Teile einer Frankiermaschine Expired DE2723978C3 (de)

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