DE2721522A1 - Anschlussklemme fuer elektrische leitungen - Google Patents
Anschlussklemme fuer elektrische leitungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
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- Clamps And Clips (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Etablissements CARPANO & PONS1 CLUSES (Frankreich)
Anschlussklemme für elektrische Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für elektrische Leitungen
mit vrenigstens einem Klemmschlitz und einer Einrichtung zum Halten von Leitungen mit verschiedenen Querschnitten in diesem Schlitz«
Bei bekannten Anschlussklemmen dieser Art (FR-PS 919 480) besitzt der Klemmschlitz an seinem inneren Ende einen Abschnitt mit geringerer
Breite als an seinem aus s er en Ende. Man kann auf diese Weise eine
Leitung mit geringerem Querschnitt am inneren Schlitzende festklemmen und eine Leitung mit grSsserem Querschnitt am Eintritt des Schlitzes.
Diese Leitungen müssen dadurch in einer bestimmten Reihenfolge angeschlossen werden, nämlhh die Leitung mit dem geringeren Querschnitt
vor der Leitung mit dem grösseren Querschnitt. Dies ist aber in den
Fällen nachteilig« in denen es erforderlich ist, insbesondere im Bereich
der Fernverbindungen, zuerst die Leitung mit dem grSsseren Querschnitt
anzuschliessen. Bei einer anderen Ausführung dieser Art befindet sich
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der Klemmschlitz zwischen zwei Schenkeln, von denen wenigstens der eine beweglich ist und unter der Wirkung zweier Federn steht.
Ivlan kann hierdurch zwei Leitungen mit verschiedenen Querschnitten in den Schlitz in beliebiger Reihenfolge einführen. Diese Klemmeinrichtung
ist jedoch vielteilig und sperrig und gestattet auch nur das einwandfreie Festklemmen von zwei Leitungen. Bei einer weiteren
Ausführung dieser Art sind zwei Schlitze nebeneinander angeordnet. Diese beiden Schlitze können verschiedene Breiten haben und somit
Leitungen mit verschiedenen Querschnitten aufnehmen. Diese Möglichkeit
erfordert jedoch eine verhältnismSssig breite und damit sperrige
Ausführung. Anschlussklemmen dieser Art eind jedoch allgemein bekannt (FR-PSen 2 032.499, 2 058 993 und 2 072 627), obgleich sie alle
die gleichen Nachteile aufweisen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Möglichkeit, mehrere Leitungen mit verschiedenen
Querschnitten in beliebiger Reihenfolge in einem einzigen Schlitz einer Anschlussklemme anordnen zu können, welche selbst wenig sperrig
und von ganz einfacher Ausbildung ist. Gerade eine geringe Sperrigkeit ist besonders wichtig bei bekannten Anwendungsformen, wie beispielsweise
bei Fernverbindungen, wobei manche Blöcke oder Anschlussleisten in einem sehr kleinen Raum angeordnet sind und eine sehr grosse
Anzahl Anschlussklemmen erforderlich ist, an denen beispielsweise die Drähte einer Telefonleitung angeschlossen werden.
Hierzu ist eine Anschlussklemme der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch wenigstens eine die Klemme umschliessende Halte einrichtung, welche ein deformierendes Spreizen
der Schlitzränder verhindert.
Dabei kann diese Halteeinrichtung entweder zwischen wenigstens zwei
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Leitungen mit verschiedenen Querschnitten, die in dem Schlitz eingeklemmt sind, oder zwischen der zuletzt eingeklemmten Leitung
und dem Schlitz eintritt angeordnet werden. Sie können aber auch so
ausgebildet sein, dass sie gleichzeitig jede dieser beiden Lagen einnehmen können.
Eine solche Halte einrichtung besteht im einfachsten Fall aus einem
Ring, welcher die Klemme vollständig umgibt. Sie kann aber auch aus einem geschlitzten Ring oder einer Klammer bestehen. In einer
anderen Ausführungsform wird die Halteeinrichtung aus einer Kappe gebildet, welche den oder die Schlitzeintritte abdeckt und erforderlichenfalls
mit einer axialen Ausnehmung zur Aufnahme der in dem oder den Schlitzen eingeklemmten Leitungen versehen ist. Eine weitere
Möglichkeit besteht in der Ausbildung der Halte einrichtung in Form
einer oder mehrerer, an der Klemme auf einer Seite des Schlitzes angearbeiteter Laschen, welche um die Klemme herum biegbar und
auf der gegenüberliegenden Schlitzseite festklemmbar sind.
Selbstverständlich ist es möglich, auch mehrere verschiedene Halteeinrichtungen
gleichzeitig auf einer Klemme anzuordnen, die ihrerseits eine beliebige Form aufweisen kann, beispielsweise flach, zylindrisch
oder rohrförmig ausgebildet sein kann.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten
einer er findung sgemass ausgebildeten Anschlussklemme
dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Abwandlung hiervon,
Fig. 3 eine weitere Abwandlung hiervon,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform,
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Fig. 5 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 eine Abwandlung dieser dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform und
Fig. 8 diese vierte Ausführungsform, nach Fig. 7 in. Draufsicht.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Anschlussklemme aus einer flachen
Lamelle 1, die mit einem Klemmschlitz 2 in Längsrichtung versehen ist. Dieser Klemmschlitz 2 besitzt einen inneren Boden 3 und einen
Eintritt 4 mit zwei abgeschrägten Rändern 5 und 6, welche die Einfuhrung
der Leitungen erleichtern. Eine Leitung 7 ist in diesem Schlitz 2 eingeklemmt und eine Halte einrichtung in Form eines Ringes 8, welcher
beispielsweise aus einem Metall bestehen kann, umschliesst die beiden
Schenkel 9 und 10 der flachen Lamelle 1, Dieser Ring 8 besitzt eine
innere Ausnehmung 11, deren gegenüberliegende Innenflächen 12 und 13 gerade so weit auseinander liegen, dass diese Innenflächen 12 und
13 durch Reibung an den äusseren Rändern 14 und 15 der Lamelle 1 gehalten werden. Jede dieser Innenflächen 12 und 13 besitzt einen abgeschrägten
Abschnitt 16 bzw, 17, welche das Aufsetzen des Ringes 8 auf die Lamelle 1 erleichtern.
Eine solche Anschlussklemme gestattet zunächst die Einführung einer
ersten Leitung 7 in den Schlitz 2. Hierauf wird der Ring 8 auf die
Lamelle 1 aufgesetzt und in eine Stellung verschoben, wie sie etwa in Fig. 1 dargestellt ist, d.h. zwischen der Leitung 7 und dem Eintritt 4
des Schlitzes 2, Eine zweite Leitung 18, deren Querschnitt beispielsweise
kleiner ist als derjenige der Leitung 7 wird dann in den Klemmschlitz 2 eingeführt. Dabei verhindert der Ring 8 ein Auseinanderspreizen
der beiden Lamellen se henkel 9 und 10 beim Einsetzen dieser Leitung
und verhindert auf diese Weise ein Lösen der ersten Leitung 7 in dem Klemmschlitz 2,
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Bei der abgewandelten Ausfuhrungsform nach Fig. 2 ist eine Lamelle
20 mit zwei parallelen Schlitzen 21 und IZ versehen, welche jeder
eine erste Leitung 7 und 71 aufnehmen. Die Halte einrichtung besteht
wiederum aus einem Ring 23 um die beiden äusseren Schenkel 24 und 25 der Lamelle 20. Dieser Ring 23 ist ähnlich ausgebildet wie der
vorstehend beschriebene Ring 8. Er sitzt an der gleichen Stelle auf der Lamelle 20 und gestattet in gleicher Weise das weitere Einsetzen
einer oder mehrerer weiterer Leitungen 18 und 18* mit anderen Querschnitten
als diejenigen der Leitungen 7 und 71 in jeden der Schlitze
21 und 22.
Die vorstehend beschriebenen Ringe 8 und 23 können elastisch ausgebildet
sein. So können beispielsweise die Teile der Ringe, welche an den Aussenrändern 14 und 15 der Lamelle 20 anliegen, leicht abgeschrägt
sein und auf diese Weise eine gewisse Elastizität aufweisen,
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung, wobei der Ring 8, welcher bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 einen rechteckigen Querschnitt besitzt, um sich der Lamelle 1 anzupassen, durch einen Ring 29 mit
rundem Querschnitt ersetzt ist, um sich einer rohrförmigen Anschlussklemme mit rundem Querschnitt anzupassen. Die Wirkungsweise ist
jedoch die gleiche. Dieser Ring 29kann ebenfalls leicht elastisch ausgebildet sein. Seine Innenausnehmung, welche den Umfang der elastischen
Klemme umgibt, kann beispielsweise leicht oval abgeflacht sein und
entsprechend gegenüber dem Schlitz 2 ausgerichtet werden.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Ring 8 nach Fig.l,
welcher die Klemmenschenkel 9 und 10 vollständig umschliesst, durch
einen geschlitzten Ring 30 ersetzt, welcher hierbei diese Klemmenschenkel 9 und 10 nur teilweise umschliesst. Wie bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen kann auch dieser geschlitzte Ring
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zweckmässig erweise, jedoch nicht notwendigerweise elastisch ausgebildet
sein. Sein Schlitz gestattet ein leichtes Spiel zwischen seinen beiden Schenkeln 31 und 32. Alle übrigen Elemente sind gleich denjenigen
der Ausführungsform nach Fig.l und auch die Wirkungsweise
dieser Anordnung ist die gleiche. Ein solcher geschlitzter Ring 30 wird
aufgesetzt durch Verschiebung entlang der Längsachse des Schlitzes 2. Er kann aber auch in vorteilhafter Weise aus einer einfachen Klammer
bestehen, deren Schenkel 31 und 32 um die Lamelle 1 herumgebogen werden, nachdem die Klammer an der vorgesehenen Stelle sitzt. Das
Aufsetzen der Klammer kann auch erst erfolgen, nachdem die Leitungen 7 und 18 in den Schlitz 2 eingeführt sind.
Die Lamellen 1 und 20 können auch mehrere der Halte einrichtung en
8,23 und 30 tragen, die nacheinander in der beschriebenen Weise aufgesetzt werden, wobei wenigstens eine Leitung in jedem Schlitz zwischen
zwei Halte einrichtung en sitzt. Weiterhin kann eine Halteeinrichtung
8,23 oder 30 auch zwischen der letzten Leitung, beispielsweise der Leitung 18 in dem Schlitz 2 bzw. in den Schlitzen 21 und 22, und
dem Schlitz eintritt angeordnet werden. Auch hierbei kann ein Ring oder eine Klammer in gleicher Weise verwendet werden, wie es im
Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Halteeinrichtung aus
einer Kappe 40, welche den Eintritt 4 des Schlitzes 2 in der vorstehend beschriebenen Lamelle 1 abdeckt. Diese Kappe 40 trägt beispielsweise
in ihrem Innenraum 41 zwei reliefartige Vorsprünge 42 und 43, welche an den ausser en Rändern 14 bzw. 15 der Lamelle 1 anliegen. Der Boden
44 des Kappeninnenraumes 41 liegt an dem oberen Ende der Lamelle 1 an. Die beiden reliefartigen Erhebungen 42 und 43 sind in einer solchen
axialen HShe angeordnet, dass sie sich zwischen den beiden Leitungen
7 und 18 mit verschiedenen Querschnitten befinden, die in dem Schlitz 2
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eingeklemmt sind. Eine axiale Ausnehmung 45 gestattet den Durchgang
der Leitung 18, Eine solche Kappe 40 wird auf die Lamelle 1 aufgesetzt, nachdem die beiden Leitungen 7 und 18 in den Schlitz 2
eingeführt sind. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist gleich derjenigen
der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen,
Bei der Abwandlung dieser dritten Aus führ ungs form nach Fig. 6 ist
die Kappe 46 ähnlich ausgebildet wie die Kappe 40, jedoch ist hierbei deren Innenraum 41 weniger tief und die axiale Ausnehmung 45 ist
■weggefallen. Alle übrigen Elemente sind gleich denjenigen der dritten
Ausführungsform. Die reliefartigen Erhebungen 42 und 43 liegen hierbei zwischen der zuletzt in den Schlitz 2 eingeklemmten Leitung 18
und dem Eintritt 4 dieses Schlitzes 2. Diese Kappe 46 kann allein verwendet werden, gleichzeitig aber auch mit einer oder mehreren anderen
Halte einrichtung en, wie sie vorstehend beschrieben sind. Diese anderen
Halteeinrichtungen werden dann zwischen ■wenigstens zwei Leitungen
angeordnet, beispielsweise zwischen den beiden Leitungen 7 und 18 in dem Schlitz 2. Die beiden Kappen 40 und 46 können ebenfalls elastisch
ausgebildet sein, um sich elastisch in radialer Richtung etwas deformieren
zu können.
Bei der vierten Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 besteht die Halteeinrichtung
beispielsweise aus einer Lasche 50 an einem der Schenkel, hier an dem Schenkel 9 der Lamelle 1. Diese Lasche 50 ist zweckmässigerweise
an dem Lamellenschenkel 9 angearbeitet. Alle anderen Elemente sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach Fig. 1.
Nach Einführung der ersten Leitung 7 in den Schlitz 2 wird die Lasche 50 gegen die Lamelle 1 und rechtwinklig hierzu umgebogen und dann das
Sussere Ende 51 dieser Lasche 50 hinter der Lamelle 1 festgeklemmt
(Fig. 8), Wenn dann die zweite Leitung 18 in den Schlitz 2 eingeführt wird,
verhindert das umgebogene und festgeklemmte Laschenende 51 ein Auseinanderspreizen
der beiden Lamellenschenkel 9 und 10 und dadurch ein
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Losen der ersten Leitung 7 aus dem Klemmschlitz 2, Diese Lasche 50 kann auch erst nach dem Einführen der beiden Leitungen 7 und 18
umgebogen werden. Sie ist dann hierbei zweckmSss ig erweise zwischen
der zuletzt in den Schlitz 2 eingeführten Leitung 18 und dem Eintritt dieses Schlitzes 2 angeordnet.
Die erfindungsgemass ausgebildete Anschlussklemme findet überall
da vorteilhafte Anwendung, wo mehrere Leitungen mit verschiedenen Querschnitten zuverlässig festgeklemmt werden sollen. Eine besonders
vorteilhafte Anwendung findet sich hierbei auf dem Gebiet der Fernverbindung, wovon Telefonleitungen an einem Verteilerkopf angeschlossen
werden sollen.
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Leerseite
Claims (7)
- £ATENTANSPR UEC HEschlussklemme für elektrische Leitungen mit wenigstens einem Klemmschlitz und einer Einrichtung zum Halten von Leitungen mit verschiedenen Querschnitten in diesem Schlitz, gekennzeichnet durch wenigstens eine die Klemme (lj20) umschliessende Halteeinrichtung (8;23;29;30j40;46;50), welche ein deformierendes Spreizen der Schlitzränder verhindert.
- 2. Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (8j23;29j30;50) zwischen wenigstens zwei Leitungen (7,18) mit verschiedenen Querschnitten, die in dem Schlitz (2) eingeklemmt sind.
- 3. Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung zwischen der zuletzt eingeklemmten Leitung (18) und dem Schlitzeintritt (4).
- 4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Halte einrichtung aus wenigstens einem Ring (8;23j29), welcher die Klemme (lj20) vollständig umgibt.
- 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Halte einrichtung aus wenigstens einem geschlitzten Ring (30) oder einer Klammer.
- 6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung aus einer Kappe (40j46), welche den oder die Schlitzeintritte (4) abdeckt und erforderlichenfalls mit einer axialen Ausnehmung (45) zur Aufnahme der in dem oder den Schlitzen (2) einge-70984970782 omemw- inspectedklemmten Leitungen (18) versehen ist.
- 7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Halte einrichtung aus einem oder mehreren, an der Klemme (l) auf einer Seite des Schlitzes (2) angearbeiteten Laschen (50), welche um die Klemme herum biegbar und auf der gegenüberliegenden Schlitzseite festklemmbar sind.709849/0782
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- 1976-05-18 FR FR7615313A patent/FR2352478A7/fr not_active Expired
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