DE2720274C2 - Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät - Google Patents

Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät

Info

Publication number
DE2720274C2
DE2720274C2 DE2720274A DE2720274A DE2720274C2 DE 2720274 C2 DE2720274 C2 DE 2720274C2 DE 2720274 A DE2720274 A DE 2720274A DE 2720274 A DE2720274 A DE 2720274A DE 2720274 C2 DE2720274 C2 DE 2720274C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
tape guide
magnetic head
head carrier
guide post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2720274A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2720274A1 (de
Inventor
Kanji Katano Osaka Kubo
Osahiko Kadoma Osaka Yano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2720274A1 publication Critical patent/DE2720274A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2720274C2 publication Critical patent/DE2720274C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6656Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät mit einem zylindrischen Magnetkopfträger zum spiralförmigen Aufwicklen des Bandes auf letzteren, der diametral entgegengesetzt angeordnete, magnetische Wandlerköpfe, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse des Magnetkopfträgers drehen, aufweist und in bezug auf eine Bezugsebene (Trägerplatte) geneigt ist, wobei der Winkel der Auflage des Bandes am Magnetkopfträger im Bereich von ungefähr 180" liegt, mit einem Paar erster Bandführungspfosten am Eingang und Ausgang der Bandkassette zum Weg- bzw. Hinführen des Bandes zum Magnetkopfträger bzw. von letzterem, mit einem zweiten, senkrecht zur Bezugsebene angebrachten Paar Bandführungspfosten am Eingang und Ausgang der Bandkassette zum Weg- bzw. Hinführen des Bandes von den ersten Bandführungspfosten am Eingang bzw. Am Ausgang, mit einem Paar beweglichen Einrichtungen zum Herausziehen des Bandes aus der Bandkassette während des Bandladevorgangs und zum Anlegen des Bandes um den Magnetkopf träger herum, von denen die eine mit dem ersten und zweiten Bandführungspfosten am Eingang und die andere mit dem ersten und zweiten Bandführungspfosten am Ausgang in Eingriff bringbar sind, und mit einer Anschlageinrichtung zum Begrenzen der Bewegung der beweglichen Einrichtungen in einer Lage, in der das Band mit dem Magnetkopfträger in Eingriff steht.
Bei einer bekannten ähnlichen Bandführungsvorrichtung (DE-OS 15 24 953) verläuft das Band zwischen einer Ab- und einer Aufwickelspule eines Magnetbandkassettengerätes im Bereich einer Trommel parallel zu
einer Bezugsfläehe und auf der Trommel ist eine Führungsplatte angebracht, die in einem vorgegebenen Verhältnis durchgebogen ist, um für eine stabile Bandführung zu sorgen. Für gewöhnlich wird eine hohe Aufzeichnungsdichte auf dem Magnetband angestrebt, weshalb sich das Erfordernis eines sehr stabilen Bandlaufs stellt Da es jedoch schwierig ist, die als BandfüluTingsvorrichtung dienende Führungsplatte mit großer Genauigkeit zu biegen, ist es kaum möglich, mit der Führungsplatte die erforderliche stabile Bandführung zu erziden.
Bekannt ist weiterhin eine Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät (DE-OS 20 25 145) mit zwei Tragelementen, die jeweils zwei Bandführungspfosten aufweisen, die symmetrisch zueinander um is die Halbierende des Bogens des Bandwickels angeordnet sind, wobei die Tragelemente unter Herausziehen des Magnetbandes aus der Kassette in eine Stellung, in der das Magnetband an eine Bandführungstrommel anliegt, antreibbar und wieder rückführbar ist Eine paarweise Anordnung der Bandführungspfosten ist hier nicht vorgesehen und der Bandladevorgang wird durch die lineare Bewegung der Bar.dführungspfosten durchgeführt Da es hierbei schwierig ist, das äand um die Bandführungstrommel in einem Winkel, der geringfügig größer als 180° ist, herumzuführen, ist die Bandführungsvorrichtung so angeordnet, daß die Bandführungspfosten sich der Bandführungstrommel entlang V-förmiger Führungen nähern, wenn die Bandführungspfosten einen vorbestimmten Teil erreichen.
Eine weitere bekannte Bandführungyvorrichtung (US-PS 36 91 315), die das Aufzeichnungsband glatt und stabil aus der Kassette auf der Bandbewegungsbahn parallel zur Bezugsebene führt, weist, wie F i g. 1 zeigt, einen Magnetkopfträger 11, der zur Bezugsebene geneigt ist, ein Paar zylindrischer Bandführungspfosten 12,13, die auf der Rückseite des Magnetkopfträgers 11 sitzen, sowie ein Paar zylindrischer Bandführungspfosten 14,15 auf, die rechtwinklig zur Bezugsebene liegen und dazu dienen, die Länge des Bogens der Berührung «0 zwischen dem Band und den Führungspfosten 12, 13 einzustellen.
Die Führungspfosten 14, 15 sind rechtwinklig zur Bezugsebene angeordnet und erlauben dem parallel zur Bezugsebene laufenden Band, das in F i g. 1 durch seine «5 Längsmittenlinie dargestellt ist, seine Laufrichtung zu ändern, ändern jedoch nicht die Höhe des Bandes und dessen Parallelität zur Bezugsebene. Um das Band stabil am Bandein· und -auslaß der Kassette zu führen, müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllt sein:
(a) Bandhöhenbedingung: Die Höhe der Bandmittenlinie bezüglich der Bezugsebene im Punkt 121, an dem das Band anfänglich den geneigten Bandführungspfosten 12 berührt, und im Punkt 131, an des den geneigten Bandführungspfosten 13 verläßt, muß gleich bleiben.
(b) BandparaHelitätsbedingung: Die Bandmittenlinie muß in ihrer Bewegungsrichtung in der Bandzufuhrbahn zwischen dem Bandaustritt der Kassette und dem Punkt 121 und zwischen dem Punkt 131 und dem Bandeintritt der Kassette parallel zur Bezugsebene sein.
Gemäß der US-PS 36 91 315 ist es zur Erfüllung der beiden Bedingungen (a) und (b) erforderlich, den Magnetkopfträger 11 und die geneigten Bandführungspfosten 12, 13 so zu neigen, daß ihre Achsen parallel liegen. Aus diesem Grund erfährt das Band auf dem 6S Weg zwischen dem geneigten und dem rechtwinkligen Bandführungspforten einen Drall, obgleich es zwischen dem Magnetband Magnetkopfträger und den geneigten Bandführungspfosten läuft In der Bandbahn zwischen diesen Bandfflhrungspfosten unterscheidet sich die Bandlänge auf der Längsmittenlinie von der an der oberen bzw. unteren Kante des Bandes, so daß sich eine Spannungsverteilung über die Bandbreite ergibt, die das Band mechanisch verformt Wenn die Bandlänge zwischen den geneigten und den rechtwinkligen Bandführungspfosten groß ist, wird die infolge der mechanischen Verformung auf dem Band lastende Spannung ausreichend gleichmäßig, so daß die Bandzufuhr von dieser Spannung nicht beeinträchtigt wird. Wenn diese Bandführungspfosten jedoch zu Paaren auf einem Ladearm angeordnet sind, um das Band aus der Kassette herauszuziehen, und es um den Magnetkopfträger zu wickeln, müssen diese Bandführungspfosten nahe beieinander angeordnet werden, da sie beim Abnehmen des Bandes in die Kassettenöffnung zurückkehren müssen. Bei einer solchen Anordnung ist es schwer zu vermeiden, daß das Band mit übermäßiger Spannung beaufschlagt wird, was zu der oben beschriebenen Beeinträchtigung führt
Wenn weiterhin die Bandfüh^angsvorrichtung im Aufnahme- oder Wiedergabebetrisb arbeitet, läuft das aus der Kassette herausgezogene Band auf dem vorbestimmten Weg durch die Bandführung (in der Figur nicht gezeigt), mit beispielsweise einem Begrenzerpfosten, einem Löschkopf, dem Bandzugarm und dergleichen, wird zu dem Magnetkopfträger und von dort wieder zu einer Gruppe zylindrischer Führungspfosten geführt Danach läuft das Band zu der Aufwickelspule in der Kassette über einen Begrenzerpfosten, einen NF/Steuerkopf und einen Bandantrieb aus einer Antriebswelle und eine Andruckrolle, die das Band mit vorbestimmter Geschwindigkeit antreiben. Um insbesondere eine Kompatibilität zu erhalten, ist der einen oder mehrere Drehköpfe enthaltende Magnetkopfträger mit einer spiralig verlaufenden Schrittkontur versehen, die die Bandkante erfaßt und genau in ihrer Sollage festhält Aus diesem Grunde müssen Begrenzerpfosten in der N2he derjenigen Punkte angeordnet werden, an denen das Band anfänglich den Magnetkopfträger berührt und wieder ^.erläßt, um das Band auf den Schritt aufzudrücken und auf diese Weise seine Bewegung in der Breitenrichtung einzuschränken. Falls diese Begrenzerpfosten jeweils zwischen dem Bandführungspfosten und dem senkrechten Bandführungspfosten angeordnet sind und das Band zwischen diesen einen Drall erfährt, bewirken diese Begrenzerpfosten eine anomale Spannungsverteilung im Band, die eine stabile Bandzufuhr verhindert
Um also das Band stabil und ohne mechanische Verzerrungen zu führen, muß die Bandführungsvorrichtung so ausgelegt sein, daß nicht nur die Bedingungen (a) und (b), sondern auch die folgende Bedingung (c) erfüllt isc
(c) Drallfreiheitsbedingung: Das Band muß ohne Drall auf der Bahn zw'*chen dem Magnetkopf träger und dem geneigten Bandführungspfosten und zwischen dsm geneigten Bandführungspfosten und dem senkrechten Bandführungspfosten laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandfühiungsvorrichtung gemäß der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die Beansoruchung des Magnetbandes beim Durchlauf durch die Bandführungspfosten bezüglich der Spannungsverteilung über die Bandbreite zwischen den beiden Bandkanten ausgeschaltet wird, um eine mechanische Verformung des Magnetbandes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daU der Magnetkopfträger unter einem ersten Winkel λ geneigt ist, der zwischen der Achse des Magnetkopfträgers und der Vertikalen zur Bezugsebene gebildet wird, wobei durch den ersten Winkel ä eine Ebene festgelegt wird, die durch Punkte verläuft, an denen die Längsmittenlinie des sich um die Bandführiingspfosten und um den Magnetkopfträger erstreckenden Bandes mit dem ersten Bandführungspfosten am Ausgang in Eingriff steht sowie an dem die Längsmittellinie des Randes von dem ersten Bandführungspfosten am Eingang wegführt, daß der erste Bandführungspfosten am Ausgang unter dem ersten Winkel λ in Neigungsrichtung des Magnetkopfträgers unter einem zweiten Winkel ρ in Richtung parallel zur Bandlaufrichtung is zwischen dem Magnetkopfträger und dem ersten Bandführungspfosten am Ausgang sowie unter einem dritten Winkel η in Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zwischen dem ersten und dem zweiten Bandführungspfosien am Ausgang geneigt ist, ic wobei der dritte Winkel η zur drallosen Bewegung des Bandes zwischen dem ersten und zweiten Bandführungspfosten gleich der Summe der ersten und zweiten Winkel « und ρ ist, daß der erste Bandführungspfosten zum zweiten Bandführungspfosten am Eingang unter dem gleichen dritten Winkel η geneigt ist, wie der erste Bandführungspfosten zum zweiten Bandführungspfosten am Ausgang und daß eine Begrenzungseinrichtung zwischen den ersten und den zweiten Bandführungspfosten oder auf dem zweiten Bandiührungspfosten zum Einstellen der Höhe des Bandes in bezug auf die Bezugsebene vorgesehen ist.
Die Begriffe Eingang und Ausgang beziehen sich hierbei stets auf die Bandkassette.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemä-Ben Bandführungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Bandführungsvorrichtung erfüllt einwandfrei die obengenannte Bedingung (c), wodurch mechanische Verformungen des Magnetbandes vermieden werden.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind:
F i g. 1 eine schematisierte Draufsicht eines Teils der oben zuletzt erwähnten, bekannten Bandführungsvorrichtung.
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung.
Fig.3 ein Diagramm der Höhenverteilung der jeweiligen Punkte der Längsmittellinie des Bandes in der Bandlaufrichtung bezüglich der Bezugsebene,
Fig.4 eine schematisierte Draufsicht auf eine Bandkassette mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung,
F i g. 5 eine Teilansicht der schematischen Draufsicht nach F i g. 2,
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Einstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung,
Fig.7 eine erläuternde Darstellung, die die Bedingung zeigt, unter der ein Band stabil läuft,
Fig.8 eine schematisierte Draufsicht auf eine praktische Ausfühningsform der erfindungsgemäßen &5 Bandführurigsvorrichtung,
F i g. 9 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform nach F i g. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Einzelheit der Begrenzungseinrichtung der erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung, die die Bewegung des in Fig.8 gezeigten Bandführungspfostens begrenzt, und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Begrenzereinrichtung der F ig. 10.
F i g. 2 zeigt einen zylindrischen Magnetkopfträger 21, der aus einem oberen und einem unteren Zylinder besteht, die koaxial beabstandet zueinander angeordnet sind, den gleichen Durchmesser aufweisen und einen Ringspalt bilden. In dem Magnetkopfträger 21 befindet sich eine Drehscheibe, die um die Achse des Magnetkopflage^ drehbar gelagert ist und einen oder mehrere Magnetköpfe trägt, deren Spitzen radial aus dem Ringspalt herausragen und am Band anliegen. Rechtwinklig zur Bezugsebene liegen Bandführungspfosten 24, 25, die symmetrisch zu der durch die Achse des Magnetträgers 21 und den Scheitelpunkt 212 der Umschlingung des Bandes am Magnetkopfträger 21 laufenden Geraden y-y' angeordnet sind. Weiterhin liegen Bandführungspfosten 22, 23 jeweils zwischen dem Magnetkopfträger 21 und dem Bandführungspfosten 24 bzw. zwischen dem Magnetkopfträger 21 und dem Banführungspfosten 25 sowie um die Gerade y-y' symmetrisch zueinander. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet die Längsmittenlinie des Bandes. Wo das Band durch zwei zylindrische Führungseinrichtungen geführt ist, verläuft die Richtung, in der eine der beiden Führun^ieinrichtungen geneigt werden kann, ohne das Band zu verdrallen, parallel zum durchgeführten B&nd. Wenn beispielsweise der Magnetkopfträger 21 festliegt, kann der Bandführangspfosten 2* nur in der Richtung A-A' parallel zur Bandlaufrichtung in der Bahn zwischen dem Magnetkopfträger 21 und dem Bandführungspfosten 23 geneigt sein, wie in Fig.2 gezeigt ist. Wenn entsprechend der Bandführungspfosten 25 festliegt, kann der Bandführungspfosten 23 nur in der Richtung ß-ß'parallel zur Bandlaufrichtung in der Bahn zwischen den Bandführungspfosten 25 und 23 geneigt sein. Wenn der Bandführungspfosten 23 um den Winkel ρ in der Richtung A-A'bezüglich einer zur Bezugsebene rechtwinkligen Ebene und weiterhin der Magnetkopfträger 21 und der Bandführungspfosten 23 jeweils unter dem Winkel α in der Richtung X' rechtwinklig zur y-y-Achse geneigt sind, erfährt das Band auf der Bahn zwischen dem Bandführungspfosten 23 und dem Magnetkopfträger 21 keinen Drall. Der Bandführungspfosten 23 ist in den beiden genannten Richtungen geneigt. Die Neigungsrichtung des Bandführungspfostens 23 wird jedoch gleich dem Fall, in dem der Bandführungspfosten 23 unter dem Winkel jj in Richtung B(Fig.2) geneigt ist, bei der es sich l.h die Summe der Vektoren der beiden Winkel λ und ρ handelt Wenn die Richtung B parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zwischen den Bandführungspfosten 23 und 24 rechtwinklig zur Basisebene angeordnet ist, tritt kein Drall des Bandes zwischen den Bandführungspfosten 23 und 25 auf. Der Bandführungspfosten 22 kann in der Richtung Cauf die gleiche Weise geneigt sein, wie oben beschrieben. Der Magnetkopfträger 21 und die Bandführungspfosten 22, 23, 24 und 25 müssen also so angeordnet werden, daß sie die Bedingung erfüllen, daß die Richtung des Summenvektors aus dem Vektor des Winkels ρ, der parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zwischen dem Magnetkopfträger 21 und dem Bandführungspfosten 23 verläuft, und dem Vektor des Neigungswinkels α des Magnetkopfträgers 21 in der Neigungsrichtung parallel zur Bewegungsrichtung des
Bandes zwischen den Bandführungspfosten 23 und 25 ist und daß die Richtung C des Summenvektors aus dem zur Bewegungsrichtung des Bandes zwischen dem Magnetkopfträger 21 und dem Bandführungspfosten 22 parallelen Veltor des Winkels ρ und dem Vektor des Neigungswinkels <x des Magnetkopfträgers 21 in deren Neigungsrichtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zwischen den Bandführungspfosten 22,24 ist.
Venn die erfindungsgemäße Bandführungsvorrichtung zusammen mit einer Bandkassette zum Einsatz kommt, die eine Ab- und eine Aufwickelspule auf parallel beabstandeten Achsen enthf.'t, müssen der Magnetkopfträger 21 und die Bandführungspfosten 22, 23, 24 und 25 so angeordnet sein, daß sie nicht nur die Drallfreiheitsbedingungen erfüllen, sondern auch die Bedingung, daß eine von den Abschnitten der Längsmittellinie des Bandes zwischen der Abwickelspule und dem Bandführungspfosten 22 sowie zwischen der
to Aufwickelspule und dem Bandführungspfosten 23 aufgespannte Ebene parallel i-iir Bezugsebene liegt. Wenn die Bandführungspfosten 22, 23 um die V-V'-Linie symmetrisch zueinander liegen und die Höhen der Längsmittellinie des Bandes bezüglich der Bezugsebene im Punkt 222, an dem das Band den Bandführungspfosten 23 zuerst berührt, und im Punkt an dem das Band vom Bandführungspfosten 23 wegläuft, jeweils gleichgemacht werden, ergibt sich eine Höhenverteilung der Längsmittellinie des Bandes, wie sie aus Fig. 3 hervorgeht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Höhe der Längsmittellinie des Bandes am Bandaus- und -eingang der Kassette sowie am Scheitelpunkt 212 der Umschlingung des Bandes am Magnetkopfträger 21 und an den Punkten 222 und 232 gleich.
Die theoretischen Gleichungen, die die obengenannten drei Bedingungen erfüllen, lassen sich wie folgt ableiten.
(a) Beziehungseieichung, die die Bandhöhenbedineune erfüllt:
sin© · sinp - θ · tan» · cosp - — (—1- /) tans sin j
\2 / r
tan α =
sin θ ■ cosp · sin/ - (I - cos Θ) cos/ + ©tan η · sinp · sin/ - — cos/ + — cosj ■ sin/
(D
(b) Beziehungsgleichung, die die Bandparallelitätsbedingung erfüllt:
tan α =
cosp · tan η - cos θ · sinp
sin θ ■ cos/ - cos θ ■ cosp · sin/ - sin ρ ■ sin/ ■ tan η (c) Beziehungsgleichung, die die Drallfreiheitsbedingung erfüllt:
sin θ -sin/ + cos θ ■ cosp · sin/ · cos α - tan η ■ sinp · cos/
(2)
aiii t7 311IJJ T^ Ufa V vua// aiiijj mau n»ii rj am^/ \.\jojj
sin θ ■ cos/ ■ cos α - cos θ ■ cosp ■ sin/ ■ cos α - tan >; · sinp ■ sin/ · cos α- cos θ · sinp -sin α + tan η -cosp-sin ff
In diesen Gleichungen sind:
D = Durchmesser des Magnetkopfträgers
r = Radius des geneigten Bandführungspfostens
s = Vorlaufwinkel des Bandes zum Magnetkopfträgerin Bogenmaß
β = Übe wickelwinkel des Bandes auf dem Magnetkopfträgerin Bogenmaß
η = Neigungswinkel des geneigten Bandführungspfostens zu der zur Bezugsebene rechtwinkligen Achse
/ = Wirksame Bandlänge zwischen dem Punkt, an dem das Band den geneigten Bandführungspfosten verläßt, und dem Punkt, an dem das Band auf den Magnetkopfträger aufläuft, bzw. zwischen dem Punkt, an dem das Band von dem Magnetkopfträger wegläuft, und dem Punkt, an dem das Band auf den geneigten Bandführungspfosten aufläuft
α = Neigungswinkel des Magnetkopfträgers in Bogenmaß
Q = Neigungswinkel des geneigten Bandführungspfostens in der zur Bewegungsrichtung des Bandes zwischen dem Magnetkopfträger und dem geneigten Bandführungspfosten parallelen Richtung in Bogenmaß
θ = Bandwickelwinkel um den geneigten Bandführungspfosten in Bogenmaß, winklig gemessen um die Pfostenachse von dem Punkt, an dem (3)
das Band anfänglich auf den Pfosten aufläuft, bis zum Punkt, an des es vom Pfosten abhebt
γ = Winkel zwischen dem geneigten Bandfü:»- rungspfosten und der Achse x-x'\n Bogenmaß.
Von den Variablen der Gleichungen (I)-(3) können die anderen Variablen als α, ρ, θ, η und γ bestimmt werden, wenn die Abmessungen der magnetischen Aufzeichnungsspur des Bandes festgelegt wird. Weiterhin sind ρ, γ eine Funktion von ρ und von anderen bekannten Nichtvariablen und lassen sich mit den folgenden Beziehungen ausdrücken:
Cos η = sine · sin/ · sinp + cos ff · cosp (4)
Siny = (sinp ■ cos/)/sin η.
(5)
Die einzigen echten Variablen in den Gleichungen (1) bis (3) sind daher λ, ρ und Θ. Da folglich drei Gleichungen mit drei Unbekannten vorliegen, lassen sich α, ρ und θ bestimmen, wenn die anderen Variablen bekannt sind.
Wenn der Magnetkopfträger 21 und die Bandführungspfosten 22 bis 25 so angeordnet sind, daß sie die Bedingungen der Gleichungen (1) bis (5) erfüllen, tritt im Band keine anomale Spannung auf, so daß die erfindungsgemäße Bandführungsvorrichtung einen stabilen und glatten Bandlauf ermöglicht.
Die F i g. 4 ist eine schematisierte Draufsicht auf eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung mit einer Lademechanik, die dazu dient, das Band aus einer Kassette 53 zu ziehen und es schraubenlinienförmig auf die Oberfläche des Magnetkopfträgers 41 zu wickeln. Weiterhin ist eine Entlademechanik vorgesehen, die das Band wieder vollständig in die Kassette zurückführt. In Fig.4 sind der Magnetkopfträger 41, die geneigten Bandführungspfosten 42,43 und die rechtwinkligen Bandführungspfosten 44, 45 jeweils in der Lage und unter den Winkeln angeordnet, daß die obigen Gleichungen erfüllt sind. Ein Band 46 auf einer Abwickelspule 54 in der Kassette 53 wird durch eine Bandführung 59 in der Kassette 53 sowie zwischen dem rechtwinkligen und dem geneigten Bandführungspfosten 44 bzw. 42 hindurch geführt und '5 dann um den Magnetkopfträger 41 über einen bestimmten Umschlingungsbogen geführt. Danach wird das Band zwischen dem geneigten und dem rechtwinkligen Bandführungspfosten 43 bzw. 45 hindurch und über eine Bandführung 60 in d?r Ka«Rtte 5.3 auf eine Aufwickelspule 56 geführt. In Fig.4 sind die anderen Bauteile, die sich entlang der Bewegungsbahn des Bandes befinden, wie beispielsweise die Antriebswelle, ein NF/Steuerkopf, ein Löschkopf usw., fortgelassen. Bei einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Kassette derart, die zwei Spulen auf beabstandeten parallelen Achsen enthält, ist eine Lademechanik erforderlich, die das zunächst in der Kassette befindliche Band auf den Magnetkopfträger der Bandführungsvorrichtung legt. Um eine Lademe- ^o chanik zu erhalten, die auf rationelle und einfache Weise die Bandführung gemäß Fig.4 ergibt, werden die zylindrischen Bandführungspfosten 42 bis 45 auch als Bandausziehvorrichtung benutzt, die das Band aus der Kassette herauszieht. In F i g. 4 sind die Bandführungs- J5 pfosten 42, 44 sowie 43, 45 jeweils fest auf Tragelementen 58, 57 befestigt. Wenn die Bandführungsvorrichtung in den Aufnahme- und Wiedergabebetrieb geschaltet wird, bewegt sich das Tragelement durch Wirkung einer nicht gezeigten Antriebsvorrich- 4" tung so, daß die auf ihr befindlichen Bandführungspfosten sich anfänglich in Kassettenöffnungen 61, 62 befinden, das Band aus de* Kassette 53 ziehen und dann in eine vorbestimmte Lage in der Nähe des Magnetkopfträgers laufen, in der das Band sich an letzterem anlegen kann. Wenn die Bandführungsvorrichtung sich in einer anderen Betriebsart als Wiedergabe oder Aufnahme befindet, werden die Bandführungspfosten wieder in die Kassettenöffnungen 61,62 zurückgeführt, wobei die Aufwickelspule 56 in der Aufwickelrichtung dreht und das Band vollständig in die Kassette 53 zurückgezogen wird. Wenn der Ladevorgang erfolgt, werden die Tragelemente 57', 58' auf der Bandbahn entlang geführt, wie durch die Pfeile 51 und 52 angezeigt ist, bis Teile der sich bewegenden Elemente — beispielsweise Teile der rechtwinkligen Bandführungspfosten 44,45 — in Berührung mit den Anschlagelementen 47, 48 treten, die auf dem Rahmen der Bandführungsvorrichtung sitzen. Die Bandführungspfosten 42, 45 sind dann in der vorbestimmten Lage in der Nähe des Magnetkopfträgers 41 festgelegt. Begrenzereinrichtungen 40, 49 begrenzen die Höhe der Bandlage hinsichtlich der bezugsebene und sind auf den Anschlagelementen 47,48 befestigt.
Sind die Bandführungspfosten 42 bis 45 so angeordnet, daß sie die Bedingungen der Gleichungen (l)-(5) erfüllen, kann das Band glatt und stabil durchlaufen. Infolge von Fertigungs- und Montagetoleranzen bei den Bestandteilen weichen jedoch die Werte der oben erwähnten Abmessungen D bis θ von den Sollwerten ab, so daß die f/idingungen (a) —(c) für eine stabile Bandführung nicht mehr erfüllt sind. Damit die Bandführung stabil erfolgt, wird es erforderlich, die Lage der Anschlagelemente, den Drall des Bandes und die Begrenzereinrichtung zu justieren. In diesem Fall wird, wie in F i g. 2 gezeigt ist, das aus der Kassettenöffnung gezogene Band 26 auf der vorbestimmten Bahn durch nicht dargestellte Begrenzungspfosten hindurchgeführt und auf den rechtwinkligen Bandführungspfosten aufgewickelt. Danach läuft es unter einem vorbestimmten Winkel auf den geneigten Bandführungspfosten 22, der in Richtung C bezüglich der Bezugsebene geneigt ist und damit werden die Höhe und Laufrichtung hinsichtlich der Bezugsebene geändert. Das Band wird dann dem in Richtung Λ" unter einem vorbestimmten Winkel geneigten Magnetkopfträger 21 zugeführt und um diesen über einen Winkel von etwa 180° herumgewickelt. Das den Magnetkopfträger verlassende Band ist zum geneigten Bandführungspfosten 23 geführt, der in Richtung B geneigt ist, und ändert damit erneut seine Höhe und Bewegungsrichtung. Danach läuft es unter einem vorbestimmten Winkel auf den rechtwinkligen Bandführungspfosten 25 auf und läuft dann über den Begrenzerpfosten, die Tonwelle usw. (hier nicht gezeigt) in die Kassette zurück.
Die erfindungsgemäße Bandführungsvorrichtung zeichnet sich besonders dadurch aus. daß die Justierung der Bewegungsbahn des Bandes zur Erzielung eines stabilen Bandführungszustandes durch Einstellung der Lage der rechtwinkligen Bandführungspfosten 24, 25 und der geneigten Bandführungspfosten 22, 23 bezüglich des Magnetkopfträgers erfolgt, so daß das von dem rechtwinkligen Bandführungspfosten 24 geführte Band zum rechtwinkligen Bandführungspfosten 25 und von dort zur Kassettenöffnung unter Erfüllung der Bedingungen für eine stabile Bandführung geführt wird. Die in F i g. 2 gezeigte Bandführung ist für Videogeräte ausgelegt, die eine parallel zur Bezugsebene gelagerte Kassette aufweisen und zwei auf beabstandeten parallelen Achsen montierte Spulen enthalten. Hier wird ein stabiler Bandlauf erreicht, indem die Bandführung so angeordnet wird, daß die Ebene, die vom Punkt 222. an dem das Band zuerst auf den geneigten Bandführungspfosten 22 aufläuft, dem Scheitelpunkt 212 der Umschlingung des Bandes am Magnetkopfträger 21 und dem Punkt 232 aufgespannt wird, an dem das Band den geneigten Bandführungspfosten verläßt, parallel zur Bezugsebene liegt, so daß die Drallfreiheitsbedingung zwischen den geneigten Bandführungspfosten 24, 25 erfüllt ist.
Bei der Bandführung gemäß Fig.2 kann davon ausgegangen werden, daß das Band in einer 180°-Drehsymmetrie hinsichtlich der durch den Mittelpunkt des Magnetkopfträgers 21 laufenden Achse y-Y"geführtisL Die Einstellung zur stabilen Bandführung kann ebenso wie die Lagejustierung des Bandes vor und hinter dem geneigten Bandführungspfosten 23 vorgesehen sein.
Wie bereits gesagt, bewirken Fertigungs- und Aufbautoleranzen bei den Konstruktior.sioleranzcn eine Höhenstreuung der Längsmittenimie des Bandes bezüglich der Bezugsebene im Punkt 232, eine Parallelitätsstreuung des Bandes hinsichtlich der Bezugsebene entlang der Bahn zwischen dem Punkt 232 und der Kassettenöffnung und ein Verdrehen (Drall) des Bandes. Um diese Streueffekte und den Banddrall zu
korrigieren, werden drei Justiereinrichtungen erforderlich, mit denen unabhängig voneinander die Höhe, die Parallelität und der Drall des Bandes korrigierbar sind. Es ist jedoch schwierig, diese drei Justierungen unabhängig voneinander vorzunehmen.
Fig.5 ist eine Draufsicht der in Fig.2 geneigten Bandführungsvorrichtung, bei der ein ein sehr glatter Bandlauf ohne Drall erteilt wird, wenn der Bandführungspfosten um den Winkel η in Richtung B geneigt ist. Ist der Bandführungspfosten jedoch in Richtung B um einen vom Winkel η unterschiedlichen Winkel η' geneigt, erfährt das Band einen Drall zwischen Bandführungspfosten 23 und dem Magnetkopfträger. In einer Bandführung, die so konstruiert ist. daß das Band parallel zur Bezugsebene läuft, wenn der Bandführungspfosten ?3 um den Winkel η in Richtung B geneigt ist, wird, wenn der Bandführungspfosten um den Winkel η' in Richtung B geneigt ist, das Band unter einem Winkel geführt, der der Differenz der Winkel η-η' entspricht. Dies gilt auch, wenn der Bandführungspfosten um den
Winkel t/ iü RiCniüfig Π geneigt ist. Im uicäciTi i'Sn WiPu
das Band auf der Bahn zwischen dem Bandführungspfosten 23 untf dem Magnetkopfträger 21 um den Winkel η-η' verdrallt und läuft zwischen den Bandführungspfosten 23 und 25 mit einem Drallwinkel η". In diesem Fall ändert sich auch die Bandlauirichtung hinsichtlich der Bezugsebene. Wenn das Band in der Erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung verdrallt wird, ändert sich auch die Parallelität des Bandes bezüglich der Bezugsebene. Es ist daher schwierig, den Banddrall zu justieren, ohne die BandparaVelität zu beeinträchtigen. Dieses Phänomen tritt nur bei einer Bandführungsvorrichtung auf, in der der Bandführungspfosten 25 rechtwinklig zur Bezugsebene liegt um einen glatten Bandlauf zu erreichen, und in der der Magnetkopfträger sich nicht bewegt, nachdem er einmal in eine vorbestimmte Zuordnung zur Bezugsebene gebracht worden ist
Nunmehr wird die Einstellung der Bandhöhe der Bezugsebene unter Bezug auf den Punkt 232 der F i g. 2 erläutert Das Band läuft zwischen dem Magnetkopfträger 21 und dem Bandführungspfosten 23 unter einem bestimmten Winkel zur Bezugsebene. Wenn daher die Bandführungspfosten 23 in Richtung R parallel zur Bewegungsbahn des Bandes zwischen dem Bandführungspfosten und dem Magnetkopfträger 21 bewegt werden, sinkt die Bandhöhe bezüglich der Bezugsebene im Punkt 232 unter die Sollhöhe. In diesem Fall bleibt jedoch die Bandparallelität hinsichtlich der Bezugsebene unverändert und zwischen dem Punkt 232 und der Kassettenöffnung tritt kein Banddrall auf.
Die F i g. 6 zeigt eine Bandführung entsprechend der F i g. 4, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszahlen tragen. Die Justierung der Bandhöhe erfolgt indem der Anschlag 47, der beweglich auf dem Vorrichtungsrahmen angebracht ist in die Richtung des Pfeils 47a bewegt wird Wenn bei dieser Ausführungsform die Vorrichtung sich im Ladezustand befindet wird das Tragelement 57, an dem die Bandführungspfosten 43,45 befestigt sind, durch eine Antriebseinrichtung so bewegt daß der Bandführungspfosten 45 auf einer Ortskurve 51 entlangläuft und zum Stillstand kommt Tfsnr, <*r auf den vorher in der Soilage justierten Anschlag 47 aufläuft Wenn in dieser Anordnung der Anschlag 47 in die mit 471s bezeichnete Lage läuft werden die Bandführungspfosten 43:45 in der Lage 43s bzw, 45s festgehalten. Die Begrenzereinrichiung 49 sollte daher am A_rscfalig^7 festgelegt werden.
Wenn die Bandhöhenjustierung hauptsächlich d-irch die Begrenzereinrichtung 49 erfolgt unterliegt das B .nd einer übermäßigen Spannung, so daß die Bandkanten ausreißen können. Es ist daher unerwünscht, die Begrei./.ereinricht'jr^ als hauptsächliche Bandhöheneinsteilung zu benutzen. Eine Justierung durch den Anschlag ist unbedingt erforderlich.
Andererseits stehen der Drall und die Parallelität des Bandes in unmittelbarer Beziehung miteinander, «o daß
ίο diese Einstellungen durchgeführt werden können, indem die Neigungsrichtung des Bandführungspfostens <o bzw. dessen Neigungswinkel geändert werden. Wenn der geneigte Bandführungspfosten 43 in der Richtung E-E' um die Achse des rechtwinkligen Bandführungs pfostens 45 dreht, ändert sich die Neigungsrichtung des geneigten Bandführungspfostens 43 und können der Drall und die Parallelität des Bandes justiert werden.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt verursachen Abweichungen der mechanischen
Abmessungen von den Sollwerten Abweichungen der OUIIUIIUIIC UC£Ugllt'll UCI DC£Ug3CUCIie, UCI DUIIUlCiU! ΓΐΙΊΙ-
tung bezüglich der Bezugsebene und des Banddralls zwischen den jeweiligen Bandführungspfosten. Von diesen Abweichungen ist die Bandhöhenabweichung leicht korrigierbar. Demgegenüber ist es schwierig, die Paralletitätsabweichungen und den Drall unabhängig voneinander zu korrigieren, da sie miteinander eng in Beziehung stehen.
Die erfindungsgemäße Bandführungsvorrichtung ge-
währleistet bei Vorsehen zweier Justiereinrichtungen eine glatte Bandbewegung, d. h. es ist eine Justiereinrichtung, mit der die Parallelität und der Drall des Bandes eingestellt werden, und eine weitere Justiereinrichtung nötig, mit der die Bandhöhe eingestellt wird.
Obgleich diese Justiereinrichtungen erforderlich sind, wo der Toleranzbereich der Fertigungs- und Zusammenbautoleranzen verhältnismäßig breit ist, läßt sich bei verhältnismäßig engen Toleranzen eine stabile Bandführung mit nur einer Justiereinrichtung oder auch vollständig ohne Justierung erreichen.
An Hand der F i g. 8 bis 11 wird nachfolgend eine praktische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandführungsvorrichtung beschrieben. Aus der Nähe eines Magnetkopfträgers 41 mit einem oder mehreren Drehköpfen erstrecken sich bogenförmige Fü .mngsöffnungen 70, 71 auf einem Träger bis in die Nähe der auf dem vorbestimmten Teil angeordneten Kassette. In den Führungsöffnungen 70, 71 sind die Tragelemente 57,58 derart gelagert daß sie durch Wirkung einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung in den Führungsöffnungen 70,71 gleiten können. Die Tragelemente 57,58 sind mit den Bandführungspfosten 45, 44 und weiterhin mit Einstellplatten 73, 74 versehen, die drehbar auf den Bandfünrungspfosten 45 bzw. 44 sitzen und ihrerseits die Bandführungspfosten 43 und 42 tragen. Anschläge 75,76 an den Enden der Führungsöffnungen 70,71 sind auf Armen 79, 80 festgelegt die schwenkbar auf den Tragbolzen 77, 78 gelagert sind. Die Anschläge 75, 76 weisen ein V-förmig ausgeschnittenes Ende 81 auf, in das die Bandführungspfosten 45, 44 eingreifen, so daß ihre Bewegung begrenzt wird, wie in F i g. 8 gezeigt ist Begrenzereinrichtungen 83S 84, die fest auf den Armen 79, 80 befestigt sind, weisen oben und unten jeweils vorstehende Elemente 85,86 auf, die die Bandbewegung in der Breitenrichtung beschränken. Die Einstellung der Lage der Anschläge 47, 48 gemäß der F i g. 4 erfolgt indem die Arm*; 7% §© um die Tragbolzen 77, 78 gcscb^enki herden. Die Zuordnung der Bandführungs-
pfosten 45,43 und der Bandführungspfosten 44,42 läßt sich einstellen, indem die Einstellplattsn 7X 74 um die Achsen der Bandführungspfosten 45, 44 gedreht werden.
Es soll weiterhin das Ableiten der Gleichungen (l)-(3) unter Bezug juf die Fig. 7 erläutert werden, die die Bandführung zeigt, in der der Magnetkopfträger 71 und der Bandführungspfosten 43 rechtwinklig zur Bezugsebene liegen. Die Achsen x-x" und y-γ sind hier die Koordinatenachsen, deren Ursprung im Mittelpunkt des Magnetkopfträgers liegt. Die Z-Achse Hegt rechtwinklig zur Bezugsebene. Die Achsen xp-xp' und Yp-Yp sind Hilfskoordinaten mit dem Ursprung im Mittelpunkt des Bandführungspfostens 43. Die Längsmittellinie 46 des Bandes verläuft unter dem vorbestimmten Führungswinkel um den Magnetkopfträger und unter dem Winkel θ um den Bandführungspfosten 43. Der Führungswinkel verläuft dabei in der Richtung, in der im Wiedergabebetrieb das Band vom oberen auf den unteren Zylinder übergeht. Bezugsmarken in der Form (X, Y, Z) stellen Raumkoordinaten dar und bezeichnen jeweils die Koordinaten in Punkten, an dem die Längsmittellinie des Bandes anfänglich den Magnetkopfträger 41 und den Bandführungspfosten berührt
Ό sowie letzteren verläßt, und den Punkt, an dem die Längsmittellinie des Bandes die Hilfsachse (yp-y?) schneidet Die Winkelangaben in Fig.7 entsprechen denen der Gleichungen (I)-(3). In der Figur lassen die Koordinaten des Punkts (X0. Y0, Z0) sich wie folgt darstellen:
(X0, Y0, Z0) = (-§- cos,«), j- sin A -j- (f + ß) tan s))
Wenn die Koordinaten des Punkts, in dem die Längsmittellinie des Bandes zuerst den Magnetkopfträger unter einem Winkel « in der Richtung X' berührt, (xo, yo, At) sind, entsprechen dessen Koordinaten einer Projektion des Punkts (X0, Y0, Z0) auf die um -<x um die Achse (y-y) gedrehten Koordinatenachsen. Die Koordinate des Punkts (xo, yo, zo) lassen sich also durch Transformation erhalten. Wenn die Koordinaten der Punkte für eine Neigung des Magnetkopfträgers 41 und des Bandführungspfostens 43 unter einem vorbestimmten Winkel in einer vorbestimmten Richtung mit den indizierten kleinen Buchstaben bezeichnet werden, lassen sie sich wie folgt darstellen:
[y · cosA f siaß, -f (f + ßj tan ,] [-a]
lXp,,y,,,Zp,) - ΙΛ,Β, C] I-a]
Ix*, ypti h,\ = ID, E, F] I-ρ] [-β] [~α\ + [xpj, y,„ z„]
[x„ y„ ζ,] = [G, H, J] I-ρ] [-β] I- α] + [xpit y„, ζ,,]
Die eckigen Klammern bezeichnen dabei jeweils eine Matrix. In den Determinanten haben die neuen Kennzeichnungen folgende Bedeutung:
A = — cos β - I cos s
B = —- sinj9 + / cos j wsß
JL
tan s - I sin 5
D - γ (1 - cos Θ)
E = y sin β
F = - γ θ tan η
G = D + γ cot (θ - β) sin θ
H = E + γ cot (θ - β) cos θ
J = H- γ cot(0 -β) tan π
50
55
60 [- α] β cos a, O, sin a
0, 1, 0
- sin α, 0, cos a_
[-ρ] - 1, 0, 0
0, cos ρ, sin ρ
_1, -sinpf cosp_
[-β] - cos;?, stoß, 0
-sin ./J, cos β, 0
0, 0, 1
65 Die Bedingungen der Gleichungen (1) bis (3) lassen sich daher nach den folgenden Beziehungen lösen:
15
(a) Bandhöhenbedingung
(b) Parallelitätsbedingung
(c) Drallfreiheitsbedingung
tan
(D
(2)
(3)
in
Im Folgenden soll eine Bandführung erläutert ΐϊ
werden, bei der der Magnetkopfträger z.B. in der Richtung X'X'gemäß Fig,2 gezeigt ist In diesem Fall wird zunächst die Bandlaufrichtung so bestimmt, daß die Bedingungen (a) und (b) erfüllt sind, indem zunächst die Bogenlänge des Bandes auf dem Bandführungspfosten eingestellt und dann letzterer, der rechtwinkligen Bandführungspfosten und der Magnetkopfträger so angeordnet werden, daß der Summenvektor aus einer zur Bandlaufrichtung zwischen dem Magnetkopfträger und geneigtem Bandführungspfosten parallelen Komponente und der Komponente des Neigungswinkels des Magnetkopfträgers in der Neigungsrichtung parallel zur Bandlaufrichtung zwischen dem geneigten und dem rechtwinkligen Bandführungspfosten wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. PatentanspiUche:
    U Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettesigerät mit einem zylindrischen Magnet- kopftträger ram spiralförmigen Aufwickeln des Bandes auf letzteren, der diametral entgegengesetzt angeordnete, magnetische Wandlerköpfe, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse des Magnetkopfträgers drehen, aufweist und in bezug auf eine Bezugsebene (Trägerplatte) geneigt ist, wobei der Winkel der Auflage des Bandes am Magnetkopfträger im Bereich von ungefähr 180 Grad liegt, mit einem Paar erster Bandführungspfosten am Eingang und Ausgang der Bandkassette zum Weg- bzw. Hinführen des Bandes zum Magnetkopfträger bzw. von letzterem, mit einem zweiten, senkrecht zur Bezugsebene angebrachten Paar Bandführungspfosten am Eingang und Ausgang der Bandkassette zum Weg- bzw. Hinführen des Bandes von den eriten Bandführunjgapfosten am Eingang bzw. am Ausgang, mit einein' Paar beweglichen Einrichtungen zum Herausziehen des Bandes aus der Bandkassette während des Bandladevorgangs und zum Anlegen des Bandes um den Magnetkopfträger herum, von denen die eine mit dem ersten und zweiten Bandführungspfosten am Eingang und die andere mit dem ers.ten und zweiten Bandführungspfosten am Ausgang in Eingriff bringbar sind, und mit einer Anschlageinrichtting zum Begrenzen der Bewegung der beweglichen Einrichtungen in einer Lage, in der das Band mi; dem Magnetkopfträger in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopfträger (21; 41) unter einem ersten Winkel («) geneigt ist, der /.wischen der Achse des Magnetkopfträgers (21; 41) und Jer Vertikalen zur Bezugsebene gebildet wird, wobei durch den ersten Winkel («) eine Ebene festgelegt wird, die durch Punkte (222,232) verläuft, an denen die Längsmittenlinie des sich um die Bandführungspfosten (22; 23,24, 25; 42,43,44,45) und um den Magnetkopfträger (21; 41) erstreckenden Bandes mit dem ersten Bandführungspfosten (22; 42) am Ausgang in Eingriff steht sowie an dem die Längsmittenlinie (26; 46) des Bandes von dem ersten Bandführungspfosten (23; 43) am Eingang wegführt, daß der erste Bandführungspfosten (22; 42) am Ausgang unter dem ersten Winkel («) in Neigungsrichtung des Magnetkopfträgers (21; 41) unter einem zweiten Winkel (ρ) in Richtung parallel zur Bandlaufrichtung zwischen so dem Magnetkopfträger (21 j 41) und dem ersten Bandführungspfosten (22; 42) am Ausgang sowie unter einem dritten Winkel (η) in Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zwischen dem ersten und dem zweiten Bandführungspfosten (22, 24; 42,44) am Ausgang geneigt ist, wobei der dritte Winkel (η) zur drallosen Bewegung des Bandes zwischen dem ersten und zweiten Bandführungspfosten (22,24; 42,44) gleich der Summe der ersten und zweiten Winkel (λ) und (ρ) ist, daß der erste Bandführungspfosten (23) 43) zum zweiten Bandführungspfosten (25; 43) am Eingang unter dem gleichen dritten Winkel (η) geneigt ist, wie der erste Bandführungspfosten (22; 42) zum zweiten Bandführungspfosten (24; 44) am Ausgang und daß eine Begrenzungseinrichtung (40, 49; 83, 84) zwischen den ersten und den zweiten Bandführungspfosten (22, 23; 42, 43 und 24, 25; 44, 45) oder auf dem zweiten Bandführungspfosten (24, 25; 44, 45) zum Einstellen der Höhe des Bandes in bezug auf die Bezugsebene vorgesehen ist,
  2. 2. Bandfuhrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (47, 48; 75, 76) in Richtung parallel zur Halbierenden des Bogens der Umschlingung des Bandes um den Magnetkopfträger (21; 41) bewegbar ist
  3. 3. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Neigungsrichtung des Magnetkopfträgers (21; 41) zu der durch die Achse des Magnetkopfträgers (21; 41) und den Scheitelpunkt (212) der Umschlingung des Bandes am Magnetkopfträger (21; 41) laufenden Geraden sowie der Neigungsrichtung des ersten Bandführungspfostens (22; 42) am Ausgang in Richtung parallel zur Bandlaufrichtung zwischen dem Magnetkopfträger (21; 41) und dem ersten Bandführungspfosten (22; 42) am Ausgang entsprechend dem Neigungswinkel der Bandführungspfosten in bezug auf die Bezugsebene und zum Einstellen der Größe der Winkel (λ) und (ρ).
  4. 4. Bandfuhrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Einstellplatte (73; 74) aufweist, die um die Achse mindestens eines aus dem Paar der zweiten Bandführungspfosten (24,25; 44,45) drehbar ist, und daß mindestens einer aus dem Paar der ersten Bandführungspfosten (22, 23; 42, 43) auf der Einstellplatte (73; 74) gelagert ist
DE2720274A 1976-05-04 1977-05-03 Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät Expired DE2720274C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51051027A JPS5827580B2 (ja) 1976-05-04 1976-05-04 磁気記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2720274A1 DE2720274A1 (de) 1977-11-24
DE2720274C2 true DE2720274C2 (de) 1983-02-10

Family

ID=12875317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2720274A Expired DE2720274C2 (de) 1976-05-04 1977-05-03 Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4122506A (de)
JP (1) JPS5827580B2 (de)
AU (1) AU505204B2 (de)
CA (1) CA1078510A (de)
DE (1) DE2720274C2 (de)
FR (1) FR2350663A1 (de)
GB (1) GB1579580A (de)
NL (1) NL186983C (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT356403B (de) * 1978-05-05 1980-04-25 Philips Nv Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
JPS55160362A (en) * 1979-05-31 1980-12-13 Sony Corp Tape loader
JPS5665354A (en) * 1979-10-29 1981-06-03 Hitachi Ltd Structure of magnetic tape run system
GB2066999B (en) * 1980-01-04 1984-01-04 Allsop Inc Video player/recorder cleaning apparatus and method
US4357641A (en) * 1980-04-09 1982-11-02 Rca Corporation Tape guide with path location and attitude adjustments
FR2490200B1 (fr) * 1980-09-15 1985-06-28 Hitachi Ltd Appareil pour faire venir un support mobile en forme de fil ou de bande en contact avec un element de support mobile
CH656968A5 (de) * 1980-12-02 1986-07-31 Gx Holding Ag Einrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe von informationen auf ein bzw. von einem speicherband.
US4498113A (en) * 1981-04-14 1985-02-05 Allsop, Inc. Apparatus and method for cleaning a video player/recorder
JPS57191865A (en) * 1981-05-21 1982-11-25 Hitachi Ltd Magnetic recorder and reproducer
JPS57212649A (en) * 1981-06-24 1982-12-27 Hitachi Ltd Magnetic recording and reproducing device
JPS57212651A (en) * 1981-06-24 1982-12-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd Magnetic recording and reproducing device
US4683511A (en) * 1981-11-30 1987-07-28 Stephen Kara Head and guide cleaning device for video tape recorder
JPS58185060A (ja) * 1982-04-20 1983-10-28 Mitsubishi Electric Corp 磁気テ−プ装填装置
JPS6031018B2 (ja) * 1982-05-26 1985-07-19 株式会社日立製作所 ビデオテ−プレコ−ダ用シリンダベ−ス
US4665450A (en) * 1982-10-29 1987-05-12 Victor Company Of Japan, Ltd. Helical scan type magnetic recording and/or reproducing apparatus
JPS59171069A (ja) * 1983-03-18 1984-09-27 Sony Corp 磁気記録再生装置
JPH0734282B2 (ja) * 1983-05-25 1995-04-12 ソニー株式会社 磁気テープ装置におけるテープローディング機構
JPS6073062A (ja) * 1983-09-28 1985-04-25 Honda Motor Co Ltd 点火装置
JPS60163538U (ja) * 1984-04-04 1985-10-30 三洋電機株式会社 テ−プロ−デイング機構
JPS60233372A (ja) * 1984-05-02 1985-11-20 Nippon Denso Co Ltd 内燃機関の点火装置
JPS6157057A (ja) * 1984-08-27 1986-03-22 Sony Corp テ−プ案内装置
FR2571575B1 (fr) * 1984-10-08 1989-08-18 Enertec Appareil pour l'enregistrement et la lecture d'information sur une bande magnetique
JPS63227953A (ja) * 1987-03-14 1988-09-22 Sanshin Ind Co Ltd 船舶推進機の点火装置
KR910010165B1 (ko) * 1987-05-13 1991-12-17 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 자기기록 재생장치
JPH01315672A (ja) * 1988-06-15 1989-12-20 Mitsubishi Electric Corp 点火時期制御装置
US5041928A (en) * 1988-10-21 1991-08-20 Hitachi, Ltd. Apparatus for loading a tape on a magnetic head drum of a helical scanning type video tape recorder
JPH02177046A (ja) * 1988-12-27 1990-07-10 Toshiba Corp 磁気記録再生装置
JP2675600B2 (ja) * 1988-12-27 1997-11-12 株式会社東芝 磁気記録再生装置
JP2693541B2 (ja) * 1988-12-28 1997-12-24 株式会社東芝 カセット装填装置
JPH02177157A (ja) * 1988-12-28 1990-07-10 Toshiba Corp テープローディング装置
US5196971A (en) * 1988-12-28 1993-03-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Tape loading mechanism for use in magnetic recording/reproducing apparatus having tape control features for preventing damage to tape
EP0707312B1 (de) * 1989-03-31 1999-06-02 Sony Corporation System zur Gewährleistung eines stabilen Bandlaufs bei Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
JPH0760545B2 (ja) * 1991-05-17 1995-06-28 株式会社日立製作所 磁気記録再生装置
JP2002373463A (ja) * 2001-06-14 2002-12-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd 磁気記録再生装置
KR20040019875A (ko) * 2002-09-02 2004-03-06 삼성전자주식회사 자기 기록/재생장치의 폴베이스 조립체

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6609088A (de) * 1966-06-30 1968-01-02
US3661344A (en) * 1969-05-24 1972-05-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd Magnetic recording and reproducing device
US3691315A (en) * 1970-08-24 1972-09-12 Ampex Helical scan magnetic recorder having a critical angle for the tape at the entrance and exit guides in the head drum
SE376992B (de) * 1971-04-24 1975-06-16 Victor Company Of Japan
JPS529127B2 (de) * 1972-06-01 1977-03-14
US3864742A (en) * 1972-06-24 1975-02-04 Victor Company Of Japan Automatic tape loading mechanism for a recording and/or reproducing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5827580B2 (ja) 1983-06-10
NL186983B (nl) 1990-11-16
GB1579580A (en) 1980-11-19
NL7704921A (nl) 1977-11-08
CA1078510A (en) 1980-05-27
AU2470377A (en) 1978-11-02
FR2350663B1 (de) 1980-10-24
DE2720274A1 (de) 1977-11-24
FR2350663A1 (fr) 1977-12-02
AU505204B2 (en) 1979-11-15
JPS52134408A (en) 1977-11-10
NL186983C (nl) 1991-04-16
US4122506A (en) 1978-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2720274C2 (de) Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät
DE4205742C2 (de) Haltezange für einen Spulenkörper, Wickelverfahren mit dieser Haltezange und geeigneter Spulenkörper
DE69229487T2 (de) Antriebsvorrichtung für einen Ladestift
DE212012000232U1 (de) Hakenschlitz zum Halten eines Drahtes in einer Spule
DE2922053A1 (de) Spulenwickelvorrichtung fuer perfekte lagen
DE2719746A1 (de) Bandaufnahme- und wiedergabegeraet
DE3442260C2 (de)
EP0773564B1 (de) Spulenkörper
DE69411629T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen auf eine Spule
DE2322064C3 (de) Spulenwickelmaschine
DE3215573A1 (de) Einzelspuler mit automatischem spulenwechsel zum aufwickeln von stranggut, insbesondere von draht
DE3338710C2 (de)
DE68919788T2 (de) Bandlademechanismus für magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen.
DE68911946T2 (de) Bandlademechanismus.
DE2713524C2 (de)
DE3515192A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewickeln von magnetkernen
DE1574425A1 (de) Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von strangfoermigem Wickelgut auf einer Trommel
DE3815998C2 (de)
DE3519518A1 (de) Vorrichtung zum wickeln von spulen
DE69311473T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkernspulen
DE3926953C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Drahtes auf einen Spulenkörper, verwendbar zum Wickeln eines Drahtes auf einen Kopfkern für eine Magnetdisketten-Lese/Schreibeinrichtung
DE3438212A1 (de) Anlage zum ablaengen und wickeln von wickelgut
DE19629026A1 (de) Verfahren zum Aufwickeln eines Elektrobandes zu einem Großcoil
DE3806200C2 (de) Vorrichtung zum Anwickeln eines Filmanfangs an eine Aufwickelspule
DE10392460T5 (de) Ringspulen-Wickelmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings