DE3926953C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Drahtes auf einen Spulenkörper, verwendbar zum Wickeln eines Drahtes auf einen Kopfkern für eine Magnetdisketten-Lese/Schreibeinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Drahtes auf einen Spulenkörper, verwendbar zum Wickeln eines Drahtes auf einen Kopfkern für eine Magnetdisketten-Lese/Schreibeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln eines Drahtes auf einen in sich geschlossenen Spulenkörper, insbesondere einen Magnetkopf, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie eine Verwendung des Verfahrens bzw. eine Anwendung der Vorrichtung.
Aus JP 63-136 610 A (Patent Abstracts of Japan, Sect. E, Vol. 12 (1988) Nr. 395 (E-671)) sind ein Verfahren und eine Vorrichtung entnehmbar, mittels denen ein Draht auf einen geschlossenen torusförmigen Spulenkörper wickelbar ist. Das freie Ende eines Drahtes wird mittels eines ersten eine Klemmung des Drahtes ermöglichenden Einführteils durch die Öffnung des Spulenkörpers geführt und auf der anderen Seite mittels eines ebenso ausgebildeten zweiten Einführteils zunächst geklemmt, woraufhin das erste Einführungsteil seine Klemmung löst. Beide Einführungsteile schwenken dann um eine Achse derart, daß sie ihre Positionen tauschen, wobei eine Windung gewickelt wird. Der Vorgang wird dann wiederholt. Die bekannte Vorrichtung und deren Steuerung, also das entsprechende Verfahren, sind offensichtlich sehr kompliziert.
Aus der CH-PS 530 079 ist es bekannt, bei einem geschlossenen torusförmigen Spulenkörper einen Draht mittels eines Hakens zu ergreifen und durch die Öffnung des Spulenkörpers zu ziehen. Da hier kontinuierlich, aber ohne Klemmung gearbeitet werden soll, ist eine sehr platzaufwendige auf einer Kreisbahn umlaufende Führung des Drahtes erforderlich, was außerdem noch bedingt, daß die Führung eine vorgegebene Beziehung zur Drahtlänge besitzt.
Schließlich ist aus der US 4,625,927 eine Wickelvorrichtung bekannt, bei der ein Ende des Drahtes mittels einer Klemme ergriffen wird und ein Haken verwendet wird, um den Draht in eine Öffnung des Spulenkörpers einzuführen. Anschließend ergreift die Klemme den Teil des Drahtes, der durch die Öffnung bereits geführt worden ist, und wird um den Spulenkörper zur Bildung einer Windung verschwenkt.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben noch einen weiteren Nachteil.
Da die Öffnung des Spulenkörpers von einer Kante berandet ist, kann ein Lack- Isolationsüberzug des Drahtes aufgrund des Kontaktdruckes an dieser Kante sehr leicht beschädigt werden. Hierdurch tritt eine elektrische Verbindung zwischen dem Draht und dem Spulenkörper auf. Es kann sogar ein Drahtbruch aufgrund dieses Kontaktdruckes an der Kante auftreten. Die Produktivität ist daher nicht sehr hoch.
Schließlich wird der Draht bei dieser Vorgehensweise selbst gebogen und deformiert, er kann sogar geknickt werden. Es kann auch ein Verdrallen des Drahtes auftreten, was die Handhabung äußerst erschwert.
Durch die Führung über die Kante der Öffnung kann auch die Ziehgeschwindigkeit des Hakens nicht erhöht werden und ist erheblicher Kraftaufwand erforderlich.
Dieser Nachteil ist besonders gravierend, wenn zahlreiche Windungen eines sehr dünnen Drahtes, mit beispielsweise einem Durchmesser von 0,08 mm, auf einen kleinen Spulenkörper aufgewickelt werden sollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Wickeln eines Drahtes auf eine Spulenkörper unter Verwendung eines Hakens anzugeben, die hohe Produktivität gestatten, insbesondere Beschädigungen am Draht vermeiden und eine Erhöhung der Ziehgeschwindigkeit des Drahtes ermöglichen können.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet. Die Erfindung ist insbesondere verwendbar bzw. anwendbar zum Wickeln eines Drahtes auf einen Kopf-Kern für eine Magnetdiskette-Lese/Schreibeinrichtung.
Insbesondere durch das Einführen des eingehakten Drahtes in die Öffnung und das Bewegen der Klemme in eine bezüglich der Öffnung der Position des Hakens gegenüberliegenden Position wird ein Ziehen des Drahtes über die Kante der Öffnung des Spulenkörpers sicher vermieden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1A bis 1C zeigen in Perspektivansichten einen wesent­ lichen Teil einer Vorrichtung zum Wickeln eines Drahtes auf einen Spulenkörper unter Verwendung eines Hakens bei einer bevor­ zugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, unter Veranschaulichung des Ziehbetriebsschrittes für den Draht.
Fig. 2A bis 2D zeigen in Perspektivansichten den wesent­ lichen Teil der Wickelvorrichtung, unter Veranschaulichung eines Ziehvorgangs und unter Verwendung eines abgerundeten Stiftes.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der gesamten Wickelvorrichtung.
Fig. 4 zeigt in einer Längsschnittansicht den wesentlichen Teil der Wickelvorrichtung.
Fig. 5A bis 5F zeigen schematisch in Seitenansichten einen Draht­ wickelvorgang, wie er mittels der in Fig. 3 dargestellten Wickelvorrichtung ausgeführt wird.
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Wickeln eines Drahtes auf einen Spulenkörper unter Verwendung eines Hakens bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Paar links und rechts aufrechtstehender Rahmen 10 ist installiert. Ein oberes Ende des Rahmenpaares 10 ist mittels einer Platte 11 verbunden, die in Querrichtung verläuft. Ein Paar oberer und unterer Schienen 12 ist in der Querrichtung der Platte 11 angeordnet. Ein Quer-Gleit­ grundteil 13 ist mittels des Schienenpaares 12 gleitbar ge­ tragen. Das Grundteil 13 wird durch einen Motor 15 mitttels einer Transportschraube 14 in Querrichtung bewegt. Ein Längs-Schiebergrundteil 16 ist mittels eines Paares von Schienen 17 auf dem Quer-Gleitgrundteil 13 bewegbar ge­ tragen. Das Grundteil 16 kann mittels eines weiteren Motors 18 und einer zweiten Transportschraube 22 aufwärts oder abwärts bewegt werden. Ein Paar von Klemmen-Antriebs­ teilen 19 ist an dem Längs-Gleitgrundteil 16 angebracht, und Zahnstangen 20 sind am unteren Ende der Klemmen- Antriebsteile 19 angebracht. Eine Klemme 21 ist in Höhe der Zahnstange 20 ausgerichtet.
Der Klemmen-Antriebsteil 19 ist mit einem Dreh-Antriebs­ motor 24 und einem Ausfahr-Antriebsmotor 25 versehen. Der Dreh-Antriebsmotor 24 ist über eine Riemenscheibe 26 und einen Riemen 27 mit einer Riemenscheibe 23 verbunden, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Riemenscheibe 23 ist an einer Hülse 28 befestigt (siehe Fig. 4). Die Hül­ se 28 ist von einem Lager 30 drehbar getragen. Demgegenüber ist der Ausfahr-Motor 25 mit einer Riemenscheibe 33 über eine Riemenscheibe 31 und einen Riemen 32 verbunden. Die Riemenscheibe 33 ist an einem oberen Ende einer Spindel 34 befestigt. Ein Ritzel 35 ist mit einem unteren Ende der Spindel 34 derart verbunden, daß es mit der Zahnstange 20 kämmt. Die Spindel 34 weist einen hohlen Teil auf. Eine Fühlstange 36 ist in dem hohlen Teil eingesetzt. Die Auf­ wärts- und Abwärts-Vorgänge werden mittels eines Sen­ sors 37 ermittelt, der an einem oberen Ende der Spindel 34 installiert ist. Ein unteres Ende der Stange 36 wird gegen einen Anschlag 38 gedrückt, der an der Klemme 21 installiert ist.
Ein Paar von oberen und unteren Stangen 42, die von einem Rahmen 41 getragen werden, wie dies Fig. 3 veranschaulicht, erstreckt sich auf einer Seite unterhalb des Paares der Klemmen-Antriebsteile 19. Ein Spulenkörper-Haltegrundteil 43 wird verschiebbar in der Querrichtung mittels der Stangen 42 getragen. Das Grundteil 43 ist über eine Stange mit einem Zylinder 44 verbunden. Eine Befestigungsplatte 46 ist an dem Grundteil 43 über ein Hilfs-Grundteil 45 angebracht. Ein Spulenkörper 47 ist an der Befestigungsplatte 46 ange­ bracht. Der Spulenkörper 47 wird mittels eines Motors 48 in Richtung der Z-Achse aufwärts oder abwärts bewegt. Ferner wirkt das Paar der Befestigungsplatten 46 mit einem Motor 49 für die Y-Achsenrichtung zusammen, um den Spulenkörper 47 in Querrichtung zu bewegen.
Ein Spulenständer 50 ist an einem Seitenteil des Spulenkörper- Traggrundteiles 43 angeordnet. Ein Paar von Spulen 51 wird drehbar mittels des Spulenständers 50 getragen. Um die Spulen 51 herumgewickelter Draht 52 wird durch eine Führungsschiene 53 zu dem Spulenkörper 47 hin gefädelt. Darüber hinaus ist eine zweite Klemme 65 nahe dem Spulenkörper 47 angeordnet; die zweite Klemme 65 wird von einem Tragkörper 55 getragen.
Ein Rahmen 57 ist vor dem Spulenkörper-Traggrundteil 43 ange­ ordnet; auf diesem Rahmen wird ein Gleit-Grundteil 58 bewegbar getragen. Ein Haken 60 wird auf dem Gleit-Grund­ teil 58 über einen Block 59 getragen. Das Gleit-Grund­ teil 58 wird mittels eines Motors 61, eines Riemens 63 und einer Transportschraube 62 bewegt. Eine CCD-Kamera 64 ist an einem Seitenteil des Rahmens 57 angeordnet; die CCD- Kamera 64 ermittelt die Position des Spulenkörpers 47.
Nachstehend wird ein Wickelvorgang mittels der oben beschrie­ benen Vorrichtung erläutert.
Ein Spulenkörper 47, welcher beispielsweise einen Kern eines Magnetkopfes für einen Videobandrecorder darstellt, ist auf dem Spulenkörper-Traggrundteil 43 mittels der Befestigungs- bzw. Halteplatte 46 und mittels des Hilfs-Grundteiles 45 angebracht. Sodann wird der Zylinder 44 betätigt, um den Spulenkörper 47 mittels des Grundteiles 43 in die Wickel­ position zu bewegen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Stellung des Spulenkörpers 47 mittels der CCD-Kamera 64 ermittelt wird (die eine ladungsgekoppelte Einrichtung verwendet). Falls der Spulenkörper 47 nicht in der Stellung plaziert ist, wird eine Systemrückkopplung ausgeführt, um den Spulenkörper 47 in die betreffende Stellung zu bewegen.
Die zweite oder Hilfsklemme 65 zieht den Draht 52 von der Spule 51 derart ab, daß der Draht 52 in eine Stellung gegenüber dem Haken 60 geführt ist. Der Motor 61 wird so angetrieben, daß das Grundteil 58 sich in der Vorwärtsrichtung bewegt. Der Haken 60 wird in die Einführungsöffnung 67 des Spulenkörpers 47 eingeführt, wie dies in Fig. 1A veranschaulicht ist. Der Draht 52 wird mittels des Hakens 60 angehakt und in die Öffnung 67 eingeführt, welche durch ein kleines Loch gebildet ist.
Wenn der Draht 52 in die Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 bzw. Kernes eingeführt ist, erfaßt die Klemme 21 den Draht 52, um ihn in bezug auf den Spulenkörper 47 zu verschwenken. Eine derartige Verschwenkbewegung wird mittels des Motors 24 ausgeführt, wie er in Fig. 4 veranschau­ licht ist. Die Drehung des Motors 24 wird auf die Hülse 28 durch die Riemenscheibe 26, den Riemen 27 und die Riemen­ scheibe 23 übertragen; die Hülse 28 verdreht dadurch die Zahn­ stange 20.
Der Einführungsvorgang bezüglich des Drahtes 52 mittels des Hakens 60 in die Öffnung 67 sowie das Verschwenken mittels der Klemme 21 wird entsprechend der Windungszahl wieder­ holt, so daß der Draht 52 auf den Magnetkern als Spulenkörper 47 eines Magnetkopfes unter Bildung einer Spule gewickelt wird. Damit ist es möglich, Magnetköpfe für Videobandrecorder dadurch herzustellen, daß der Draht um den Spulenkörper 47 unter Verwendung der oben beschriebenen Wickelvorrichtung ge­ wickelt wird.
Fig. 5 veranschaulicht die Verfahrensschritte beim Wickeln zur Bildung einer Spule mittels der oben beschriebenen Wickelvorrichtung.
Wenn der Draht 52 in die Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 eingeführt ist, wie dies in Fig. 5A dargestellt ist, wird die Klemme 21 um 90° verschwenkt, wie dies in Fig. 5B veranschaulicht ist. Danach gibt die Klemme 21 das Ende des Drahtes 52 frei, womit der Haken 60 durch die Öffnung 67 zu­ rückgezogen wird, in das er eingeführt worden ist. Mitge­ zogen wird das Ende des Drahtes 52, welches durch die Klemme 21 freigegeben worden ist. Damit wird der Draht 52 in die Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 eingeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß zu diesem Zeitpunkt eine "Brillenfüh­ rung" 66 verwendet wird, um zu vermeiden, daß der Draht 52 Schlaufen bildet oder sich überdehnt. Währenddessen wird die Klemme 21 um 180° im Uhrzeigersinn bei Betrachtung gemäß Fig. 5D verschwenkt; ein Teil des Endes des Drah­ tes 52, das durch die Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 eingeführt ist, wird ergriffen. Danach wird die Klemme 21 um etwa 270° verschwenkt, wie dies in Fig. 5E und 5F veran­ schaulicht ist. Demgemäß wird der Draht 52 in einer Windung gewickelt und in eine Stellung gebracht, in der er in die Einführungsöffnung 67 des Spulenkörpers 47 wieder einführbar ist. Dieser Vorgang wird in einer spezifizierten Anzahl von Windungen wiederholt, um die Spule auf dem Spulenkörper 47 zu bilden.
Mit zunehmender Anzahl an Windungen des Drahtes 52 wird dessen Länge entsprechend aufgebraucht. Damit wird die Länge des übrigbleibenden Drahtes 52 allmählich kürzer. Wenn die Länge des übrigbleibenden Drahtes 52 kürzer wird, bewegt sich die Klemme 21 weiter zur Mitte des Klemmen- Antriebsteiles 19 hin. Dies bedeutet, daß die Drehung des Motors 25 auf die Spindel 34 mittels der Riemenscheibe 31, des Riemens 32 und der Riemenscheibe 33 übertragen wird, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Ein Ritzel 35, welches an einem unteren Ende der Spindel 34 installiert ist, bewirkt eine allmähliche Bewegung der Zahnstange 20 zur Mitte des Klemmen-Antriebsteiles 29 hin. Durch diesen Vor­ gang wird die Klemme 21 genau zur Mitte des Antriebs-Teiles 19 hin bewegt, und zwar entsprechend der Länge des übrigen Drahtes 52.
Aufgrund des Wickelns des Drahtes 52 auf den Spulenkörper 47 wird die Klemme 21 verschwenkt, wobei die Mitte des Klemm-An­ triebsteiles 19 die Verschwenkungs-Achse ist, wie dies in Fig. 4 veran­ schaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt dreht die Zahnstange 20 das Ritzel 35 und bewegt sich längs dieses Ritzels 35. Da­ mit wird die Zahnstange 20 in der Längsrichtung mittels des Ritzels 35 geführt. Um diese Bewegung aufzuheben bzw. aus­ zugleichen, treibt der Motor 25 das Ritzel 35 so an, daß eine fortschreitende Bewegung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, wodurch die Längsbewegung durch die Bewegung der Zahnstange 20 auf dem Ritzel 35 neutralisiert ist.
Fig. 1A bis 1C veranschaulichen den Schwenkvorgang der Klem­ me 21, wenn der Draht 52 mittels des Hakens 60 gezogen wird.
Wie in Fig. 1A veranschaulicht, befindet sich die Klem­ me 21, die das Ende des Drahtes 52 ergreift, in einer Stellung von 90° zu dessen Ziehrichtung. In diesem Zustand wird der Draht 52 durch den Haken 60 ein- bzw. angehakt und in die Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 gezogen. Danach wird die Klemme 21 um 90° verschwenkt, wie dies in Fig. 1B veranschaulicht ist, und in eine Stellung gegenüber dem Haken 60, bezogen auf die Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 bewegt. Demgemäß verläuft der Draht 52 langgestreckt. Die Klemme 21 und der Haken 60 sind synchronisiert und bewegen sich in der gleichen Richtung.
Bevor der Draht 52 durch die Öffnung 67 mittels des Hakens 60 gezogen wird, sind also die Draht-Klem­ me 21 und der Haken 60 unter rechtem Winkel bezogen auf die Öffnung 67 angeordnet; wenn der Draht 52 in die Öffnung 67 gezogen ist, nehmen jedoch die Klemme 21 und der Haken 60 einander gegenüberliegende Stellungen ein. Da keinerlei Reibung oder Druckkontakt zwischen dem Draht 52 und den Seiten der Öffnung 67 vorhanden ist, kann somit eine Beschädigung des Drahtes 52, insbesondere dessen Lack-Isola­ tionsüberzug, vermindert werden. Ferner ist eine Schlingenbildung des Drahtes 52 verhindert. Diese Faktoren kombiniert stellen sicher, daß eine elektri­ sche Verbindung zwischen dem Draht 52 und dem Spulenkörper 47 vermindert ist.
Da eine Beschädigung des Drahtes 52 durch die Kante der Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 vermieden ist, kann die Zykluszeit für das Wickeln zur Vervollständigung der Spule verkürzt werden, und die Abziehgeschwindigkeit kann gesteigert werden. Demgemäß kann die Produktivität (Produk­ tionsausstoß) verbessert werden.
Falls der Durchmesser des Drahtes 52 und/oder des Hakens 60 sehr klein ist, kann der Draht durch Biegung gegenüber dem Haken während des Wickelvorgangs leicht beschädigt werden. In einem solchen Falle kann der Draht 52 mittels eines abgerundeten Stiftes 54 unmittelbar nach dem Durchziehen durch die Öffnung 67 festgehalten werden, wie dies in Fig. 2A bis 2D veranschaulicht ist.
Dies bedeutet, daß in dem Fall, daß ein Magnetkopf für das Lesen von Festplatten mittels der Wickelvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform hergestellt wird, der Ha­ ken 60 dazu benutzt wird, den Draht 52 in die Öffnung 67 des Spulenkörpers 47 zu ziehen, welches den Kern dar­ stellt, wie dies Fig. 2A veranschaulicht. Danach wird der Haken 60 in gewissem Ausmaß in eine Richtung entgegenge­ setzt zu seiner Ziehrichtung zurückgeführt, wie dies Fig. 2B veranschaulicht.
Zu diesem Zeitpunkt wird die in dem Draht 52 gebildete Schlaufe größer. Der abgerundete Stift 54 wird in diese Schlaufe eingeführt, wie dies Fig. 2C verdeutlicht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Draht 52 in einer Nut 69 des Stiftes 54 untergebracht, und der Haken 60 ist in einem Schlitz 70 des Stiftes 54 aufgenom­ men. Wenn der Stift 54 in der Ziehrichtung bewegt wird, wie dies in Fig. 2D angedeutet ist, kann der Draht 52 sodann abgezogen werden.
Zur Ausführung von Wickelvorgängen um den Spulenkörper 47 herum, welcher eine kleine Öffnung 67 aufweist, unter Ver­ wendung eines Hakens 60 wird also ein Verfahren angewandt, bei dem ein Stift 54 mit einer großen Krümmung anstelle des Hakens 60 verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kontakt des Drahtes 52 an der Kante der kleinen Öffnung 67 mittels des Hakens 60 vermieden, der einen kleinen Durch­ messer aufweist, welcher geeignet ist für die Handhabung sehr feinen Drahtes. Dadurch ist die Beschädigung des Drah­ tes minimiert. Eine Schlingenbildung des Drahtes ist eben­ falls vermieden. Dies vermeidet in wirksamer Weise einen elektrischen Übergang zwischen dem Draht 52 und dem Spulenkörper 47.
Da die Abziehgeschwindigkeit des Drahtes 52 erhöht ist, kann darüber hinaus die Zykluszeit für die Komplettierung eines Wickelvorganges verkürzt werden. Da der Draht 52 nicht an der Kante der Öffnung 67 anstößt, ist die Spulen-Fertigungsausbeute erhöht.
Da, wie oben beschrieben, bei dem Verfahren und der Vor­ richtung zum Wickeln des Drahtes ein Haken verwendet und die Klemme in eine Stellung gegenüber dem Haken in bezug auf die Öffnung des Spulenkörpers bewegt wird, wenn der Draht durch den Haken gezogen wird, oder ein Ziehteil mit einer größeren Krümmung als die des Hakens installiert und der Draht mit dem Ziehteil gezogen wird, welches in eine Schlaufe des Drahtes eingeführt wird, nachdem dieser in die Öffnung mittels des Hakens eingeführt ist, erfährt der Draht dabei keinerlei Beschädigung von der Kante der Öffnung des Spulenkörpers oder vom Haken her. Eine Schlingenbildung des Drahtes ist vermieden, und außerdem ist die Ausbildung eines Lecks zwischen dem Draht und dem Spulenkörper vermieden. Die Zykluszeit für die Vervollständigung eines Wickelvorgangs kann durch Erhöhen der Geschwindigkeit verkürzt werden, mit der der Draht abgezogen wird. Die Fertigungsausbeute bezüglich der Spule kann verbessert werden, da der Draht nicht beschädigt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum Wickeln eines Drahtes auf einen in sich geschlossenen Spulenkörper, insbesondere einen Magnetkopf, mit folgenden Schritten
  • a) Einhaken des Drahtes (52), dessen Ende mittels einer Klemme (21) quer zur Öffnung (67) des Spulenkörpers (47) in einer Ausgangsposition festgehalten ist,
  • b) Einführen des eingehakten Drahtes (52) in die Öffnung (67) und Bewegen der Klemme (21) in eine bezüglich der Öffnung (67) der Postition des Hakens (60) gegenüberliegenden Position,
  • c) Freigeben des Drahtes (52) aus der Klemme (21) und Durchziehen des Drahtes (52) durch die Öffnung (67),
  • d) Bewegen der Klemme (21) auf die bezüglich der Öffnung (67) der Position des Hakens (60) entsprechende Seite,
  • e) Einklemmen des Drahtes (52) in der Klemme (21) und
  • f) Drehen der Klemme (21) um den Spulenkörper (47) in die Ausgangsposition, wobei der Draht (52) auf den Spulenkörper (47) gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt d ein Ziehteil (54), das einen größeren Krümmungsradius als der Haken (60) aufweist, in eine Schlaufe eingeführt wird, die in dem Draht (52) durch das Durchziehen durch die Öffnung (67) und anschließendes geringfügiges Zurückführen gebildet wird (Fig. 2B, 2C).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (21) in Richtung ihrer Schwenkungsachse um einen bestimmten Abstand jeweils dann bewegt wird, wenn eine Drahtwindung auf den Spulenkörper (47) gewickelt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) eine erste Einrichtung weist einen Haken (60) auf, der zum Einhaken des Drahtes (52) und zur Einführung des Drahtes in eine Öffnung (67) dient, die in dem Spulenkörper (47) festgelegt ist, wobei die erste Einrichtung den Draht (52) mittels des Hakens (60) in eine Richtung weg von der Öffnung (67) zieht, und
  • b) eine zweite Einrichtung weist eine Klemme (21) auf zum Festklemmen eines Endes des Drahtes (52), wenn dieser in die Öffnung (67) eingeführt ist, wobei die zweite Einrichtung die Klemme (21) in eine der Position des Hakens (60) gegenüberliegende Position bezüglich der Öffnung (67) bewegt, wenn die erste Einrichtung den Draht (52) mittels des Hakens (60) in die Richtung weg von der Öffnung (67) zieht, und die das Ende des Drahtes festhaltende Klemme (21) um den Spulenkörper (47) zum Wickeln des Drahtes auf den Spulenkörper (47) verschwenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ziehteil (54) vorgesehen ist, das einen größeren Krümmungsdurchmesser aufweist als der Haken (60), wobei das Ziehteil (54) in eine im Draht (52) gebildete Schlaufe an einer Stelle neben dem Haken (60) einführbar ist, wenn die erste Einrichtung den in die Öffnung (67) eingeführten Draht (52) in die Richtung weg von der Öffnung (67) zieht und dann den Draht (52) etwas zu dem Spulenkörper (47) hin zurückführt, wodurch der Draht (52) zu dem Spulenkörper (47) geringfügig unter Bildung der Schlaufe gezogen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehteil ein zwischen dem Haken (60) und dem Spulenkörper (47) aufragender Stift (54) ist, der eine Umfangs-Nut (69) für die Aufnahme des die Schlaufe bildenden Abschnitts des Drahtes (52) aufweist, wobei der Stift (54) einen vertikal zur Nut (69) verlaufenden Schlitz (70) aufweist, der in dem Stift (54) für die Aufnahme des Hakens (60) ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (60) U-förmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung vorgesehen ist, die die Klemme (21) in Richtung zu ihrer Schwenkachse hin um eine bestimmte Strecke jedesmal dann bewegt, wenn die zweite Einrichtung eine Drahtwindung auf den Spulenkörper (47) wickelt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (52) auf seinem Außenumfang einen Isolationsüberzug aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsüberzug aus einem Lack besteht.
11. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bzw. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10 zum Wickeln eines Drahtes auf einen Kopf-Kern für eine Magnetdisketten-Lese/Schreibeinrichtung.
DE3926953A 1988-08-15 1989-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Drahtes auf einen Spulenkörper, verwendbar zum Wickeln eines Drahtes auf einen Kopfkern für eine Magnetdisketten-Lese/Schreibeinrichtung Expired - Lifetime DE3926953C2 (de)

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