DE2719746A1 - Bandaufnahme- und wiedergabegeraet - Google Patents

Bandaufnahme- und wiedergabegeraet

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

A2325-O3
2713746
Päte~ntanw§lt6
Leinweber & Zimmermann 3 |v| 3« -{977
Ro-or-l.3! 7, Γ. Aufg.
C-CCO"' r--'.:::c.i 2
::a?slshita electric industrial co., ltd.
Caaka, Japan
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Bandaufnahme und Wiedergabegerät wie etwa ein Gerät zur Bandaufzeichnung von Pe rnseh signale η (Videobandgerät oder Bildbandgerät, im folgenden kurz als "Gerät" bezeichnet) mit Wende lab tastung, bei dem ein in einer Bandkassette enthaltenes Magnetband aus dieser herausgezogen und über eine vorbestimmte Y/inke Is trecke schraubenförmig um eine Kopftrommel herumgeführt wird, wobei die Kopftrommel mehrere Drehköpfe enthält. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Aufbau eines solchen Bandgeräts, bei dem das Magnetband selbsttätig aus der in das Gerät eingeführten Bandkassette herausgezogen und selbsttätig den verschiedenen Vorrichtungen zugeführt werden kann, die den Aufnahme- und Wiedergabeteil des Geräts bilden.
Bei einem Bandgerät mit Wende lab tastung muß das aus der Bandkassette herausgezogene Magnetband im Zustand der Neigung in einem bestimmten Winkel einwandfrei um die Kopftrommel herumgeführt
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werden. Zu diesem Zweck mui3 man die Anbringangsstelle wie auch die Neigung der auf der Zuführseite und auf der Bandabzugseite vorgesehenen Führungszapfen in bezug auf die Kopftrommel von vornherein sorgfältig und genau festlegen.
Neuerdings wurde ein Bildbandgerät entwickelt, bei dem das !.la.y-netband mit Hilfe von Bandausziehstiften selbsttätig aus der Bandkassette herausgezogen und um die Kopftrommel herumgeführt wird. Sollen diese Stifte nach dem Einführen des Bandes als Bandführungszapfen dienen, so müssen sie an den betreffenden vorgegebenen Stellen in ihrer Lage genau fixiert werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Bandaufnahme- und Wiedergabegerät zu schaffen, bei dem die zum Herausziehen des Magnetbandes aus der eingeführten Bandkassette wie ebenso auch zum anschließenden Führen des so eingelegten Magnetbandes dienenden Bandausziehstifte an den vorbestimmten Führungsstellen gegen Bewegungen in jeglicher Richtung zwangschlassig und exakt festgelegt werden können.
Zur Lösung· dieser Aufgabenstellung wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Bandaufnahme- und Wiedergabegerät mit Drehköpfen geschaffen, umfassend eine Grundplatte, eine auf der Grundplatte gelagerte und die Drehköpfe enthaltende Kopftrommel von zylindrischer Form, auf der Grundplatte zu beiden Seiten der Kopftrommel gelagerte bewegliche Unterteile, die jeweils zwischen einer nahe der Kopftrommel vorgesehenen ersten Stellung und einer nahe einer eingeführten Magnetbandkassette vorgesehenen zweiten Stellung bewegbar sind, jeweils auf den beweglichen Unterteilen angeordnete Bandausziehstif te , Antriebsmittel zum Hin- und Herführen der beweglichen Unterteile zwischen der ersten und der zweiten Stellung, je eine erste Anschlageinrichtung, die an dem betreffenden der beweglichen Unterteile oder alternativ an einem jeweils von dem beweglichen Unterteil getragenen ersten Teil zur Begrenzung der von dem beweglichen Unterteil in der jeweiligen ersten Stellung auszuführenden Bewegungen angreifen kann, je eine zweite An schlafeinrichtung, die an dem betreffenden der beweglichen Unterteile oder alternativ an einem jeweils von dem beweglichen unterteil getragenen zweiten Teil zur Verhinderung der Ausführiui.j von ir. wesentlichen senkrecht zur Ebene der Grundplatte verlaufenden
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fenden Bewegungen des beweglichen Unterteils in der jeweiligen ersten Stellung angreifen kann, und je eine dritte Anschlageinrichtung, die in der jeweiligen ersten Stellung an dem betreffenden der beweglichen Unterteile oder alternativ an einem jeweils von dem beweglichen Unterteil getragenen dritten Teil zur Verhinderung der Ausführung von Bewegungen des beweglichen Unterteils in seitlicher Richtung im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Unterteils angreifen kann.
obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich im einzelnen aus der folgenden eingehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, in der beispielhaft in schematisierter Form eine Magne tbandkasse tte dargestellt ist, wie sie in dem erfindungsgemäßen Bandaufnahme- und Wiedergabegerät oder Bildbandgerät Verwendung findet»
Fig. 2 eine Oberansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandaufnahme- und Wiedergabegeräts im Zustand vor dem Einlegen des llagne tbande s*
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, wobei das Gerät hier jedoch in Zustand nach dein Einlegen der Bandkassette gezeigt ist;
Fig. 4 eine Unteransicht einer bei dem in Fig. 1 bi s 3 dargestellten Bandaufnahme- und Wiedergabegerät vorgesehenen Bandausziehvo rri chtung;
Fig. 5 eine tei Ige schnitte ne Seitenansicht der Bandausziehvorrichtung der Fig. 4»
Fig. 6 eine teilgeschnittene Vorderansicht dieser Vorrichtung;
Fig. 7 eine Überansicht dieser Vorrichtung;
Fig. 8 eine teilge schni ttene Seitenansicht der gleichen Vorrichtung;
Fig·. 9A eine perspektivische Ansicht einer bei einer Aus-
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führungsform des erfindungsgemäßen Bandaufnahme- und Wiedergabege.räts vorge sehenen Anschlageinrichtungi
Pi&:. 9B eine Cberansicht dieser Einrichtung, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind*
PLg-. 9C eine teilgeschnittene Seitenansicht dieser Einrichtung*
Fig. 9D eine Grundriß an sieht der gleichen Einrichtung, wobei Teile fortgelassen sind;
Fif% 10 eine Vorderansicht der Anschlageinrichtung, die hier auf die Grundplatte des Bandaufnahme- und Wiedergabegeräts aufmontiert ist, v;obei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind*
Fig. 11 eine teilge achni ttene Seitenansicht der Bandauszieh vorrichtung und der Anschlageinrichtung zur Darstellung der wechselseitigen Anordnungj
Pig. 12A eine schematisierte Oberansicht der Bandausziehvorrichtung und der Anschlageinrichtung im Zustand gegenseitigen Eingriffs ;
Fig. 12B eine teilgeschnittene Seitenansicht der beiden Yo r ri ch tunge η -,
Fi£!-. 12C eine schematisierte Grundrißansicht der beiden Vo rri ch tunge η;
Fig. 13 eine Oberans-'nhJ eines wesentlichen Teils des erfindungsgemäßen Bandaufnahme- und Wie de rgabe geräte;
JJi1L · 14 eine teilge schni ttene Seitenansicht dieses Teile»
Fife. 15 eine Seitenansicht eines Teils der Anordnung
der Pi r~. 13.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sei zunächst auf Pig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine in einem Bandaufnahme- und Wiedergabegerät zu verwendende Bandkassette dargestellt ist, wobei in ein Bandkassettengehäuse 1 eine Bandablauf spule 2 und eine Auflaufspule 3 aufgenommen sind, auf die ein durch Fiihrungszap-
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fen 6, l-a und 5b gestrafftes Ka^ne tband 4 aufgewickelt ist. Bas Band 4 liervt nach außen teilweise frei, da an der einen Seite des Kassette ngehruse s ein Cffnungsbereich vorgesehen ist.
In deiu Fenster- oder Cffnungsbereich sind Aussparungen 7 und 8 zur Aufnahme der Bandausziehstifte ο. dgl. sowie eine Aussparung 9 zur Aufnahme der Bandantriebsachse vorgesehen. Auf diese Aussparungen 7» 9 und 9 wird noch zurückzukönnen sein. Das Liagnetband erstreckt sich unter Zugspannung in der Querrichtung durch die Aussparungen 7 j 8 und p hindurch, \7ird die Bandkassette nicht benutzt, so ist der fenster- oder Cffnungsbereich von einem Deckteil lfcbedeckt, das so an dem Ka sse tten^häuse 1 angelenkt ist, daß das Magnetband 4 beim Einführen der Kassette in das Gerät in der in Fig. 1 gezeigten 'weise pertieH freigegeben wird.
In Hg. 2 ist das erfindungsgemäße : af;ne tbandgerät nach dem Abnehmen der Deckplatte in einer Oberansicht gezeigt, wobei das erwähnte Kassettengehäuse 1 in einer bestimmten Anordnung auf einer 'Grundplatte IC ruht, während die Ablaufspule 2 auf ein hierfür vorgesehenes Stützteil 11 aufgepaßt ist und die Auflaufspule 3 auf ein dazugehöriges Stützteil 12. !.lit der Bezugszahl 62 ist ein Löschkopf bezeichnet, r.it der Bezugszahl 63 ein Kopf für die Steuer- und Tonsignale, mit der Bezugszahl 64 ein Elektromotor für eine Bandantrieb sachse 65 und mit der Bezugszahl 66 eine Andrück- oder Klemmrolle. Die Bezugszahlen I und II bezeichnen allgemein zwei Vorrichtungen oder Anordnungen zum Herausziehen des I.agne tbande s 4 aus der Kassette 1 und zum Herumführen des Bandes um eine drehbare Kopftrommel 13» die auf der tragenden Grundplatte 10 in einer Schrägstellung angeordnet ist.
Es sollen nun anhand der ELg. 4 bis 8 die baulichen Einzelheiten der Bandausziehvorrichtung I beschrieben werden. Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen Fuß teil der Bandausziehanordnung, der zwei parallele glatte Fachen 15a und 15b aufweist. An der ebenen Fläche 15a sind eine Nabe l6 :rdt dem Durchmesser D und ein Stift 47 vorgesehen. An der ebenen Fläche 15a des Fußteils I4 ist außerdem an dem einen Ende ein vorspringendes Teil 18 mit einer flachen Fläche 17 vorgesehen, die im wesentlichen in gleicher Ebene uit der Fläche
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ehe 15a abschließt. Lie ebene Fläche 17 kann indes in Abstand t tiefer liegen als die ebene Fläche 15a, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. 3ei der dargestellten Äusführungsfom hält sich die Toleranz t in dem Bereich von 0,02 bis 0,05 i-iin und kann je nach der Genauigkeit variieren, die bei einem für praktische Zwecke geeigneten Gerät erforderlich ist. Die Breite ',/ des vorspringenden Teils 18 ist geringer als die Breite T einer in der Grundplatte 10 vorgesehenen Gleitführungsrille 19. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Gl ei tführungsrille bei einem bestimmten Radius bogenförmig ausgebildet. Es sei jedoch betont, daß die hier gezeigte Bogenform rj.cht in einen einschränkenden Sinn aufzufassen ist, sondern daß gleichermaßen auch ein parabelförmiger Abschnitt wie auch jeder sonstige Abschnitt von beliebiger Form in Betracht kommt, der die Gewähr bietet, daß sich die Rille 19 von dem Aussparungsteil 7 der eingeführten Bandkassette 1 forterstreckt und an der Seitenfläche der Kopftrommel 13 entlangführt. Die Breite T der Rille ist im wesentlichen gleich den Durchmesser D der Habe l6, so daß diese mit der Rille im Gleiteingriff steht, wie dies auch aus Fig. 6 hervorgeht. In dieser '.,eise kann der Fußteil 14 der Ausziehanordnung auf der Grundplatte 10 entlang der Führungsrille 19 gleitend geführt werden. Da die Breite V,r des vorspringenden Teils 18 geringer ist als die Breite T der Führungsrille 19, während deren Breite aber im wesentlichen gleich der des Durchmessers D der Tiabe ist, kann der Fußteil 14 in der in Fig. 7 durch den Doppelpfeil A-A1 angedeuteten 7/eise etwas urn die Nabe l6 verschwenkt werden. In dem Fußteil 14 der Bandausziehvorrichtung ist senkrecht zu der flachen und ebenen "lache 15& ein nach oben ragender Stift 20 verankert, der sich über eine kurze Strecke von e'er fläche 15& forterstreckt und über eine längere Distanz von aer ebenen Fläche 15b. Der senkrecht nach oben ragende Stift 20 dient zu:ü Angreifen an dem Magnetband 4 in der Kassette 1, und nach dem Herausziehen des Bandes fungiert der Stift als Tuhrungsstif t, der die Bewegungsstrecke des Bandes 4 bestimmt. Die Bezugszahl 21 bezeichnet den Fußteil eines in einem vorgegebenen V/inJ.el 6 gegen die ebene Fläche 15b geneigten Ausgleichzapfens 22. Dieser Fuß teil :'. st durch eine Schraube 59 in der Weise an der flachen oder ebenen Fläche 15b d". s Fuß teils 14 befestigt, daß die Achse des Zapfens 22 in der Verlängerung die des hochragenden Zapfens 20
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ir
schneidet. BLe Schraube 59 ist durch einen länglichen Befestigungsschlitz 60 hindurchgeführt, der sich .,uer zu der Führungsrille 19 erstreckt, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. Wird die Schraube 59 gelockert, so icann der Fußteil 21 des Ausgleichzapfens 22 bei dieser Anordnung über eine begrenzte 'Winkel strecke in der durch den Doppelpfeil B-B' angedeuteten Richtung um den hochragenden Ausziehzapfen verschwenkt werden, so daß eine Feineinstellung des Ausgleichzapfens 22 vorgenommen werden kann.
F.ine Blattfeder 23 mit einem gegabelten Endteil ist in der in Fig. 3, 5 und 7 gezeigten V/eise auf einen an der ebenen Fläche 15a des Bandausziehfuß teils 14 vorgesehenen Sitz 24 aufmontiert und dient dazu, die ebene Fläche 15a des Fußteils 14 federnd an die obere Fläche der Grundplatte 10 anzudrücken und ein Herauslösen des Fußteils 14 aus der Führungsriila 19 zu verhindern.
Cbenstehend rurde der Aufbau der Bandausziehvorrichtung I beschrieben. 5s sei bemerkt, da" die Bandausziehvorrichtung II den gleichen ;.ufbau hat wie die Vorrichtung· I, nur daß die räumliche Anordnung der die Bandausziehvorrichtung II bildenden Bauteile und Elemente in bezug auf die dazwischenliegende Ili ttellinie symmetrisch zu jener der obigen Vorrichtung I ist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, und da" der entsprechende Ausgleichzapfen 22' 6eben den senkrecht hochragenden Zapfen 20 · nach außen geneigt ist. In den übrigen Einzelheiten gleicht der Aufbau der Bandausziehvorrichtung oder Anordnung II jedoch praktisch dem der Vorrichtung I, so daß sich eine eingehendere Besehreibung erübrigt. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind für die Bauteile oder Elemente der Vorrichtung II die gleichen Bezugszahlen verwendet wie für die entsprechenden Teile der Vorrichtung I, die hier jedoch jeweils mit einem Indexstrich versehen sind.
Zur Stellungsbegrenzung der Bandausziehvorrichtungen I und II nach dem Herausziehen des Uagne tbende ti 4 aus der Kassette 1 dienen die dazugehörigen Anschläge 25 und 25'. Bs die beiden Anschläge 25 und 251 abgesehen von ihrer symmetrischen Anordnung ebenfalls in ihrem Aufbau einander gleichen, soll im folgenden anhand der Fig. 2, 9A bis 9D und 10 nur der Anschlag 25 näher beschrieben werden.
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V.'ie aus rjeu Zeichnungen hervorgeht, basteht der Anschlag 25 au ε zwei parallel in Gegenüber ε te llung zueinander angeordneten, seitv'irts ragenden Platten 27 and 6l. Die obere vorspringende Platte
27 weist eine V-föruige Einkerbung 26 auf, w^hrenc die untere vorspringende platte 6l cU mge genübe r mit einer U-förmigen Einkerbung 28 versehen ist. Die Anordnung dieser Platten 27 und 6l ist solcherart, daß sich die Achslinie c-c1, welche die lü ttellinien a-a' bzw. b-b1 der V-förmigen oder U-förmigen Einkerbung 26 und 28 schneidet, senkrecht zur oberen Fl."ehe der Grundplatte 10 erstreckt, wie dies aus Fig. 9B, 9L und 10 hervorgeht. Die Breite S der U-förmigen Einkerbung
28 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des obenbeschriebenen senkrecht hochragenden Ausziehstifts 20, so daß der Stift 20 in die U-förmige Einkerbung 28 aufgenommen werden kann, wie dies in Pig. 9D mit durchbrochenen Linien angedeutet ist. Der Anschlag 25 ist zur Ausführung von Schwenkbewegungen um einen Zapfen 29 an einem Halterungsarm 25a auf der Grundplatte 10 angeordnet und kann durch eine Schraube 30 , die sich durch einen in der Armplatte 25a vorgesehenen Langschlitz Jl hindurcherstreckt, in einer gegebenen Stellung unverrückbar festgelegt werden. Der auf die Grundplatte 10 aufmontierte Anschlag 25 k^nn in der durch den Doppelpfeil T-T1 angedeuteten richtung (Fit. 2) erforderlichenfalls etwas um den Zapfen 29 verschwenkt werden. Der Anschlag 25 weist eine geneigte Führungsfläche 32 auf, die beim gleitenden Verschieben der Bandausziehvorrichtung I in der in Fig. 11 mit dem Symbol X bezeichneten Richtung zum Ausziehen des Bandes dazu dient, das am Fußteil 14 der Bandaus zieh vorrichtung I vorgesehene vorspringende Teil 18 in eine Stellung des Eingriffs in eine an dem Anschlag 23 ausgebildete Aussparung 33 einzuführen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Da der Anschlag 25' in seinem Aufbau dem Anschlag 23 s: nmetrisch ist, braucht hier auf den Anschlag 25' nicht näher eingegangen zu werden. Für die entsprechenden Bauteile des Anschlags 25' wurden die gleichen Bezugszahlen verwendet wie im Fall res Anschlages 25, die hier allerdings mit einem Indexstrich versehen wurden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Gleitführungsrillen I9 und I91 der Bandausziehanordnung I bzw. II eine bestimmte Krümmung mit Krümmungsmittelpunkten 34 bzw. 34 · aufweisen und daß die Zapfen 29 und 29' für die Anbringung der Halterungearme
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«J.
25a bzw. 25a1 der Anschläge 25 und 25' auf einer Geraden z-z bzw. ζ'-z1 vorgesehen sind, dit durch die erwähnten Krünmungsmittelpunkte 34 bzw. 34' und durch die Mittelachse 35 bzw. 35' des Bandausziehstifts 20 oder 20' verläuft, wenn dieser fest in die V-förmige Einkerbung 26 bzw. 26' des betreffenden der Anschläge 25 und 25' eingeführt ist. In der Praxis ist in einem gewissen Umfang eine Einstellung der Anschläge 25 und 25' in jeder der beiden Richtungen nötig, wenn die Bewegunesbahn des Magnetbandes 4 und insbesondere deren Hüllverlauf korrigiert werden sollen. Zu diesem Zweck wären im Idealfall die Mittelpunkte der V-förr.igen Einkerbungen 26 und 26' in ihrer Lage entlang der Krümmungen der Fällen 19 und 19' bei der Einstellung der Anschläge 2r; und 25' zu verstellen. Für die Massenfertigung des Geräts ist eine solche Verfahrensweise indes nicht geeignet. Alternativ kann jedoch die Üöglichkeit einer Schwenkverstellung der Anschläge 25 und 25' ur.i die Halterungszapfen 2Q bzw. 29' vorgesehen sein, wodurch im wesentlichen die gleiche Wirkung hervorgebracht wird, als ob sie innerhalb eines äußerst begrenzten Schwenkbereichs entlang der Krümmung der Führungsrillen 19 und 19' verschoben würden, da sich der Einstellbereich der Anschläge 25 und 25' um den Zapfen 29 bzw. 29' in der Praxis größenordnungsmäßig· bei 1 nun hält.
Es sei nun &,uf Fig. 13 und 14 in Verbindung mit Fig. 2 Bezug ge no nine η, in denen mit den Bezugs zahle η 36 und 37 drehbare Bandeinführringe oder -scheiben bezeichnet sind, die unterhalb der Grundplatte 10 nit Hilfe dazugehöriger Rollen 3Sa bis 38f koaxial übereinander angeordnet sind. Hie Einführringe 37 und 36 sind in Umfangsteilen in vo rbe s ti rim te η Vinkelbe reiche η ß bzw. γ jeweils mit Eadzähnen 3; bzw. 40 versehen. Zu dem Einführring 36 gehört ein Gleitorgan 4I» das in der Längsrichtung in der Führung durch Führungsstifte 42 und 42' gleitend verschiebbar ist, die in dem Ring 36 verankert und in Eingriffsschlitze 44 bzw. 44' aufgenommen sind, wobei diese Schlitze 44 und 44' in dem Gleitorgan 41 vorgesehen sind. Das Teil 4I ist in der durch den pfeil }"_ angedeuteten Richtung mit der Kraft einer Zugfeder 43 belastet, die an dem einen Ende dieses Teils aufgehängt ist. Am andern Ende ist das Gleitorgan 41 mit einem abgekanteten Teil 45 versehen, der einen Langschlitz 46 von hinreichender Breite aufweist, um einen Gleiteingriff des an dem Nabenteil
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ΐβ der 3andausziehanordnung I vorgesehenen Stifts 47 zu. ermöglichen. Der Langschlitz Xo wird benötigt, um Abweichungen zwischen der Drehstrecke des Einführrings 36 und dem Gleitweg der Bandaus zieh vorrichtung I auszugleichen. In diesem Zusammenhang braucht nicht betont zu werden, daß auch die umgekehrte Anordnung des Schlitzes 46 und des Pührungsstifts 47 möglich ist, d.h. jener kann in dem Einführring j>6 vorgesehen sein und dieser an dem Gleitorgan 41 ·
In ähnlicher '/eise ist auch der Einführring 37 mit einem Gleitorgan 48 versehen, das vermittels der Stifte 49 und 49' geführt werden kann, die in die dafür vorgesehenen Schlitze eingreifen, und das mit der Kraft einer Zugfeder 50 in der mit dem Symbol IT bezeichneten Richtung belastet ist. Ebenso wie das Gleitorgan 41 weist auch das Teil 48 einen abgekanteten Bereich 51 auf, der einen Langschlitz 52 von hinreichender Breite einbegreift, um den Gleiteingriff des an dem Nabenteil 161 der Bandaus ziehvorrichtung II vorgesehenen Stifts 47' zu ermöglichen.
Die Bezugszahl 53 bezeichnet ein mit dem gezahnten Umfangsteil 39 des Einführrings oder der Einführscheibe 37 kämmendes Stirnrad. Ein weiteres Stirnrad 54 steht sowohl mit dem Stirnrad 53 in Eingriff als auch mit dem gezahnten Umfangsteil 40 des Einführrings oder der Sinführscheibe 36 und kann durch einen (nicht dargestellten) Einführmotor mit Hilfe der in Fig. 15 dargestellten Schnecke 55 und eines Schneckenrades 56 zu Drehbewegungen angetrieben werden. Im einzelnen ist hierbei die Anordnung eine solche, daß die Einführringe oder -scheiben J>6 und 37 bei beliebiger Drehrichtung des Einführmotors jeweils zu gegensinnigen Drehbewegungen angetrieben werden. In Fig. 13 ist ein lindschal te r 57 dargestellt, der zur Beendigung des Kinführvorf'.angs dient. Genauer, der Schalter 57 kann zum Abschluß der über den jeweils vorbestimmten Y/inkelbereich führenden Drehbewegung der Einführringe 36 und 37 an einem an dem Einführring 36 vorgesehenen Nockenteil 58 angreifen, wodurch die Stromzufuhr zu dem Einführmotor unterbrochen wird, worauf die Drehbewegung der Einführringe 36 und 37 aufhört.
Es soll nun der Vorgang der Bandeinführung bei dem obenbeschriebenen Gerät erläutert werden. 7/enn eine Bandkassette wie die
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in Fig. 1 dargestellte in ein Bandaufnahme ge rät mit dem obigen Aufbau eingeführt wird, so wird die Kassette zunächst in dem Gerätegehäuse mittels einer an sich bekannten Hubvorrichtung in eine Stellung niedergeführt, in der die senkrecht hochragenden Bandausziehstifte 20 und 20' sowie die Ausgleichzapfen 22 und 22· in die an dem Bandkassettengehäuse vorgesehenen Aussparungen 7 und 8 aufgenommen sind. Die Bandantriebsachse 65 wird hierbei in die Aussparung 9 aufgenommen (siehe Fig. 2). In dieser Ϋ/eise gelangen die Brndausziehvorrichtungen I und II in die Stellung, in der sie an den Einführringen 36 und 37 angreifen, wie dies in Pig. 2 gezeigt ist. Der Drehwinkel tf der Einführringe 36 und 37 > der beim Einrücken des Eockenteils 58 in die Betätigoingsstellung an dem Endschalter erreicht wird, ist größer gewählt als ein Winkel PQR, gegeben durch den geometrischen Mittelpunkt P der in den in der Bandkassette vorgesehenen Aussparungen 7 und 8 befindlichen hochragenden Stifte 2c bzw. 20', wie dies in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, de 1 gemeinsamen Drehpol Q der Ednführringe 36 und 37 und den geometrischen Mittelpunkt R der fest in die V-förmigen Aussparungen 26 oder 26» der Anschläge 25 bzw. 25' eingeführten hochragenden Stifte 20 bzw. 20', in Fig. 2 bei 35 bzw. 35' mit durchbrochenen Linien dargestellt.
*,7ird beim ",leder gäbe be trieb eine dazugehörige (nicht dargestellte) Drucktaste niedergedrückt, so wird de r Einf ührmo tor angeschaltet und löst die in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung der Einführringe 36 und 37 aus, wodurch die Bandausziehvorri ch tung I in der Führungsrille 19 gleitend in Richtung des Pfeils X verschoben wird, während die Bandaus zi eh vorrichtung II in der Rille IQ· in Richtung des Pfeils Y geführt wird. Hierbei wird das I'agnetband 4 aus der Kassette 1 herausgezogen, da die hochragenden Ausziehstifte 20 und 20' wie ebenso auch die Aus gleich zap fen 22 und 22' daran angreifen, worauf das Band in Anlage gegen die Umfangsfläche der Drehkopf trommel 13 gelangt. Wenn die Bandausziehrstifte die Stellung der Anlage gegen die V-förnigen Einkerbungen 26 und 26» und des Eingriffs in die F-förmigen Einkerbungen 28 und 28' des betreffenden der Anschläge 25 und 25' erreichen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, hören die dementsprechenden Drehbewegungen der von den Einführringen 36 bzw. 37 ge-
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trage ne n Crleitorgane 41 und 48 auf und danach können sich nur die' Linführr.i nge 36 und 37 noch weiterdrehen, bis der iTocven 58 den Endschalter 57 betätigt, wor.it der Einführvor;'_ang beendet ist. V.'ährend dieser Phase des Vorgangs werden die Zugfedern 43 unö 50 im Zuge der Drehbewegung der Einführringe 36 und 37 federnd gedehnt, worauf die hochragenden Stifte 2C und 20' durch die liückstellkraft der so verformten Federn 43 und 50 über die Gleitorgane 4I und 43 in die V-förmigen Einkerbungen 2b und 26' der Anschläge gedrückt werden. In dieser 1Ye i se bev/irkt also die Federkraft der Zugfedern 43 und 50, daß die hochra.ijenlen Stifte 20 und 20' fest in der Stellung des Eingriffs in die V-förr.igen Rillen 26 und 26' der Anschläge 25 bzw. 25' verbleiben. In diesem Zustand wird nun der Einführmotor abgeschaltet und die Einführringe 36 und 37 bleiben in den nunmehr erreichten Stellungen, da sie we: en der Wirk weise der Schnecke 5i~ und des damit kämmenden Schneckenrades 56 nicht in die Ausgangsstellung zurückkehren können. Anschließend wird ein Tauchkolben 68 zum Andrücken einer freilaufenden Rolle 66 an die Bandantriebsachse 65 betätigt, was nun den Transport des I.'agne tbandes 4 zu:i Y/ie dergabe betrieb zur Folge hat.
An dieser Stelle muß erwähnt werden, daß die Drehkopf trommel 13 gegen die Lotrechte zur Ebene der Grundplatte 10 in einem Winkel geneigt ist, der gleich dem der Ausgleichzapfen 22 und 22' zur gleichen Lotrechten ist, damit das von der Vorratsspule 2 ablaufende und auf die Auflaufspule 3 aufgewickelte Ilagnetband 4 absolut einwandfrei gegen die Umf angsfläche der Drehkopf trommel anliegen kann. Y/ie aus Fig. 3 hervorgeht, erstreckt sich das Hague tband 4 nach beendeter Einführung beim Transport von der Vorratsspule 2 zur Auflaufspule 3 über die Führungszapfen 6 und 5a, einen Bandzugstift 70, einen Hilf sauszieh stift 71» einen festangeordneten Stift f2, den Löschkopf 62, den hochragenden Ausziehstift 20, den Ausgleichzapfen 22, die Drehkopf tro. lmel IJ, den Ausgleichzapfen 22·, den anderen hochragenden Ausziehstift 20', den Kopf 63 für Steuer- und Tonsignale, die Bandantriebsachse 65 und den Fiihrungszapfen 5b. Hierauf läuft das Band auf die Auflaufspule 3 auf.
Wenn das Magnetband 4 aus der Kassette 1 herausgezogen ist, dienen die hochragenden Stifte 20 und 20' sowie die Ausgleich stifte 22 und 22' zunächst als Füh rungs stifte für die Entnahme des Bandes 4
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,-,us iier russet te 1 und dann als -instell stifte zur Erzielung einer glatten Anlage de ε ;_"&;,ne tb&nde s 4 @ii£en die Urnfsn^sfl; chi der Drehkopf tro;;i:.:el 13, wenn die Stifte ;:n die An schic, ge 2|j und 25' <ui gedrückt wer-en. Da diene Stifte 2C und 20' so..ie Zapfen 22 un·:' 22' der Bandausziehvorrichtu:).gen I und II Ie öi £'1 ich zum Ausziehen des i;a,;ne tb.'-uide ε 4 von den Zinführrundrin^n r)(. uno Ύ\ αΐι·-ΐ trieben werden, versteht es sich von selbst, daß die der Führungsrille 19 bzw. 19' entsprechende Krümmung der Bewegungsbahn der Bantu us zieh vorrichtungen I oder II sich nicht mit der Krünmung des £inführr: nge s J6 bzw. 37 decken nuß. "Tach ^e r durch die Erfindung; vermittelten L«,·! rt !■£r,r. so als Uinführring 36 und 37 auch ein i'iing kleineren Durchmessers verwendet werden. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei denen die Bandaus zieh vorrichtungen I und II unter Zuhilfenahme von Drcharmen verschwenkt werden, bietet sich dank der Verwendung der Linführringe für diesen Zweck wie in Fall der dargestellten Ausfuhrungsforr. der Erfindung die Möglichkeit, andere in deia Gtr.'.t benötigte Vorrichtungen in dern in der Llitte der Einfährringe verfügbaren Raun anzuordnen, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Gesantabaessungen des Geräts klein gehalten werden können. Als Vorteil ist auch die Tatsache zu verbuchen, daß die beiden äinführrin£e 30 unc! 37 von ein. und demselben 3inführinotor aber die beiden kä^anenden Stirnräder 53 und 54 angetrieben werden, so daß die beiden Einführringe 36 und 37 bei grundsätzlich einfachem Aufbau des Antriebs mit der gleichen Geschwindigkeit zu gegenläufigen Drehbewegungen angetrieben werden können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Hilfsausziehstift 7I auf einem Schwenkarm 74 verankert, der durch ein geeignetes (nicht dargestelltes) Antriebsmittel um einen Zapfen 73 verschwenkt werden kann. Beim Einführen der Bandkassette 1 befindet sich der Stift 71 in der Aussparung 7 der Kassette 1 und kann beim Vorgang der Bandeinführung über eine vorgegebene T/inkeIstrecke verschwenkt werden (Fig. 2), um so dazu beizutragen, daß das Llagnetband 4 eng gegen den Löschkopf 62 anliegt.
Der Bandzugstift 70 ist an einem Straffungsar* 76 angeordnet, der um einen Zapfen 75 verschwenkbar ist. Bevor das Magnetband ganz eingeführt ist, bleibt der Arm 16 kraftschlüssig in eine Stel-
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lung verschwenkt, in der der Straffungs stift 70 noch nicht gegen das ilagnetbc.nd 4 anlieft, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. ITach beendigter Einführung des Bandes wird der Arm 76 aus diesem Hai te zustand freigegeben. Der Straffungs stift 70 liegt hierauf gegen das herausgezogene Bsnd 4 an und dient iu folgenden zur Bandstraffung.
Anhand der Fig. 12A, 12B und 12C sei nun erläutert, wie die Bandausziehvorrichtung I f/enau in die Stellung des Angriffs an dem Anschlag 25 geführt wird. V/ie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, ist äev irabenteil l6 der durch die Drehbewegung des Einführrings 5o fortbewegten Bandausziehvorrichtung I eng in die Führungsrille 19 eingepaßt. Die Bandausziehvorrichtung I nähert sich daher de;:i Anschlag 25 ir, der Führung durch die Rille 19 und der hochragende Stift 20 greift zunächst in die V-förmige Mnkerbung 26 des Vorsprungs 27 ein. Eierauf kann der Stift 20 nicht mehr seitlich ausgelenkt werden und wird formschlüssig in die lutte der V-förmigen Einkerbung ««fahrt. In die sein Zustand suchen alle eventuell jetzt noch auftretenden Kräfte den vorderen Vorsprung 18 der Bandausziehvorrichtung I nach oben zu führen, da der hochragende Stift 20 fest in der V-förmigen Rille 26 angeordnet ist. Der Vorsprung 18 liegt sor.iit ge&n die obere Flache der in dem Anschlag 25 vorgesehenen Aussparung 33 an und bleibt in. dieser Stellung festgehalten. Der untere Teil des hochragenden Stifts 20 kai:η sich nun nicht mehr seitlich verschieben, da er eng in die U-förmige Rille 28 eingepaßt ist, die in den unteren Vorsprung 6l vorgesehen ist. In dieser ^lfeise ist der hochragende Bandauszieh stift 20 in der Endstellung durch das Zusammenwirken der V-förmigen Hille 26, der U-förmigen Rille 28 und der oberen Flache des H'.'hlungsteil s 33 gegen Bewegungen in jeglicher Richtung festgelegt, so daß der Stift 20 damit einwandfrei und exakt in eine Stellung senkrecht zur äbene der Grundplatte 10 gebracht ist. Bein Aufnahme- v/ie auch beim ',7ie dergabebe trieb des Geräts wird das Magnetband 4 durch den hochragenden Bandausziehstift 20 so in einer Stellung einwandfreie;η Kontakts mit der TJmfangsflache der Drehkopftrcnmel 13 gehalten. Das gleiche gilt natürlich auch für den Stift 20 '.
Bei Betätigung einer (nicht dargestellten) Taste zur Betriebsbeendigung des Geräts wird der Zustand der Bandentnahme herbei-
709845/1088 geführt
^e führt, v.Odurci: die Stifte 2C und 20 ' i.i ihre t-.u :;r-,axigs Stellung zuru ck fje f L.h rt v/e rde η.
'?fr te ι i t a η st) rii ch e
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I)
Leerseite

Claims (1)

  1. ; a tent a η s ο r V. c h e
    J 3ί-ndaufnahne- und Wiedergabegerät r.iit Drehköpfen, gekennzeichnet eurch sir.e Grund r· latte (ic), ei re von der Grundplatte (ίο) getragene iac1 die Drehkor-fe enthaltende Kopftrommel (lj) von zylindrischer i'om, zu bei r'en Seiten der Kopftrommel (l3) auf der Grundplatte (ic) angeordnete bewegliche Unterteile (14, 14')> <&θ Je~ veils zv.d sehen einer nahe der Kopftro.me 1 (l3) vorgesehenen ersten Stellung und einer nahe der eingeführten Magnetbandkassette (l) vorgesehenen zweiten Stellung bewegbar sind, jeweils von den bev/e gliche ^ Unterteilen (l4» 14') i«tragene Bandauszieh stifte (20* 2C ') , Antrieb s:ni ttel (36, 37) zu 1 Bewegen der beweglichen Unterteile (l 1: I41) '.us. der ersten Stellung in die zweite Stellung, Lu:; Angreifen an den beweglichen Unterteilen (14» 14') oder alternativ an jeweils von den beweglichen Unterteilen (l4> 14') getragenen ersten Teilen ir. Sinne einer Bewegungsbegrenzung der beweglichen Unterteile (lJ , 14') i« öer ersten Stellung betätigbare erste Aiischl: einrichtungen (27; 27«), zum Angreifen an den beweglichen Unterteilen (1Λ, 14') oder alternativ an jeweils von den bewe liehen Unterteilen (14, 14') getragenen zweiten Teilen (l8 , 18') ir. Sinne der Ve rhi η de rung· von ia v/esentlichen senkrecht zur Ebene cer Grundplatte (ic) vorlaufenden Bewegungen der beweglichen Unterteile (14, 141' in der ersten Stellung be ti. tigbare zweite Anschlage inrichtungen (33» 33') und zum Angreifen an den beweglichen Unterteilen (14» 14') oder alternativ an jeweils von den beweglichen Unterteilen (l4> 14') ,getragenen dritten Teilen im Sinne der Verhinderung von Drehbewegungen der Unterteile (l4> 14') in einer zur Fortbeweftingsrichtung des beweglichen Unterteils (14* 14') im wesentlichen senkrechten fibene in der ersten Stellung betätigbare dvitte An schl a ge i nri chtungen (6l* 6l' ) .
    2. 3andauf-.ah .ie- und 7/iedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von den beweglichen Unterteilen (14» 14') getragene Ausgleich zapfe η (22, 22·) zur ie stiegung eine s Winkels vorgesehen sind, in dem das !."agnetband (4) um die Kopftrommel (13) herur.iführbar ist.
    3· Bandaufnahne- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die ersten Anschlageinrichtungen (27, 27') jeweils eine V-förmige Aussparung (26\ 26·) aufweisen, die sich gegen das dazugehörige bewegliche Unterteil (l4j 14') öffnet und in die ein von dem beweglichen Unterteil (14; I4·) getragener Eingriffsstift (20* 20') eng anliegend aufnahmbar ist.
    4. Bandaufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Eingriffsstift um den Bandauszieh stift (20; 20') handelt.
    5· Bandaufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Anschlageinrichtungen (6l 6l») jeweils eine U-förmige Aussparung (28* 28·) aufweisen, die sich gegen des bewegliche Unterteil (14» 14') öffnet und in die ein von dem jeweiligen beweglichen Unterteil (l4* 14') auf einer dem ersten Eingriffes ti ft (20» 20') entgegengesetzten Seite getragener zv/eiter Einstell stift (47 j, 47') eng anliegend aufnehmbar ist.
    6. Bandaufnahme- und Y/ie dergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß üie zweiten Anschla^einrichtungen (3>» 33') jeweils an oder nahe der ersten Stellung eine oberhalb eines jeden -?er beweglichen Unterteile (14, 14') octer de." an den beweglichen Unterteil (14* 14') angeordneten dritten Teils vor;« sehene Besugsebene einbegreifen.
    7· Ban 'aufrahme- und 7ie der^-be.-jerLt nach Anspruch ·;, de. euren gekennzeichnet, daß die ersten Anschla.geinrichtunken (27, 27') durarj die V-förmige Aussparung (26-, 26 ·) gebildet werden, wihrcnd die zweiten iinschlageinrich turner (6l, 6l ' ) eure;, die U-i'cirai^e iu^sparung1 (28j 28') gebildet v/erden, vobei beiderlei Lr. schlag.ei.nri ch turnen (27, 27'j el, 61') gleichzeitig beAvegber sind.
    8. Bandaufnahme- und 'nieder..".,roe^erät nach Anspruch 1, öe.durch gekennzeichnet, daß die beweglichen Unterteile (14, 141) jeweils in einer dazugehörigen, sich vom Ort der ersten Stellung ^u deui der zweiten Stellung e rc treckenden" Führungsrille (19* 19') /,leitend verschiebbar angeordnet sind.
    9· Bandaufnahme- und Y/ie dergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Unterteile (14, I41) durci'. Antriebsmittel (36, 37) von ringartiger Gestaltung antreibbar sind.
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    IC. Bandaufnahme- und ,'iedergabegerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, da£ die zweiten Anschl a^einrich tunge η (33» 33') jeweils eine gehöhlte Aussparung einbegreifen, in die ein jeweils an dem betreffenden der beweglichen Unterteile (l4> 14') vorgesehener Vorsprung (l8» 18·) im Anliegen seiner oberen Fläche gegen die die gehöhlte Aussparung begrenzende obere Wandfläche beim Kinfiihren des von dem beweglichen Unterteil (l4* 14') getragenen Bandausziehstifts (20* 20·) in die V-förmige Aussparung (26* 26») aufnehinbar ist.
    11. Ξrndaufnahme- ur.d 7/iederg~abe;?erät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Anschlageinrichtungen (27, 27'; 33, 33·» 61, 6l ') jeweils an stationären Teilen (25» 25') einheitlich angeordnet sind, wobei die Führungsrillen (l9, 19») bogenförmig geführt sind und wobei die Achse der Schwenkeinstellung eine s jeden der stationären Teile (25, 25») in einer Ebene der Grundplatte (ίο) auf einer durch den Krümmungsmittelpunkt der gekrümmten Führungsrille (l9» 19') und die Mittelachse des eng anliegend in die erste Anschlageinrichtung (27$ 27») eingeführten ersten Teils verlaufenden Geraden liegt.
    70984S/ 1 08 β
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