DE2720218A1 - Einrichtung zum anschliessen von leitern an einzelkontakte eines elektrischen verbinders - Google Patents

Einrichtung zum anschliessen von leitern an einzelkontakte eines elektrischen verbinders

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DE2720218A1
DE2720218A1 DE19772720218 DE2720218A DE2720218A1 DE 2720218 A1 DE2720218 A1 DE 2720218A1 DE 19772720218 DE19772720218 DE 19772720218 DE 2720218 A DE2720218 A DE 2720218A DE 2720218 A1 DE2720218 A1 DE 2720218A1
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conductor
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DE19772720218
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Daniel Baker Grubb
William Ludlow Schumacher
Robert Volinskie
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AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
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Description

PATENTANWÄLTE Dr. phil. G. B. HAGEN Dlpl.-Phys. W. KALKOFF 8000 MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21 Tel. (089)796213/795431
2770218
AMP 3713
München, 30. April 1977 sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Einrichtung zum Anschließen von Leitern an Einzelkontakte eines elektrischen Verbinders
Priorität: 5. Mai 1976; V.St.A.; Nr. 683 595
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Bayerisdie Vereinsbank 823101 Postscheck 54782-809
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anschließen elektrischer Leiter an Einzelkontakte eines elektrischen Verbinders. Die Kontakte sind in beabstandeten Durchgängen in einem Isoliergehäuse aufgenommen, in wenigstens einer Reihe angeordnet, und jeder Kontakt hat einen Leiteranschlußteil. Die Leiteranschlußteile der Kontakte verlaufen von der gleichen Fläche des Gehäuses nach außen, und jeder Leiteranschlußteil umfaßt eine Platte mit einem Leiteraufnahmeschlitz, der sich in einen Rand der Platte öffnet.
Aus der DT-Patentanmeldung P 26 41 569.0 der Anmelderin ist es bekannt, daß eine solche Einrichtung ein Grundglied und einen Stößel, der durch einen Arbeits- und einen Rückhub zum Grundglied und davon wegbewegbar ist, aufweist.
Die bekannte Einrichtung dient zum elektrischen Anschließen von Leitern an Einzelkontakte eines elektrischen Verbinders, wobei die Kontakte in zwei Reihen angeordnet sind und die Leiteranschlußteile der einen Reihe sich in eine Richtung erstrecken, während die Leiteranschlußteile der anderen Reihe sich in die entgegengesetzte Richtung erstrecken. Bei Verwendung dieser bekannten Einrichtung werden die Leiter zuerst in die Leiteranschlußteile der einen Reihe elektrischer Kontakte eingesetzt, dann wird der Verbinder herausgezogen, umgedreht und wieder in die Einrichtung eingesetzt, so daß weitere Leiter in die Leiteranschlußteile der anderen Reihe elektrischer Kontakte einsetzbar sind.
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Bei dem elektrischen Verbinder nach der deutschen Patentanmeldung P der Anmelderin, die am gleichen Tag eingereipht wurde, weisen die Leiteranschlußteile sämtlicher elektrischen Kontakte in die gleiche Richtung, und die Einrichtung nach der Erfindung dient insbesondere zum elektrischen Anschließen von Leitern an Einzelkontakte dieses elektrischen Verbinders.
Die Einrichtung nach der Erfindung zum Anschließen von Leitern an Einzelkontakte eines elektrischen Verbinders, wobei die Kontakte in beabstandeten Durchgängen eines Isoliergehäuses des Verbinders aufnehmbar sind, die Durchgänge in wenigstens einer Reihe angeordnet sind, jeder Kontakt einen Leiteranschlußteil aufweist, die Leiteranschlußteile sich von der gleichen Gehäusefläche nach außen erstrecken, jeder Leiteranschlußteil eine Platte mit einem Leiteraufnahmeschlitz, der sich in eine Kante der Platte öffnet, aufweist, und die Kanten der Platten in der gleichen Richtung orientiert sind, mit einem Grundglied und mit einem Stößel, der durch einen Arbeits- und einen Rückhub zum Grundglied und davon wegbewegbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundglied eine Leiterhalterung angeordnet ist, die wenigstens zwei beabstandete parallele Leiterhalteplatten aufweist, deren jede eine Fläche zum Haltern einer Mehrzahl zwischen den Platten verlaufender paralleler Leiter hat, wobei die Flächen zu einer Verbinderhalte rung gerichtet sind, die am Stößel mit diesem bewegbar angeordnet ist, und daß die Verbinderhalterung einen elektrischen Verbinder so haltert, daß die Kanten der
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Platten, in die sich die Leiteraufnahmeschlitze öffnen, zu der Leiterhalterung gerichtet sind, so daß bei einem Arbeitshub des Stößels die Platten in den Zwischenraum zwischen den Leiterhalteplatten eintreten und Abschnitte der zwischen den Flächen befindlichen Leiter in den Leiteraufnahmeschlitzen aufnehmbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein koaxiales Bandkabel;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders und eines Endabschnitts eines koaxialen Bandkabels;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines elektrischen Kontakts, der einen Teil des Verbinders nach Fig. 2 bildet;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Einrichtung zum im wesentlichen gleichzeitigen Einsetzen der Einzelleiter des Kabels nach Fig. 1 in einzelne Schlitzplatten der elektrischen Kontakte nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt 5-5 nach Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Leiterhalterung, die Teil der Einrichtung
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nach Fig. 4 ist;
Fig. 7 eine Detailansicht, die eine andere
Ausführungsform der Leiterhalterung nach Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 einen Querschnitt 8-8 nach Fig. 7; Fig. 9 einen Querschnitt 9-9 nach Fig. 7;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht
einer Verbinderhalterung, die einen Teil der Einrichtung nach Fig. 4 bildet;
Fig. 11 teilweise im Querschnitt Detailansichten, und 12 die Leitertrenn- und -einführschritte der
Einrichtung nach Fig. 4 verdeutlichen;
und
Fig. 13 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht des Verbinders nach Fig. 2, der an das Ende des Kabels nach Fig. 1 angeschlossen ist.
Nach Fig. 1 umfaßt ein koaxiales Bandkabel 1 mehrere beabstandete parallele Signalleiter 2, deren jeder mittig in einer zylindrischen dielektrischen Ummantelung 3 angeordnet ist. Unisolierte Erdungsleiter 4- verlaufen zwischen wenigstens einigen der benachbarten Paare von Signalleitern 2. Die Signalleiter in ihren Ummantelungen 3 sind zusammen mit den Erdungsleitern 4 zwischen elektrisch
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leitenden Schichten 5, 6 eingeschlossen. Die elektrisch leitenden Schichten 5, 6 sind wiederum zwischen Schichten 7, 8 aus Isolierstoff eingeschlossen. Die unisolierten Erdungsleiter 4 stehen mit den elektrisch leitenden Schichten 5, 6 in direktem Kontakt.
Nach den Fig. 2 und 3 umfaßt ein Verbinder 170 zum Endverschließen des koaxialen Bandkabels 1 ein Isoliergehäuse 172 mit zwei parallelen Reihen von beabstandeten parallelen Durchgängen 174, deren jeder sich von einer Vorderfläche 206 zu einer gegenüberliegenden Hinterfläche 175 erstreckt. Die Reihen sind übereinanderliegend angeordnet, wobei die oberen Durchgänge 174 jeweils direkt mit einem unteren Durchgang fluchten.
Eine Plattform 176 springt vom oberen Rand jedes Durchgangs 174 nach hinten vor. Die den oberen (in der Zeichnung) Durchgängen 174 zugeordneten Plattformen 176 sind jedoch in bezug auf die den unteren Durchgängen 174 zugeordneten Plattformen in Horizontalrichtung nach links versetzt.
Nach Fig. 3 weist jeder Durchgang 174 einen Kontakt 178 auf. Jeder Kontakt 178 besitzt an seinem einen Ende einen Leiteranschlußteil 180 mit zwei Schlitzplatten 182 und 184. Die zweite Schlitzplatte 184 bildet eine Seite eines U-Abschnitts. Die zweite Seite 186 des U-Abschnitts liegt zwischen den Schlitzplatten 182 und 184 und weist einen in bezug auf die Schlitze 192 in den Schlitzplatten 182 und 184 relativ weiten Schlitz 188 auf, der durch einen Bügel 190 verläuft. Jeder Schlitz 192 hat eine trichterförmige oder sich erweiternde Öffnung 193. Das andere
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linde des Kontakts 178 besteht aus einem Kontaktschenkel 194 zur elektrischen Anlage an einem entsprechenden Kontaktschenkel in gleich ausgebildeten Verbindern. Ein Zwischenabschnitt 196 verbindet den Kontaktschenkel 194 mit dem Leiteranschlußteil 180.
In dem vorstehend erläuterten Umfang sind die Kontakte 178 identisch ausgebildet. Die Leiteranschlußteile 180 der die obere (in der Zeichnung) Reihe von Durchgängen 174 einnehmenden Kontakte, die nachstehend als Kontakte 178u bezeichnet sind, sind jedoch relativ zu dem Zwischenabschnitt 196 nach links versetzt, und die die untere Reihe von Durchgängen 174 einnehmenden Xontakte, die nachstehend als Kontakte 1781 bezeichnet sind, sind mit ihren Leiteranschlußteilen 180 nach rechts (vgl. Fig. 2) versetzt. Der Kontakt nach Fig. 3 ist nach links versetzt. Durch diese Orientierung sind die Leiteranschlußteile der Kontakte 178 direkt mit den den Durchgängen 174, in denen die Kontakte befestigt sind, zugeordneten Plattformen 176 ausrichtbar.
Der elektrische Verbinder 170 ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P der Anmelderin,
die am gleichen Tag eingereicht wurde, erläutert.
Nach den Fig. 4-12 umfaßt eine Einrichtung 10 zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Signalleiters 2 und Erdungsleiters 4 in die Schlitzplatten 182, 184 eines in einem Durchgang 174 des Verbindergehäuses 172 befestigten Einzelkontakts 178 einen C-Rahmen 12 mit einem Grundglied 14 und einer oberen Halterung 16, die zwischen sich einen Arbeitsraum
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definieren. Das Grundglied 14 trägt eine ortsfeste untere Werkzeughälfte 20. Die Halterung 16 nimmt einen beweglichen Stößel 22, einen Stößelbetätigungshandgriff 24 und eine den Handgriff und den Stößel verbindende Mechanik (nicht gezeigt) auf. Das Unterende des Stößels 22 trägt eine bewegliche Werkzeughälfte 23, die in bezug auf die ortsfeste untere Werkzeughälfte 20 durch einen Arbeitshub aus einer ersten, von der unteren Werkzeughälfte 20 beabstandeten Stellung in eine Leitereinführstellung bewegbar ist.
Die ortsfeste untere Werkzeughälfte 20 umfaßt eine Grundplatte 26, auf der ein Kabelauflageblock 28, eine Festlegeeinheit 30 für eine Leiterhalterung sowie ein Führungsblock 32 angeordnet sind.
Der Kabelauflageblock 28 dient als Auflage für das Kabel 1 und trägt dazu bei, die Leiierhalterung 38 an der Vorderfläche der Einheit 30 zu sichern.
Die Festlegeeinheit 30 umfaßt einen Block 36 und zwei je auf einer Seite des Blocks vorgesehene Seitenplatten 40.
Jede Seitenplatte 40 hat einen senkrecht sich erstreckenden Anschlag 42.
Der Führungsblock 32 trägt auf jeder Seite einen Spannstift 46. Eine Leiterbeschneidplatte 48 ist bei Kraftbeaufschlagung auf den Spannstiften 46 auf- und abwärts verschiebbar.
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MP 3713 - 13 -
Die Leiterhalterung 38 besteht aus einer Anzahl Platten, deren erste eine kammartige Platte 50 (links in Fig. 6)
Die Kammplatte 50 weist auf ihrer Oberkante mehrere beabstandete abgeschrägte Stifte 51 auf, die zwischen sich abwechselnd aufeinanderfolgend kurze Schlitze 52 und lange Schlitze 54 definieren. -____ _^ --—-*~
Die zweite Platte von links in Fig. 6 ist eine erste Leiterhalteplatte 58. Auf ihrer Oberkante hat sie eine Leiterhaltefläche, die aus mehreren flache Oberenden aufweisenden beabstandeten Stiften 60 besteht, die zwischen sich Schlitze 62 definieren. Die Stifte 60 sind so beabstandet, daß jeder von ihnen mit einem kurzen Schlitz 52 der Kammplatte 50 fluchtet.
Die dritte Platte von links ist eine erste Plattenauflage 64. Die Oberkante der Plattenauflage 64 weist mehrere Stifte 66 auf, die zwischen sich Schlitze 68 definieren, die mit den Stiften 60 fluchten.
Die vierte Platte von links in Fig. 6 ist eine zweite Leiterhalteplatte 72. Auf ihrer Oberkante weist sie eine Leiterhaltefläche auf, die aus mehreren Stiften 74 besteht, die im Querschnitt T-förmig und durch Schlitze 76 voneinander beabstandet sind. Die Stifte 74 sind voneinander so beabstandet, daß jeder mit einem kurzen Schlitz 52 der Kammplatte 50 fluchtet.
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AMP 3713 -H-
Bevorzugt ist die Platte 72 aus einem dicken Metallblech gefräst zur Bildung der Schäfte 80 und der Querstücke 81 der T-Stifte 74. Der untere Teil der Platte weist an der Plattenrückseite 78 einen verdickten Abschnitt auf, der eine nach oben gewandte Schulter 84 bildet 1 Aus den Pig. 7 und 8 ist ersichtlich, daß sich die Schäfte 80 nicht weit unter den- Grund der Schlitze 76 erstrecken.
Die fünfte Platte ist eine zweite Plattenauflage 86 und weist auf ihrer Oberkante ebenfalls mehrere beabstandete Stifte 220 auf, die zwischen sich Schlitze 222 definieren. Die Schlitze 222 fluchten mit den Stiften 60, 74.
Die letzte Platte von Pig. 6 ist eine dritte Leiterhalteplatte 88. Auf ihrer Oberkante hat sie eine Leiterhaltefläche, die aus mehreren Stiften 90 und Schlitzen 92 besteht. Diese dritte Leiterhalteplatte dient ferner auch dazu, eine Scherkante zum Zusammenwirken mit der Leiterbeschneidplatte 48 zu bilden. Die Schlitze 92 sind V-förmig, um das Beschneiden durch die Platte 48 zu verbessern.
Die sechs Platten von Fig. 6 sind durch drei Maschinenschrauben 105 zusammengehalten, die Öffnungen in den unteren Hälften der Platten durchsetzen und in Gewindeöffnungen (nicht gezeigt) im Block 36 aufgenommen sind.
Nach den Fig. 7, 8, 9 und 11 weist die Leiterhalterung 38 ferner eine zweite, bewegliche Kammplatte 94 auf, die
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die Leiter während des Einführvorgangs ausgerichtet halten soll. Nach den Fig. 7, 8 und 9 besteht die bewegliche Kaimnplatte 94 aus einer Halbplatte mit drei gewölbten Ausschnitten entlang ihrem unteren Rand. Ihr oberer Rand weist mehrere Stifte~9ö auf, die zwischen sich mehrere Schlitze 100 definieren. Die Kammplatte ist an der hinteren Fläche 78 der Platte 72 anliegend angeordnet, wobei die Schäfte 80 der T-Stifte in den Schlitzen 100 festgelegt sind.
Die bewegliche Kammplatte 94 ist durch eine V-förmige Blattfeder 102 nach oben gespannt. Der Bügel 104 der Blattfeder liegt zwischen der mittleren Schraube 105 und der Schulter 84 der Platte 72. Die beiden freien Enden 106 der Blattfeder liegen an der Unterseite der Kammplatte 94 an. Während des Einführvorhangs wird die Kammplatte 94 nach unten gedrückt, so daß sie nicht störend wirkt. Die gewölbten Ausschnitte 96 bilden einen Spielraum für die Schrauben 105.
Die Leiterhalterung 38 funktioniert sowohl mit als auch ohne die bewegliche Kammplatte 94.
Die obere Werkzeughälfte 23 umfaßt die Leiterbeschneidplatte 48, eine Verbinderhalterung 110, einen oberen Befestigungsblock 112, zwei obere Seitenplatten 114 und eine zwischen den Block 112 und dem Stößel 22 liegende obere Blockhalteplatte 116. Die Seitenplatten 114 dienen dem Zweck, eine seitliche Ausrichtung der Verbinderhalterung 110 sicherzustellen. Auf der unteren (in der Zeichnung) Fläche weist der Befestigungsblock 112 eine nach vorn gewandte Schulter 208 auf.
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Nach Fig. 10 weist die Verbinderhalterung 110 eine Abdeckplatte 122 auf. Sie dient dazu, die folgenden Platten in bezug auf die darunterliegende Leiterhalterung 38 richtig zu beabstanden.
Die zv/eite Platte von links ist die erste Halteplatte 124. Ihre Unterkante besteht aus mehreren nach unten vorstehenden Stiften 126, die zwischen sich Schlitze 128 definieren. Die freien Enden der Stifte sind beidseitig abgeschrägt.
Die dritte Platte von links ist eine erste Plattformhalteplatte 132, deren Kanten gerade sind.
Die vierte Platte von links ist eine zweite Halteplatte 134. Ihre Unterkante ist ebenso wie die Unterkante der Platte 124 ausgebildet, d. h. sie besteht aus mehreren Stiften 136 und zwischen diesen liegenden Schlitzen 138.
Die fünfte Platte von links ist eine zweite Plattformhalteplatte 140 mit geraden Kanten.
Die sechste und letzte Platte ist eine Festlegeplatte 142. Ihre Unterkante ist mit mehreren abgeschrägten Zähnen 144 und Schlitzen 146 ausgebildet. Ferner hat jeder Zahn an der Rückseite eine schräge Fläche 147 (vgl. Fig. 11).
Nach Fig. 5 umfaßt die Leiterbeschneidplatte 48 einen vorspringenden Absatz 148 und eine nach vorn gewandte Schulter 150. Die vordere untere Schneidkante 152 ist von der
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einen Seite zur anderen geneigt, so daß sich ein Stufenschneidmesser in Verbindung mit der Platte 88 der Leiterhalterung 38 ergibt.
Die Platte 48 ist am Block 112 durch einen Ansatzstift 154 befestigt, der eine Öffnung 156 durchsetzt, die mittig zwischen den die Spannstifte 46 aufnehmenden Öffnungen (nicht gezeigt) in der Platte angeordnet ist. Der Grund der Öffnung 156 weist eine Gegenbohrung 158 auf, an der ein Ansatz 160 des Ansatzstifts anliegt. Die Platte ist auf dem Ansatzstift 154 frei gleitbar.
Vier Ansatzbolzen 162 (von denen zwei gezeigt sind) am Block 112 sorgen für den richtigen Abstand zwischen dem Block 112 und der Platte 48 während der Abwärtsbewegung der oberen Werkzeughälfte 23.
Vor einem Einführvorgang wird das Kabel 1 vorbereitet, indem die Isolierschichten 7, 8, die elektrisch leitenden Schichten 5, 6 und die dielektrische Ummantelung 3 entfernt werden, so daß ein Abschnitt der Signal- und Erdungsleiter freiliegt. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wird das Kabel an dem in Fig. 2 gezeigten Ende vorbereitet, oder es wird ein Kabelabschnitt, der ein kurzes Stück von einem Kabelende nach innen gerückt liegt (vgl. Fig. 11) vorbereitet. Die zweitgenannte Möglichkeit wird deshalb bevorzugt, weil die Isolierung am Ende des Kabels 1 die Leiter während der Lagerung und Handhabung ausgerichtet hält.
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ftach den Fig. 5 und 11 ist der Verbinder 170 in der oberen Werkzeughälfte 23 angeordnet, wobei die Schlitze 192 in den Platten 182, 184 nach unten zur Leiterhalterung 38 gewandt sind.
Die Vorderfläche 206 des Verbinders 170 wird in den Zwischenraum zwischen dem Block 112 und der Leiterbeschneidplatte 48 geschoben. Bevorzugt wird die hintere Fläche 175 nach unten geschwenkt, bis die Vorderfläche des Verbinders an der nach vorn gewandten Schulter 208 an der Unterseite des Blocks 112 anliegt. Wenn dann das Hinterende des Verbinders nach oben geschwenkt wird, treten die abgeschrägten Abschnitte 147 der Zähne 144 in die Zwischenräume zwischen benachbarten Plattformen 176 der oberen Reihe des Verbinders ein und richten dabei den Verbinder 170 aus. Durch eine weitere Aufwärtsbewegung des Verbinders 170 gelangen die Stifte 126 und 136 an den unteren (in Fig. 11) Plattformen 176 in Anlage, so daß die Seiten der Stifte gegen die Seiten der Platten 182 und 184 an den Kontakten 178u wirken. Jede Platte 182, 184 der oberen Reihe von Kontakten 178u ist seitlich zwischen zwei benachbarten Stiften 126, 136 gehaltert, wobei die abgeschrägten Enden der Stifte die Positionierung erleichtern. Ferner liegen die Unterkanten der Platten 132 und 140 an den oberen Plattformen 176 sowie in den Gründen der Schlitze 128 und 138 in den Platten 124 und 134 an.
Der Verbinder 170 ist in der Verbinderhalterung 110 sicher im Preßsitz gehalten. Nach Fig. 11 befindet sich zu diesem Zeitpunkt die Leiterbeschneidplatte 48 außer Kontakt mit dem Verbindergehäuse 172.
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Das vorbereitete Kabel 1 wird so in die Leiterhalterung 38 eingebracht, daß die Signalleiter 2 durch die kurzen Schlitze 52 in der Kammplatte 50 geführt sind und von den freien Enden der Stifte 60, 74 und 90 der Platten 58, 72 und 88 gehalten oder auf deren Oberenden angeordnet sind; die Erdungsleiter 4 sind durch lange Schlitze 54 in der Kammplatte 50 geführt und liegen über den Schlitzen 62, 76 und 92 der Platten 58, 72 und 88. Es ist zu beachten, daß die Einheit mit den Leitern auch in umgekehrter Anordnung bestückt werden kann, ohne daß sich dabei Nachteile ergeben.
Dann werden der Stößel 22 und der Verbinder 170 durch einen Arbeitshub nach unten bewegt. Nach Durchlaufen eines kurzen Stücks des Arbeitshubs kontaktiert die obere Werkzeughälfte 23 die Leiterbeschneidplatte 48, und diese wird ebenfalls nach unten gegen die ortsfeste untere Werkzeughälfte 20 geschoben. Die Ansatzbolzen 162 an der Unterseite des Blocks 112 sorgen für den richtigen Abstand zwischen dem Block 112 und dem vorderen Absatz 148 der Platte 48, so daß das Verbindergehäuse 172 nunmehr zwischen beiden liegt.
Beim Annähern der oberen Werkzeughälfte 23 an die Werkzeughälfte 20 durchtrennt die Schneidkante 152 das sich von der Platte 88 nach hinten erstreckende Ende des Kabels 1 (vgl. Fig. 12).
Nachdem das überschüssige Kabel abgeschnitten ist, tritt das Hinterende des Verbinders 170 in die Leiterhalterung 38 ein, die über dem Block 36 und den Seitenplatten 40 nach oben vorspringt.
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Während sich die unteren Kontakte 1781 nach unten bewegen, bewegen sich die daran angeordneten Platten unmittelbar vor den Schlitzen 62 der Platte 58 vorbei und in die Schlitze 68 der Platte 64, so daß die Stifte 66 jede Platte 182 umklammern. Ferner bewegen sich die Platten 182 unmittelbar hinter den Schlitzen 76 der Platte 72 vorbei.
Die zweite Seite 186 und die Bügel 190 werden nach unten in die Schlitze 76 bewegt. Die Stifte 74 umklammern die Seiten.
Die Platten 184 bewegen sich unmittelbar vor den Schlitzen 76 und unmittelbar hinter den Schlitzen 92 der Platte vorbei. Die Platten 184 bzw. 182 werden in die Schlitze 222 der Platte 86 und in die Schlitze 68 der Platte nach unten bewegt, so daß die Stifte 66 und 220 die Platten 182 und 184 umklammern.
Während sich die oberen Kontakte T78u nach unten bewegen, bewegen sich die daran befindlichen Platten 182 unmittelbar vor den Stiften 60 der Platte 58 vorbei. Die Platten 182 der oberen Kontakte 178u bewegen sich unmittelbar hinter den Stiften 74 der Platte 72 vorbei.
Die zweite Seite 186 und die Bügel 190 bewegen sich nach unten in die Stifte 74, und die Stifte 74 werden in den weiten Schlitzen 188 aufgenommen.
Die Platten 184 der oberen Kontakte 178u bewegen sich direkt vor den Schäften 80 der Stifte 74 und direkt hinter den Stiften 90 der Platte 88 vorbei.
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Die unteren Plattformen 176 folgen dem gleichen Weg wie die Leiteranschlußteile 180 der unteren Kontakte 1781, d. h. durch die verschiedenen durch die Stifte 68 der Platte 64 und die Stifte 74 der Platte 72 definierten Schlitze.
Bei weiterer Abwärtsbewegung gelangen die Signal- und die Erdungsleiter 2, 4 mit den Platten 182, 184 in Kontakt.
In bezug auf die unteren Kontakte 1781 werden zuerst die · Erdungsleiter 4, die anfangs über den verschiedenen Schlitzen angeordnet waren, von den Platten 182, 184 nach unten geschoben, d. h. die Erdungsleiter 4 treten in die trichterartig erweiterte Öffnung 193 ein, werden aber von den schmaleren Schlitzen 192 gestoppt, da sie anfangs nicht mit einer Kraft beaufschlagt sind. Bei weiteren Abwärtshub gelangen die Erdungsleiter 4 in Kontakt mit den Gründen von drei Schlitzen, nämlich den Schlitzen der Platte 58, 76 der Platte 72 und 92 der Platte 88. Wenn sich die Platten 182, 184 weiter abwärtsbewegen, werden die angehaltenen Erdungsleiter in die Schlitze der Platten 182 und 184 eingedrückt. Die weiten Schlitze 188 in den zweiten Seiten 186 und den Bügeln 190 ermöglichen es, daß die Platten 184 sich weit genug nach unten bewegen, so daß die Erdungsleiter 4 zum Grund der Schlitze gedrückt werden.
Die durch den erläuterten Einführvorgang erzeugten Aufwärtskräfte beaufschlagen die Platten 182 und 184, so daß diese dazu tendieren, sich seitlich zu verschieben. Die Stifte 66 und 220, die die Platten 182 bzw. 184 umklammern, hindern die beiden Platten an einer solchen Verschiebung.
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Die aufwärts gerichteten Kräfte "beaufschlagen ferner die unteren (in der Zeichnung) Plattformen 176 mit einer Schiebekraft. Diesen Kräften wirkt der auf die Oberflächen der Plattformen von den Stiften 126 der Platte 124 und den Stiften 136 der Platte 134 der VerbinderhalteruriR 110 ausgeübte, nach unten gerichtete Druck entgegen.
Gleichzeitig werden die Signalleiter 2 in die Platten der oberen Kontakte 178u eingesetzt. Die Kammplatte 50 richtet die Signalleiter über den Oberenden der Stifte 60 der Platte 58, der Stifte 74 der Platte 72 und der Stifte (j0 der Platte 88 aus.
Wenn sich die Platten 182 der oberen Kontakte 178u nach unten zwischen die Stifte 60 und 74 bewegen, werden die den Zwischenraum ausfüllenden Leiter in die Schlitze gedrückt. Gleichzeitig werden, während die Platten 184 nach unten zwischen die Stifte 74 und 90 bewegt werden, die Signalleiter 2 in die Schlitze 192 dieser Platten gedrückt. Es ist zu beachten, daß die T-Stifte 74 sich in die weiten Schlitze 188 in den Seiten 186 und Bügeln 190 bewegen, wodurch die Schäfte 80 der Stifte 74 nahe zu den Leiteraufnahmeschlitzen 192 der Platten 184 gebracht werden.
Die Platten 182, 184 der oberen Kontakte 178u v/erden dadurch, daß sie von den Stiften 126 der Platte 124 und den Stiften 136 der Platte 134 umklammert sind, mit einer seitlichen Haltekraft beaufschlagt. Einem die Plattformen 176 beaufschlagenden Druck von oben wird durch die Platten 132 und 140 entgegengewirkt. Wie er-
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wähnt, befinden sich diese Platten in der Verbinderhalterung 110.
Mit der vorstehend erläuterten Einrichtung ist es zwar möglich, koaxiale Bandkabel anzuschließen, es ist aber ersichtlich, daß ein Endverschließen anderer Kabel mit parallelen Leitern mit dieser Einrichtung ebenfalls möglich ist. Beim Freilegen des Kabels ist es dabei nicht erforderlich, die Einzelleiter für sich bis zum blanken Metall abzuisolieren. Es ist bekannt, daß die Leiteraufnahmeschlitze die Isolierung durchschneiden können. Infolgedessen ist es z. B. bei Emailleleitern nicht erforderlich, den Emaillelack vorher zu entfernen. Ferner ist zu beachten, daß der Verbinder nicht zweireihig zu sein braucht, ein einreihiger Verbinder kann ebenfalls angeschlossen werden.
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.9 r
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Claims (7)

Patentansprüche
1./Einrichtung zum Anschließen von Leitern an Einzellcontakte eines elektrischen Verbinders, wobei die Kontakte in beabstandeten Durchgängen eines Isoliergehäuses des Verbinders aufnehmbar sind, die Durchgänge in wenigstens einer Reihe angeordnet sind, jeder Kontakt einen Leiteranschlußteil aufweist, die Leiteranschlußteile sich von der gleichen Gehäusefläche nach außen erstrecken, jeder Leiteranschlußteil eine Platte mit einem Leiteraufnahmeschlitz, der sich in eine Kante der Platte öffnet, aufweist und die Kanten der Platten in der gleichen Richtung orientiert sind,
mit einem Grundglied und mit einem Stößel, der durch einen Arbeits- und einen Rückhub zum Grundglied und davon wegbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Grundglied (14) eine Leiterhalterung (38) angeordnet ist, die wenigstens zwei beabstandete parallele Leiterhalteplatten (58, 72) aufweist, deren jede eine Fläche zum Haltern einer Mehrzahl zwischen den Platten verlaufender paralleler Leiter hat, wobei die Flächen zu einer Verbinderhalterung (110) gerichtet sind, die am Stößel (12) mit diesem bewegbar angeordnet ist, und daß die Verbinderhalterung (110) einen elektrischen Verbinder (170) so haltert, daß die Kanten der Platten (182, 184), in die sich die Leiteraufnahmeschlitze (192) öffnen, zu der Leiterhalterung (38) gerichtet sind, so daß bei einem Arbeitshub des Stößels (22) die Platten (182, 184)
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ORIGINAL INSPECTED
«λ
in den Zwischenraum zwischen den Leiterhalteplatten (58, 72) eintreten und Abschnitte der zwischen den Flächen befindlichen Leiter in den Leiteraufnahmeschlitzen (192) aufnehmbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kammplatte (50) einen Teil der Leiterhalterung (38) bildet und an einer Kante mehrere beabstandete Stifte (51) aufweist, die zwischen sich Schlitze (52, 54) zum Ausrichten der zwischen den Leiterhalteplatten (58, 72) verlaufenden Leiter bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche jeder Leiterhalteplatte (58, 72) an einer Kante mit mehreren beabstandeten Stiften (60, 74), die zwischen sich Schlitze (62, 76) definieren, liegt, wobei die Stifte so beabstandet sind, daß jeder mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Schlitzen (52) der Kammplatte (50) fluchtet, so daß abwechselnd aufeinanderfolgende Leiter von den freien Enden der Stifte (60, 74) gehaltert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet,
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amp 3713
daß zwischen benachbarten beabstandeten Leiterhalteplatten (58, 72) eine Plattenhalterung (64) angeordnet ist, die an einer Kante mehrere beabstandete Stifte (66) aufweist, die zwischen sich Schlitze (68) definieren, deren jeder zur Aufnahme einer Platte (182) eines einzelnen Leiteranschlußteils (180) bemessen ist, wobei jeder Schlitz (68) mit einem Stift (60, 74) der Leiterhalteplatten (58, 72) fluchtet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4f dadurch gekennzeichnet,
daß eine bewegliche Kammplatte (94) auf einer Leiterhalt eplatte (72) begrenzt beweglich angeordnet ist und an einer Kante der Leiterhaltefläche angrenzend an die Leiterhalteplatte (72) mehrere Stifte (98) aufweist, die zwischen sich Schlitze (100) zum Ausrichten der zwischen den Leiterhalteplatten (58, 72) verlaufenden Leiter definieren, und daß die bewegliche Kammplatte (94) federnd gegen die Leiterhaltefläche der einen Leiterhalteplatte (72), die Stifte (74) mit T-Querschnitt aufweist, gespannt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leiterbeschneidplatte (48) mit der Verbinderhalt erung (110) bewegbar angeordnet ist derart, daß während eines Arbeitshubs des Stößels (22) die Leiter-
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beschneidplatte (48) mit einer Leiterhalteplatte (88) zusammenwirkt und die Leiterenden beschneidet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderhalterung (110) eine Halteplatte (124) aufweist, deren eine Kante der Leiterhalterung (38)
zugewandt ist und von der sich Stifte (126) nach unten erstrecken, die zwischen sich Schlitze (128) zur Aufnahme von Leiteranschlußteilen (180) einzelner Kontakte (178) definieren.
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DE19772720218 1976-05-05 1977-05-05 Einrichtung zum anschliessen von leitern an einzelkontakte eines elektrischen verbinders Pending DE2720218A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/683,595 US4091531A (en) 1976-05-05 1976-05-05 Tool for simultaneously staking a plurality of wires into an electrical connector

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DE2720218A1 true DE2720218A1 (de) 1977-11-24

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ID=24744705

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DE19772720218 Pending DE2720218A1 (de) 1976-05-05 1977-05-05 Einrichtung zum anschliessen von leitern an einzelkontakte eines elektrischen verbinders

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US (1) US4091531A (de)
JP (1) JPS52135088A (de)
CA (1) CA1063784A (de)
DE (1) DE2720218A1 (de)
ES (1) ES458463A1 (de)
FR (1) FR2350711A2 (de)
GB (1) GB1540703A (de)
IT (1) IT1076993B (de)

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GB1540703A (en) 1979-02-14
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CA1063784A (en) 1979-10-09
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