DE2719217A1 - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

  • Gabelstapler
  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Hubgerüst, dessen Neigung mittels zweier Neige-Arbeitszylinder einstellbar ist, welche auf der Höhe eines Fahrerschutzdaches oder dergleichen einerseits am Hubgerüst und andererseits am Rahmen befestigt sind.
  • Gbelstapler dieser Art sind bekannt. Die horizontale Achse, um die das Hubgerüst dieser Gabelstapler schwenkbar ist, liegt allgemein ziemlich dicht über dem Boden. Die Anordnung der Neige-Arbeitszylinder auf der Höhe eines Fahrerschutzdaches oder einer vergleichbaren Höhe, wenn keine Fahrerkabine oder kein Fahrerschutzdach vorhanden sind, verringert infolge des großen Hebelarms die zum Verschwenken erforderliche Kraft, wenngleich natürlich auch der Hub des Kolbens dieser Neige-Arbeitszylinder bei einer solchen oben liegenden Anordnung größer als bei Anordnung näher an der Schwenkachse ist. Bei den bekannten Gabelstaplern liegen die oben angeordneten Neige-Arbeitszylinder jedoch völlig frei und schutzlos, was nicht nur die äußere Erscheinungsform eines solchen Gabelstaplers beeinträchtigt, sondern auch in funktioneller Hinsicht Nachteile mit sich bringt. So kann beispielsweise aus den Neige-Arbeitszylindern austretendes Lecköl nach unten tropfen und den Gabelstapler verschmutzen. Darüberhinaus sind die Neige-Arbeitszylinder selbst sowohl einer starken Verschmutzung als auch einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gabelstapler der eingangs genannten Gattung mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß die oben liegenden Neige-Arbeitszylinder wirkungsvoll geschützt sind und daß andererseits gleichzeitig ein Schutz vor möglicherweise aus den Neige-Arbeitszylindern austretendem Lecköl besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrerschutzdach an seinen beiden Längsseiten jeweils eine nach unten geschlossene Rinne aufweist, die einen Neige-Arbeitszylinder der Länge nach ganz oder teilweise aufnimmt.
  • In der erfindungsgemäß im Fahrerschutzdach vorgesehenen Rinne finden die Neige-Arbeitszylinder eine geschützte Aufnahme. Zugleich fängt diese Rinne, da sie nach unten geschlossen ist, eventuelles Lecköl der Arbeitszylinder auf, und schützt damit den Fahrer vor diesem Lecköl.
  • Die Neige-Arbeitszylinder können rahmenseitig am Fahrerschutzdach befestigt werden, sind jedoch vorzugsweise jeweils an einem hinteren Träger des Fahrerschutzdaches angebracht. Die Rinnen können von im wesentlichen U-förmigen, nach oben geöffneten Sicken des Fahrerschutzdaches gebildet werden, die zugleich eine wesentliche Versteifung des Fahrerschutzdaches mit sich bringen. Aufgrund dieses versteiften Fahrerschutzdaches erhalten nicht nur die Neige-Arbeitszylinder, sondern auch der Fahrer einen besseren Schutz, beispielsweise vor herunterfallenden Lasten. Im Bereich zwischen den beiden seitlichen Rinnen ergibt sich aufgrund deren bevorzugter Ausbildung zugleich ein optimal hoher Raum für den Fahrer. Für einen noch besseren Schutz der Neige-Arbeitszylinder können die Rinnen zusätzlich oben abgedeckt werden.
  • Es ist grundsätzlich möglich, entweder die Kolbenstange hubgerüstseitig und den Zylinder rahmenseitig oder beides umgekehrt zu befestigen. Besonders günstig ist es jedoch,die Kolbenstange rahmenseitig und dem Zylinder hubgerüstseitig anzubringen, weil dann die empfindlichere Kolbenstange und ggfs. noch ihr Eintritt in den Zylinder durch die erfindungsgemäßen'Rinnen geschützt sind. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die größeren Abmessungen der Zylinder im Vergleich zum Durchmesser der Kolbenstangen einen optisch massiveren Eindruck dieser wichtigen Anlenkung des Hubgerüsts am Rahmen vermitteln.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei, je auf einer Seite des Fahrerschutzdaches angeordnete Neige-Arbeitszylinder einem Zwangsgleichlauf ihrer Kolbenverstellung unterworfen sind. Ein derartiger Zwangsgleichlauf führt zu einer wesentlichen Versteifung und verhindert eine Verwindung des Hubgerüsts oder des Fahrerschutzdaches bzw. seiner Träger. Dieser Zwangsgleichlauf wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß die Neige-Arbeitszylinder in Reihenschaltung an einen Druckmittelkreis angeschlossen sind und daß die Kolben- bzw. Zylinderquerschnitts- flächen der durch die Reihenschaltung miteinander in Verbindung stehenden Zylinderkammern beider Neige-Arbeitszylinder gleich groß sind. Zusätzlich können die Kolben der Neige-Arbeitszylinder jeweils mit einem Ventil versehen sein, das in geöffnetem Zustand eine Druckmittelströmung durch den Kolben hindurch von einer Kolbenseite zur anderen zuläßt, wobei die Ventile elastisch in Schließstellung vorgespannt sind und auf der der Kolbenstange abgewandten Kolbenrückseite einen über die Kolbenstirnfläche herausragenden Offnungsstift besitzen, bei dessen Anstoßen an die entsprechende Zylinderwand sich das Ventil öffnet. Eine öffnung der Ventile kann auch durch einen den normalen Arbeitsdruck übersteigenden Druck des Druckmittels auf der Kolbenrückseite herbeigeführt werden. Diese Ventile dienen dazu, die Zylinderkammembei erster Inbetriebnahme mit Druckmittel zu füllen, in den Endlagen der Kolben einen automatischen Volumenausgleich zu bewirken und in beiden Endstellungen durch einen freien Druckmitteldurchlauf einen Druckanstieg zu verhindern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch ein auf Trägern gehaltenes Fahrerschutzdach eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers mit zwei Neige-Arbeitszylindern, und Fig. 2 schematisch die Ausbildung der Neige-Arbeitszylinder zur Erzielung eines hydraulischen Zwangsgleichlaufs.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein Fahrerschutzdach 1 eines Gabelstaplers z.B. durch angedeutete Träger 2 bis 5 in der erforderlichen Höhe gehalten. Das Fahrerschutzdach 1 besitzt an seinen beiden Längsseiten jeweils eine Rinne 6 bzw. 7, die einen Neige-Arbeitszylinder 8 bzw. 9 aufnimmt. Die Neige-Arbeitszylinder 8 und 9 sind jeweils im hinteren Bereich der Rinnen 6, 7 mit dem Fahrerschutzdach 1 bzw.dessen Trägern 4, 5 verbunden, was in der Figur nicht im einzelnen gezeigt ist.
  • Die Kolbenstangen 1o, 11 werden mit einem ebenfalls nicht gezeigten Hubgerüst verbunden. Nicht dargestellt, aber unter Umständen vorteilhafter ist eine umgekehrte Anordnung der Neige-Arbeitszylinder 8 und 9, bei der die Kolbenstangen lo, 11 rahmenseitig und die Zylinder hubgerüstseitig befestigt sind.
  • Die Rinnen oder Wannen 6, 7 des Fahrerschutzdaches 1 sind im Querschnitt U-förmig mit der öffnung nach oben ausgebildet und hängen auf beiden Längsseiten von der Hauptfläche 12 des Fahrerschutzdaches 1 nach unten, so daß im Bereich der Hauptfläche 12 eine hohe Kopffreiheit für den Fahrer erzielt wird. Obwohl in Fig. 1 nicht dargestellt, können die Rinnen 6 und 7 oben auf geeignete Weise abgedeckt sein.
  • Ebenso ist es möglich, die Rinnen vorne und hinten wenigstens auf einem Teil ihrer Höhe zu schließen, um zu verhindern, daß aus den Neige-Arbeitszylindern 8, 9 ausgetretenes Lecköl, das von den Rinnen 6, 7 aufgefangen wurde, an deren Enden heruntertropft.
  • Die erfindungsgemäßen Rinnen bieten den Neige-Arbeitszylindern einerseits einen guten Schutz und bewirken andererseits eine erhebliche Aussteifung des Fahrerschutzdaches 1. Darüberhinaus wird durch die Verkleidung der Neige-Arbeitszylinder 8, 9 ein optisch besserer Eindruck erzielt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau der beiden Neige-Arbeitszylinder 8 und 9, deren Zylinder am Rahmen und deren Kolbenstange am Hubgerüst angebracht sind. Jeder der doppelt wirkenden Arbeitszylinder besitzt zwei Druckmittelein- bzw.
  • -ausgänge, und zwar einen vorderen 15 auf der Seite der Kolbenstange lo, 11 und einen hinteren 16 auf der entgegengesetzten Seite. Die Ein- bzw. Ausgänge 15 und 16 der Arbeitszylinder 8 bzw. 9 sind mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle verbunden, die eine Druckmittelströmungsumkehr zuläßt. Die beiden Arbeitszylinder 8, 9 sind so dimensioniert, daß die Fläche A1 der Kolbenrückseite des Arbeitszylinders 8 genauso groß wie die Fläche A2 der Kolbenvorderseite des Arbeitszylinders 9 ist. Diese Flächengleichheit führt in Verbindung mit der aus Fig. 2 erkennbaren Reihenschaltung beider Arbeitszylinder zu dem erwünschten Zwangsgleichlauf, da gleiche Volumen-Änderungen der miteinander verhundenen Zylinderkammern beider Arbeitszylinder dieselbe Verschiebung der jeweiligen Kolben zur Folge haben.
  • Jeder Kolben besitzt ein in Fig. 2 schematisch dargestelltes Ventil mit einem Ventilsitz 17 und einer unter dem Druck einer Feder 19 stehenden Kugel 18, die mittels eines entsprechenden Drucks des Druckmittels auf der Kolbenrückseite oder eines öffnungsstifts 20 vom Ventilsitz 17 abhebbar ist.
  • In der eingefahrenen Stellung der Kolben 13, 14 bzw. ihrer Kolbenstangen 10, 11 stoßen die öffnungsstifte 20 auf die in Fig. 2 untere Stirnfläche der jeweiligen Zylinder und öffnen dadurch die Ventile. Bei geöffneten Ventilen kann Druckmittel durch die Kolben 13, 14 hindurch von einer Kolbenseite zur anderen strömen. Es braucht nicht näher erläutert zu werden, daß es auf diese Weise möglich ist, die Zylinderkammern der hintereinander geschalteten Arbeitszylinder bei der ersten Inbetriebnahme mit Hydrauliköl zu füllen. Später verhindern die Ventile in beiden Endstellungen der Kolben bei fortgesetzter Hydraulikölzufuhr einen Druckanstieg, da ein freier Durchlauf für das Hydrauliköl besteht.
  • Dieser ergibt sich entweder dadurch, daß die Ventile über die offnungsstifte 20 oder, in der ausgefahrenen Endstellung, durch einen über den normalen Arbeitsdruck ansteigenden Druck des Hydrauliköls geöffnet werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Gabelstapler mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Hubgerüst, dessen Neigung mittels zweier Neige-Arbeitszylinder einstellbar ist, welche auf der Höhe eines Fahrerschutzdaches oder dergleichen einerseits am Hubgerüst und andererseits am Rahmen befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrerschutzdach (1) an seinen beiden Längsseiten jeweils eine nach unten geschlossene Rinne (6, 7) aufweist, die einen Neige-Arbeitszylinder (8, 9) der Länge nach ganz oder teilweise aufnimmt.
  2. 2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Neige-Arbeitszylinder (8, 9) rahmenseitig an einem hinteren Träger (4, 5) des Fahrerschutzdaches (1) befestigt sind.
  3. 3. Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rinnen (6,7) von im wesentlichen U-förmigen, nach oben geöffnete Sicken des Fahrerschutzdaches (1) gebildet werden.
  4. 4. Gabelstapler nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rinnen (6, 7) nach oben abgedeckt sind.
  5. 5. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstangen (10, 11) der Neige-Arbeitszylinder (8, 9) rahmenseitig und der Zylinder selbst hubgerüstseitig verankert sind.
  6. 6. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei, je auf einer Seite angeordnete Neige-Arbeitszylinder (8, 9) einem Zwangsgleichlauf ihrer Kolbenstangenverstellung unterliegen.
  7. 7. Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Neige-Arbeitszylinder (8, 9) in Reihenschaltung an einen Druckmittelkreis angeschlossen sind und daß die KolbenquerschnittsfBchen auf der Seite der durch die Reihenschaltung miteinander in Verbindung stehenden Zylinderkammern der beiden Neige-Arbeitszylinder gleich groß sind.
  8. 8. Gabelstapler nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kolben (13, 14) der Neige-Arbeitszylinder jeweils mit einem Ventil (17 bis 20) versehen sind, das in geöffnetem Zustand eine Druckmittelströmung durch den Kolben hindurch von einer Kolbenseite zur anderen zuläßt, das elastisch in Schließstellung vorgespannt ist und das auf der der Kolbenstange (lo, 11) abgewandten Kolbenrückseite einen über die Kolbenstirnfläche herausragenden Offnungsstift (20) besitzt, bei dessen Anstoßen an die entsprechende Zylinderwand sich das Ventil öffnet.
  9. 9. Gabelstapler nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ventil (17 bis 20) auch durch einen, den normalen Arbeitsdruck übersteigenden Druck des Druckmittels auf der Kolbenrückseite in öffnungsstellung bringbar ist.
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DE2719217C2 (de) 1983-02-10

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