DE2718945A1 - Umschalter, insbesondere schieberschalter mit druckknopfbetaetigung - Google Patents

Umschalter, insbesondere schieberschalter mit druckknopfbetaetigung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details

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  • Slide Switches (AREA)

Description

25. April 1977
IG/vh
G-SW-770
Alps Electric Company Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku,
Tokyo, Japan,
Umschalter, insbesondere Schieberschalter mit Druckknopfbe-
Die Erfindung betrifft einen Umschalter, insbesondere einen Schieberschalter mit Druckknopfbetätigung, mindestens einer Schaltfeder und Schaltkontakten für die jeweiligen Schaltkreise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Störung zwischen den Kontakten der Klemmen als auch den Bauaufwand des Schalters zu verringern, wobei im Einzelfall auch die Kapazität zwischen den Kontaktklemmen verringert werden soll.
Hierbei geht die Erfindung von einem Umschalter aus, der einen Metallrahmen aufweist, wobei am freien Ende des Rahmens eine isolierende Grundplatte vorhanden ist und ein Paar von im Schalter ortsfesten Klemmen fluchtend zur Grundplatte angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß eine weitere
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gemeinsame Klemme vorhanden ist, die an der Grundplatte des Schalters etwa zentral zwischen den ortfesten (örtlichen) Klemmen "befestigt ist, während ein im Rahmen gleitend gelagerter Schieber an seiner unteren Oberfläche eine Vertiefung sowie ferner Vorsprünge aufweist, die sich von Umfangsteilen der Vertiefung hinweg erstrecken, während andererseits ein bewegliches Kontaktelement in dieser Vertiefung mit dem Schieber zusammenwirkt, so daß wahlweise die gemeinsame Klemme an eine der ortsfesten Klemmen gelegt werden kann und ferner eine als Erdung dienende Feder an den Hahmen befestigt ist sowie zwei Haltearme auf v/eist, die einen der Vorsprünge halten, derart, daß durch den Vorsprung einer der Arme verstellt wird und eine der ortsfesten Klemmen von einem der Arme elektrisch unterbrochen wird, während gleichzeitig der Vorsprung von dem anderen dieser Arme befreit wird, mit der Folge, daß dieser mit der anderen ortsfesten Klemme dann verbunden wird, wenn der Schieber verstellt wird, so daß das bewegliche Kontaktelement gezwungen wird, die gemeinsame Klemme an eine der ortfesten Klemmen zu legen und andererseits die erstere zu der anderen ortsfesten Klemme zu unterbrechen.
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Eine Ausführungsfonn der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt, der innen gelegene Bauteile des Schalters zeigt.
Pig. 2 eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, wobei die Schalterteile auseinandergenommen sind.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite des in dem Schalter verwendeten Schiebers
Fig. 5a einen Schnitt durch den Schalter entlang der Linie A-A der Fig. 1
Fig. 5b eine Ansicht des Schalters, um die Arbeitsweise des Schalters zu erläutern und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Schalters nach einer Erfindungsvariante
Aus den Zeichnungen ist ein Umschalter mit einer geerdeten Abschirmeinrichtung zu entnehmen, wobei der Schalter einen aus Netall bestehenden Hahmen 1 von im wesentlichen Π-förmigen Querschnitt hat. üahmen 1 hat eine obere Fläche mit einer
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rechteckförmigen üffnung 2 und an jeder Seite ein Paar von Kerben, Ausnehmungen odgl. 3^3 und ein Paar von Löchern 4,4. Der Schalter hat ebenfalls einen Schieber 5» der aus synthetischem Harz besteht und an seiner oberen Fläche ein Bauteil 6 in Form eines Knopfes odgl. aufweist. Der Schieberkörper hat eine öffnung 8, in die eine Feder 12 aufgenommen wird. Schieber 5 ist im Rahmen 1 zwecks gleitender Bewegung aufgenommen, wobei der Knopf odgl. 6 aus der öffnung 2 vorsteht. Ein Paar von Kugeln 13»13» die zur Rastung dienen, sind an entgegengesetzten Enden der Feder 12 sowie in Löchern 4- angeordnet, welche an entgegengesetzten Seiten des Rahmens 1 ausgeformt sind. Die untere Oberfläche 7 des Schiebers 5 ist ebenfalls mit einer Vertiefung 9 versehen und hat Vorsprünge 11a und 11b, die einen Abstand zu den Umfangsteilen der Vertiefung 9 haben. Eine weitere Feder 20 ist im Bereich 21 an den Rahmen 21, der Vorsprünge odgl. 3,3 hat, befestigt. Die Verbindung kann über diese Ausnehmungen 3»3 erfolgen. Die Feder 20 ist als nachgiebige aus Metall bestehende Platte (Blattfeder) ausgebildet und kann z.B. aus Phosphorbronze bestehen. Diese Feder 20 weist Arme auf, die im wesentlichen V-förmig sich erstrecken, wobei das jeweilige freie Ende 22 jedes der Arme bogenförmig gekrümmt ist, so daß ein Kontakt 23 gebildet wird. Feder 20 ist am Bereich 21 an dem Rahmen 1 derart befestigt, daß ihre beiden Arme einen der Vorsprünge 11 halten. Es ist eine aus isolierendem Werkstoff bestehende Basisplatte 19 vorhanden, welche Löcher 19 aufweist in welchen ein Paar von festen Kontaktklemmen 17a und 17b und eine gemeinsame Klemme 16 fluchtend befestigt sind,
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so daß die gemeinsame Klemme 16 zentral zwischen den Klemmen 17a iind 17b liegt. Jede der Klemmen 16, 17a und 17"b ist einstückig mit einem Kontaktteil und mit einem Klemmenteil ausgebildet. Die Grundplatte 18 ist an dem unteren Ende des Rahmens 1 durch geeignete Bauteile befestigt, so daß die Kontaktteile der Klemmen in der Vertiefung 9 des Schiebers 5 zu liegen kommen. In der Vertiefung 9 des Schiebers 5 ist ein bewegliches Kontaktelement 14 angeordnet, das aus einer elastischen dünnen Metallplatte, z.B. einer mit Silber plattierten, aus Phosphorbronze bestehenden Platte gebildet ist. Kontaktelement 14 ist mit einem Paar von Kontaktteilen 15a und 15b versehen , die zu Bügeln oder Klammern gebogen sind, so daß die gemeinsame Klemme wahlweise an eine der örtlichen Klemmen 17a bzw. 17b befestigt werden kann.
Die Arbeitsweise des Umschalters, gemäß der Ausführungsform der Erfindung Fig. 1-5, erfolgt folgendermaßen: Befindet sich Schieber 5 in der linken Endstellung, wobei die aus insbesondere Stahl bestehenden Kugeln 13,13 in Eingriff mit den Löchern 4 sind, wobei letztere im Rahmen 1 ausgeformt sind, vgl. Fig. 1, sind die Kontaktteile 15a und 15b des beweglichen Kontaktelementes 14 in Kontaktberührung mit den örtlichen Klemmen 17a bzw. mit der gemeinsamen Klemme 16, so daß die gemeinsame Klemme 16 mit der örtlichen Klemme 17a in Verbindung steht. Zu dieser Zeit wird durch den Vorsprung 11 der Arm 22a angestoßen und dieser deformiert bzw. verstellt, so daß der Kontaktteil 23a dieses Armes von der örtlichen Klemme 17a gelöst wird
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wenn gleichzeitig der Vorsprung 11 vom Arm 22b gelöst wird, mit der Folge, daß der Kontaktteil 23b des Armes mit der anderen örtlichen Klemme 17b in Verbindung kommt. . Dementsprechend ist diese Klemme 17b über die Feder 20 und dem Metallrahmen 1 an die Erde gelegt, so daß die gemeinsame Klemme 16 und die örtliche Klemme 17a» relativ zur örtlichen Klemme 17b, elektrisch abgeschirmt sind. Hierdurch wird in wirksamer Weise eine Störung bzw. Beeinflussung zwischen dem Kreis, der die gemeinsame Klemme 16 und die örtliche Klemme 17a enthält, und dem Kreis mit der örtlichen Klemme 17b, vermieden. Wird der Knopf 6 im Sinne der Zeichnung nach rechts verstellt, um den Schieber mit Rastwirkung zu verstellen, wird der Kontaktteil 15a des beweglichen Kontaktelementes 14 zu der örtlichen Klemme 17a unterbrochen, jedoch mit der gemeinsamen Klemme 16 verbunden, und zur gleichen Zeit wird ihr Kontaktteil 15b zur gemeinsamen Klemme 16 unterbrochen und wird mit der örtlichen Klemme 17b verbunden. Zur gleichen Zeit wird der Armteil 22b durch den Vorsprung 11a gedrückt und verstellt, derart, daß der Kontaktteil 23b relativ zur örtlichen Klemme 17b unterbrochen wird, während der Armteil 22a vom Vor- ; sprung 11a befreit wird und durch seine elastische Kraft geschlossen wird, so daß er in Berührung mit der örtlichen , Klemme 17a kommt. Also wird die Klemme 17a mit der Erde verbunden. Dieser Zustand ist in der Figur 5b dargestellt, wobei die gemeinsame Klemme 16 und die örtliche Klemme 17b verbunden und relativ zur anderen örtlichen Klemme 17a abgeschirmt sind.
Wird der Knopf 6 im Sinne der Zeichnung nach links verstellt, !
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bewegt sich der Schieber nach links und nimmt die in Figur 5a gezeigte Position ein.
Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß ein derart ausgebildeter Umschalter eine optimale elektrische Eigenschaft hat, andererseits aber in vorteilhafter Weise kleinere Abmessungen besitzt, verglichen mit bekannten Umschaltern, bei welchen eine besondere Leitungsklemme sonst erforderlich wird, um eine örtliche Klemme relativ zur anderen abzuschirmen: Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist eine, nicht mit der gemeinsamen Klemme 16 verbundene örtliche Klemme stets an die Erde gelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Zeichnung hat der Umschalter Klemmen, die in einer Reihe liegen. Nach weiterer Ausgestaltung können jedoch zwei Reihen von Klemmen vorgesehen werden, um einen Mehrkreisschalter zu schaffen, bei dem ein Paar von an die Erde gelegten Federn auf jeweiligen Vorsprüngen 11a und 11b des Schiebers vorhanden sind. Jede Reihe dieser Klemmen würde dann ähnlich wie bei dem vorstehenden Schalter arbeiten. Eine andere Ausführungsform sieht, im Einzelfall, vor, statt der Blattfeder 20 eine aus Draht bestehende Feder zu verwenden. In diesem Falle ist die Abwandlung vorgesehen, daß der Vorsprung 11 mit einer Vertiefung versehen ist, in welche die aus Draht bestehende Feder (Wendelfeder) eingesetzt ist und im Sinne der Fig. $ gelagert wird. Wenn im Einzelfall nicht erforderlich wird, daß der örtliche Kontakt geerdet wird, kann an der Innenseite der ge-
erdeten Feder 20 ein aus isolierendem Werkstoff bestehender Film
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odgl. vorgesehen werden. In diesem Falle wird in vorteilhafter Weise eine verringerte Kapazität zwischen den Kontakten dann erreicht, wenn ein Hochfrequenzkreis benutzt wird.
Der erfindungsgemäße Umschalter wird vornehmlich in Druckknopfschaltern oder auch Hebelschaltern eingesetzt, im Einzelfall auch in anderen Schaltern, vorzugsweise aber in Schieberschaltern'.
Je nach Einzelfall können im Rahmen der erfinderischen Lehre konstruktive und materialmäßige Abweichungen vorgesehen werden.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

  1. 26. April 1977
    IG/vh
    G-sw-770
    Alps Electric Company Ltd,
    Patentansprüche
    Umschalter, insbesondere Schieberschalter mit Druckknopfetätigung, der einen Rahmen, eine an den Rahmen befestigte t aus Isolierwerkstoff bestehende Grundplatte, eine Schaltfeder und zueinander fluchtende Schaltkontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Kontaktklemme (16) zentral zwischen anderen Kontaktklemmen (17a,17b) an die Grundplatte (18) befestigt ist, während der an seiner unteren Oberfläche
    . eine Ausnehmung (9) aufweisender Schieber (5) vom Rand der Ausnehmung (9) abstehende Vorsprünge (11a,11b) aufweist und die Vertiefung (9) ein bewegliches Kontaktelement (14) des Schiebers (5) aufnimmt,durch den die gemeinsame Kontaktklemme (16) an eine der anderen Kontaktklemmen (17a,17b) zuschaltbar ist, während eine mit der Erde verbundene Feder (20) mit dem Rahmen (1) in i Verbindung steht und zwei Arme (22a,22b) aufweist, die einen dey Vorsprünge (11a,11b) erfaßt, derart, daß durch den Vorsprung einer der Arme (2Ja) verstellbar ist, so daß der letztere zu einer der anderen Kontaktklemmen (17a) unterbrochen wird (Fig. ; 5A), während gleichzeitig dieser Vorsprung (11a) den anderen Arm (23b) entlastet, so daß letzterer elektrisch leitend mit
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    * ORIGINAL INSPECTED
    dem zweiten dieser Kontakte (17*0 verbunden wird, wenn bei Verstellung des Schiebers (5) dae bewegliche Kontaktβltment (14) die gemeinsame Kontaktklemme (16) in einem Fall mit einec von den anderen Kontakt klemmen (17a bzw· 17*0 verbindet und im anderen Fall zu diesen (17b bzw. 17a) unterbricht.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktelement (14) die Form eines Bügels oder einer Klammer hat.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfeder ausgebildete, zur Erdung dienende Feder einen Federkopf(20)aufweist, der in jeweils zwei Schlitze (3»3) in der« Seitenwand (1a) des Rahmens (1) eingreift, während die als Arme (22a,22b) dienenden Federschenkel hierzu V-förmig abstehen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemmen T-förmig ausgebildet sind, wobei die nach außen abstehenden Kontaktanschlüsse stiftförmig und die T-Köpfe als Kontaktbahnen für das bügeiförmige Kontaktelement (14) ausgebildet sind, sowie diese Kontaktklemmen (17a,17^»16) durch , öffnungen der Grundplatte (18) hindurchgesteckt sind. ;
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DE2718945A 1976-05-01 1977-04-28 Umschalter, insbesondere Schiebeschalter mit geerdetem Metallgehäuse Expired DE2718945C2 (de)

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