DE3882543T2 - Wärmeübertragungsdrucker mit Widerstandsband. - Google Patents

Wärmeübertragungsdrucker mit Widerstandsband.

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DE3882543T2
DE3882543T2 DE88300623T DE3882543T DE3882543T2 DE 3882543 T2 DE3882543 T2 DE 3882543T2 DE 88300623 T DE88300623 T DE 88300623T DE 3882543 T DE3882543 T DE 3882543T DE 3882543 T2 DE3882543 T2 DE 3882543T2
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Noboru Katakabe
Tetsuhiro Sano
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Orio Yoshii
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/35Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads providing current or voltage to the thermal head
    • B41J2/355Control circuits for heating-element selection

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Widerstandsfarbband- Wärmeübertragungsdrucker, bei dem ein Widerstandsfarbband verwendet wird, das eine Widerstandsmaterialschicht und eine Schicht geschmolzener Tinte sowie eine Vielzahl von selektiv erregten Elektroden umfaßt, die einen Strom durch die Widerstandmaterialschicht fließen lassen, wodurch die Tintenschicht selektiv geschmolzen wird und auf ein Aufnahmematerial, wie beispielsweise Papier, übertragen wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als ein Wärmeübertragungsdruckverfahren, das als kostengünstiges und hochwertiges Druckverfahren bekannt ist, ist das Wärmeübertragungsdruckverfahren mit Widerstandsfarbband wie in "Resistive ribbon thermal transfer printing: A historical review und introduction to a new printing technology" (Wärmeübertragungsdrukken mit Widerstandsfarbband: Ein historischer Überblick und Einführung in ein neues Druckverfahren) von K.S. Pennington, IBM J. RES. DEVELOP. VOL. 29, NO. 5 SEPTEMBER 1985 dargestellt bekannt.
  • Das grundlegende Verfahren, um die Vielzahl von Elektroden zu erregen, ist das Anlegen von Spannungsimpulsen der gleichen Impulsbreite an die Elektroden zum Drucken von Punkten zur gleichen Zeit, wie es in Fig. 17(a) dargestellt ist. In Fig. 17(a) bedeutet die Druckinformation "W" "weiß", wenn die entsprechende Elektrode nicht erregt wird, und die Druckinformation "B" bedeutet "schwarz", wenn die entsprechende Elektrode erregt wird, um einen Punkt zu drucken. Bei diesem Verfahren unterscheidet sich jedoch der Stromfluß, der durch den Teil der Widerstandsmaterialschicht geleitet wird, der sich unter einer erregten Elektroden zwischen zwei angrenzenden erregten Elektroden befindet, von dem Stromfluß, der durch den Teil geleitet wird, der sich unter einer Elektrode befindet, die an eine nicht erregte Elektrode angrenzt. Die Ströme, die durch zwei aneinandergrenzende erregte Elektroden fließen, stören einander und verringern sich gegenseitig. Der Strom jedoch, den eine erregte Elektrode neben einer nicht erregten Elektrode fließen läßt, wird durch ein Gebiet geleitet, das größer ist als das Gebiet durch das der Strom fließt, der durch eine erregte Elektrode zwischen zwei angrenzenden erregten Elektroden verursacht wird. Dadurch sind die gedruckten Punkte nicht gleichmäßig, wie es in Fig. 17(b) dargestellt ist, die ein durch die in Fig. 17(a) dargestellten Impulse gedrucktes Bild zeigt. In Fig. 17(b) sind die durch die Elektroden Nr. 2 und 5 erzeugten Punkte größer als die durch die Elektroden Nr. 3 und 4 erzeugten Punkte.
  • Um das oben geschilderte Problem zu lösen, wurde ein Zeitteil- Erregungsverfahren eingeführt, wie es beispielsweise in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung No. 59-167279 dargestellt ist. Bei diesem Verfahren wird eine Vielzahl von Elektroden in Blöcke unterteilt, und die Elektroden in jedem Block werden im Zeitteilbetrieb durch Zeitteilimpulse erregt, wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Mit diesem Verfahren kann das oben geschilderte Problem des ungleichmäßigen Druckbildes gelöst werden, es weist jedoch andere Probleme auf. Ein Problem ist, daß die Druckgeschwindigkeit aufgrund der Zeitteilansteuerung abnimmt. Ein weiteres Problem ist, daß die Linearität des Druckbildes schlechter wird, da die verschiedenen Elektroden zeitlich verschieden angesteuert werden. Noch ein Problem besteht darin, daß das Widerstandsfarbband aufgrund eines Stoßes eines starken Impulsstroms, der innerhalb eines kurzen Zeitraumes auf einer kleinen Fläche fließt, beschädigt würde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Wärmeübertragungsdruck mit Widerstandsfarbband zu schaffen, die in der Lage ist, ein Bild mit gleichmäßiger Punktgröße und guter Linearität bei hoher Geschwindigkeit zu drucken.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wärmeübertragungsdruck mit Widerstandsfarbband ein Widerstandsfarbband verwendet, das eine Schicht aus Widerstandsmaterial und eine Tintenschicht umfaßt, die mit einer Oberfläche eines Aufnahmeelementes in Kontakt ist, auf die ein Bild gedruckt werden soll, und sie umfaßt:
  • einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Schreibelektroden und einer gemeinsamen Elektrode, die in beabstandeter Beziehung zu den Schreibelektroden angeordnet ist, wobei die Schreibelektroden und die gemeinsame Elektrode mit der Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes in Kontakt gebracht werden;
  • eine Antriebseinheit zur Bewegung wenigstens des Widerstandsfarbbandes oder des Druckkopfes gegeneinander;
  • eine Erregungsschaltung zur selektiven Erregung der Vielzahl von Schreibelektroden zur im wesentlichen gleichen Zeit durch elektrische Impulse; und
  • eine Steuereinheit zur Steuerung der Erregungsschaltung entsprechend einer zu druckenden Information, wobei die Steuereinheit die Erregerschaltung veranlaßt, einen normalen elektrischen Impulse mit einer vorgegebenen Energie an eine zu erregende Schreibelektrode, die sich zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, anzulegen, und die Erregungsschaltung veranlaßt, einen speziellen elektrischen Impuls, dessen Energie geringer ist als die der normalen elektrischen Impulse, an eine Schreibelektrode anzulegen, die erregt werden soll, sich aber nicht zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist jeder normale elektrische Impuls ein einzelner Spannungsimpuls mit einer vorgegebenen Impulsbreite, und der spezielle elektrische Impuls ist ein einzelner Spannungsimpuls, dessen Impulsbreite geringer ist als die des normalen Spannungsimpulses, und der während der Dauer eines normalen Spannungsimpulses auftritt.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführung wird jeder normale Spannungsimpuls in mindestens zwei aufeinanderfolgend auftretende Teilimpulse unterteilt, und der spezielle Spannungsimpuls wird erzeugt, indem wenigstens ein Teilimpuls, vorzugsweise der früher auftretende, vom normalen Spannungsimpuls entfernt wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist jeder normale elektrische Impuls ein einzelner Stromimpuls, und der spezielle elektrische Impuls wird erzeugt, indem der normale Stromimpuls um eine vorgegebene Zeit verzögert wird, so daß ein Teil des speziellen elektrischen Impulses einen Teil des normalen Stromimpulses überlappt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung werden der normale und der spezielle elektrische Impuls sowohl entsprechend einer zu druckenden Information als auch entsprechend einer vorher gedruckten Information erzeugt.
  • Die obenerwähnten und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine beispielhafte Form einer Vorrichtung zum Wärmeübertragungsdrucken mit Widerstandsfarbband gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht ist, die wichtige Abschnitte der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung darstellt;
  • Fig. 3 eine als Schnitt ausgeführte schematische Seitenansicht ist, die einen Druckkopf und ein Widerstandsfarbband darstellt;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild ist, das eine Schaltungsanordnung der Druckvorrichtung mit einer Kopfansteuerungsschaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen darstellt;
  • Fig. 5 ein Wellenformdiagramm ist, das ein erfindungsgemäßes Elektrodenansteuerungsverfahren darstellt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erzeugung der in Fig. 5 dargestellten Impulse ist;
  • Fig. 7 ein Wellenformdiagramm ist, das ein weiteres erfindungsgemäßes Elektrodenansteuerungsverfahren darstellt;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erzeugung der in Fig. 7 dargestellten Impulse ist;
  • Fig. 9 ein Wellenformdiagramm ist, das ein weiteres erfindungsgemäßes Elektrodenansteuerungsverfahren darstellt;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Erzeugung der in Fig. 9 dargestellten Impulse ist;
  • Fig. 11 ein Wellenformdiagramm ist, das ein weiteres erfindungsgemäßes Elektrodenansteuerungsverfahren darstellt;
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm zur Erzeugung der in Fig. 11 dargestellten Impulse ist;
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild ist, das eine Schaltungsanordnung der Druckvorrichtung mit einer Kopfansteuerungsschaltung zur Erzeugung von Stromimpulsen darstellt;
  • Fig. 14 ein Schaltbild ist, das eine Anordnung einer Konstantstromerzeugungsschaltung zeigt, die in der in Fig. 13 dargestellten Kopfansteuerungsschaltung verwendet wird;
  • Fig. 15 ein Wellenformdiagramm ist, das ein Elektrodenansteuerungsverfahren unter Verwendung der Schaltungsanordnung aus Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 16 ein Flußdiagramm zur Erzeugung der in Fig. 15 dargestellten Impulse ist;
  • Fig. 17(a) ein Wellenformdiagramm gemäß eines herkömmlichen Elektrodenansteuerungsverfahrens zeigt, und Fig. 17(b) ein durch die in Fig. 17(a) dargestellten Impulsen gedrucktes Bild zeigt; und
  • Fig. 18 ein Wellenformdiagramm eines herkömmlichen Zeitteil-Elektrodenansteuerungsverfahren darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Fig. 1 zeigt einen Umriß einer Vorrichtung zum Wärmeübertragungsdrucken mit Widerstandsfarbband (Resisitive Ribbon Thermal Transfer Printer - im folgenden "RRTT"). Ein Druckkopf 1 und eine Farbbandkassette 4, in der sich ein Widerstandsfarbband 5 befindet, sind auf einem Schlitten 2 angebracht, der über einen Riemen 6 durch einen Motor 7 angetrieben wird, und sich an einem Führungsstab 3 hin- und herbewegt. Ein Blatt Papier 8 wird zwischen einer Walze 9 und dem Widerstandsfarbband 5 eingeführt. Beim Drucken wird der Druckkopf 1 auf das Widerstandsfarbband 5 gedrückt, so daß der Druckkopf 1 mit dem Widerstandsfarbband 5 in Kontakt gebracht wird, und das Widerstandsfarbband 5 mit dem Papier 8 in Kontakt gebracht wird. Das Widerstandsfarbband 5 wird durch einen bekannten Mechanismus, wie er beispielsweise bei herkömmlichen Schreibmaschinen verwendet wird, in einer Richtung synchron zum Druckvorgang bewegt.
  • Fig. 2 und 3 stellen die Hauptbestandteile des in Fig. 1 abgebildeten RRTT-Druckers dar. Der Druckkopf 1 hat eine gemeinsame Elektrode 11 und eine Vielzahl von Schreibelektroden 10, wobei sich jede in einem festen Abstand von der gemeinsamen Elektrode 11 befindet. Bei dem dargestellten Beispiel sind acht Schreibelektroden 10a bis 10h in einer geraden Linie parallel zur gemeinsamen Elektrode 11 angeordnet. Das Widerstandsfarbband 5 hat zwei Schichten - eine Schicht 12 aus Widerstandsmaterial, die aus einem Harz, wie einem Polycarbonat, das Kohlenstoff enthält, besteht, und eine Tintenschicht 13, die aus wärmeschmelzbarer Tinte besteht. Die gemeinsame Elektrode und die Schreibelektroden sind mit der Seite der Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes 5 in Kontakt. Die Tintenschichtseite des Widerstandsfarbbandes 5 ist mit dem Papier 8 in Kontakt, das in Fig. 1 abgebildet ist, jedoch nicht in Fig. 2 und 3.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung bewegt sich das Widerstandsfarbband 5 entweder in einer durch einen Pfeil 40 in Fig. 2 angezeigten Richtung, so daß sich die Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode bewegt, oder in einer Richtung, die durch Pfeil 41 in Fig. 2 angezeigt wird, so daß sich die Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Seite der gemeinsamen Elektrode zur Schreibelektrodenseite bewegt. Die Richtung der Bewegung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband liegt senkrecht zur Linie, an der entlang die Schreibelektroden angeordnet sind. Als Alternative dazu kann das Widerstandsfarbband feststehend sein und der Druckkopf entweder in Richtung 41 oder in Richtung 40 bewegt werden.
  • Zwischen den entsprechenden Schreibelektroden 10a - 10h und der gemeinsamen Elektrode 11 des Schreibkopfes 1 werden von einer Kopfansteuerungsschaltung 14, die von einer Steuereinheit 15 gesteuert wird, selektiv Spannungsimpulse zur Erregung der Schreibelektroden angelegt.
  • Eine beispielhafte Ausführung der Kopfansteuerungsschaltung 14 und der Steuereinheit 15 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Kopfansteuerungsschaltung 14 umfaßt eine Vielzahl von Schalttransistoren 16, die mit ihren entsprechenden Kollektoranschlüssen jeweils an die Schreibelektroden 10a - 10h angeschlossen sind, und deren entsprechende Emmitteranschlüsse zusammen an eine Spannungsquelle 18 angeschlossen sind, die mit ihrem Masseanschluß an die gemeinsame Elektrode 11 angeschlossen ist. Jeder der Schalttransistoren öffnet in Reaktion auf einen negativen logischen Spannungsimpuls, der durch die Steuereinheit 15 an seinen Basisanschluß angelegt wird, und erregt die entsprechende Schreibelektrode, die an seinen Kollektoranschluß angeschlossen ist.
  • Die Steuereinheit 15 umfaßt einen Speicher 21, in dem zu drukkende Informationen gespeichert sind, eine Mikroprozessoreinheit (microprocessing unit - MPU) 20, die die Druckinformationen aus dem Speicher 21 ausliest und Ansteuerungsinformationen und Steuersignale erzeugt, sowie eine Ansteuerungssteuerschaltung 19, die durch die Steuersignale zur Erzeugung negativer logischer Ansteuerungsimpulse zur Ansteuerung der Schalttransistoren 16 von den Ansteuerungsinformationen gesteuert wird.
  • Fig. 5 stellt ein Beispiel von Ansteuerungsinformationen dar, die von der MPU 20 für den Fall erzeugt werden, daß sich die Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode bewegt. Die in Fig. 5 dargestellten positiven logischen Impulse werden von der Ansteuerungssteuerschaltung 19 in ihrer Polarität umgekehrt und werden zu den negativen logischen Ansteuerungsimpulsen. Die Ansteuerungsinformationen (a) bis (h) erregen jeweils die Schreibelektroden 10a bis 10h. Die Druckinformtion "W" bedeutet "weiß" (entspricht logisch "0"), wenn kein Punkt gedruckt wird, und die Druckinformation "B" bedeutet "schwarz" (entspricht logisch "1"), wenn ein Punkt gedruckt wird. Impulse, die jeweils die Impulsbreite T1 haben, werden zeitgleich erzeugt und heißen "normale Impulse". Impulse, die jeweils die Impulsbreite T2 haben, werden um T3 gegenüber der Vorderflanke des normalen Impulses verzögert erzeugt und heißen "spezielle Impulse". Die normalen und die speziellen Impulse werden gleichzeitig beendet, d.h. T1 = T3 + T2.
  • Der normale Impuls wird verwendet, um eine Schreibelektrode zu erregen, die sich zwischen zwei Schreibelektroden befindet, die ebenfalls erregt werden sollen. Der spezielle Impuls wird verwendet, um eine Schreibelektrode zu erregen, die sich nicht zwischen zwei Schreibelektroden befindet, die ebenfalls erregt werden sollen. Diese Art der Auswahl von Impulsen wird anhand von Fig. 5 leicht verständlich.
  • Die MPU 20 erzeugt die in Fig. 5 dargestellte Ansteuerungsinformation nach einem Programm, das durch ein Flußdiagramm in Fig. 6 veranschaulicht wird. In Schritt 101 wird eine momentane Druckinformation aus dem Speicher 21 als Information A ausgelesen, die im Fall von Fig. 5 "01111100" ist. In Schritt 102 wird Information A um 1 Bit nach rechts verschoben, wodurch eine Information B "00111110" entsteht. In Schritt 103 wird Information A um 1 Bit nach links verschoben, wodurch eine Information C "11111000" entsteht. In Schritt 104 wird eine logische UND- Operation A B C ausgeführt, um eine Information D "00111000" zu erhalten. Damit ist der Schritt, der die Schritte 101 bis 104 umfaßt, ein Schritt 100 zur Errechnung der Information D. In Schritt 200 gibt die MPU 20 Information D über die Periode T3 an die Ansteuerungssteuerschaltung 19 aus. In Schritt 300 gibt die MPU 20 Information A über die Periode T2 an die Ansteuerungssteuerschaltung 19 aus. Dadurch werden die in Fig. 5 dargestellten Impulse erzeugt und in der Ansteuerungssteuerschaltung 19 in ihrer Polarität umgekehrt, wodurch sie zu den negativen logischen Impulsen werden, die jeweils an die entsprechenden Basisanschlüsse der Schalttransistoren 16 angelegt werden. In Reaktion auf die negativen logischen Impulse, die die gleiche Logik haben wie die in Fig. 5 dargestellten Impulse, legen die Schalttransistoren 16 Spannungsimpulse an die Schreibelektroden an, die den in Fig. 5 dargestellten Impulsen entsprechen.
  • Jeder der an die Schreibelektroden 10(b) und 10(f) angelegten Spannungsimpulse, die den speziellen Impulsen in Fig. 5 entsprechen, hat eine geringere Energie als jeder der Spannungsimpulse, die an die Schreibelektroden 10(c) bis 10(e) angelegt werden, die den normalen Impulsen in Fig. 5 entsprechen. Der Strom, den jede der durch die normalen Spannungsimpulse erregten Schreibelektroden 10(c) bis 10(e) durch die Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes fließen läßt, wird durch die Ströme, die die beiden angrenzenden erregten Schreibelektroden fließen lassen, beeinflußt und sein Flußbereich verringert. Der Strom, den jede der durch die speziellen Spannungsimpulse erregten Schreibelektroden 10(b) und 10(f) fließen läßt, wird nur durch den Strom, den eine angrenzende erregte Schreibelektrode fließen läßt, beeinflußt, so daß sich sein Flußbereich weniger verringert. Da aber die durch den speziellen Spannungsimpuls erzeugte Energie geringer ist und zeitlich anders liegt als die des vom normalen Spannungsimpuls erzeugten, entspricht die Stromflußfläche unter der durch den speziellen Spannungsimpuls erregten Schreibelektrode fast der verringerten Stromflußfläche unter der durch den normalen Spannungsimpuls erregten Schreibelektrode. Mit anderen Worten, die speziellen Spannungsimpulse und die normalen Spannungsimpulse werden selektiv an die Schreibelektroden angelegt, so daß die Ströme, die die jeweils erregten Elektroden fließen lassen, gleichmäßig werden, wodurch die gedruckten Punkte gleiche Größe erhalten.
  • Dementsprechend kann ein Druckbild mit hoher Qualität gedruckt werden.
  • Da darüberhinaus alle zu erregenden Schreibelektroden im wesentlichen gleichzeitig erregt werden, ist die Druckgeschwindigkeit höher als beim Zeitteil-Ansteuerungssystem. Da weiterhin die Impulsbreite des Erregungsimpulses gegenüber dem Zeitteil-Ansteuerungssystem vergrößert werden kann, wird das Widerstandsfarbband durch den durch es fließenden Stromimpuls nicht beschädigt.
  • Die normalen elektrischen Impulse und die speziellen elektrischen Impulse zur selektiven Erregung der Schreibelektroden und damit zur Erzielung der oben beschriebenen Effekte können, wie im folgenden beschrieben, auch auf andere Weise erzeugt werden.
  • Fig. 7 stellt ein weiteres Beispiel für Ansteuerungsinformationen für den Fall dar, daß sich die Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode bewegt. In Fig. 7 ist der normale Impuls in zwei Teilimpulse unterteilt - einen ersten mit einer Impulsbreite T4, und einen zweiten, der um T5 von der Hinterflanke des ersten Teilimpulses verzögert ist und eine Impulsbreite T2 hat. Der spezielle Impuls ist mit dem zweiten Teilimpuls des normalen Impulses identisch und tritt zur gleichen Zeit wie der zweite Teilimpuls auf.
  • Fig. 8 stellt ein Flußdiagramm eines in der MPU 20 ausgeführten Programms zur Erzeugung des in Fig. 7 dargestellten Impulses dar. In Schritt 100 wird die gleiche Information, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben wurde, erzeugt. In Schritt 210 gibt die MPU 20 über die Periode T4 Information D aus. In Schritt 220 gibt die MPU 20 über die Periode T5 eine Information aus, bei der alle Bits "0" sind. In Schritt 300 gibt die MPU 20 über die Periode T2 die momentane Druckinformation A aus.
  • Fig. 9 stellt ein Beispiel einer Ansteuerungsinformation für den Fall dar, daß sich die Position des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Seite der gemeinsamen Elektrode zur Schreibelektrodenseite hin bewegt, d.h. in die Richtung, die der in Fig. 5 und 7 entgegengesetzt ist. In Fig. 9 wird der spezielle Impuls gleichzeitig mit dem normalen Impuls erzeugt, jedoch zu einem Zeitpunkt beendet, der um T3 vor der Hinterkante des normalen Impulses liegt. Die in Fig. 9 dargestellten Impulse können erzeugt werden, indem, wie in Fig. 10 gezeigt, die Reihenfolge der im Flußdiagramm in Fig. 6 dargestellten Schritte 200 und 300 vertauscht wird.
  • Wenn die Druckgeschwindigkeit erhöht wird, nimmt der Temperaturanstieg des Druckkopfes aufgrund der vom erwärmten Widerstandsfarbband übertragenen Wärme ebenfalls zu. Übermäßiger Temperaturanstieg des Druckkopfes hätte nachteilige Auswirkungen auf die Druckqualität. In diesem Fall ist es, wenn man den Betrachtungspunkt wechselt, verständlich, daß der zum Drucken zu erhitzende Teil des Widerstandsfarbbandes durch die beim bisherigen Druckvorgang erzeugte Wärme in einem gewissen Maße erwärmt worden ist. Das bedeutet, daß die als nächstes zu erregenden Schreibelektroden mit weniger Energie erregt werden können als normalerweise erforderlich wäre. Angesichts dessen können die Impulse zur Erregung der Schreibelektroden nicht nur entsprechend der momentanen Druckinformation, sondern auch entsprechend der vorherigen Druckinformation erzeugt werden. Fig. 11 stellt ein Beispiel von Ansteuerungsinformation dar, die diese Bedingung für den Fall erfüllt, daß sich die Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode hin bewegt.
  • In Fig. 11 ist jede Periode T, in der ein Druckvorgang zum Drukken einer Druckinformation ausgeführt wird, in vier Perioden unterteilt - eine erste Periode T4 für einen ersten Teilimpuls, eine zweite Periode T5, in der kein Teilimpuls auftritt, eine dritte Periode T2 für einen zweiten Teilimpuls, und eine vierte Periode T6 für einen dritten Teilimpuls. In der Figur sind Zwischenräume zwischen T2 und T6 und zwischen T6 und dem Ende von T dargestellt, sie dienen jedoch nur der deutlichen Unterscheidung des dritten Teilimpulses vom zweiten Teilimpuls und vom ersten Teilimpuls in der nächsten Periode T und sind nicht wirklich vorhanden. Der normale Impuls für die normale Erregung besteht aus dem ersten bis dritten Teilimpuls, und der spezielle Impuls für normale Erregung besteht aus dem zweiten und dem dritten Teilimpuls. Der erste und der zweite Teilimpuls werden nach dem gleichen Maßstab zwischen den normalen Impuls und dem speziellen Impuls wie bereits beschrieben erzeugt. Das heißt, sowohl der erste als auch der zweite Teilimpuls werden zur Erregung einer zu erregenden Schreibelektrode erzeugt, die zwischen zwei angrenzenden, zu erregenden Schreibelektroden liegt, und nur der zweite Teilimpuls wird erzeugt, um eine zu erregende Schreibelektrode zu erregen, die nicht zwischen zwei angrenzenden, zu erregenden Schreibelektroden liegt.
  • Der dritte Teilimpuls wird nur erzeugt, wenn eine Schreibelektrode, die durch die momentane Druckinformation zu erregen ist, nicht durch die vorhergehende Druckinformation erregt wurde. Die Information zur Erzeugung des dritten Teilimpulses kann aus der momentanen Druckinformation entnommen werden, und die vorhergehende Druckinformation aus einer weiter unten beschriebenen Berechnung.
  • Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm eines von der MPU 20 zur Erzeugung der in Fig. 11 dargestellten Impulse ausgeführten Programms. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die momentane Druckinformation, die als Information A bezeichnet wird, die fünfte der fünf in Fig. 11 dargestellten Druckinformationen ist. Die vorhergehende Druckinformation, die vierte in Fig. 11, wird als Information E bezeichnet. Information A ist "10111010" ("BWBBBWBW") und die Information E ist "10010010" ("BWWBWWBW").
  • In Fig. 12 wird die gleiche Information D wie die in Fig. 6 dargestellte in Schritt 100 erzeugt, hier ist D = "00010000". In Schritt 401 wird die vorhergehende Druckinformation E umgekehrt und wird zu einer Information F (= ) = "01101101". In Schritt 402 wird eine logische UND-Operation A F ausgeführt, um eine Information G (=A F) = "00101000" zu erhalten. Diese in einem Schritt 400, der sich aus den Schritten 401 und 402 zusammensetzt, errechnete Information G ist die Information zur Erzeugung der dritten Teilimpulse in Fig. 11. Die MPU 20 gibt über die Periode T4 in Schritt 210 Information D aus, eine völlig aus "0" bestehende Information über T5 in Schritt 220 und eine Information A über T2 in Schritt 300, und zwar auf gleiche Weise wie in Fig. 8 dargestellt. Danach gibt die MPU 20 in Schritt 500 über die Periode T6 die Information G aus. Auf diese Weise können die in der letzten Druckperiode T in Fig. 11 dargestellten Impulse erzeugt werden.
  • Das Ansteuerungsverfahren, das unter Bezugnahme auf Fig. 11 und 12 beschrieben wurde, verhindert, daß sich der Druckkopf während eines schnellen Druckvorgangs übermäßig erwärmt.
  • Bei der obenstehenden Beschreibung werden die Schreibelektroden durch Spannungsimpulse erregt, die an sie angelegt werden. Als Alternative dazu können die Schreibelektroden durch Stromimpulse erregt werden, die ihnen zugeführt werden. Fig. 13 stellt eine Ausführung zur Erregung der Schreibelektroden mit Stromimpulsen dar. Die in Fig. 13 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der in Fig. 4 dargestellten Ausführung nur im Aufbau der Kopfansteuerungsschaltung 14, bei der Konstanstromerzeugungsschaltungen 22 jeweils zwischen die entsprechenden Kollektoranschlüsse der Schalttransistoren 16 und die Schreibelektroden 10a bis 10h geschaltet sind. Jede der Konstantstromerzeugungsschaltungen 22 erzeugt einen, einem an sie angelegten Spannungsimpuls entsprechenden Konstantstromimpuls zur Erregung einer an sie angeschlossenen Schreibelektrode.
  • Fig. 14 stellt eine Beispielschaltungsanordnung jeder der Konstantstromerzeugungsschaltungen 22 dar. Ein Eingangsanschluß 23 ist mit dem Kollektoranschluß des entsprechenden Schalttransistors 16 angeschlossen. Ein Ausgangsanschluß 24 ist an die entsprechende Schreibelektrode 10a - 10h angeschlossen. Ein Widerstand 25 ist mit einem Anschluß an den Eingangsanschluß 23 und mit dem anderen Anschluß an den Emitteranschluß eines Transitors 26 und den invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 27 angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 27 ist an einen Anschlußpunkt einer Z-Diode 29 und einen Widerstand 30 angeschlossen, die in Reihe zwischen den Eingangsanschluß 23 und Masse geschaltet sind, um die Spannung an deren Anschlußpunkt konstant zu halten. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 27 ist über einen Widerstand 28 an den Basisanschluß des Transistors 26 angeschlossen. Der Kollektoranschluß des Transistors 26 ist an den Ausgangsanschluß 24 angeschlossen. Der Operationsverstärker 27 hält eine Spannung über den Widerstand 25 konstant, so daß ein konstanter Strom durch den Widerstand 25 und den Transistor 26 zum Ausgangsanschluß 24 fließt, wenn ein Spannungsimpuls an den Eingangsanschluß 23 angelegt wird.
  • Fig. 15 stellt ein Beispiel einer Ansteuerungsinformation zur Erregung der Schreibelektroden mit der in Fig. 13 dargestellten Anordnung dar. Die normalen Impulse treten während der Periode T1 auf. Die speziellen Impulse treten während der Periode T2 auf, die um T3 gegenüber der Vorderkante des normalen Impulses verzögert ist, so daß die speziellen Impulse während der Periode T8 die normalen Impulse überlappen. Die Länge von T1 ist gleich der Länge von T2. Damit ist der Zeitunterschied T9 zwischen der Hinterkante des normalen und der des speziellen Impulses gleich der Länge von T3. Mit anderen Worten, der spezielle Impuls kann als Impuls angesehen werden, der durch Verzögerung des normalen Impulses um T3 erzeugt wird. Das in Fig. 15 dargestellte Beispiel tritt dann ein, wenn sich die Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode bewegt.
  • Fig. 16 stellt ein Flußdiagramm eines von der MPU 20 zur Erzeugung der in Fig. 15 dargestellten Ansteuerungsimpulse dar. In Schritt 100 wird die gleiche Information D wie die in Fig. 6 dargestellte erzeugt, d.h. Information A = "01111100" und Information D = "00111000". In Schritt 601 wird Information D umgekehrt und wird zu Information H = "11000111". In Schritt 602 wird eine logische UND-Operation A H ausgeführt, um eine Information I = A H = "01000100" zu erhalten. Die MPU 20 gibt in Schritt 700 über die Periode T3 Information D aus, in Schritt 800 über T8 Information A und in Schritt 900 über T9 Information I.

Claims (10)

1. Widerstandsfarbband-Wärmeübertragungsdruckvorrichtung, bei der ein Widerstandsfarbband verwendet wird, das eine Schicht aus Widerstandsmaterial und eine Schicht aus wärmeschmelzender Tinte umfaßt, die mit einer Oberfläche eines Aufnahmeelementes in Kontakt ist, auf die ein Bild gedruckt werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Schreibelektroden, die in einer Reihe angeordnet sind, und einer gemeinsamen Elektrode, die in beabstandeter Beziehung zu den Schreibelektroden angebracht ist, wobei die Schreibelektroden und die gemeinsame Elektrode mit der Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes in Kontakt sind;
eine Antriebseinrichtung zur Bewegung wenigstens des Widerstandsfarbbandes oder des Druckkopfes gegeneinander;
eine Erregungseinrichtung zum selektiven Anlegen elektrischer Impulse an die Vielzahl von Schreibelektroden im wesentlichen zur gleichen Zeit, um die Vielzahl von Schreibelektroden selektiv zu erregen; und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Erregungseinrichtung entsprechend wenigstens einer zu druckenden Information, so daß die Erregungseinrichtung einen normalen elektrischen Impuls mit vorgegebener Energie an eine zu erregende Schreibelektrode, die sich zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, sowie einen speziellen elektrischen Impuls mit geringerer Energie als die vorgegebene Energie des normalen elektrischen Impulses an eine zu erregende Schreibelektrode, die sich nicht zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, anlegt.
2. Widerstandsfarbband-Wärmeübertragungsdruckvorrichtung, bei der ein Widerstandsfarbband verwendet wird, das eine Schicht aus Widerstandsmaterial und eine Schicht aus wärmeschmelzender Tinte umfaßt, die mit einer Oberfläche eines Aufnahmeelementes in Kontakt ist, auf die ein Bild gedruckt werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Schreibelektroden, die in einer Reihe angeordnet sind, und einer gemeinsamen Elektrode, die in beabstandeter Beziehung zu den Schreibelektroden angebracht ist, wobei die Schreibelektroden und die gemeinsame Elektrode mit der Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes in Kontakt sind;
eine Antriebseinrichtung zur Bewegung wenigstens des Widerstandsfarbbandes oder des Druckkopfes gegeneinander;
eine Erregungseinrichtung zum selektiven Anlegen von Spannungsimpulsen an die Vielzahl von Schreibelektroden im wesentlichen zur gleichen Zeit, um die Vielzahl von Schreibelektroden selektiv zu erregen; und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Erregungseinrichtung entsprechend einer zu druckenden Druckinformation, so daß die Erregungseinrichtung einen normalen Spannungsimpuls mit vorgegebener Impulsbreite an eine zu erregende Schreibelektrode, die sich zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, sowie einen speziellen Spannungsimpuls mit geringerer Impulsbreite als die vorgegebene Impulsbreite des normalen Spannungsimpulses an eine zu erregende Schreibelektrode, die sich nicht zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinrichtung wenigstens das Widerstandsfarbband oder den Druckkopf bewegt, so daß sich eine Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode des Druckkopfes bewegt, und wobei der spezielle Spannungsimpuls zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, der um eine vorgegebene Zeit gegenüber der Vorderkante des normalen Spannungsimpulses verzögert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinrichtung wenigstens das Widerstandsfarbband oder den Druckkopf bewegt, so daß sich eine Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Seite der gemeinsamen Elektrode zur Schreibelektrodenseite des Druckkopfes bewegt, und wobei der spezielle Spannungsimpuls zu einem Zeitpunkt beendet wird, der um eine vorgegebene Zeit vor der Hinterkante des normalen Spannungsimpulses liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der normale Spannungsimpuls aus wenigsten zwei aufeinanderfolgend auftretenden Teilimpulsen besteht, und der spezielle Spannungsimpuls erzeugt wird, indem wenigstens einer der wenigstens zwei Teilimpulse vom normalen Spannungsimpuls entfernt wird.
6. Widerstandsfarbband-Wärmeübertragungsdruckvorrichtung, bei der ein Widerstandsfarbband verwendet wird, das eine Schicht aus Widerstandsmaterial und eine Schicht aus wärmeschmelzender Tinte umfaßt, die mit einer Oberfläche eines Aufnahmeelementes in Kontakt ist, auf die ein Bild gedruckt werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Schreibelektroden, die in einer Reihe angeordnet sind, und einer gemeinsamen Elektrode, die in beabstandeter Beziehung zu den Schreibelektroden angebracht ist, wobei die Schreibelektroden und die gemeinsame Elektrode mit der Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes in Kontakt sind;
eine Antriebseinrichtung zur Bewegung wenigstens des Widerstandsfarbbandes oder des Druckkopfes, so daß sich eine Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode des Druckkopfes bewegt;
eine Erregungseinrichtung zum selektiven Anlegen von Spannungsimpulsen an die Vielzahl von Schreibelektroden im wesentlichen zur gleichen Zeit, um die Vielzahl von Schreibelektroden selektiv zu erregen; und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Erregungseinrichtung entsprechend einer zu druckenden Druckinformation, so daß die Erregungseinrichtung aufeinanderfolgend auftretende erste und zweite Spannungsimpulse an eine zu erregende Schreibelektrode, die sich zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, anlegt, sowie lediglich den zweiten Spannungsimpuls der aufeinanderfolgend auftretenden ersten und zweiten Spannungsimpulse an eine zu erregende Schreibelektrode, die sich nicht zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, anlegt.
7. Widerstandsfarbband-Wärmeübertragungsdruckvorrichtung, bei der ein Widerstandsfarbband verwendet wird, das eine Schicht aus Widerstandsmaterial und eine Schicht aus wärmeschmelzender Tinte umfaßt, die mit einer Oberfläche eines Aufnahmeelementes in Kontakt ist, auf die ein Bild gedruckt werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Schreibelektroden, die in einer Reihe angeordnet sind, und einer gemeinsamen Elektrode, die in beabstandeter Beziehung zu den Schreibelektroden angebracht ist, wobei die Schreibelektroden und die gemeinsame Elektrode mit der Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes in Kontakt sind;
eine Antriebseinrichtung zur Bewegung wenigstens des Widerstandsfarbbandes oder des Druckkopfes gegeneinander;
eine Erregungseinrichtung zum selektiven Anlegen von Stromimpulsen an die Vielzahl von Schreibelektroden im wesentlichen zur gleichen Zeit, um die Vielzahl von Schreibelektroden selektiv zu erregen; und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Erregungseinrichtung entsprechend einer zu druckenden Druckinformation, so daß die Erregungseinrichtung einen normalen Stromimpuls mit vorgegebener Impulsbreite einer zu erregenden Schreibelektrode, die sich zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, sowie einen speziellen Stromimpuls mit der vorgegebenen Impulsbreite, der zu einem anderen Zeitpunkt als der normale Stromimpuls auftritt und den normalen Stromimpuls so teilweise überlappt, einer zu erregenden Schreibelektrode, die sich nicht zwischen zwei zu erregenden Schreibelektroden befindet, zuführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Antriebseinrichtung wenigstens das Widerstandsfarbband oder den Druckkopf bewegt, so daß sich eine Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode des Druckkopfes bewegt, und wobei der spezielle Stromimpuls zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, der um eine vorgegebene Zeit gegenüber der Vorderkante des normalen Stromimpulses verzögert ist.
9. Widerstandsfarbband-Wärmeübertragungsdruckvorrichtung, bei der ein Widerstandsfarbband verwendet wird, das eine Schicht aus Widerstandsmaterial und eine Schicht aus wärmeschmelzender Tinte umfaßt, die mit einer Oberfläche eines Aufnahmeelementes in Kontakt ist, auf die ein Bild gedruckt werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Schreibelektroden, die in einer Reihe angeordnet sind, und einer gemeinsamen Elektrode, die in beabstandeter Beziehung zu den Schreibelektroden angebracht ist, wobei die Schreibelektroden und die gemeinsame Elektrode mit der Widerstandsmaterialschicht des Widerstandsfarbbandes in Kontakt sind;
eine Antriebseinrichtung zur Bewegung wenigstens des Widerstandsfarbbandes oder des Druckkopfes gegeneinander;
eine Erregungseinrichtung zum selektiven Anlegen von Stromimpulsen an die Vielzahl von Schreibelektroden im wesentlichen zur gleichen Zeit, um die Vielzahl von Schreibelektroden selektiv zu erregen;
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Erregungseinrichtung entsprechend einer momentanen zu druckenden Druckinformation und einer vorherigen Druckinformation, die vorher gedruckt wurde; wobei die Erregungseinrichtung, veranlaßt durch die Steuereinrichtung anlegt: einen ersten normalen elektrischen Impuls mit einer vorgegebenen Energie an eine durch die momentane Druckinformation zu erregende Schreibelektrode, die durch die vorherige Druckinformation nicht erregt wurde, und die sich zwischen zwei durch die momentane Druckinformation zu erregenden Schreibelektroden befindet; einen ersten speziellen elektrischen Impuls mit geringerer Energie als die Energie des ersten normalen elektrischen Impulses an eine durch die momentane Druckinformation zu erregende Schreibelektrode, die durch die vorherige Druckinformation nicht erregt wurde, und die sich nicht zwischen zwei durch die momentane Druckinformation zu erregenden Schreibelektroden befindet; einen zweiten normalen elektrischen Impuls mit geringerer Energie als die Energie des ersten normalen elektrischen Impulses an eine durch die momentane Druckinformation zu erregende Schreibelektrode, die durch die vorherige Druckinformation erregt wurde, und die sich zwischen zwei durch die momentane Druckinformation zu erregenden Schreibelektroden befindet; und einen zweiten speziellen elektrischen Impuls mit geringerer Energie als die Energie des ersten elektrischen Impulses an eine durch die momentane Druckinformation zu erregende Schreibelektrode, die durch die vorherige Druckinformation erregt wurde, und die sich nicht zwischen zwei durch die momentane Druckinformation zu erregenden Schreibelektroden befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Antriebseinrichtung wenigstens das Widerstandsfarbband oder den Druckkopf bewegt, so daß sich eine Stellung des Druckkopfes in Bezug auf das Widerstandsfarbband von der Schreibelektrodenseite zur Seite der gemeinsamen Elektrode des Druckkopfes bewegt, und wobei die Erregungseinrichtung einen ersten bis dritten Spannungsimpuls erzeugt, die aufeinanderfolgend auftreten, wobei der erste normale elektrische Impuls aus dem ersten bis dritten Spannungsimpuls besteht- der zweite normale elektrische Impuls aus dem ersten und dem zweiten Spannungsimpuls, der erste spezielle elektrische Impuls aus dem zweiten und dem dritten Spannungsimpuls und der zweite spezielle elektrische Impuls aus dem zweiten Spannungsimpuls besteht.
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