DE2718411C3 - Spann- und Transportvorrichtung für Plattenstapel - Google Patents

Spann- und Transportvorrichtung für Plattenstapel

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DE2718411C3
DE2718411C3 DE19772718411 DE2718411A DE2718411C3 DE 2718411 C3 DE2718411 C3 DE 2718411C3 DE 19772718411 DE19772718411 DE 19772718411 DE 2718411 A DE2718411 A DE 2718411A DE 2718411 C3 DE2718411 C3 DE 2718411C3
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DE19772718411
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Otto 3216 Salzhemmendorf Kreibaum Sen.
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Kreibaum Jun Otto 3216 Salzhemmendorf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann- und Transportvorrichtung für Plattenstapel, insbesondere für zu trocknende Schnittholzstapel, bestehend aus mindestens zwei den Stapel umschließenden, unter dem Eigengewicht des Stapels zwischen der Ober- und Unterfläche des Stapels eine Spannkraft erzeugenden Übersetzungseinrichtungen, jede solche Übersetzungseinrichtung bestehend aus einer oberen und einer unteren, den Stapelrand überragenden Traverse, zwei doppelarmigen Hebeln, deren mittlerer Angriffspunkt an je einem Ende der unteren Traverse gelagert ist, wobei ein außenliegender Angriffspunkt jedes Hebels mit dem darüberliegenden Ende der oberen Traverse über ein Zugmittel verbunden ist, während der zweite äußere Angriffspunkt mit einer die Last des Stapels aufnehmenden Stützstange verbunden ist. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 14 156 bekannt.
Dort ist vorgesehen, daß der zweite äußere Angriffspunkt mit einer sich auf den Boden aufsetzenden Stütze versehen ist, die als quer unter dem Stapel durchführenden Stange oder als Fußplatte ausgebildet sein kann.
Die bekannte Vorrichtung ist nur dann gespannt, wenn das Gewicht des Stapels über diesen zweiten äußeren Angriffspunkt auf die Unterstützungsfläche übertragen wird. Greift man die Vorrichtung an anderer Stelle an, beispielsweise an dem Zugmittel oder an einer anderen Stelle des Hebels, so lockert sich die Anordnung und der Verband des Stapels wird gefährdet. Weil aber der Stapel vom Aufsetzplatz zur Trockenkammer und weiterbefördert werden muß und deshalb beispielsweise ein Kran an dem Stapel angreifen muß, ist vorgesehen, daß der zweite außenüegende Angriffspunkt des Hebels mit vorstehenden Bolzenenden ausgerüstet ist, um welche die Seilschlingen eines Krans gelegt werden können. Jedoch ist der untenliegende Angriffspunkt für die mitunter sehr hohen und ziemlich schweren Plattenstapel ungünstig, wenn nicht spezielle Krangeschirre verwenddet werden, die ihrerseits wegen ihrer Sperrigkeit nachteilig sind. Beim Anheben und Absetzen des Stapels ist es auch nicht zu vermeiden, daß Ruck- und Stoßbeanspruchung auftritt, die zu starker Belastung
ίο sowohl der Spannvorrichtung als auch des davon geklemmten Stapels führt. Es kommt daher leicht zu Schaden an der Spannvorrichtung und am Stapel. So einfach und einleuchtend das Prinzip der bekannten Spannvorrichtung ist, so problemreich hat sich seine Anwendung gezeigt, wenn der Stapel transportiert werden soil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß der Transport der Stapel erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß an den Enden der Stützstangen Räder drehbar gelagert sind.
Der Stapel ist damit fahrbar; er braucht zum Transport nicht angehoben zu werden. Erst die Erfindung schafft die problemlose Verwendungsmöglichkeit für die bekannten Spannvorrichtungen, wobei auf einfachste Weise zwei weitere Vorteile erzielt werden, von denen der eine darin besteht, daß in allen Verfahrensstddien eine vollkommen ebene Unterstützung des Stapels gewährleistet bleibt, und daß die Drehung der Hebel während des Trocknungsvorgangs, durch die sich die Spann- und Transportvorrichtung der sich verringernden Stapelhöhe anpaßt, mit geringster Reibung vollziehen kann, weil die Hebel in den sie stützenden Rädern drehgelagert sind.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Plattenstapels mit der Spannvorrichtung.
Der Plattenstapel ist in bekannter Weise aus Schnittholzbohlen 1 und Querlatten 2 zusammengesetzt.
Er ruht auf vier Querstangen 3, die an ihren Enden jeweils mit dem mittleren Bereich eines Hebels 4 verbunden sind, an dessen oberem Ende 5 Ketten 6 angreifen, die jeweils zu auf der Oberfläche des Stapels parallel zu den Stangen 3 geführten Querstangen 7 laufen und mit diesen in bekannter Weise verstellbar verbunden sind. Am unteren äußeren Ende sind die Hebel 4 paarweise durch eine Stange 8 verbunden, die unter sich wiederum durch Längsstangen 9 wagenartig miteinander verbunden sind. Die Stangen 8 tragen paarweise außerhalb der Hebel 4 ein Radpaar 10, so daß der Stapel in der gezeigten vierachsigen Anordnung auf acht Rädern ruht, die ihrerseits auf Schienenprofilen 11 laufen, die in beliebiger Weise ausgestaltet sein können.
Die soweit beschriebene Vorrichtung ist voll funktionsfähig und hat die angegebenen Vorteile. Zur leichteren Handhabung sind jedoch die in Längsrichtung des Stapels hintereinander angeordneten Hebel jeder Seite noch durch eine durchgehende Stange 12 miteinander verbunden, die bei 13 jeweils gelenkig mit einem starren Querarm 14 der Hebel verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spann- und Transportvorrichtung für Plattenstapel, insbesondere für zu trocknende Schnittholzstapel, bestehend aus mindestens zwei den Stapel umschließenden, unter dem Eigengewicht des Stapels zwischen der Ober- und Unterfläche des Stapels eine Spannkraft erzeugenden Übersetzungseinrichtungen, jede solche Übersetzungseinrichtung bestehend aus einer oberen und einer unteren, den Stapelrand überragenden Traverse, zwei doppelarmigen Hebeln, deren mittlerer Angriffspunkt an je einem Ende der unteren Traverse gelagert ist, wobei ein außenliegender Angriffspunkt jedes Hebels mit dem darüberliegenden Ende der oberen Traverse über ein Zugmittel verbunden ist, während der zweite süßere Angriffspunkt mit einer die Last des Stapels aufnehmenden Stützstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stützstangen (8) Räder (10) drehbar gelagert sind.
2. Spann- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen (8) mehrerer Übersetzungseinrichtungen durch Längsstangen (9) wagenartig miteinander verbunden sind.
DE19772718411 1977-04-26 1977-04-26 Spann- und Transportvorrichtung für Plattenstapel Expired DE2718411C3 (de)

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DE2718411A1 DE2718411A1 (de) 1978-11-02
DE2718411B2 DE2718411B2 (de) 1980-02-28
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DE4131642C2 (de) * 1991-09-23 1998-07-30 Hamberger Industriewerke Gmbh Stapelvorrichtung

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DE2718411A1 (de) 1978-11-02
DE2718411B2 (de) 1980-02-28

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OI Miscellaneous see part 1
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Owner name: KREIBAUM JUN., OTTO, 3216 SALZHEMMENDORF, DE

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