DE2538699C3 - Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen o.dgl

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DE2538699C3
DE2538699C3 DE19752538699 DE2538699A DE2538699C3 DE 2538699 C3 DE2538699 C3 DE 2538699C3 DE 19752538699 DE19752538699 DE 19752538699 DE 2538699 A DE2538699 A DE 2538699A DE 2538699 C3 DE2538699 C3 DE 2538699C3
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Fritz 4600 Dortmund Dumont
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BAUGESELLSCHAFT KLAMMT KG 5800 HAGEN
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BAUGESELLSCHAFT KLAMMT KG 5800 HAGEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen od. dgl. in Erdreich, insbesondere zum Nachtreiben von mit üblichen Eintreibvorrichtungen gesetzten Spundwandbohlen, die noch nicht die angestrebte Tiefe erreicht haben, bestehend aus einem als Drückkraft-Widerlager dienenden Querhaupt mit Haltemitteln zur Befestigung an einem Kran od. dgl., tus mindestens zwei mittels Anschlußeinrichtungen an den Spundwandbohlen od. dgl. befestigbaren und mit dem Querhaupt verbindbaren Zugankern und aus einer zwischen den Zugankern angeordneten, das Querhaupt einerseits und eine Spundbohle od. dgl. andererseits beaufschlagenden Drückeinrichtung.
Bei der aus der GB-PS 9 66 094 bekannten Vorrichtung dieser Art sind am Querhaupt mehr als zwei, insbesondere acht zueinander gleichgerichtet verlaufend angeordnete und als Kolbenzylindereinheiten ausgebildete Zuganker vorgesehen, die je nach Betriebszustand entweder als Stütze, Drückeinrichtung oder als Zuganker wirken.
Deshalb ist eine derartige Vorrichtung relativ aufwendig und teuer, hat zudem ein hohes Eigengewicht und bedingt demzufolge ein schweres Hebezeug, um die Vorrichtung auf den einzutreibenden Spundwandbohlen anordnen und während des Eintreibens auch lagerichtig halten zu können.
Trotzdem reichen die mit derartigen Vorrichtungen aufbringbaren Kräfte oft nicht aus, wenn die eine oder die andere Spundwandbohle beim Eintreiben,- wobei der Erdboden im Bereich der Spundwandbohle ohnehin verdichtet wird, auf dicht gelagerte Bodenschichten trifft
Zwar wäre es für derartige Fälle, also dort wo da und dort, zum Beispiel mit dichtgelagerten Bodenschichten zu rechnen ist, möglich, eine bekannte Eintreibvorrichtung mit stärkeren Drückeinrichtungen auszurüsten, doch wird dann das Eigengewicht der ohnehin schon recht schweren und zum Aufsetzen und Halten während des Eintreibens an einen Kran angehängten Eintreibvorrichtung noch größer, so daß dann auch ein Kran mit noch größerer Tragkraft erforderlich werden würde.
Darüber hinaus würde eine solche, stärker und schwerer als bekannt ausgebildete Eintreibvorrichtung erheblich teurer sein, nur, um auch da und dort wo die eine oder andere Spundwandbohle auf dichtgelagerte Bodenschichten oder einen Stein trifft auch tief genug eintreiben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die maximale Reaktionskraft schon eingetriebener Spundwandbohlen od. dgl. zürn Einpressen benachbarter Spundwandbohlen od. dgl. mittels einer Vorrichtung, die einfach im Aufbau ist, relativ geringer Herstellungskosten bedarf und ein relativ geringes Eigengewicht aufweist, nutzbar zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 offenbarten Merkmale.
Eine weitere Lösung für eine Vorrichtung der gleichen Gattung, bei der aber am Querhaupt anstelle
von mindestens zwei Zugankern und einer Drückeinrichtung mindestens ein Zuganker, eine Drückeinrichtung und eine Stütze vorgesehen sind, ist im Anspruch 2 gekennzeichnet
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Ansprüchen 3 bis 7 offenbart
Auf diese Weise werden nicht nur die angestrebten Vorteile erzielt, sondern darüber hinaus ist auch sichergestellt, daß die von den Zugankern ausgeübten Kräfte auf alle angeschlossenen, bereits eingetriebenen Spundwandbohlen gleichmäßig übertragen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen in Gebrauchsstellung von vorn gesehen, teilweise aufgebrochen,
Fig.2 desgleichen in Richtung der Linie H-II der F i g. 1 gesehen,
Fig.3 und 4 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen in der Vorderansicht
Allen drei Ausführungsformen ist ein Querhaupt 1, eine als hydraulischer Arbeitszylinder ausgebildete Drückeinrichtung 2 und mindestens ein Zuganker 3 gemeinsam.
In den Fig.3 und 4 ist anstelle eines zweiten Zugankers 4 eine längenveränderbare Stütze 5 vorgesehen, die als hydraulischer Arbeitszylinder ausgebildet ist
Das Querhaupt i ist aus zwei parallel und mit Abstand voneinander angeordneten I-Profil-Trägern 6 und 7 und mehreren Streben 8 fest zusammengefügt An den Enden des Querhauptes 1 sind nicht dargestellte ösen vorgesehen, an welche Lastaufnahmemittel angehängt werden, um die gesamte Vorrichtung mit Hilfe eines Kranes über eine Spundwand 9 bzw. eine Reihe zu setzender Spundwandbohlen transportieren und während des Eintreibens halten zu können.
Als Zuganker 3 und 4 sind Ketten vorgesehen, die im Bereich des Querhauptes 1 mittels jeweils zweier, vorzugsweise als Kettensterne ausgebildeter Umlenkräder 10 so umgelenkt sind, daß beide Endteile jeder Kette vom Querhaupt weg zur Spundwand 9 hingerichtet sind.
An beiden Endteilen der Zuganker 3, 4 sind Joche Ii angeschlossen. Hierzu ist in jedem Joch 11 ein Durchbruch 12 vorgesehen, durch welche die Zuganker- 4I Endteile hindurchgeführt sind. An der Unterseite jedes Joches 11 ist ein an den Ketten formschließend angreifender Riegel Ϊ3 quer verschieblich gehalten.
Symmetrisch zum Durchbruch 12 sind an jedem Joch 11 zwei gabelförmige Anschlußeinrichtungen 14 zum Anschluß je einer Spundwandbohle angeordnet Die Anschlußeinrichtungen 14 sind um rechtwinklig zur Längserstreckung des Joches 11 verlaufende Achsen drehbar gelagert
In den Schenkeln der Anschlußeinrichtungen 14 sind Löcher 15 vorgesehen, denen in den Spundwandbohlen etwa gleichgroße Löcher gegenüberstehen, durch die in an sich bekannter Weise nicht dargestellte Kupplungsbolzen gesteckt werden.
Die Lagerböcke 16 der Umlenkräder 10 sind auf die oberen Flansche 17 des Querhauptes 1 aufgesetzt und lösbar befestigt
Sie können nach Lösen der Befestigungen in Längserstreckung des Querhauptes 1 verschoben werden.
Die Druckeinrichtung 2 ist an einer laufkatze 18 angehängt, deren Laufräder 18' sich auf den zueinander gerichteten Flanschen 19 des Querhauptes 1 abstützen. Ferner ist an der Laufkatze 18 eine mit den Unterseiten beider !-Profil-Träger 6 und 7 korrespondierende Stützplatte 20 angeordnet
An der Laufkatze 18 greift ein Seiltrieb 21 an. An einer der Umlenkrollen 22 für das endlose Seil des Seiltriebes 20 ist die Abtriebswelle eines hydraulischen Motors 23 angeschlossen.
Die Drückeinrichtung 2 ist an der Laufkatze 18 so um eine waagerechte Achse 24 verschwenkbar angeienkt, daß die Drückeinrichtung 2 zum raumsparenden Transport der Vorrichtung in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage gebracht werden kann.
An der Kolbenstange 25 der Drückeinrichiung 2 ist eine Druckplatte 26 angelenkt.
Eine gleichartige Druckplatte 26 sowie eine Stützpiatte 27 besitzt auch die Stütze 5, wobei sowohl die Druckplatte 26 als auch die Stützplatte 27 an der Stütze 5 angeienkt sind.
In F i g. 4 sind die beiden Zuganker 3 und 4 mit einem Differential-Getriebe 28 so miteinander verbunden, daß beide Zuganker 3 und 4 gleichmäßig belastet werden.
Das Differential-Getriebe 28 ist als Wippe ausgebildet, an deren Wippenarm 29 Umlenkräder 10 drehbar gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandhohlen od. dgl. in Erdreich, insbesondere zum Nachtreiben von mit üblichen Eintreibvorrichtungen gesetzten Spundwandbohlen, die noch nicht die angestrebte Tiefe erreicht haben, bestehend aus einem als Druckkraft-Widerlager dienenden Querhaupt mit Haltemitteln zur Befestigung an einem Kran od. dgl, aus mindestens zwei mittels Anschlußeinrichtungen an den Spundwandbohlen od. dgl. befestigbaren und mit dem Querhaupt verbindbaren Zugankern und aus einer zwischen den Zugankern angeordneten, das Querhaupt einerseits und eine Spundbohle od. dgl. andererseits beaufschlagenden Drückeinrichtung, gekennzeichnet durch biegsame Zuganker (3, 4), die ausgehend von am einen Ende jedes Zugankers angeordneten Anschlußeinrichtungen (i4) über eine drehbare umlenkvorrichtung am Querhaupt (1) zu am anderen Ende angeordneten Anschlußeinrichtungen (14) verläuft
2. Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen od. dgl. in Erdreich, imbesondere zum Nachtreiben von mit üblichen Eintreibvorrichtungen gesetzten Spundwandbohlen, die noch nicht die angestrebte Tiefe erreicht haben, bestehend aus einem als Druckkraft-Widerlager dienenden Querhaupt aus mindestens einem mittels Anschlußeinrichtungen an den SpundwandboMen od. dgl. befestigbaren und mit dem Querhaupt verbindbaren Zuganker, aus einer das Querfiaup' einerseits und eine Spundbohle od. dgl. andererseits beaufschlagenden Drückeinrichtung und einer Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuganker (3) biegsam ist und ausgehend von an seinem einen Ende angeordneten Anschlußeinrichtungen (14) über eine drehbare Umlenkvorrichtung am Querhaupt (1) zu an seinem anderen Ende angeordneten Anschlußeinrichtungen (14) verläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3, 4) über ein am Querhaupt (1) angeordnetes Differentialgetriebe miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß als Umlenkvorrichtung für die biegsamen Zuganker (3,4) am Querhaupt (1) um zur Längsachse des Querhauptes (1) querverlaufenden Achsen drehbar gelagerte Umlenkräder (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Zuganker (3,4) als Umlenkvorrichtung zwei in Längsrichtung des Querhauptes mit Abstand voneinander angeordnete Umlenkräder (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuganker (3,4) Ketten vorgesehen sind, die über am Qusrhaupt (1) drehbar gelagerte Kettensterne umlaufen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß als Differential-Getriebe (28) eine Wippe mit einer zur Längsrichtung des Querhauptes (1) rechtwinklig verlaufenden Wippbalkenachse angeordnet ist.
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