DE2717989A1 - Verfahren und einrichtung zum lesen von adressen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum lesen von adressen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger

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DE2717989A1
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Jacques Pierre Leon Droux
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CII HONEYWELL BULL
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CII HONEYWELL BULL
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs

Landscapes

  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl-Ing Dipl.-Chem Dtpl-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19 271798
8 München 60
21. April 197*i
Compagnie Internationale Pour l'Informatique CII- Honeywell Bull
94, Avenue Gambetta
PARIS (20) /Frankreich
Unser Zeichen; C 3128
Verfahren und Einrichtung zum Lesen von Adressen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Lesen von Adressen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger. Sie ist insbesondere bei Magnetplattenspeichern anwendbar.
In den gegenwärtigen Datenverarbeitungsanlagen werden immer häufiger Magnetplattenspeicher verwendet, und zwar wegen ihrer Speicherkapazität und der relativ kurzen Zeit, die die magnetischen Schreib-/Leseköpfe benötigen, um auf eine in einem beliebigen Punkt der Platten enthaltene Information ab dem Zeitpunkt zuzugreifen, in welchem sie von der Datenverarbeitungsanlage den Befehl
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erhalten haben, auf diese Information zuzugreifen.
Bekanntlich tragen die Magnetplatten die Informationen in codierter Form in kreisförmigen, konzentrischen Aufzeichnungsspuren, deren Breite einige HunderstelmilUmeter nicht überschreitet und die auf ihren beiden Flächen graviert sind. Die Spuren werden gekennzeichnet, indem ihnen eine Laufnummer j zugeordnet wird (wobei j eine ganze Zahl ist), die sich von 0 bis(N-1) ändert, wobei N die Gesamtzahl der Aufzeichnungsspuren ist. Als Adresse wird der codierte Ausdruck der Laufhummer j einer Spur bezeichnet. Die am häufigsten benutzten Codes sind Binärcodes.
Bekanntlich werden bei den Speichern mit geringer Speicherkapazität, die nur eine oder zwei Platten enthalten, die Adressen der Spuren einer Fläche einer Platte auf derselben Fläche derart aufgezeichnet, daß ein Maximum an Platz für die Aufzeichnung der Daten reserviert ist, während ein Minimum an Platz für die Aufzeichnung der Adressen und für die Aufzeichnung von für die Lageregelung des dieser Fläche zugeordneten Magnetkopfes auf den Spuren reserviert ist.
In der gegenwärtigen Praxis werden die Lageregelinformationen und die Adressen im Innern von Gruppen von Bezugszonen aufgezeichnet, die über die gesamte Oberfläche der Platte verteilt sind. Die Anzahl an Zonen ist wenigstens gleich der Anzahl an Spuren, wobei jede Gruppe von Zonen Indizierungseinrichtungen enthält, die das Bezeichnen des Anfangs der Gruppe gestatten.
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Jede Bezugszone enthält eine gewisse Anzahl von Zellen, von denen jede ein Lageregelinformation und ein Bit der Adresse enthält, wie in der deutschen Patentanmeldung "Verfahren zum Adressenschreiben auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger" der Anmelderin beschrieben, die unter Beanspruchung der Priorität der französischen Patentanmeldung Nr. 7609357 vom 31.3.1976 eingereicht worden ist. Die Anzahl an Zellen einer Zone ist gleich der Anzahl an Adreßbits.
Es sei daran erinnert, daß das englische Wort Bit sowohl eine Binärziffer 1 oder 0 als auch jede Materialisierung dieser Ziffer entweder in Form einer magnetischen Aufzeichnung oder in Form eines analogen oder digitalen elektrischen Signals bezeichnet, wobei ein analoges Signal als ein Signal definiert ist, dessen Spannung sich kontinuierlich zwischen einem Wert (+V) und einem Wert (-V) ändert, während ein digitales Signal nur die beiden Digitalwerte 0 und 1 annehmen kann.
Bekanntlich wird zum Aufzeichnen einer Folge von Informationen auf einem magnetischen Träger in jeder Spur desselben eine Aufeinanderfolge von kleinen magnetischen Bereichen erzeugt, die als"Elementarmagnete" bezeichnet werden, welche über die gesamte Länge der Spur verteilt sind und nacheinander magnetische Induktionen mit entgegengesetzten Werten, entgegengesetztem Richtungssinn und zu der Oberfläche der Platte paralleler Richtung haben. Jede Zelle entspricht, wie weiter oben definiert, zwei Änderungen der Magnetisierungsrichtung. Jede dieser Änderungen
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kann eine von zwei vorbestimmten Positionen im Innern der Zelle einnehmen. Die erste Änderung bildet die Positionsinformation, während die zweite Änderung, die als "Nachlauffront" bezeichnet wird, den Wert des Bits der Adresse in Abhängigkeit von der Position angibt, die es einnimmt. Wenn der Magnetkopf auf eine Folge von Änderungen der Magnetisierungsrichtung trifft, die einer Bezugszone entspricht, liefert er eine Folge von analogen Signalen, aus denen durch Formgebungsschaltungen eine Folge von Digitalimpulsen gebildet wird, wobei der Anfang der Bezugszone durch einen besonderen Impuls angegeben wird.
Wenn man die Digitalimpulse,die den Nachlauffronten entsprechen,betrachtet, kann jede Front zwei Positionen einnehmen, wobei das Zeitintervati zwischen jedem dieser Impulse und dem Bezugszonenanfangsimpuls je nach dem Wert des Adreßbits verschieden ist.
Das Ziel des Verfahrens zum Lesen von Adressen auf einem Aufzeichnungsträger ist es, durch zeitliches Markieren der Position Jedes digitalen Impulses in bezug auf den den Anfang der Zone angebenden Impuls die Adreßbits in Form von Signalen zu speichern, die gleich denn Digitalwert 0 oder gleich dem Digitalwert 1 sind«
Das wird erreicht, indem aufgrund eines ersten Signals mit konstanter Frequenz, dem Bezugssignal, ein zweites Signal erzeugt wird, das durch Teilung der Frequenz des ersten Signals erhalten wird und das durch digitale Impulse synchronisiert wird, wobei der Wert jedes Adreßbits erhalten wird, indem die zeitliche Position jedes dieser Impulse
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innerhalb jeder Periode des zweiten Signals markiert wird.
Die Erfindung schafft außerdem ein einfaches und zuverlässiges Verfahren zum Lesen von Adressen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, das zu seiner Durchführung eine Einrichtung benötigt, die wenig kostet.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zum Lesen von Adressen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, aufweichem die Informationen:
- in mehreren Spuren angeordnet sind;
- in einem Binärcode mittels wenigstens eines Magnetkopfes geschrieben sind, wobei die Adressen der Spuren im Innern von Gruppen von Bezugszonen eingetragen sind, jeder Spur wenigstens eine Zone zugeordnet ist und jede Gruppe von Zonen Indizierungseinrichtungen zum Markieren des Anfangs der Gruppe und jede Zone mehrere Elementarzellen enthält, deren Anzahl gleich der Anzahl an Adreßbits ist und die wenigstens eine Magnetisierungsrichtungsänderung enthalten, die eine von zwei vorbestimmten Positionen im Innern jeder Zelle einnimmt, welche den Wert jedes Adreßbits angibt, und wobei die durch den Kopf gelesenen Signale in die Form von digitalen Impulsen gebracht wenden und die gelesene Adresse gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet:
- daß ein periodisches Bezugssignal H mit genau konstanter Frequenz erzeugt wird;
- daß ein Signal SYNCHRO , das durch Teilung der Frequenz des Bezugssignals H erhalten wird, durch die digitalen Impulse synchronisiert wird,
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- daß das Bit jeder Adresse durch Verknüpfung der Signale SYNCHRO und der digitalen Impulse IMP. gespeichert wird, wobei der Wert jedes Bits von der zeitlichen Position jedes Impulses IMP. im Innern jeder Periode des Signals SYNCHRO abhängig
- daß die Anzahl der Zellen gezählt wird, wobei bei jeder Speicherung eines Bits eine Zelle gezählt wird,
- daß die Adresse abgetastet und dann gespeichert wird, und
- daß das Abtasten der Adresse und das Zählen der Zellen während der gesamten Dauer des Lesens jeder Zone freigegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel der bevorzugten Verteilung der
Informationen an der Oberfläche einer Magnetplatte,
Fig. 2 eine Positionierungsbezugszone, wobei die
Adresse in zyklisch permutiertem Binärcode oder Gray-Code geschrieben ist,
Fig. 3 . die analogen Signale des Lesens der Adressen
durch den Magnetkopf,
Fig. 4 das Blockschaltbild der Adressenieseeinrichtung
nach der Erfindung, und
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λΛ
Fig. 5 einen ausführlichen Zeitplan der Signale
an verschiedenen Stellen der Leseeinrichtung nach der Erfindung.
Um die Prinzipien des Aufbaus und der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Lesen von Adressen auf einem Aufzeichnungsträger besser verständlich zu machen, werden anhand der Fig. 1 und 2 einige Erläuterungen gegeben, die einerseits ein Beispiel der bevorzugten Verteilung der Informationen auf der Magnetplatte und andererseits ein Beispiel für die Schreibweise einer Adresse auf der Magnetplatte zeigen.
In Fig. 1a ist eine Magnetplatte D dargestellt, die sich in der Richtung des Pfeils F dreht und deren Aufzeichnungsnutzfläche durch die Kreise d1 und d2 begrenzt ist. Auf dieser Platte werden η gleiche Kreissektoren S ...S....S definiert. Jeder 3 ο i η
Sektor S. ist, wie Fig. 1b besser zeigt, in zwei Teile SDO. und SAD. unterteilt, in welchen einerseits die durch die Datenverarbeitungsanlage, zu welcher der Plattenspeicher gehört, zu verarbeitenden Daten und andererseits die Informationen, die für die Lageregelung des Mangetkopfes T in bezug auf die Achse Axj der Spuren erforderlich sind, und die Spuradressen aufgezeichnet sind·
Der Flächeninhalt des Teils SAD. ist viel kleiner als der Flächeninhalt des Teils SDO .
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Die Fig. 1c und 1d zeigen eine vergrößerte Ansicht des Teils SAD. der Sektoren S. , der im Innern des Kreises C liegt.
Jeder Teil SAD. eines Sektors S. ist in N Zonen ZRP. ...
Il IO
ZRP ZRP Λ unterteilt, die als Positionierungsbezugs -
zonen bezeichnet werden. In den Fig. 1c und 1d sind zur Vereinfachung nur die fünf ersten Zonen ZRP. bis ZRP dargestellt worden, und zwar in symbolischer Form durch Rechtecke.
Die Grenzen zwischen den verschiedenen Zonen ZRP.. sind die kreisförmigen Mittellinien Axj der Magnetspuren. Jeder Magnetspur mit der Laufnummer j und der Achse Axj ist die Zone ZRP zugeordnet. So ist der Spur O die Zone ZRP. zugeordnet, der Spur 1 die Zone ZRP, usw.
Jede Zone ZRP.. enthält die Adresse der Spur, der sie zugeordnet ist. So enthält gemäß Fig. 1d die Zone ZRP. die Adresse
IO
der Spur O, die Zone ZRP die Adresse der Spur 1, usw.
Die Adresse der Spuren wird in einem Binärcode ausgedrückt, dessen Bitzahl ρ so groß ist, daß gilt: 21^N.
Eine Beschreibung von einigen Binärcodes findet sich beispielsweise in dem Buch von H. SO UBI ES-CAMY, Editions DUNOD, 1961, S. 253-256.
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Gemäß Fig. 2 enthält die Zone ZRP.. eine Anordnung von mehreren Elementarzellen gleicher Länge, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bits ist, die zum Schreiben der Adresse der Spuren erforderlich sind.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es neun Zellen C1 bis C9. Jedem Bit ist eine Zelle zugeordnet, wobei die Zelle C1 dem Bit mit der höchsten Stelle und die Zelle C9 dem Bit mit der niedrigsten Stelle zugeordnet ist. Sie sind von links nach rechts in numerisch zunehmender Reihenfolge dargestellt, die der (zeitlichen) Reihenfolge entspricht, in der diese Zellen durch den Magnetkopf T geschrieben und gelesen werden.
Jede dieser Zellen ist in vier gleiche Teile CP1, CP2, CP3, CP4 unterteilt, deren Grenzen als die Positionen P1, P2, P3 und P4 definiert sind, wobei die Position P1 die Grenze zwischen den Teilen CP1 und CP2 ist, usw. Jede Zelle enthält zwei aufeinanderfolgende Änderungen der Magnetisierungs richtung der Magnetplatte, die durch eine Doppellinie in Fig. 2 dargestellt sind, in welcher außerdem für jede Zelle die Richtung und das Vorzeichen der magnetischen Induktion im Innern jedes der Teile CP1 bis CP4 angegeben sind. Jede der beiden Magnetisierungs richtungsänderung en kann zwei Positionen einnehmen: - die erste "Änderung" ist eine Information, die für die Lageregelung des Kopfes T erforderlich ist und entweder die Position P1 oder die Position P2 einnehmen kann;
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- die zweite "Änderung", die auch als "Nachlauffront" bezeichnet wird, kann entweder die Position P3 oder die Position P4 einnehmen und gibt den Wert des Adreßbits an, nämlich 0 für die Position P3 und 1 für die Position P4.
Ihr Vorhandensein gestattet, jede Elementarzelle in gleicher Weise von einer Zelle zur anderen wiederherzustellen, so daß die Richtung und das Vorzeichen der magnetischen Induktion in jedem Teil CP1 der Zellen C1 bis C9 identisch sind.
Fig. 3 zeigt, daß, wenn die "Nachlauffront" der Zellen C1 und C9 die Position P3 einnimmt, die Adreßbits dieser Zellen O'n sind, während, wenn die "Nachlauffront" der Zelle C2 die Position P4 einnimmt, das entsprechende Bit eine 1 ist. Die erste Zelle C1 einer Zone ZRP.. enthält eine zusätzliche
Magnetisierungs richtungsänderung MARC, die die Position P einnimmt und den Anfang dieser Zone zu markieren gestattet.
Vorzugsweise sind die Adressen in einem zyklisch permutierten Binärcode, dem Gray-Code, geschrieben. Die Beschreibung eines solchen Codes findet sich beispielsweise in dem Buch von H. SOUBIES-CAMY, Editions DUNOD, 1961, S. 253-254.
Fig. 3a, die eine Teilansicht von zwei benachbarten Bezugszonen
ZRP... und ZRP.^. .v darstellt und ihre fünf ersten Zellen i2k i(2k1)
C1 bis C5 zeigt, veranschaulicht das Hauptmerkmal des Gray-Codes, daß sich nämlich zwei aufeinanderfolgende Adressen durch die Änderung eines einzelnen Bits voneinander unterscheiden.
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Wie Fig. 3a zeigt, unterscheiden sich die beiden Adressen
(2k) und (2k_1), die in die Zonen ZRP und ZRP einge-
tragen sind, durch das Bit der Zelle C4, wobei das Adreßbit 2k gleich O (Nachlauffront in der Position P3) und das Adreßbit (2k-1) gleich 1 (Nachlauffront in d er Position P4) ist.
Zur Vereinfachung der Darlegungen wird angenommen, daß die Adresse (2k) gelesen werden soll, die im Innern der Bezugszone ZRP . eingeschrieben ist, wobei die Darlegungen für das Lesen
O2K)
jeder Adresse gelten, die im Innern irgendeiner Bezugszone
ZRP.. der Magnetplatte D liegt.
Fig. 3b zeigt das Analogsignal, das sich durch das Lesen der
Bezugszonen ZRf3^p10 und ZRP' durch den Magnetkopf T
ergibt, der sich über der Achse Ax 1 der AdreSspur (2k-1) befindet. Der größte Teil des Kopfes T befindet sich dabei über der Zone ZRP. . Dieses Signal zerfällt in mehrere Signale,
IK
nämlich:
- die Lageregelsignale SP^, SP12 SP15, SP31 bis SP35, usw.;
- das Signal S MARC, das der Magnetisierungsrichtungsänderung
entspricht, wobei MARC den Anfang der Zonen ZRP und ZRP angibt;
- die Signale'AB , AB , AB , AB , die den verschiedenen Bits der Adresse (2k) entsprechen, wobei das Signal AB dem Bit mit der höchsten Stelle (dem stärksten Gewicht der Adresse) entspricht.
Das Signal AB ist ein Signal mit zwei Scheiteln CR und CR' ,
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die sich aufgrund der Tatsache ergeben, daß die beiden Nachlauffronten der Zellen C1 der beiden Zonen ZRP _, und ZRP
4 i2k
sehr nahe beieinanderliegen. In diesem Fall sagt man, daß es eine Unsicherheit bei dem Lesen des Bits der Adresse (2k) gibt, die in die Zelle C, eingeschrieben ist. Diese Unsicherheit wird
durch eine nicht dargestellte Unsicherheitsbestirnmungsschaltung behoben, die sie in der deutschen Patentanmeldung P 26 58 566.0 vorgeschlagen ist.
Die Einrichtung zum Lesen von Adressen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger hat die Aufgabe, die Analogsignale AB , AB , usw. in Bits umzuwandeln, deren Digitalwert gleich Null oder Eins ist, indem das Zeitintervall gemessen wird, das zwischen jedem der Signale AB , AB , AB....AB und dem Signal S MARC
ι £ ι y
liegt.
Wenn sich nämlich der Kopf T mit konstanter Geschwindigkeit gegenüber den Bezugszonen bewegt und wenn die Nachlauffronten jeweils eine der Positionen P3 oder P4 im Innern jeder Zelle C1 bis C9 einnehmen, ändert sich das Zeitintervall, das zwischen dem Signal S MARC und einem Signal AB- liegt, je nachdem, ob dieses Signal AB. einem O-bit oder einem 1-bit entspricht.
Fig. 4 zeigt in Form eines Blockschaltbildes das Prinzipschaltbild der Einrichtung zum Lesen von Adressen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
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Leseverfahrens bestimmt ist.
Die verschiedenen Hauptbestandteile dieser Einrichtung sind:
- die Schaltung FORM zum Informbringen der durch den Magnetkopf T gelesenen Analogsignale AB.;
- der Taktgeber TAKT;
- die JK-Kippschaltung KIPP;
- der Frequenzteiler DIV fur das von dem Taktgeber TAKT gelieferte Signal;
- der Zellenzähler COMPT;
- der Speicher MEMO, der die Bits der Adresse speichert; und
- die Tastschaltung TAST.
Die Schaltung FORM bringt die Analogsignale S MARK und AB , AB -AB.,AB in die Form von digitalen Impulsen IMP , IMP ,
IMP , IMP....IMP , die eine sehr geringe Dauer haben und ei y
in Fig. 5 dargestellt sind, wobei der Anfang dieser Impulse in den Zeitpunkten t , t , t . ..t. ...t Hegt und wobei der Impuls
O ι 2 I 9
IMP einem 1-bit, der Impuls IMP einem O-bit und der Impuls ι 8
IMP einem 1-bit entspricht.
9
Die Forrrgebungsschaltung FORM kann beispielsweise aus einer herkömmlichen Schwellenwertschaltung bestehen.
Der Taktgeber TAKT liefert ein Signal H, bei welchem es sich um eine Folge von Rechteckimpulsen mit einer Frequenz F, die zeitlich vollkommen stabil ist, handelt. Die Drehung der Platte
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wird dem Signal des Taktgebers TAKT nachgeregelt.In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Frequenz F gleich dem 12-fachen der mittleren Frequenz F der
Rechteckimpulse IMP..
Wenn die mittlere Periode dieser Impulse
gilt: mittel 8 χ 12
ist,
ET 8 χ 12
mittel ■v
Der Frequenzteiler DIV empfängt an seinen Eingängen einerseits die Impulse IMP , IMP ...IMP. und andererseits das Signal H.
Er liefert das Digitalsignal SYNCHRO, dessen Frequenz gleich einem Zwölftel der Frequenz F oder aber gleich der Frequenz
F ... , ist. Seine Periode T ist gleich der Zeit der Vorbeibemittel **
wegung jeder Zelle unter dem Lesekopf T.
Das Signal SYNCHRO wird durch die Rechteckimpulse IMP , IMP , ... , IMP., ... , IMP synchronisiert, so daß die
c. I 9
Impulse (wie etwa die Impulse IMP und IMP4O, die einem Adreßbit entsprechen, welches den Digitalwert 1 hat, mit dem Teil des Signals SYNCHRO synchron sind, der den Digitalwert 1 hat (wobei dieser Teil als das Signal SYNCHRO 1 von Fig. 5 betrachtet wird) und daß die Impulse (wie etwa die Impulse IMP , IMP ), die einem Adreßbit entsprechen, das den Digitalwert Null hat, mit dem Teil des Signals SYNCHRO synchron sind, der den
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Digitalwert Null hat (wobei dieser Teil als das Signal SYNCHRO NULL in Fig. 5 angesehen wird). Man kann somit sagen, daß SYNCHRO = SYNCHRO 1 + SYNCHRO NULL ist.
Das Signal SYNCHRO und die Impulse IMP ...IMP werden dem einen bzw. dem anderen Eingang des Speichers MEMO zugeführt.
Wenn dieser gleichzeitig das Signal SYNCHRO 1 und Impulse, wie die Impulse IMP oder IMP , empfängt, speichert er ein
ι 9
Adreßbit mit dem Digitalwert 1.
Wenn er gleichzeitig den Teil SYNCHRO NULL des Signals SYNCHRO und Impulse, wie die Impulse IMP oder IMP , empfängt, speichert er ein Adreßbit mit dem Digitalwert Null.
Das Signal SYNCHRO wird den Eingängen der Tastschaltung TAST und des Zellenzählers COMPT zugeführt.
Der Zähler COMPT zählt die Zellen jeder Positionierungsbszugszone ZRP... In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist seine Zählkapazität gleich der Anzahl der Zellen, also gleich 9. Er zählt eine Zelle, sobald das Signal SYNCHRO von dem Digitalwert Null auf den Digitalwert Eins geht (wenn man von dem Signal SYNCHRO NULL zu dem Signal SYNCHRO 1 übergeht).
Wenn der Zähler COMPT neun Zellen gezählt hat, gibt er ein Nullrückstellsignal NRSRP ab, das einem ersten Eingang der Kippschaltung KIPP zugeführt wird.
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Er wird dann selbst auf Null gelöscht.
Die Kippschaltung KIPP empfängt an einem ersten Eingang die Impulse IMP , IMP , IMP., IMP und an einem zweiten Eingang das Signal VAL.
Das Signal VAL ist ein Signal, das in dem Zeitpunkt t* von dem Digital wert Eins auf den Digitalwert Null abfällt, wobei das Zeitintervall (t - t' ) in dem gewählten Ausfuhrungsbeispiel gleich einigen Mikrosekunden ist. Der Zeitpunkt t' entspricht dem Zeitpunkt, in welchem die in dem Teil SDO. des Sektors S. 1, der dem Sektor S. unmittelbar vorangeht, enthaltenen Daten aufhören, durch den Kopf T gelesen zu werden.
Das Signal VAL steigt in dem Zeitpunkt t' wieder auf den Digitalwert 1 an, wobei das Zeitintervall (t* — t ) gleich einigen zehn Perioden des Signals H ist. Das Signal VAL wird durch die nicht dargestellten Datenleseschaltungen des Plattenspeichers geliefert.
Die Kippschaltung KIPP liefert das Signal FEN, das von dem Zeitpunkt t bis zu dem Zeitpunkt t = (t + 9T) gleich dem Digitalwert Eins ist. Dieses Signal FEN wird dem zweiten Eingang der Tastschaltung TAST und dem zweiten Eingang des Zählers COMPT zugeführt.
Die Tastschaltung TAST liefert das Signal AD TAKT, das eine Phasenverzögerung von einem Bruchteil der Periode T gegenüber dem Signal SYNCHRO hat ( eine Viertelperiode in dem
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gewählten Ausführungsbeispiel), wie Fig. 5 zeigt. Dieses Signal wird einem ersten Eingang des Serienregisters SER zugeführt, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Speichers MEMO verbunden ist. Dieses Register enthält ebenso viele Positionen, wie die Adresse Bits enthält.
Bei jeder ansteigenden Flanke des Signals AD TAKT (wenn dieses Signal von dem Digitalwert 0 auf den Digitalwert 1 übergeht) wird das Bit, das von dem Speicher MEMO gespeichert ist, in das Register SER übertragen.
Man kann also sagen, daß der Zustand des Speichers MEMO durch das Signal AD TAKT abgetastet wird.
Es ist zu erkennen, daß der Speicher MEMO jedes Bit für eine Dauer von einem Viertel der Periode T speichert, bevor es in das Serienregister SER überführt wird.
Sobald die Adresse (2k) vollständig in dem Register SER gespeichert ist, kann sie von den elektronischen Schaltungen des Magnetplattenspeichers als Information benutzt werden, beispielsweise von der Einrichtung zur Verschiebung der Magnetköpfe, die in der oben bereits angegebenen deutschen Patentanmeldung P 26 58 566.0 vorgeschlagen ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält
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die Tastschaltung TAST in Reihe:
- das Schieberegister REG; und
- die NAND-Schaltung P.
Das Register REG empfängt das Signal SYNCHRO und gibt ein Signal SYNCHRORE ab, das um ein Viertel der Periode T gegenüber dem Signal SYNCHRO verzögert ist. Dieses Signal wird an den ersten Eingang der NAND-Schaltung P abgegeben, deren zweiter Eingang das Signal FEN empfängt. Die NAND-Schaltung P gibt das Signal AD TAKT ab.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Frequenzteiler DIV aus der Vereinigung von zwei Ringzählern AN1 und AN2, die in Reihe geschaltet sind, wobei der Zähler AN1 die Impulse IMP. und das Signal H empfängt, während der Zähler AN2 das Signal SYNCHRO liefert. Solche Zähler sind beispielsweise in dem Buch der Fa. FAIRCHILD, "T2L Applications11, August 1973, S, 10-8, beschrieben. Die beiden Zähler AN1 und AN2 werden als Frequenzteiler benutzt. Wenn der Zähler AN1 die Frequenz des Signals H durch die Zahl η teilt und wenn der Zähler AN die Frequenz des Signals Q (vgl. Fig. 5), das von dem Zähler AN1 geliefert wird, durch η teilt, gilt η χ η = (da in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel η = 3 und η = 4 ist).
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Claims (8)

  1. Patentanwälte
    OpI-Ing Oipl.-Chem. Dipt-Ing
    E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60 2/1/989
    21. April 19
    Compagnie Internationale Pour l'Informatique CII- Honeywell Bull
    94ι Avenue Gambetta
    PARIS (20) /Frankreich
    Unser Zeichen: C 3128
    Patentansprü ehe:
    Verfahren zum Lesen von Adressen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, auf welchem die Informationen:
    - in mehreren Spuren angeordnet sind;
    - in einem Binärcode mittels wenigstens eines Magnetkopfes geschrieben sind, wobei die Adressen der Spuren im Innern von Gruppen von Bezugszonen eingetragen sind, jeder Spur wenigstens eine Zone zugeordnet ist und jede Gruppe von Zonen Indizierungseinrichtungen zum Markieren des Anfangs der Gruppe und jede Zone mehrere Elementarzellen enthält, deren Anzahl gleich der Anzahl an Adreßbits ist und die wenigstens eine Magnetisierungsrichtungsänderung enthalten, die eine von zwei vorbestimmten Positionen inn Innern jeder Zelle einnimmt, welche den Wert jedes Adreßbits angibt, und wobei die durch den Kopf gelesenen Signale in die Form von digitalen Impulsen gebracht werde und die gelesene Adresse gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet:
    - daß ein periodisches Bezugssignal (H) mit genau konstanter Freqt erzeugt wird;
    - daß ein Signal (SYNCHRO), das durch Teilung der Frequenz des
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    ■ - 2 -
    Bezugssignals (H) erhalten wird, durch die digitalen Impulse synchronisiert wird,
    - daß das Bit jeder Adresse durch Verknüpfung der Signale (SYNCHRO) und der digitalen Impulse (IMP.) gespeichert wird, wobei der Wert jedes Bits von der zeitlichen Position jedes Impulses (IMP.) im Innern jeder Periode des Signals (SYNCHRO) abhängig ist,
    - daß die Anzahl an Zellen gezählt wird, wobei bei jeder Speicherung eines Bits eine Zelle gezählt wird,
    - daß die Adresse abgetastet und dann gespeichert wird, und
    - daß das Abtasten der Adresse und das Zählen der Zellen während der gesamten Dauer des Lesens jeder Zone freigegeben werden,
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , "mit einer Schaltung zum Informbringen der digitalen Impulse und mit einem Element zum Speichern der gelesenen Adresse, gekennzeichnet durch:
    - einen Taktgeber (TAKT), der das periodische Bezugssignal (H) liefert;
    - einen Frequenzteiler (DIV) für das Signal H, der das Signal (SYNCHRO) liefert und dessen Eingänge mit dem Ausgang der Formgebungsschaltung (FORM) und mit dem Ausgang des Taktgebers (TAKT) verbunden sind;
    - einen Speicher (MEMO) zur Speicherung der Bits der Adresse, dessen Eingänge mit dem Ausgang der Formgebungsschaltung (FORM) und des Frequenzteilers (DIV) verbunden sind und dessen
    809812/0583
    Ausgang mit einem Eingang des Speicherelements verbunden ist;
    - einen Zähler (COMPT) fur die Anzahl der Zellen, vcn welchem ein Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteilers (OlV) verbunden ist;
    - eine Tastschaltung (TAST), vcn welcher ein Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteilers (DIV) verbunden ist und von welcher der Ausgang mit einem zweiten Eingang des Speicher— elements verbunden ist; und
    - eine Kippschaltung (KIPP) zur Freigabe der Zählung der Zellen und der Abtastung der Adresse, von welcher ein Eingang mit dem Ausgang des Zählers (COMPT) verbunden ist und von welcher der Ausgang einerseits mit einem zweiten Eingang des Zählers (COMPT) und andererseits mit einem zweiten Eingang der Tastschaltung (TAST) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Frequenzteiler (DIV) aus zwei in Reihe geschalteten Ringzählern (AN1, AN2) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (KIPP) eine JK-Kippschaltung ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschaltung (TAST) ein Schieberegister (REG) enthält, das in Reihe mit einer NAND-Schaltuhg (P) verbunden ist, wobei der Eingang des Registers (REG) mit dem
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    Ausgang des Frequenzteilers (DIV) verbunden ist, während der Ausgang mit einem Eingang der NAND-Schaltung (P) verbunden ist, von welcher der zweite Eingang mit dem Ausgang der Kippschaltung (KIPP) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement ein Serienregister (SER) ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Aufzeichnungsträger eine Magnetplatte eines Magnetplattenspeichers ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Zonen eine einzelne Bezugszone enthält, wobei die Bezugszonen im Innern von getrennten, gleichen Kreissektoren angeordnet sind, die in regelmäßigen Abständen auf der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsträgers angeordnet sind und deren Anzahl gleich der Anzahl der Sektoren ist.
    809812/0583
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