DE2717989C2 - Verfahren zum Lesen einer Bitfolge und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Lesen einer Bitfolge und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

— das bitintervallsynchrone Signal (SYNCHRO) durch eine Frequenzteilung eines Bezugssignals (H) und eine Synchronisation mit positiven Impulssignalen (IMPi) gewonnen wird, die von einander überlagerten Signalen, die von in benachbarten Spuren jeweils zeitlich gegeneinander versetzten ersten Polaritätswechseln (PX, P2) des Bitintervalls abgeleitet werden, erzeugt werden,
— daß jede Periode des bitintervallsynchronen Signals (SYNCHRO) aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht (SYNCHRO 1, SYNCHRO NULL)MnA
— daß das aus dem zweiten Polaritätswechsel (P 3, P4) jedes Bitintervalls abgeleitete negative Impulssignal (IMP,) als BU des einen oder anderen Digitalwertes aufgefaßt wird, je nachdem, ob es während des ersten oder zweiten Abschnittes des bitintervallsynchronen Signale (SYN CHRO) auftritt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Formgebungsschaltung für digitale Impulse, Speicherelementen zum Speichern der gelesenen Bits und einem Taktgeber, gekennzeichnet durch
— einen Frequenzteiler (DIV)zm Teilung der Frequenz des Bezugssignals (H), der das bitintervallsynchrone Signal (SYNCHRO) liefert und der einen mit dem Ausgang der Formgebungsschaltung (FORM) verbundenen Eingang und einen mit dem Ausgang des Taktgebers (TAKT) verbundenen Eingang aufweist;
— einen Pufferspeicher (NEMO) zur Pufferung der gelesenen Bits, dessen Eingänge mit dem Ausgang der Formgebungsschaltung (FORM) und dem Ausgang des Frequenzteilers (DIV) verbunden sind und dessen Ausgang mit einem Eingang eines Registers (SER) verbunden ist;
— einen Zähler (COMPT) für die Zählung der Bitintervalle, von welchem ein erster Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteilers (DlV) ver- eo bunden ist;
— eine Tastschaltung (TAST), von welcher ein erster Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteilers (DIV) verbunden ist und von welcher der Ausgang mit einem zweiten Eingang des Registers (SER)verbunden ist; und
— eine Kippschaltung (KIPP) zur Freigabe der Zählung der Bitintervalle und der Abtastung der gelesenen Bits, von welcher ein erster Eingang mit dem Ausgang des Zählers (COMPT), ein zweiter Eingang mit der Formgebungsschaltung (FORM) und ein dritter Eingang mit einer Datenleseschaltung verbunden ist und von welcher der Ausgang einerseits mit einem zweiten Eingang des Zählers (COMPT) und andererseits mit einem zweiten Eingang der Tastschaltung (TAST) verbunden ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (DIV) aus zwei in Reihe geschalteten Ringzählern (ANuAN2) besteht
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kippschaltung (KIPP) eine JK-Kippschaltung ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Tastschaltung (TAST) ein Schieberegister (REG) enthält das in Reihe mit einer NAND-Schaitung (P) verbunden ist wobei der' Eingang des Registers (REG) mit dem Ausgang des Frequenzteilers (DIV) verbunden ist während der Ausgang mit einem ersten Eingang der NAN D-Schaltung (P) verbunden ist von welcher der zweite Eingang mit dem Ausgang der Kippschaltung (KIPP) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Register (SER) ein Serienregister ist
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der magnetische Aufzeichnungsträger eine Magnetplatte eines Magnetplattenspeichers ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Sie ist insbesondere bei Magnetplattenspeichern anwendbar.
In den gegenwärtigen Datenverarbeitungsanlagen werden immer häufiger Magnetplattenspeicher verwendet, und zwar wegen ihrer Speicherkapazität und der relativ kurzen Zeit, die die magnetischen Schreib-/ Leseköpfe benötigen, um auf eine in einem beliebigen Punkt der Platten enthaltene Information ab dem Zeitpunkt zuzugreifen, in welchem sie von der Datenverarbeitungsanlage den Befehl erhalten haben, auf diese Information zuzugreifen.
Bekanntlich tragen die Magnetplatten die Information in codierter Form in kreisförmigen, konzentrischen Aufzeichnungsspuren, deren Breite einige Hundertstelmillimeter nicht überschreitet und wobei die Information auf beiden Oberflächen eingeschrieben wird. Die Spuren werden gekennzeichnet, indem ihnen eine Laufnummer./zugeordnet wird (wobei j eine ganze Zahl ist), die sich von 0 bis (N — 1) ändert, wobei W die Gesamtzahl der Aufzeichnungsspuren ist. Als Adresse wird der codierte Ausdruck der Laufnummer j einer Spur bezeichnet.
Bekanntlich werden bei den Speichern mit geringer Speicherkapazität, die nur eine oder zwei Platten enthalten, die Adressen der Spuren einer Fläche einer Platte auf derselben Fläche derart aufgezeichnet, daß ein Maximum an Platz für die Aufzeichnung der Daten reserviert ist, während ein Minimum an Platz für die Aufzeichnung der Adressen und für die Aufzeichnung von
für die Lageregelung des dieser Fläche zugeordneten Magnetkopfes auf den Spuren reserviert ist
In der gegenwärtigen Praxis werden die Lageregelinformationen und die Adressen im Innern von Gruppen von Bezugszonen aufgezeichnet, die über die gesamte Oberfläche der Platte verteilt sind. Die Anzahl an Zonen ist wenigstens gleich der Anzahl an Spuren, wobei jede Gruppe von Zonen Indizierungseinrichtungen enthält, die das Bezeichnen des Anfangs der Gruppe gestatten.
Jede Bez!',gszone enthält eine gewisse Anzahl von Zellen, von denen jede eine Lageregelinformation und ein Bit der Adresse enthält, wie in der deutschen Patentanmeldung 27 14 445, ^.Verfahren zum Adressenschreiben auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger«, der Anmelderin beschrieben, die unter Beanspruchung der Priorität der französischen Patentanmeldung Nr. 76 09 357 vom 31.3.1976 eingereicht worden ist. Die Anzahl an Zellen einer Zone ist gleich der Anzahl an Adreßbus.
Bekanntlich wird zum Aufzeichnen einer Folge von Informationen auf einem magnetischen Träger in jeder Spur desselben eine Aufeinanderfolge von kleinen magnetischen Bereichen erzeugt, die als »Elementarmagnete« bezeichnet werden, welche über die gesamte Länge der Spur verteilt sind und nacheinander magnetische Induktionen mit entgegengesetzten Weiten, entgegengesetztem Richtungssinn und zu der Oberfläche der Platte paralleler Richtung haben. Jedes Bitintervall, im folgenden auch als »Zelle« bezeichnet, entspricht zwei Änderungen der Magnetisierungsrichtung. Jede dieser Änderungen kann eine von zwei vorbestimmten Positionen im Innern der Zelle einnehmen. Die erste Änderung bildet die Positionsinformation, während die zweite Änderung, die als »Nachlauffront« bezeichnet wird, den Wert des Bits der Adresse in Abhängigkeit von der Position angibt, die es einnimmt Wenn der Magnetkopf auf eine Folge von Änderungen der Magnetisierungsrichtung trifft, die einer Bezugszone entspricht, liefert er eine Folge von analogen Signalen, aus denen durch Formgebungsschaltungen eine Folge von Digitalimpulsen gebildet wird, wobei der Anfang der Bezugszone durch einen besonderen Impuls angegeben wird.
Wenn man die Digitalimpulse, die den Nachlauffronten entsprechen, betrachtet, kann jede Front zwei Positionen einnehmen, wobei das Zeitintervall zwischen jedem dieser Impulse und dem Bezugszonenanfangsimpuls je nach dem Wert des Adreßbits verschieden ist.
Bei dem oben beschriebenen Aufzeichnungsverfahren werden die Bitfolgen auf dem Aufzeichnungsträger mit zeitintervallcodierter Bitwertigkeit aufgezeichnet. Insbesondere wird jedes Bitintervall so aufgezeichnet, daß es stets mit derselben Polarität beginnt und die Bitwertigkeit durch zwei zeitlich voneinander unterschiedliche Polaritätswechsel innerhalb des Bitintervalls bestimmt ist. Ein Verfahren zum Lesen einer solchen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Bitfolge ist bereits aus der US-PS 31 08 261 bekannt Am Anfang des Bitintervalls wird jeweils ein bitintervallsynchrones Signal erzeugt. Durch Verknüpfung des verzögerten bitintervallsynchronen Signals mit durch Polaritätswechsel erzeugten impulsförmigen Lesesignalen werden die auszulesenden Bits erhalten. Diese Verknüpfung ist eine logische AND-Operation. Da die Aufzeichnung einer digitalen »1« als Polaritätswechsel in der Mitte eines Bitintervalls aufgezeichnet wird und das Bit »0« als Polaritätswechsel an der Grenze eines Bitintervalls aufgezeichnet wird, können die ausgelesenen Bits durch die AN D-Verknüpfung der von Polaritätswechseln abgeleiteten Impulse und dem verzögerten bitintervallsynchronen Signal bestimmt werden.
Eine sichere Bestimmung des Bitwertes ist bei dem bekannten Verfahren aber nur möglich, wenn die zeitliche Beziehung zwischen den von den Polaritätswechseln abgeleiteten Impulssignalen und dem verzögerten bitintervallsynchronen Signal streng eingehalten wird. Abweichungen von dieser Vorschrift führen zu Auslesefehlern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch ohne Einhaltung einer strengen zeitlichen Beziehung zwischen den von dem Polaritätwechsel abgeleiteten Impulssignalen und dem davon abgeleiteten bitintervallsynchronen Signal eine fehlerfreie Bestimmung der auszulesenden Bits zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind in dem bitintervallsynchronen Signal aufeinanderfolgende Abschnitte in jeder Signalperiode definiert. Je nachdem, ob das von einem Polaritätswechsel abgeleitete Impulssignal während der Dauer des einen oder ?nderen Abschnittes einer Periode des bitintervallsynchronen Signals auftritt, wird es als der eine oder der andere Digitalwert bestimmt. Jeder von einem Polaritätswechsel abgeleitete Impuls kann daher innerhalb eines relativ großen ZeitintervaSles auftreten, das gleich der Dauer eines Abschnittes einer Periode des bitintervallsynchronen Signals ist
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 2 angegeben. Sie enthält einen Taktgeber zur Erzeugung des Taktsignals und einen dieses Taktsignal teilenden Frequenzteiler, der das bitintervallsynchrone Signal liefert Diese Merkmale sind an sich bereits aus der DE-OS 23 46 934 und aus der US-PS 32 37 176 bekannt Letztere Druckschrift zeigt auch bereits eine Formgebungsschaltung, welche die gelesenen Impulssignale in digital weiterverarbeitbare Impulse umsetzt und an den Eingang eines Registers abgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel der bevorzugten Verteilung der Informationen an der Oberfläche einer Magnetplatte,
Fig.2 eine Positionierungsbezugszone, wobei die Adresse in zyklisch permutiertem Binärcode oder Gray-Code geschrieben ist,
F i g. 3 die analogen Signale des Lesens der Adressen durch den Magnetkopf,
F i g. 4 das Blockschaltbild der Leseeinrichtung nach der Erfindung, und
Fig.5 einen ausführlichen Zeitplan der Signale an verschiedenen Stellen der Leseeinrichtung nach der Erfindung.
Um die Prinzipien des Aufbaus und der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Lesen von Adressen auf einem Aufzeichnungsträger besser verständlich zu machen, werden anhand der F i g. 1 und 2 einige Erläuterungen gegeben, die einerseits ein Beispiel der bevorzugten Verteilung der Informationen auf der Magnetplatte und andererseits ein Beispiel für die Schreibweise einer Adresse auf der Magnetplatte zeigen.
In Fig. la ist eine Magnetplatte D dargestellt, die sich in der Richtung des Pfeils F dreht und deren Aufzeich-
nungsnutzfläche durch die Kreise d\ und dl begrenzt ist Auf dieser Platte werden η gleiche Kreissektoren Sb... S1... Sn definiert. Jeder Sektor S, ist, wie F i g. 1 b besser zeigt, in zwei Teile SDOi und SAA unterteilt, in welchen einerseits die zu verarbeitenden Daten und andererseits die Informationen, die für die Lageregelung des Magnetkopfes T in bezug auf die Achse Axj der Spuren erforderlich sind, und die Spuradressen aufgezeichnet sind.
Der Flächeninhalt des Teils SAD/ ist viel kleiner als der Flächeninhalt des Teils SDOi.
Die Fig. Ic und Id zeigern eine vergrößerte Ansicht des Teils SADi der Sektoren Sh der im Innern des Kreises Cliegt.
Jeder Teil SADi des Sektors S, ist in AV Zonen ZRPj0... ZRPjj... ZRPj(N~\) unterteilt, die als Positionierungsbezugszonen bezeichnet werden. In den Fig. Ic und Id sind zur Vereinfachung nur die fünf ersten Zonen ZÄP/o bis ZRPn dargestellt worden, und zwar in symbolischer Form durch Rechtecke.
Die Grenzen zwischen den verschiedenen Zonen ZRPjj sind die kreisförmigen Mittellinien Axj der Magnetspuren. Jeder Magnetspur mit der Laufnummer j und der Achse Axj ist die Zone ZRPij zugeordnet. So ist die Spur 0 die Zone ZRPi0 zugeordnet, der Spur 1 die Zone ZRP-, \, usw.
Jede Zone ZRPij enthält: die Adresse der Spur, der sie zugeordnet ist So enthält gemäß Fig. Id die Zone ZRPio die Adresse der Spur 0, die Zone ZRPn die Adresse der Spur 1, usw.
Die Adresse der Spuren wird in einem Binärcode ausgedrückt, dessen Bitzahl ρ so groß ist daß gilt: Ip > N.
Eine Beschreibung von einigen Binärcodes findet sich beispielsweise in dem Buch von H.SOUBIES-CAMY, Editions DUNOD, J961.S. 253-256.
Gemäß Fig.2 enthält die Zone ZRPij eine Anordnung von mehreren Elementarzellen gleicher Länge, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bits ist, die zum Schreiben der Adresse der Spuren erforderlich sind.
In dem beschriebenen Ausführungsbeipiel gibt es neun Zellen Cl bis C9. Jedem Bit ist eine Zelle zugeordnet wobei die Zelle ClI dem Bit mit der höchsten Stelle und die Zelle C9 dem Bit mit der niedrigsten Zelle zugeordnet ist Sie sind von links nach rechts in numerisch zunehmender Reihenfolge dargestellt die der (zeitlichen) Reihenfolge entspricht in der diese Zellen durch den Magnetkopf Tgeschrieben und gelesen werden.
Jede dieser Zellen ist in vier gleiche Teile CPl, CP 2, CP3, CP4 unterteilt deren Grenzen als die Polaritätswcchsei bzw. Positionen Pl1 PZ, "3 und P 4 definiert sind, wobei die Position P1 die Grenze zwischen den Teilen CP1 und CP 2 ist usw. Jede Zelle enthält zwei aufeinanderfolgende Änderungen der Magnetisierungsrichtung der Magnetplatte, die durch eine Doppellinie in F i g. 2 dargestellt sind, in welcher außerdem für jede Zelle die Richtung und das Vorzeichen der magnetischen Induktion im Innern jedes der Teile CPl bis CP4 angegeben sind Jede der beiden Magnetisierungsrichtungsänderungen kann zwei Positionen einnehmen:
— die erste »Änderung« ist eine Information, die für die Lageregelung des Kopfes rerforderlich ist und entweder die Position PX oder die Position P2 einnehmen kann;
— die zweite »Änderung«, die auch als »Nachlauffront« bezeichnet wird, kann entweder die Position P3 oder die Position PA einnehmen und gibt den Wert des Adreßbits an, nämlich 0 für die Position P 3 und 1 für die Position PA.
Ihr Vorhandensein gestattet, jede Elementarzelle in gleicher Weise von einer Zelle zur anderen wiederherzustellen, so daß die Richtung und das Vorzeichen der magnetischen Induktion in jedem Teil CP1 der Zellen C1 bis C9 identisch sind.
F i g. 2 zeigt, daß, wenn die »Nachlauffront« der ZeI-len C1 und C 9 die Position P 3 einnimmt, die Adreßbits dieser Zellen O'n sind, während, wenn die »Nachlauffront« der Zelle C 2 die Position PA einnimmt, das entsprechende Bit eine 1 ist. Die erste Zelle C1 einer Zone ZRPij enthält eine zusätzliche Magnetisierungsrichtungsänderung MARC, die die Position PO einnimmt und den Anfang dieser Zone zu markieren gestattet.
Vorzugsweise sind die Adressen in einem zyklisch permutierten Binärcode, dem Gray-Code, geschrieben. Die Beschreibung eines solchen Codes findet sich beispielsweise in dem Buch von H. SOUBIES-CAMY, Editions DUNOD, 1961, S. 253-254.
F i g. 3a, die eine Teilansicht von zwei benachbarten Bezugszonen ZRPiu und ZÄP,(2*_i) darstellt und ihre fünf ersten Zellen Cl bis C5 zeigt, veranschaulicht das Hauptmerkmal des Gray-Codes, daß sich nämlich zwei aufeinanderfolgende Adressen durch die Änderung eines einzelnen Bits voneinander unterscheiden.
Wie Fig.3a zeigt, unterscheiden sich die beiden Adressen (2k) und (2Jt—1), die in die Zonen ZRP,-2* und ZRPi(2k-i) eingetragen sind, durch das Bit der Zelle C4, wobei das Adreßbit 2k gleich 0 (Nachlauffront in der Position P3) und das Adreßbit (2k— 1) gleich 1 (Nachlauffront in der Position P4) ist.
Zur Vereinfachung der Darlegungen wird angenommen, daß die Adresse (2k) gelesen werden soll, die im Innern der Bezugszone ZRPok) eingeschrieben ist wobei die Darlegungen für das Lesen jeder Adresse gelten, die im Innern irgendeiner Bezugszone ZRPij der Magnetplatte D liegt.
Fig.3b zeigt das Analogsignal, das sich durch das Lesen der Bezugszonen ZRP(J2I,) und Z/?P(2*-i) durch den Magnetkopf Tergibt, der sich über die Achse Ak2*- ι der Adreßspur (2Ar-I) befindet Der größte Teil des Kopfes T befindet sich dabei über der Zone ZRP,2k.
Dieses Signal zerfällt in mehrere Signale, nämlich:
— die Lageregelsignale SP^ ι, SPi 2, SPi 5, SP2I bis SP2S, usw.;
— das Signal S MARC, das der Magnetisierungsrichtungsänderung entspricht wobei MARC den Anfang der Zonen ZRP;2k und ZRPipi-v,angibt;
— die Signale ABU AB2, AB3, ABs, die den verschiedenen Bits der Adressen (2k) und (2k— 1) entsprechen, wobei das Signal AB\ dem Bit mit der höchsten Stelle (dem stärksten Gewicht der Adresse) entspricht
Das Signal AB* ist ein Signal mit zwei Scheiteln CA1 und CR'2, die sich aufgrund der Tatsache ergeben, daß die beiden Nachlauffronten der Zellen Cl der beiden Zonen ZRPju und Z/?P,(2*_i) sehr nahe beieinanderliegen. In diesem Fall sagt man, daß es eine Unsicherheit bei dem Lesen des Bits der Adresse (2k) gibt die in die Zelle Q eingeschrieben ist Diese Unsicherheit wird durch eine nicht näher dargestellte Unsicherheitsbestimmungsschaltung behoben, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 26 58 566.0 vorgeschlagen ist.
Die Einrichtung zum Lesen von Adressen auf einem
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magnetischen Aufzeichnungsträger hat die Aufgabe, die Periode Γ ist gleich der Zeit der Vorbeibewegung jeder
Analogsignale ABx, AB2, usw. in Bits umzuwandeln, de- Zelle unter dem Lesekopf T.
ren Digitalwert gleich Null oder Eins ist, indem das Zeit- Das Signal SYNCHRO wird durch die Rechteckim-
intervall gemessen wird, das zwischen jedem der Signale pulse IMPi, IMP2,... ,IMPi,... ,/MP9 synchronisiert, so
ABu AB2, AB, ■ ■ ■ AB9 und dem Signal S MARCWegt. 5 daß die Impulse (wie etwa die Impulse IMPx und IMP9),
Wenn sich nämlich der Kopf T mit konstanter Ge- die einem Adreßbit entsprechen, welches den Digital-
schwindigkeit gegenüber den Bezugszonen bewegt und wert 1 hat, mit dem Abschnitt des Signals SYNCHRO
wenn die Nachlauffronten jeweils eine der Positionen synchron sind, der den Digitalwert 1 hat (wobei dieser
P3 oder PA im Innern jeder Zelle Cl bis C9 einneh- Teil als das Signal SYNCHRO 1 von Fig. 5 betrachtet
men, ändert sich das Zeitintervall, das zwischen dem 10 wird) und daß die Impulse (wie etwa die Impulse IMP2,
Signal SMARCund einem Signal AB, liegt, je nachdem IMPb), die einem Adreßbit entsprechen, das den Digital-
ob dieses Signal /45, einem O-Bit oder einem 1-Bit ent- wert Null hat, mit dem Abschnitt des Signals SYN-
spricht. CHRO synchron sind, der den Digitalwert Null hat (wo-
Fig. 4 zeigt in Form eines Blockschaltbildes das Prin- bei dieser Teil als das Signal SYNCHRO NULL in
zipschaltbild der Einrichtung zum Lesen von Adressen 15 F i g. 5 angesehen wird).
auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, die zur Das Signal SYNCHRO und die Impulse
Durchführung des erfindungsgemäßen Leseverfahrens IMP\ ...IMP9 werden dem einen bzw. dem anderen
bestimmt ist. Eingang des Pufferspeichers MEMO zugeführt.
Die verschiedenen Hauptbestandteile dieser Einrich- Wenn dieser gleichzeitig das Signal SYNCHRO 1 und
tungsind: 20 Impulse, wie die Impulse IMP\ oder IMP9 empfängt,
speichert er ein Adreßbit mit dem Digital wert 1.
- die Formgebungsschaltung FORM zur Umfor- Wenn er gleichzeitig den Teil SYNCHRO NULL des mung der durch den Magnetkopf Tgelesenen Ana- Signals SYNCHRO und Impulse, wie die Impulse IMP2 logsignale AB, in digitale Impulse; oder IMP8, empfängt, speichert er ein Adreßbit mit dem
- der Taktgeber TAKT; 25 Digitalwert Null.
- die JK-Kippschaltung KIPP; Das Signal SYNCHRO wird den Eingängen der Tast-
- der Frequenzteiler DIV für das vom Taktgeber schaltung TASTmd des Zählers COMPTzugeführt 7>lKTgeIieferte Signal; Der Zähler COMPT zählt die Zellen jeder Positions-
- der Zähler COMPT; bezugszone ZRP1J. In dem beschriebenen Ausführungs-
- der Pufferspeicher MEMO, der die Bits der Adres- 30 beispiel ist seine Zählkapazität gleich der Anzahl der se speichert; und Zellen, also gleich 9. Er zählt eine Zelle, sobald das Si-
- die Tastschaltung TAST. gnal SYNCHRO von dem Digitalwert Null auf den Di
gitalwert Eins geht (wenn man von dem Signal SYN-
Die Formgebungsschaltung FORM bringt die Ana- CHRONULL zu dem Signal SYNCHRO \ übergeht), logsignale S MARCxind ABx, AB2, ABi, AB9Xn die Form 35 Wenn der Zähler COMPT neun Zellen gezählt hat, von negativen Impulsen IMP0, IMPx, IMP2, IMP, gibt er ein Nuilrückstellsignal NRSRP ab, das einem ...IMP9, die eine sehr geringe Dauer haben und in ersten Eingang der Kippschaltung K/PPzugeführt wird. F i g. 5 dargestellt sind, wobei der Anfang dieser Impulse Der Zähler COMPTwird anschließend selbst auf Null
in den Zeitpunkten to,tut2...ti...t9 liegt und wobei der gelöscht.
Impuls /AfPi einem 1-Bit, der Impuls /AiP8 einem O-Bit 40 Die Kippschaltung KIPP empfängt an einem zweiten und der Impuls IMP9 einem 1-Bit entspricht. Eingang die Impulse IMP0, IMP1, IMP;, IMP9 und an
Die Formgebungsschaltung FORM kann beispiels- einem dritten Eingang das Signal VAL weise aus einer herkömmlichen Schwellenwertschal- Das Signal VAL ist ein Signal, das in dem Zeitpunkt f Ό
tung bestehen. von dem Digitalwert Eins auf den Digitaiwert Null ab-
Der Taktgeber TAKT liefert ein Signal H, bei wel- 45 fällt, wobei das Zeitintervall ft,- f'o) in dem gewählten chem es sich um eine Folge von Rechteckimpulsen mit Ausführungsbeispiel gleich einigen Mikrosekunden ist einer Frequenz F, die zeitlich stabil ist, handelt Die Dre- Der Zeitpunkt f'o entspricht dem Zeitpunkt, in welchem hung der Platte wird dem Signal des Taktgebers TAKT die in dem Teil SOO/-1 des Sektors S,_,, der dem Sektor nachgeregelt In dem dargestellten Ausführungsbeispiel S, unmittelbar vorangeht enthaltenen Daten aufhören, der Erfindung ist die Frequenz F gleich dem 12fachen 50 Das Signal VAL steigt in dem Zeitpunkt f wieder auf der mittleren Frequenz Fminci der Rechteckimpulse den Digitalwert 1 an, wobei das Zeitintervall ft'— to) ίΜΡ gleich einigen Perioden des Signals H ist Das Signal
Wenn die mittlere Periode dieser Impulse VAL wird durch die nicht dargestellten Datenleseschal-
tungen des Plattenspeichers geliefert.
jminel = fe-f' 55 Die Kippschaltung KIPP liefert das Signal FEN, das
8 x 12 von dem Zeitpunkt to bis zu dem Zeitpunkt
iio = (to +9T) gleich dem Digitalwert Eins ist Dieses
ist, gilt: Signal FEN wird dem zweiten Eingang der Tastschaltung TAST und dem zweiten Eingang des Zählers P _ 8 χ 12 60 COMPTzugeführt
fe-fi ' Die Tastschaltung TÄSriiefert das Signal ADTAKT,
das eine Phasenverzögerung von einem Bruchteil der
Der Frequenzteiler DIV empfängt an seinen Eingän- Periode Γ gegenüber dem Signal SYNCHRO hat (eine gen einerseits die Impulse /MPi. IMP2... IMP, und an- Viertelperiode in dem gewählten Ausführungsbeispiel), dererseits das Signal H. 65 wie F i g. 5 zeigt Dieses Signal wird einem ersten Ein-
Er liefert das bitmtervallsynchrone Signal SYN- gang des Serienregisters SER zugeführt, dessen zweiter CHRO, dessen Frequenz gleich einem Zwölftel der Fre- Eingang mit dem Ausgang des Pufferspeichers MEMO quenz F oder aber gleich der Frequenz Fmi,le, ist Seine verbunden ist Dieses Register enthält ebenso viele Po-
sitionen, wie die Adresse Bits enthält.
Bei jeder ansteigenden Flanke des Signals AD TAKT (wenn dieses Signal von dem Digitalwert 0 auf den Digitalwert 1 übergeht) wird das Bit, das in dem Speicher MEMO gespeichert ist, in das Serienregister SER übertragen.
Man kann also sagen, daß der Zustand des Pufferspeichers MEMO durch das Signal AD TAKT abgetastet wird.
Es ist zu erkennen, daß der Pufferspeicher MEMO jedes Bit für eine Dauer von einem Viertel der Periode T speichert, bevor es in das Serienregister SER überführt wird.
Sobald die Adresse (2k) vollständig in dem Register SER gespeichert ist, kann sie von den elektronischen Schaltungen des Magnetplattenspeichers als Information benutzt werden, beispielsweise von der Einrichtung zur Verschiebung der Magnetköpfe, die in der oben bereits angegebenen deutschen Patentanmeldung P 26 58 566.0 vorgeschlagen ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Tastschaltung TAST'm Reihe:
— das Schieberegister REG; und
— die NAND-Schaltung P.
Das Schieberegister REG empfängt das Signal SYNCHRO und gibt ein Signal SYNCHRORE ab, das um ein Viertel der Periode T gegenüber dem Signal SYNCHRO verzögert ist Dieses Signal wird an den ersten Eingang der NAND-Schaltung P abgegeben, deren zweiter Eingang das Signal FEN empfängt. Die NAND-Schaltung Pgibt das Signal AD TAKTab.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Frequenzteiler D/Vaus zwei Ringzäh- lern AN 1 und AN 2, die in Reihe geschaltet sind, wobei der Zähler AN 1 die Impulse IMP-, und das Signal H empfängt, während der Zähler AN 2 das Signal SYNCHRO liefert Solche Zähler sind beispielsweise in dem Buch der Fa FAIRCHILD, »T2L Applications«, August 1973. S. 10-8, beschrieben. Die beiden Zähler AN 1 und AN 2 werden als Frequenzteiler benutzt Wenn der Zähler AN 1 die Frequenz des Signals H durch die Zahl π teilt und wenn der Zähler AN2 die Frequenz des Signals Qo (vgl. F i g. 5), das von dem Zähler AN 1 geliefert wird, durch /J2 teilt, gilt n\ χ n2 = 12 (da in eiern beschriebenen Ausführungsbeispiel n\ = 3 und ni — 4 ist).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
50

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Lesen einer auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Bitfolge mit zeitintervallcodierter Bitwertigkeit, worin ein Bitintervall so aufgezeichnet wurde, daß es stets mit derselben Polarität beginnt und die Bitwertigkeit durch zwei zeitlich voneinander unterschiedliche Polaritätswechsel innerhalb des Bitintervalls be- ίο stimmt ist, bei welchem ein bitintervallsynchrones Signal am Anfang des Bitintervalls erzeugt wird und ein jedes Bit durch Verknüpfung des verzögerten bitintervallsynchronen Signals mit durch Polaritätswechsel erzeugten impulsförmigen Lesesignalen er- halten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2717989A 1976-09-20 1977-04-22 Verfahren zum Lesen einer Bitfolge und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2717989C2 (de)

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