DE2717691B2 - Einschub für Geräte oder Geräteeinheiten - Google Patents

Einschub für Geräte oder Geräteeinheiten

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DE2717691B2 DE19772717691 DE2717691A DE2717691B2 DE 2717691 B2 DE2717691 B2 DE 2717691B2 DE 19772717691 DE19772717691 DE 19772717691 DE 2717691 A DE2717691 A DE 2717691A DE 2717691 B2 DE2717691 B2 DE 2717691B2
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Jens-Uwe Ing.(Grad.) Dierks
Albin Ing.(Grad.) Guenther
Stephan Mai
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Trip Switchboards (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschub für Geräte oder Geräteeinheiten gernäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Einschub ist durch die US-PS 32 17 211 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Bauart enthält die Verstelleinrichtung eine von außen zu betätigende Gewindespindel, mit der die Hauptkontakte, unabhängig von dem Einschub, auf dem Einschub hin und her bewegt werden können. Bei volleingeschobenem Einschub ist es damit möglich, drei besondere Stellungen vorzunehmen:
1. Der Einschub ist nicht verriegelt und die Hauptkontakte befinden sich nicht im Eingriff, d. h. die Gewindespindel ist voll ausgefahren.
2. Bei ersten Drehungen der Gewindespindel erfolgt
€iiiC ν CrpiCgCiüiig uCS i-iiuSCiiUl/CS ΪΪΏ oCliailschrank, wobei die Hauptkontakte jedoch nicht mit den Gegenkontakten in Eingriff gelangen. Dies ist die sog. Teststellung, in der die auf dem Einschub befindlichen Geräte für sich auf ihre Funktion geprüft werden können, ohne daß die Hauptkontakte in Eingriff sind.
3. Durch weiteres Drehen der Spindel gelangen die Hauptkontakte in Eingriff, wobei die Verriegelung des Einschubes aufrecht erhalten wird. Dies ist die Betriebsstellung.
Die automatische Festlegung, d. h. die Verriegelung des Einschubes in dem Schaltschrank, erfolgt bei der bekannten Anordnung über zwei auf dem Einschub gelagerte, drehbare Hebel, deren Enden beim Betätigen des Einschubes über die Gewindespindel nach Erreichen der Teststellung einerseits in die Kontakteinheit und andererseits in Ausnehmungen der Schiene eingreifen, auf denen der Einschub verschiebbar ist Damit erfolgt eine Verriegelung des Einschubes, Diese Hebel bewirke ken außerdem, daß der Einschub nur dann eingeschoben werden kann, wenn die Kontakteinheit und damit die Gewindespindel voll ausgefahren ist Andernfalls bewirken diese Hebel eine Blockierung des Einschubes. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung und den Aufbau der bekannten Verstelleinrichtung zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Uiiteransprüchen dargelegt
Eine derartige Schnecke hat gegenüber der komplizierten bekannten Verstelleinrichtung einen sehr einfachen Aufbau und ist leicht herzustellen und zu bedienen. Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung besteht praktisch nur aus einem einzigen Bauteil, und zwar der Schnecke selbst, die nur noch mit einem Ansatz und einem Schieber zur Verstellung der Hauptkontakte zusammenwirkt. Da die Verstelleinrichtung nunmehr praktisch nur noch aus einem einzigen Bauteil, nämlich der Schnecke selbst, besteht, ist die Fehlermöglichkeit auf ein Minimum reduziert. Während bei der bekannten Bauart die Festlegung des Einschubes über besondere Hebel erfolgt, dient bei der Erfindung dazu lediglich ein an die Schnecke angeformter Ansatz, der hinter einen Festanschlag greift. Auch damit wird die Zuverlässigkeit und die Handhabung verbessert, da zur automatischen Festlegung nunmehr keine besonderen Hebel oder dergleichen mehr erforderlich sind. Sobald ein derartiger Einschub in einen Schaltschrank oder eine Anlage eingeschoben ist und die Schnecke
so gedreht wird, gelangt diese mit einem Teil ihres Umfanges hinter den Festanschlag und legt damit den Einschub in dem Schaltschrank oder der Anlage fest, ohne daß damit bereits die Hauptkontakte eingefahren sind.
Eine besonders einfache Möglichkeit, in einer Teststellung, d. h. bei nicht eingefahrenen Hauptkontakten, die Funktion der auf dem Einschub befindlichen Geräte zu testen, ergibt sich durch eine besondere Ausbildung des Ansatzes der Schnecke. Dazu ist der Ansatz der Schnecke mit Kerben oder Nocken versehen, die bei Drehung der Schnecke mit dem Betätigungsstößel eines ortsfest angeordneten Hilfsschalters zusammenwirken. Dabei sind z. B. die Kerben in dem Ansatz der Schnecke derart angeordnet, daß durch den Hilfsschalter nach der ersten Drehung der Schnecke und damit erfolgter Verriegelung des Einschubes eine Steuerspannung eingeschaltet ist, daß nach einer weiteren Drehung der Schnecke die
Steuerspannung wieder ausgeschaltet ist und daß nach einer weiteren Drehung der Schnecke und damit vollzogenem Kentaktschluß der Hauptkontakte die Steuerspannung wieder eingeschaltet ist Dadurch ist gewährleistet, daß die Schaltgeräte bei Testschaltungen nicht eingeschaltet sind, und wenn das Einfahren der Kontakte erfolgt Ebenso kann ein Ausfahren der Kontakte nur erfolgen, wenn die Steuerspannung abgeschaltet ist und die Schaltgeräte selbst ausgeschaltet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch die Welle der Schnecke Kerben oder Nocken aufweisen, die ebenfalls zur Steuerung eines Hilfsschalters dienen. Überdies kann das Ende der Schnecke eine Hinterschneidung aufweisen, in die ein federgelagerter Schieber einer Tür einrastet und damit eine Türverriegelung bewirkt, sobald die Welle aus ihrer Ausgangsposition herausgedreht wird.
Im folgenden ist auf iie Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist
In F i g. 1 ist der Einschub in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt dargestellt, während F i g. 2 den Einschub in der Draufsicht zeigt. Fig.3 zeigt die mit dem Ansatz verbundene Schnecke in der Ansicht von vorn.
In der Zeichnung wird der Einschub, der ra.nmenförmig ausgebildet ist, mit 1 bezeichnet. An dem mit 2 bezeichneten Teil des Rahmens ist eine Schnecke 3 angebracht, in deren Schneckengewinde 4 ein Zapfen 5 ragt, der über eine Schiene 6 mit den Einfahrkontakten 7 verbunden ist Die Schnecke 3 ragt mit ihrem Ende 8 durch die Tür nach außen und kann von dort aus in bekannter Weise mit einem Hebel gedreht werden. Die Schnecke ist außerdem noch über einen Teil ihres Umfanges mit einem Ansatz 9 versehen, der in F i g. 3 besonders dargestellt ist. Außerdem ist ein Hilfsschalter 10 vorhanden, der auf einem Winkel 11 befestigt ist und mit seinem Betätigungsstift 12 auf dem Ansatz 9 aufliegt. In dem Ansatz 9 sind jedoch zwei Kerben 13 und 14 angebracht, in die der Stift 12 bei entsprechender Stellung der Scheibe hineinrutscht. An dem Teil 15 der Schnecke sind ebenfalls Kerben vorgesehen, in die der Stößel 16 des Schalters 17 in bestimmten Stellungen hineinrutschen kann. Die Schiene 6 ist in einer Ausbiegung 18 des Einschubes gelagert
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung kann der Einschub in den Schaltschrank oder die Anlage eingefahren werden. Dabei verbinden sich automatisch die nicht dargestellten Steuerkontakte sowie die Abgangskontakte. Die Tür kann geschlossen werden und nach einer Drehung der Schnecke von etwa 10° rutscht der Hilfsschalter mit seinem Stößel 12 in die Kerbe 13 auf dem Ansatz 9 und durch den Hilfsschalter 10 wird die Steuerspannung eingeschaltet und Probeschaltungen der einzelnen Geräte sind möglich. Bei dieser geringfügigen Drehung der Schnecke ist eine Bewegung der Schiene 6 und der damit verbundenen Kontakte 7 praktisch noch nicht erfolgt Dagegen hat sich aber schon der Ansatz 9- mit seiner Kante 19 hinter den ortsfesten Anschlag 20 gelegt, so daß die gesamte Anordnung innerhalb des Schrankes oder der Anlage verriegelt ist. Nach Durchführung der Testschaltungen kann die Schnecke weitergedreht werden. Dabei wird der Stößel 12 des Hilfsschalters 10 wieder aus der Kerbe 13 herausgedrängt und dadurch die Steuerspannung wieder abgeschaltet. Durch die Schnecke wird der Schieber 6 mit den Kontakten 7 bewegt und die Kontakte 7 gelangen in Kontakt mit den Gegenkontakten oder d'rekt mit den Sammelschienen. Wenn sich die Einfahrkontakte 7 mit den entsprechenden Gegenkontakten oder Sammelschienen weit genug in Eingriff befinden, gelangt die Kerbe 14 auf dem Ansatz 9 in den Bereich des Stößels 12 des Hilfsschalters 10 und dieser bewirkt eine Wiederzuschaltung der Steuerspannung, so daß nunmehr unter voller Last geschaltet werden kann. Der gesamte Einschub ist auch hier durch den Ansatz der Schnecke in Verbindung mit dem Anschlag 20 verriegelt Damit die Tür des Schaltschrankes oder der Anlage nicht während des Ein- und Ausfahrens geöffnet werden kann, ist an dem Ende 8 der Schnecken 3 eine Hinterschneidung 21 vorgesehen, die mi* einem federgelagerten Schieber der Tür zusammenwirkt und ein öffnen der Tür nur im ausgeschalteten Zustand der Anlage zuläßt. Um die Schnecke in bestimmten Stellungen zu venasten, ist eine Rastenfeder 22 vorgesehen, die bei bestimmten Stellungen der Schnekke in entsprechende Kerben einrastet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einschub für Geräte oder Geräteeinheiten in Schaltschränken oder Verteilungsanlagen mit einer ortsfest auf dem Einschub gelagerten, von außen drehbaren Verstelleinrichtung zur Verschiebung der Hauptkontakte auf dem Einschub und mit Mitteln zur automatischen Festlegung des Einschubes in dem Schaltschrank oder der Verteilungsanlage in Abhängigkeit von der Verstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung als Schnecke (3) ausgebildet ist, die über einen in dem Schneckengang eingreifenden Zapfen (5) und einen mit dem Zapfen (5) verbundenen, im Boden des Einschubs gelagerten Schieber (6) mit den Hauptkontakten (7) zusammenwirkt, und daß die Schnecke (3) über einen Teil ihres Umfanges mit einem Ansatz (9) versehen ist, der beim Einfahren der Hauptkontakte (7) hinter einen Festanschlag (20) an dem Schaltschrank oder der Verteilungsanlage greift
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) der Schnecke (3) mit Kerben (13, 14) oder Nocken versehen ist, die bei Drehung der Schnecke (3) mit dem Betätigungsstößel (12) eines ortsfest angeordneten Hilfsschalters (10) zusammenwirken.
3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Kerben (13, 14) in dem Ansatz (9) der Schnecke (3), daß durch den Hilfsschalter (10) nach einer ersten Drehung der Schnecke (3) und damit erfolgter Verriegelung des Einschubes (1) eine Steuerspannung eingeschaltet ist, daß nach einer weiteren Drehung der Schnecke (3) die Steuerspannung wieder ausgeschaltet ist und daß nach einer weiteren Drehung der Schnecke und damit vollzogenem Kontaktschluß der Hauptkontakte (1) die Steuerspannung wieder eingeschaltet ist.
4. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) der Schnecke (3) Kerben oder Nocken aufweist, die ebenfalls zur Steuerung eines Hilfsschalters (17) dienen.
5. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) der Schnecke eine Hinterschneidung (21) aufweist, in die ein federgelagerter Schieber einer Tür einrastet und eine Türverriegelung bewirkt.
DE19772717691 1977-04-21 1977-04-21 Einschub für Geräte oder Geräteeinheiten Expired DE2717691C3 (de)

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BE186867A BE866085A (fr) 1977-04-21 1978-04-18 Tiroir pour appareils ou unites d'appareils
GB1546378A GB1601399A (en) 1977-04-21 1978-04-19 Withdrawable unit for switching cabinets and distribution apparatus

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