DE2213639A1 - Einschub fuer elektrotechnische geraete - Google Patents

Einschub fuer elektrotechnische geraete

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DE2213639A1
DE2213639A1 DE19722213639 DE2213639A DE2213639A1 DE 2213639 A1 DE2213639 A1 DE 2213639A1 DE 19722213639 DE19722213639 DE 19722213639 DE 2213639 A DE2213639 A DE 2213639A DE 2213639 A1 DE2213639 A1 DE 2213639A1
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connector strip
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Pending
Application number
DE19722213639
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English (en)
Inventor
Heinz Kittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1411Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Einschub für elektrotechnische Geräte Die Erfindung betrifft einen Einschub für elektrotechnische Geräte mit im Geräte-Inneren angeordneten Steckverbindungen, die von außen kontaktierbar sind.
  • Als sehr voteilhaft hat sich in der Elektrotechnik der Einsatz von Einschüben erwiesen. Komplette Funktionssystems sind auf Einschüben montiert, so daß bei Funktionsstörungen einfach der ganse Einschub gegen einen anderen ausgewechselt den kann. Selbst mehrere Einschübe mit gleicher oder auch unterschiedlicher Funktion können in einem zentralen Steuergerät untergebracht werden. Die Einschübe sind meistens auf der Rückseite mit Vielpolsteckern verschen, die während des Einschiebens mit den entsprechenden Vielpolbuchsen blind kontal tiert werden. Gleitschienen und genaue Führungen sorgen für die Ausrichtung des Einschubes, um ein einwendfreies Zusamme fügen der Steckverbindung zu gewährleisten.
  • Schwierigkeiten entstehen Jedoch dann, wenn die Einschübe ein sehr hohes Eigengewicht haben. Dieses Eigengewicht kann unter Umständen bei 250 kg und darüber liegen. Wenn dann außerdem noch die Steckverbindungen sehr groß sind und über eine hohe Anzahl von Polen verfügen, s. B. 90 Pole und mehr, dann muß für deren Kontaktierung eine recht beachtliche Einzugslast überwunden werden, die pro Steckverbindung bei mehr als 20 kg liegen kann. Aus diesem Grunde werden recht häufig die Steckverbindungen auerhalb des zentralen Steuergerätes zusammenge fügt, bevor der Einschub mittels entsprechender Hebemittel eingeschoben wird. Das ist jedoch dann zu gefährlich und nicht ratsam, wenn die Spannung nicht abgeschaltet werden arr um aufgrund der thermischen Abhängigkeit verschiedener Elemente des Versorgungsteiles deren Funktion nicht zu unterbrechen, bzw. neue Anlaufzeiten zu vermeiden.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, einen Einschub für elektrotechnische Geräte zu schaffen, dessen Steckverbindungen unabhängig von den Gewicht des Einschubes und der für die Stecker aufzuwendenden Einzugskraft, auch unter Spannung, leicht und gefahrlos kontaktierbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine nach Einbringung des Einschubes von außen betätigbare Einzugsvorrichtung für die Steckverbindung vorgesehen ist, die mit einem verschiebbar angeordneten Steckerteil in Wirkverbindung steht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt, daß die Einzugsvorrichtung aus einer mit einem Griffelement und einem Schraubelement verschenen, drehbar angeordneten Stange besteht, wobei das Schraubelement mit einem diesem gegenüberliegenden, außerhalb des Einschubes gestellfest angeordneten Gegenstücks derart zusammenwirkt, daß es durch das Griffelement in das Gegenstück eindrchbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung argibt sich, wenn die Einzugsvorrichtung aus sei mit je einem Griffelement und je einem Schraubelement verschan@ Stangen besteht, und die mit dem Griffelement verschans Seite jeder Stange in der Frontplatte des Einschubes gelagert ist und die t; dem Schraubelement verbundene Seite mit der für sehr STeckerteilbefestigung vorgesehenen und verschiebbar augeordneten Stackerleiste in Wirkverbindung steht.
  • Der Vorteil dieses @@@dungagemäßen Einschubes besteht insbesondere darin, daß un@@ängig vom Gewicht des Einschubes durch die Einzugsvorrichtung @@@ die den jeweiliegn Vielpolstecker zugehörige Einzugalast @berwanden werden muß. Bei entsprechender Aus@@ldung der @@@@aubenganges des Schraubelementes kann durch die Einzug@vorrichtung eine @@cht beachtliche Kraft aufgobracht werden.
  • Es ist Jedoch ein solcher Einschub auch mit kleineren Abmessungen denkbar, der praktisch nur aus einer Kunststoffplatte mit gedruckter Schaltung und kleiner Frontplatte besteht. Dieser hat häufig nicht die Festigkeit, die erforderlich ist, damit durch Druck auf die Vorderseite die an der Rückseite angeordneten Vielpolstecker mit den entsprechenden Vielpolbuchsen kontaktiert werden können. Hier ist der Einsatz eines erfindungsgemäßen Einschubes mit Einzugsvorrichtung und verschiebbar angeordnetes Steckerteil ebenfalls sehr vorteilhaft.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Einschub mit einer erfindungsgemäßen Einzugsvorrichtung, Fig. 2 Teile der Einzugsvorrichtung in vergrößerter Darstellung und Fig. 3 das Schraubelement des Ausführungsbeispieles.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Einschub 1 ist auf einem Rahmen 5 aufgebaut, der an der Vorderseite eine mit zwei Griffen 3 versehene Frontplatte 2 trägt. Die Bodeoplatte 4 ist auf sechs am Rahmen 5 angeordnete U-Winkel 6 befestigt. Die Rückwand wird durch eine U-fUrmig gebogene verschiebbare Steckerleiste 7 dargestellt. Diese trägt an i@@n äußeren Enden je ein Führungsstück 8, welche sich auf die am Einschub-Rahmen 5 angebrachten hinteren U-Winkel 9 verschiebbar abstützen. Die Steckerleiste ? ist mit Hilfe dieser F2hrungsstücke 8 sowohl horizontal als auch vertikal genau einzurichten. Den genauen Abstand der Steckerleiste 7 von der Bodenplatte 4 bestimmen zwei an der Steckerleiste 7 angebrachte Druckstücke 10, welche mit Je einem an der Bodenplatte 4 angeordneten Gegenwinkel 11 zusammenwirken Drei an der Steckerleiste 7 angebrachte Vielpolstecker 12 sind bei Einsatz des fertig montierten Einschubes 1, welcher auf Gleitschienen 14 in das Zentralgerät eingeschoben wird, mit den zugehörigen Vielpolbuchsen 13 zu kontaktieren. Diese Vielpolbuchsen 13 sind im Innern des Zentralgerätes an einem U-förmig gebogenen mit Befestigungswinkeln 16 auf den Gleitschienen 14 befestigtes Gegenblech 15 montiert.
  • Für das Zusammenfügen der Vielpolstecker 12 mit den Vielpolbuchaen 13 wird die Einzugsvorrichtung betätigt. Zwei von vorn nach hinten durch den Einschub 1 führende Stangen 17 tragen auf der in der Frontplatte 2 gelagerten Seite Je einen Klemmhebel 18. Die andere Seite jeder Stange 17 ist mit einem Bund 19 versehen und lagert in einem am Steckerblech 7 angeschraubten Lagerstück 20. Auf dem nach hinten aus dez Lagerstück 20 herausragenden Teil der Stange 17 ist eine Schnecke 21 befestigt.
  • Diese Schnecke 21 kann durch Drehung über Klemmbebel 18 und Stange 17 in die al Gegenblech 15 angeordnete Schneckenaufnahso 22 eingeschraubt werden. So wird die Steckerleiste 7 bewegt und in Richtung auf du Gegenblech 15 geschoben, bis die Vielpolstecker 12 mit den Vielpolbuchsen 13 kontaktiert sind.
  • Dabei kann die eine Schnecke 21 gegenüber der anderen Schnecke 23 vorzugsweise einen gegensinnigen Schraubengang tragen.
  • Fig. 2 bringt einen Teil des Einschubes in vergrößerter Darstellung. Hier ist gut zu erkennen, auf welche Weise die Stekkerleiste 7 mit Hilfe des Piihrungsstückes 8 sowohl horizontal als auch vertikal eingerichtet werden kann. Zwei an der Stckkerleiste 7 angearbeitete Zungen 30 stecken Jeweils rechts und links in dem dafür vorgesehenen Schlitz 31 der beiden Führungsstücks 8 und werden durch je ein Schraube 32 gehalten. In den beiden Füßen 33 Jedes Führungsstückes 8 befindet sich Je ein Gewindeloch, in daa eine Einstellschraube 34 eingeschraubt ist.
  • Auf diesen Einstellschrauben 34 gleitet die verschiebbare Stekkerleiste 7.
  • Das sich am Gegenwinkel 11 abstützonde Druckstück 10 bestcht aus einem honlen Gewindestück 35, welches mittels zweier Muttern 36 an der Steckerleiste 7 festgeschraubt ist. Auf der dem Gegenwinkel 11 zugewendeten Seite wird ein Stift 37 sicntbar.
  • der im Hohlraum des Gewinde stückes 35 durch eine dort befindliche Druckfeder federnd gelagert ist. In dieser Darstellung ist der Vielpolstecker 12 mit Vielpolbuchse 13 kontaktiert, da mit Hilfe der Stange 17 die Schnecke 21 in die Schneckenaufnahme eingedreht ist.
  • Fig. 3 bringt das Schraubelement des Ausführungsbeispieles in vergrößerter Darstellung. Die Schnecke 21 trägt zwei halbe Schneckengänge 24, in die zwei sich radial gegenüberliegende und axial verlaufende Einlaufnuten 25 einführen. Die Schneckenaufnahme 22 weist zwei nach innen zeigende sich gegenüberliegende Nocken 26 auf, die bei Eindrehen der Schnecke 21 durch die Einlaufnuten 25 in die Schneckengänge 24 einlaufen. Die Steigung der Schnecke muß so groß sein, daß ausreichend Kraft zur Verfügung steht, damit die Vielpolstecker 12 mit den Vielpolbuchsen 13 sicher kontaktierbar sind.
  • Wenn der erfindungsgemäße Einschub lediglich recht kleine Abmessungen aufweist, s. B. nur aus einer Bodenplatte 4 inform einer Platine mit gedruckter Schaltung und kleiner Frontplatte 2 besteht, dann kann auch die Einzugsvorrichtung aus recht kleinen und einfachen Einzelteilen zusammengesetzt sein. Statt des Klemmhebels 18 ist dann ein Einstellknopf vorzusehen und statt der Schnecke 21 könnte ohne weiteres ein Schraubelement mit normalem Gewinde eingesetzt werden, wobei das Gegenstück mit dem dazu passenden Innengewinde versehen sein muß Zudem ist eine weitere von dem Ausführungsbeispiel abweichende Anordnung einer in dem erfindungsgemäßen Einschub 1 befindlichen Einzugsvorrichtung möglich. Vielpolstecker 12 können eben sogut seitlich oder auch oben oder unten am Einschub 1 angeordaet sein, wobei anstelle der durch den Einschub 1 führender Stangen 17 biegsame Wellen oder zweigeteilte Stangen vorgesehen sind, deren beide Teile winklig zueinander stehen und iiber beispielsweise einen Schneckentrieb miteinander in Wirkverbindung stehen. Auf diese Art und Weise können selbst zwei verschiedene Einschübe innerhalb eines Zentralgerätes durch eine Steckverbndung von außen miteinander elektrisch verbunden werden.

Claims (9)

Patentanspruchs
1.) Einschub für elektrotechnische Geräte mit im Geräte-Inneren angeordneten Steckverbindungen, die von außen kontaktierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß @@e nach Einbringung des Einschubes (1) von außen betätigbare Einzugsvorrichtung für die Steckverbindungen (12, 13) vorgesehen ist, die mit einen verschiebbar angeordneten Steckerteil (12) in Wirkverbindung steht.
2. Einschub nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzugsvorrichtung aus einer mit einem Griffelement (18) und einem Schraubelement (21, 23) versehenen, drehbar angeordneten Stange (17) besteht, wobei das Schraubelement (21, 23) mit einem diesem gegenüberliegenden, außerhalb des Einschubes (1) gestellfest angeordneten Gegenstück (22) derart zusammenwirkt, daß es durch das Griffelement (18) in das Gegenstück (22) eindrehbar ist.
3. Einschub nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzugsvorrichtung aus zwei mit Je einem Griffelement (18) und Je einem Schraubelement (21, 23) versehenen Stangen (17) besteht.
4. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß die mit dem Griffelement (18) versehene Seite jeder Stange (17) in der Frontplatte (2) des Einschubes (1) gelagert ist und die mit dem Schraubelement (22, 23) verbundene Seite mit einer für die Steckerteilbefestigung vorgesehenen und verschiebbar angeordneten Steckerleiste (7) in Wirkverbindung steht.
5. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 4, a a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß die verschiebbare Stekkerleiste (7) mit Justierelementen (8) versehen ist, so daß sie horizontal und vertikal ausrichtbar ist.
6. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u @ c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiebbare Stekkerleiste (7) parallel zur Frontplatte (2) angeordnet ist.
7. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß die Griffelement (8) und Schraubelement (21, 23) verbindenden Stangen (17) als biegsame Wellen ausgebildet sind.
8. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die Stangen (17) aus zwei Teilen bestehen, die durch ein Getriebe miteinander in Wirkverbindung stehen.
9. Einschub nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiebbare Stekkerleiste (7) rechtwinklig zur Frontplatte (2) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538744A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Deutsche Automobilgesellsch Baueinheit fuer ein elektrofahrzeug
US4075444A (en) * 1975-09-15 1978-02-21 Hollingsead-Pryor Enterprises, Inc. Electrical connector structure
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