DE2717691A1 - Einschub fuer geraete oder geraeteeinheiten - Google Patents
Einschub fuer geraete oder geraeteeinheitenInfo
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- DE2717691A1 DE2717691A1 DE19772717691 DE2717691A DE2717691A1 DE 2717691 A1 DE2717691 A1 DE 2717691A1 DE 19772717691 DE19772717691 DE 19772717691 DE 2717691 A DE2717691 A DE 2717691A DE 2717691 A1 DE2717691 A1 DE 2717691A1
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/32—Mounting of devices therein
- H02B1/34—Racks
- H02B1/36—Racks with withdrawable units
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Description
Licentia Patent.-Verwaltungs-GmbH
6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
SGN-77/l^t Frankfurt/Main, den 20. April 1977
Wei/K
Einschub für Geräte oder Geräteeinheiten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschub für Geräte oder Geräteeinheiten in Schaltschränken oder Verteilungsanlagen, mit
einer Teststellung, bei der die Steuerkontakte in Eingriff, jedoch die Hauptkontakte außer Eingriff sind, in dem unabhängig
von dem Einschub auf diesem verschiebbar die Hauptkontakte angeordnet sind.
Anordnungen dieser Art sind bekannt, wie z.B. aus der DT-AS
1 765 3OO zu entnehmen ist. Der Gegenstand dieser Druckschrift
ist ein Einschub, der aus einem Schlitten und einem darauf gleitend angeordneten Rahmen besteht, an den die Einfahrkontakte
sowie elektrische Schaltgeräte, Sicherungen oder dergleichen
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angebracht sind. Die Anordnung ist so vorgenommen, daß der Einschub in den Schrank oder die Anlage eingefahren und verrastet
werden kann, jedoch die Hauptkontakte erst danach mit den Gegenkontakten in Eingriff gebracht werden können. So ist es möglich,
Funktionsprüfungen vorzunehmen, ohne daß die Hauptkontakte Spannung führen. Die Abmessungen sowohl des Schlittens als auch des
auf dem Schlitten angebrachten Rahmens sind so gewählt, daß die Funkt ionsprüfungen bei geschlossener Tür durchgeführt werden
können. Gemäß der DT-OS 23 21 O69 ist weiterhin ein Einschub für
elektrische Geräte mit Einfahrkontakten bekannt, bei dem alle Bauteile auf dem Einschub fest angeordnet sind. Dieser Einschub
ist mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die eine Verriegelung sowohl in der Einfahrstellung als auch in der Teststellung zuläßt . Durch die feste Anordnung aller Bauteile auf
dem Einschub ist bei der Teststellung der Einschub nicht voll in die Anlage eingefahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einschub der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfacher
Handhabung die Festlegung des Einschubes in dem Schrank oder in der Anlage automatisch vorgenommen wird, bevor eine Funktionsprüfung möglich ist und die Kontakte mit den spannungsführenden
Gegenkontakten in Verbindung gebracht werden. Des weiteren sollen Maßnahmen vorgesehen sein,' durch die gewährleistet ist, daß
während dos Einfahrvorganges die Schaltgeräte nicht eingeschaltet
sind.
Erfindungsgemäß ist ein Einschub der eingangs beschriebenen Art
über eine Verstelleinrichtung mit den Hauptkontakten verbunden, welche Verstelleinrichtung gleichzeitig zur Festlegung des Einschubes in dem Schaltschrank oder der Verteilungsanlage dient.
Die Verstelleinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einer
Schnecke, die im Rahmen des Einschubes gelagert ist und mit einem Zapfen zusammenwirkt, der mit den Ilauptkontakten verbunden
ist. Die Schnecke ist des weiteren über einen Teil ihres Umfange« mit einem Ansatz versehen, der beim Einfahren der Hauptkontakte
hinter einen Festanschlag greift. Sobald der Einschub in den
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Schrank oder die Anlage eingeschoben ist und die Schnecke gedroht wird, gelangt sie mit einem Teil ihres Umfanges hinter einen Fest·
anschlag und legt damit den Einschub in dem Schrank oder der Anlage fest und. beim weiteren Drehen können die Hauptkontakte
eingefahren werden. Der Ansatz der Schnecke ist mit Kerben oder Nocken versehen und auch die Welle der Schnecke kann Kerben oder
Nocken aufweisen, die zvir Steuerung von Hilfsschaltern dienen.
Auf dem Ansatz der Schnecke ist die Anordnung der Kerben so vorgenommen, daß ein Hilfsschaltor die Steuerspannung einschaltet,
wenn die Verriegelung mit dem Schaltschrank erfolgt ist und nach kurzer Weiterdrehung wieder ausschaltet und eine weitere Einschaltung
bewirkt, wenn die Hauptkontakte in die Gegenkontakte eingefahren sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schaltgeräte
durch Testschaltungen nicht eingeschaltet sind, wenn das Einfahren der Kontakte erfolgt. Ebenso kann ein Ausfahren der Kontakte
nur erfolgen, wenn die Steuerspannung abgeschaltet ist und die Schaltgeräte selbst ausgeschaltet sind. Die Hauptkontakte
sind zweckmäßigerweise durch eine in dem Boden des Einschubes gelagerte Schiene mit dem Zapfen, der mit der Schnecke zusammenwirkt,
verbunden. Das Ende der Schnecke ist mit einer Hinterschneidung versehen, in die ein federgelagerter Schieber der Tür
einrastet und diese verriegelt, sobald die Welle aus ihrer Ausgangsposition herausgedreht wird.
Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
In Fig. 1 ist der Einschub in der Seitenansicht und teilweise im
Schnitt dargestellt, während Fig. 2 den Einschub in der Draufsicht
zeigt. Fig. 3 zeigt die mit dem Ansatz verbundene Schnecke in der Ansicht von vorn.
In der Zeichnung wird der Einschub, der rahmenförmig ausgebildet
ist, mit 1 bezeichnet. An dem mit 2 bezeichneten Teil des Rahmens ist eine Schnecke 3 angebracht, in deren Schneckengewinde k ein
Zapfen 5 ragt, der über eine Schiene 6 mit den Einfahrkontakten
verbunden ist. Die Schnecke 3 ragt mit ihrem Ende 8 durch die Tür
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- k -
(ρ
nach außen und kann von dort aus in bekannter Weise mit einem
Hebel gedreht werden. Die Schnecke ist außerdem noch über einen Teil ihres Umfanges mit einem Ansatz 9 versehen, der in Fig. 3 besonders dargestellt ist. Außerdem ist ein Hilfsschalter 10 vorhanden, der auf einem Winkel 11 befestigt ist und mit seinem
Betätigungsstift 12 auf dem Ansatz 9 aufliegt. In dem Ansatz 9
sind jedoch zwei Kerben 13 und ΐΊ angebracht, in die der Stift bei entsprechender Stellung der Scheibe hineinrutscht. An dem
Teil 15 der Schnecke sind ebenfalls Kerben vorgesehen, in die
der Stößel l6 des Schalters 17 in bestimmten Stellungen hineinrutschen kann. Die Schiene 6 ist in einer Ausbiegung l8 des Einschubes gelagert.
Hebel gedreht werden. Die Schnecke ist außerdem noch über einen Teil ihres Umfanges mit einem Ansatz 9 versehen, der in Fig. 3 besonders dargestellt ist. Außerdem ist ein Hilfsschalter 10 vorhanden, der auf einem Winkel 11 befestigt ist und mit seinem
Betätigungsstift 12 auf dem Ansatz 9 aufliegt. In dem Ansatz 9
sind jedoch zwei Kerben 13 und ΐΊ angebracht, in die der Stift bei entsprechender Stellung der Scheibe hineinrutscht. An dem
Teil 15 der Schnecke sind ebenfalls Kerben vorgesehen, in die
der Stößel l6 des Schalters 17 in bestimmten Stellungen hineinrutschen kann. Die Schiene 6 ist in einer Ausbiegung l8 des Einschubes gelagert.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung kann der Einschub in den
Schaltschrank oder die Anlage eingefahren werden. Dabei verbinden sich automatisch die nicht dargestellten Steuerkontakte sowie die Abgangskontakte. Die Tür kann geschlossen werden und nach
einer Drehung der Schnecke von etwa 10 rutscht der Hilfsschalter mit seinem Stößel 12 in die Kerbe 13 auf dem Ansatz 9 und durch den Hilfsschalter 10 wird die Steuerspannung eingeschaltet und
Probeschaltungen der einzelnen Geräte sind möglich. Bei dieser
geringfügigen Drehung der Schnecke ist eine Bewegung der Schiene 6 und der damit verbundenen Kontakte 7 praktisch noch nicht erfolgt. Dagegen hat sich aber schon der Ansatz 9 mit seiner
Kante 19 hinter den ortsfesten Anschlag 20 gelegt, so daß die
gesamte Anordnung innerhalb des Schrankes oder der Anlage verriegelt ist. Ntfch Durchführung der Testschaltungen kann die
Schnecke weitergedreht werden. Dabei wird der Stößel 12 des
Hilfsschalters 10 wieder aus der Kerbe 13 herausgedrängt und
dadurch die Steuerspannung wieder abgeschaltet. Durch die
Schnecke wird der Schieber 6 mit den Kontakten 7 bewegt und die Kontakte 7 gelangen in Kontakt mit den Gegenkontakten oder direkt mit den Sammelschienen. Wenn sich die Einfahrkontakte 7 mit den entsprechenden Gegenkontakten oder Sammelschienen weit genug in Eingriff befinden, gelangt die Kerbe lk auf dem Ansatz 9 in den Bereich des Stößels 12 des Hilfsschalters 10 xmd dieser bewirkt eine Wiederzuschaltung der Steuerspannung, so daß nunmehr unter
Schaltschrank oder die Anlage eingefahren werden. Dabei verbinden sich automatisch die nicht dargestellten Steuerkontakte sowie die Abgangskontakte. Die Tür kann geschlossen werden und nach
einer Drehung der Schnecke von etwa 10 rutscht der Hilfsschalter mit seinem Stößel 12 in die Kerbe 13 auf dem Ansatz 9 und durch den Hilfsschalter 10 wird die Steuerspannung eingeschaltet und
Probeschaltungen der einzelnen Geräte sind möglich. Bei dieser
geringfügigen Drehung der Schnecke ist eine Bewegung der Schiene 6 und der damit verbundenen Kontakte 7 praktisch noch nicht erfolgt. Dagegen hat sich aber schon der Ansatz 9 mit seiner
Kante 19 hinter den ortsfesten Anschlag 20 gelegt, so daß die
gesamte Anordnung innerhalb des Schrankes oder der Anlage verriegelt ist. Ntfch Durchführung der Testschaltungen kann die
Schnecke weitergedreht werden. Dabei wird der Stößel 12 des
Hilfsschalters 10 wieder aus der Kerbe 13 herausgedrängt und
dadurch die Steuerspannung wieder abgeschaltet. Durch die
Schnecke wird der Schieber 6 mit den Kontakten 7 bewegt und die Kontakte 7 gelangen in Kontakt mit den Gegenkontakten oder direkt mit den Sammelschienen. Wenn sich die Einfahrkontakte 7 mit den entsprechenden Gegenkontakten oder Sammelschienen weit genug in Eingriff befinden, gelangt die Kerbe lk auf dem Ansatz 9 in den Bereich des Stößels 12 des Hilfsschalters 10 xmd dieser bewirkt eine Wiederzuschaltung der Steuerspannung, so daß nunmehr unter
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voller Last geschaltet werden kann. Der gesamte Einschub ist auch hier durch don Ansatz der Schnecke in Verbindung mit dem
Anschlag 20 verriegelt. Die Verriegelung kann selbstverständlich auch auf eine andere Art und V/eise vorgenommen werden, z.B. durch
einen Bowdenzug. Damit die Tür des Schaltschrankes oder der Anlage nicht während des Ein- und Ausfahrens geöffnet werden kann,
ist an dem Ende 8 der Schnecken 3 eine Hinterschneidung 21 vorgesehen, die mit einem federgelagerten Schieber der Tür zusammenwirkt
und ein Öffnen der Tür nur im ausgeschalteten Zustand der Anlage zuläßt. Um die Schnecke in bestimmten Stellungen zu verrasten,
ist eine Rastenfeder 22 vorgesehen, die bei bestimmten Stellungen der Schnecke in entsprechende Kerben einrastet.
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Claims (1)
- Ί 7691Licontia Patent-Verwaltungs-GmbH6 Frankfurt/Main, Theodor-Storn-Kai 1Frankfurt/Main, den 20. April 1977 Wei/KPatentansprücheEinschub für Geräte oder GerUteeinheiten in Schaltschränken oder Verteilungsanlagen mit einer Teststellung, bei der die Steuerkontakte in Eingriff, jedoch die Hauptkontakte außer Eingriff sind, in dem unabhängig von dem Einschub auf diesem verschiebbar die Hnuptkontakte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (l) über eine Verstelleinrichtung (3j 51 6) mit den Hauptkontakten (7) verbunden ist, welche Verstelleinrichtung gleichzeitig zur Festlegung des Einschubes (l) in dem Schaltschrank oder der Verteilungsanlage dient.Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (3. 5, 6) aus einer Schnecke (3) besteht, die im Rahmen des Einschubes (l) gelagert ist und mit einem Zapfen (5) zusammenwirkt, der über einen Schieber (6) mit den Hauptkontakten (7) verbunden ist.Einschub nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) über einen Teil ihres Umfanges mit einem Ansatz (9) versehen ist, der beim Einfahren der Hauptkontakte (7) hinter einen Festanschlag (20) greift.Einschub nach Anspruch 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) der Schnecke (3) mit Kerben (l3$ lA) oder Nocken versehen ist.809843/03UORIGINAL INSPECTED5. Einschub nach Anspruch 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, dail die Welle (15) der Schnecke (.3) Kerben oder Nocken auf'./ciqt, die ebenfalls zur Steuerung eines Hilf sschal ters (17) d.iunen.6. Einschub nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Kerben (13» l'i) in dem Ansatz (9) der Schnecke, daß ein Hilfsschalter (lO) die Steuerspannung einschaltet, wenn die Verriegelung mit dem Schaltschrank erfolgt ist und nach kurzer rfeiterdrehung wieder ausschaltet und eine weitere Einschaltung bewirkt, wenn die Hauptkontakte (7) in die Gegenkontakte eingefahren sind.7. Einschub nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontakte (7) durch eine in den üoden des Einschubes (l) gelagerte Schiene (6) mit dem Zapfen (5)« der mit der Schnecke zusammenwirkt, verbunden ist.8. Einschub nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) der Schnecke eine Hint er s chnei dung (21) aufweist, in die ein federgelagerter Schieber der Tür einrastet und eine Türverriegelung bewirkt.809843/0344
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Family Applications (1)
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DE102021118238B3 (de) | 2021-07-14 | 2022-07-07 | Greiner Schaltanlagen Gmbh | Griff mit einem Einschubmodul oder einem Steckmodul und Verfahren zum Verriegeln oder Entriegeln eines Einschubmoduls oder eines Steckmoduls |
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-
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BE866085A (fr) | 1978-08-14 |
GB1601399A (en) | 1981-10-28 |
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