DE2717394C3 - Höhen- und stufenlos seitenverstellbare federnde Schienenbefestigung - Google Patents

Höhen- und stufenlos seitenverstellbare federnde Schienenbefestigung

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DE2717394C3 DE2717394A DE2717394A DE2717394C3 DE 2717394 C3 DE2717394 C3 DE 2717394C3 DE 2717394 A DE2717394 A DE 2717394A DE 2717394 A DE2717394 A DE 2717394A DE 2717394 C3 DE2717394 C3 DE 2717394C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine höhen- und stufenlos seitenverstellbare federnde Befestigung von Schienen, insbesondere für Brücken- und Tunnelstrecken, mit einer mit seitlich hochgezogenen Flanschen versehenen, mittels in den Untergrund versenkbarer Schrauben gehaltenen Tragplatte, einer austauschbaren Zwischenplatte sowie von den Schienenfuß niederhaltenden Federelementen.
Schienen müssen auf dem Bahnkörper in der Höhe und seitlich einstellbar sein. Diese Forderung beruht einmal darauf, daß bei der ersten Montage von Schienen nicht eine so hohe Genauigkeit der Lage erreicht werden kann, wie dieses für den Fahrbetrieb notwendig ist. Zum anderen ergibt sich häufig die Notwendigkeit einer weiteren Ausrichtung der Gleise nach einer gewissen Betriebszeit, zumal dann, wenn sich der Bahnkörper gesetzt hat.
Beim normalen Gleiskörperaufbau mit Schwellen, die in einem Schotterbett liegen, wird die Ausrichtung derart durchgeführt, daß der gesamte Schienen/Schwellenrahmen seitlich verrückt und in der Höhe durch Unterstopfen mit Schotter ausgerichtet wird. In jüngster Zeit wird jedoch ein schwellenloser Oberbau z. B. auf Betonplatten angewendet, bei dem diese Ausrichtmöglichkeit entfällt.
In der DE-PS 63 452 wird lediglich beschrieben, wie eine Ausrichtbarkeit der Seitenlage des Gleises bei Stahlschwellen vorgesehen werden kann. Die Seitenkorrektur wird über seitliche Stützschrauben und Druckplatten erreicht.
Die Höhenkorrektur der keine stufenlose Seitenverstellung ermöglichenden Schienenbefestigung nach der DE-AS 26 00 416 wird durch Unterlegen unterschiedlich dicker Zwischenplatten vorgenommen.
Die höhenverstellbare Schienenbefestigung nach der DE-AS 24 56 305 bringt keinen Hinweis auf eine stufenlose Seitenverstellung.
Die DE-AS 23 24 152 zeigt eine nicht federnde, höhen- und stufenlos seitenverstellbare Schienenbefestigung, wobei zur Seitenverstellung Hilfsvorrichtungen erforderlich sind. Dabei ist die Tragplatte mit einem umlaufenden hochgezogenen Steg versehen.
Die bekannten Schienenbefestigungen, die eine Höhen- und Seitenregulierung der Schienenlage zulassen, bauen sehr aufwendig. Die einzige Schienenbefestigung nach der DE-AS 23 24 152, die eine höhen- und stufenlose Seitenverstellbarkeit zuläßt, besitzt neben dem Nachteil einer mit engen Toleranzen behafteten Montage die Gefahr, daß sie nach kurzer Zeit keine Seitenverstellung, die im übrigen auch im Neuzustand schon nicht feinfühlig durchgeführt werden kann, mehr . uläßt, da sich Abrieb und Schmutz in die von oben offenen Halfeneisen gesetzt haben und verbunden mit Korrosion ein Verschieben der Hakenschrauben erschweren, wenn nicht sogar verhindern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine höhen- und stufenlos seitenverstellbare federnde Schienenbefestigung von der durch die DE-AS 23 24 !52 bekannten Art zu schaffen, die eine einfache, feinere seitliche Verstellung ermöglicht, wobei diese Forderung so weit geht, daß auch bei verspannter Schiene ein seitliches Verstellen vom überfahrenden Meßwagen möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Befestigung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Stützschrauben, die durch die Flansche der in einer
jo Ausnehmung des Untergrundes ruhenden Tragplatte hindurchgeführt sind, an den Schienenfuß stoßende Halteböcke, die mit je einem in Schienenquerrichtung verlaufenden Langloch versehen sind, seillich abstützen, daß die Tragplatte und der Untergrund durch eine untergossene elastische Schicht fest miteinander verbunden sind und daß die die Federelemente abstützenden Halteböcke unter Einwirkung der in den Untergrund versenkten Schrauben, die die Langlöcher durchdringen, in ihrer Lage gehalten sind.
Die Vorteile der Erfindung besttii°n darin, daß die beschriebene Befestigung mit wenigen und einfachen Mitteln auskommt, so daß einerseits die Lagerhaltung verringert wird und andererseits eine preisgünstige Befestigung der Schiene gefunden ist. Weiterhin ermöglicht die Befestigung nach der Erfindung eine stufenlose seitliche Ausrichtung der Schiene, wobei die seitliche Ausrichtung, wie allgemein üblich, von einem Gleisrichtwagen in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Außerdem besitzt die beschriebene Befestigung nur eine äußerst geringe Bauhöhe, was sich besonders vorteilhaft beim Einsatz in Tunneln zeigt, deren Bauhöhe u. a. auch von der Höhe der Schienenbefestigung abhängig ist und als wesentlicher Kostenfaktor in die Ausführung eingeht. Die beschriebene Befestigung kommt mit nur zwei normalen Schwellenschrauben aus, die z. B. über Dübel mit dem Betonuntergrund in Verbindung stehen. Als weiterer Vorteil ist zu werten, daß das Federelement mit der untergossenen elastischen Schicht durch Vorspannen der Schwellenschrauben in Wechselwirkung tritt und somit nur geringe Schwingungen aus dem Schienen- und Befestigungssystem in den Untergrund eingeleitet werden. Durch die Ausbildung der untergossenen elastischen Schicht mit unterschiedlicher Härte und/oder unter-
(.5 schiedlicher Dicke wird vorteilhaft erreicht, daß einerseits die seitlichen Schienenkräfte ohne wesentliches Ausweichen der Schienen vom Beton übernommen werden können und andererseits eine gute Schwin-
gungsdämpfung in senkrechter Richtung erzielt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, die Seitenverstellung oberhalb der Grundplatte durchzuführen und dabei in einfacher Weise, ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen lediglich Schiene, Federelement und Federelementauflage zu verschieben, wird somit vorteilhaft eine federnde Seiten- und höhenverstellbare Schienenbefestigung mit über der Höheneinstellung angeordneter Seitenverschiebung geschaffen, die nur einfache und anzahlmäQig geringe Bauteile erfordert und definierte Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung ermöglicht.
Um ein Kippen des Haltebockes in jeder Höhenlage der Schiene zu vermeiden, ist in einer weiteren Gestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die Verlängerung der jeweiligen Mittellinie der Stützschrauben die zugehörige senkrechte Außenfläche des Schienenfußes der Schiene schneidet.
Die austauschbare Zwischenplatte — die Austauschbarkeit bezieht sich auf den Einsatz von Zwischenplatten unterschiedlicher Dicke — unterfüttert sowohl die Schiene als auch die Haiteböcke. Dadurch wird eine einfachere seitliche Ausrichtung erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind sch^matisch in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Befestigung in Richtung der Schiene gesehen, dargestellt bis etwa zur Schienenlängsachse, im Schnitt,
Fig.2 die Befestigung im Umfang der Fig. 1 im Grundriß,
F i g. 3 eine Befestigung mit einem anderen Federelement und
Fig. 4 die Befestigung im Umfang der Fig. 3 im Grundriß.
In einer Ausnehmung 10 eines Untergrundes 11, der z. B. die Betonsohle eines Tunnels, einer Brücke oder das Profil eines schwellenlosen Oberbaus darstellen kann, ist unter Zwischenschaltung einer untergossenen elastischen Schicht 12 eine Tragplatte 13 angeordnet. Die Tragplatte 13 hat eine ebene Grundfläche 131, die an den Enden in hochgezogene, vorzugsweise verdickte Flansche 132 ausläuft. Auf einer austauschbaren Zwischenplatte 14, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, liegt ein Schienenfuß 15 einer nicht weiter dargestellten Schiene auf. Im Ausführungsbeispiel soll die Zwischenplatte 14 in ihrer Dicke zwischen 3 mm und 11 mm variieren können, so daß dadurch eine Höhendifferenz der Schiene und des Untergrundes Il von 8 mm ausgeglichen werden kann.
Die seitliche Lage der Schiene wird begrenzt durch Halteböcke 16. Diese Halteböcke 16 stützen sich radial gegen durch die hochgezogenen Flansche 132 geschraubte Stützschraube 17 ab. Durch das Eindrehen dieser Stützschrauben 17 werden die Halteböcke 16 verschoben. Dabei ist eine seitliche Ausrichtung der Schiene von z. B. 10 mm nach jeder Seite möglich. Die Stellung der Stützschrauben 17 kann z. B. durch Gegenmuttern 18 gesichert werden. Die seitliche Feinausrichtung der Schiene wird bei zurückgeschobenen Halteböcken 16 vorgenommen. Die Halteböcke 16 werden dann über die Stützschrauben 17 bis zum Schienenfuß 15 verschoben. Dadurch wird die ausgerichtete Lage der Schiene gesichert.
Um ein Kippen der Halteböcke 16 zu vermeiden, ist für die Stützschraube 17 eine Gewindebohrung 133 mit einer solchen Neigung in dem Flansch 132 angebracht, daß die verlängerte Mittellinie 171 der Stützschraube 17 unter Berücksichtigung der dünnsten Zwischenplatte 14 und der Verschiebung der Schiene bis zum weitesten Punkt zum zugehörigen hochgezogenen Flansch 132 auf die zugehörige senkrechte Außenfläche des Schienenfußes 15, als »Widerlager« wirkend, trifft.
Die Verbindung von Schienenbefr;igung -jnd Untergrund 11 kann beispielsweise derart geschehen, daß eine Schraube 19, die in einen Dübel (nicht dargestellt) des Untergrundes 11 eingeschraubt wird, die untergossene elastische Schicht 12, die Tragplatte 13, die Zwischenplatte <4 wie ein Langloch 161 des Haltebockes 16 durchdringt und mit ihrem Kopf 191 auf an sich bekannte, den Schienenfuß 15 niederhaltende Federelemente 20 wirkt.
Die Grobjustierung der Schienenbefestigung ist derart vorgesehen, daß nach dem Vermessen die Tragplatten 13 im Untergrund 11 eingelegt und vermittels Unterlagen von Keilen ausgerichtet werden. Nach dieser Lagesicherung wird die Verbindung von Untergrund und Tragplatte 13 durch Untergießen vorzugsweise mit Kunststoffunterguß im Bereich der Bodenfläche 111 des Untergrundes 11 dirker vorgesehen als im Bereich der Seitenflächen 112 des Untergrundes 11. Weiterhin kann erfindungsiemäß vorgesehen werden, daß der Kunststoffunterguß im Bereich der Bodenfläche 111 in einer weicheren Qualität au· geführt wird als im Bereich der Seitenflächen 112. Nach dem Ausnärten des Kunststoffuntergusses ist eine feste Verbindung zwischen Untergrund 11 und Tragplatte 13 erreicht.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine gleichartige erfindungsgemäße Schienenbefestigung. Dabei wird ein anderes Federelement 20 eingesetzt, welches in einer Nut 162 des Haltebockes 16 gehalten wird. Der Kopf 191 der Schraube 19 wirkt dabei auf den Haltebock 16, wobei die Niederhaltekraft über den Haltebock 16 und das Federelement 20 auf den Schienenfuß 15 übertragen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Höhen- und stufenlos seitenverstellbare federnde Befestigung von Schienen, insbesondere für Brücken- und Tunnelstrecken, mit einer mit seitlich hochgezogenen Flanschen versehenen, mittels in den Untergrund versenkbarer Schrauben gehaltenen Tragplatte, einer austauschbaren Zwischenplatte sowie von den Schienenfuß niederhaltenden Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß Stützschrauben (17), die durch die Flansche (132) der in einer Ausnehmung des Untergrunds ruhenden Tragplatte (13) hindurchgeführt sind, an den Schienenfuß (15) stoßende Halteböcke (16), die mit je einem in Schienenquerrichtung verlaufenden Langloch (161) versehen sind, seitlich abstützen, daß die Tragplatte (13) und der Untergrund (11) durch eine untergossene elastische Schicht (12) fest miteinander verbunden sind und daß die die Federelemente (20) abstützenden Halteböcke (16) unter Einwirkung der in den Untergrund (11) versenkten Schrauben (19), die die Langlöcher (16!) durchdringen, in ihrer Lage gehalten sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der jeweiligen Mittellinie (171) der Stützschrauben (17) die zugehörige senkrechte Außenfläche des Schienenfußes (15) der Schiene schneidet.
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