DE2716589A1 - Federaufhaengung gleitbackenloser achsbuchsen von eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Federaufhaengung gleitbackenloser achsbuchsen von eisenbahnfahrzeugen

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DE2716589A1
DE2716589A1 DE19772716589 DE2716589A DE2716589A1 DE 2716589 A1 DE2716589 A1 DE 2716589A1 DE 19772716589 DE19772716589 DE 19772716589 DE 2716589 A DE2716589 A DE 2716589A DE 2716589 A1 DE2716589 A1 DE 2716589A1
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Germany
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axle
spring suspension
railway vehicles
frame cheek
sliding
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DE19772716589
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Jurij G Koschenkov
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RISCHSKIJ VAGONOSTROITELNYJ Z
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RISCHSKIJ VAGONOSTROITELNYJ Z
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Rischskij Vagonostroitelnyj zavod ρ 66 138-Μ-6Ί Riga/UdSSR 14# April
L/Br
FEDERAUFHÄNGUNG GLEITBACKENLOSiR ACHSBUCHSEN VON
EISENBAHNFAHRZEUGEN
Lie Erfindung "bezieht sich auf d as Eisenbahnwesen genauer auf die Federaufhängung gleitbackioser Achsbuchsen von Eisenbahnfahrzeugen.
Es ist bereits eine Federaufhängung " gleitbackenloser Achsbuchsen bekannt, "bei der die Federn zwischen der Rahmenwange und der Achsbuchse, die an ihren entgegengesetzt
ten Seiten angeordnete Seitenarme aufweist, angebracht sind· Der eine dieser Seitenarme steht über ein elastisches Gelenk, der andere über ein Zwischenglied, welches fortan Mitnehmer genannt wird, mit der Rahmenwange in Verbindung, Der Mitnehmer ist parallel zur Achse des Radsatzes (d.h. rechtwinklig zur senkrechten Längsebene) angeordnet und einerseits über ein sphärisches Gleitlager mit einem Seitenarm der Buchse, andererseits über elastische Elemente mit einer an der Rahmenwange befestigten Eonsole verbunden
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(siehe z.B. ÜdSSE-Urheberschein 172872).
Dieser Mitnehmer, der die Beweglichkeit der gelenkigen Verbindung der Achsbuchse mit der Rahmenwange nicht beeinträchtigt, ist zum Ausschalten von Zusatzbelastungen der Lager der Achsbuchsen bei Wirkung seitlicher (quer zur Fahrbahn gerichteter) Kräfte vorgesehen· Doch bei beträchtlichen Durchbiegungen der Federn und bei einem relativ kurzen Mitnehmer muß sich die Länge seiner Horizontalprojektion bedeutend ändern* Die Änderung der Projektionslänge des Mitnehmers wird durch Druckverformung seiner elastischen Elemente ausgeglichen, was nicht nur Auftreten beträchtlicher Kräfte im Mitnehmer verursacht, sondern auch Belastungen der Achsbuchse durch ein Moment in der Horizontalebene hervorruft, d.h. letzten Bades zur Umverteilung von Belastungen
-ι η
der Achsbuchslager und also zur Überlastung derselben führt« Die beträchtlichen Kräfte, die längs des Mitnehmers
gerichtet sind, welcher seine Stellung in bezug auf den mit ihm über ein sphärisches Gleitlager verbundenen Seitenarm
ändert, führen überdies zu einem verhältnismäßig schnellen Verschleiß dieses Lagers«
Die Verwendung eines solchen Mitnehmers mit einer über den Wangenbereich hinausragenden Konsole macht nicht nur die Konstruktion der Rahmenwange kompliziert und stellt zusätzliche Anforderungen an ihre Festigkeit, sondern vergrößert auch ihre Abmessung in Querrichtung, so daß ein'eventueller Einsatz der genannten Aufhängung an Reisezugwagen den
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Einbau(in diesem Bereich>von Trittbrettern zum Aussteigen auf tiefliegende Bahnsteige /erschwert.
Das Ziel dieser Erfindung ist es, die obengenannten Hachteile zu beseitigen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federaufhängung gleitbackenloser Achsbuchsen von Eisenbahnfahrzeugen zu schaffen, bed der ein Zwischenglied derart eingebaut und mit der Rahiaenwange sowie mit einem Seitenarm der Achsbuchse verbunden ist, daß es bei Wirkung Seitenkräften und bei Änderung der Durchbiegung von Federn entstehende Überlastungen auszuschalten ermöglicht»
wird
Diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Federaufhängung gleitbackenloser Achsbuchsen von Eisenbahnfahrzeugen, bei der die Federn zwischen der Rahmenwange und der Achsbuchse angebracht sind, die an ihren entgegengesetzten Seiten angeordnete Seitenarme besitzt, von denen der eine Seitecarm über ein Gelenk und der andere über ein Zwischenglied mit der Rahmenwange in Verbindung stehen, er— f indungsgenäß das Zwischenglied längs der Rahmenwange angeordnet ist, zusammen mit der Achsbuchse ein Doppelglied bildet und aus zwei miteinander verbundenen, parallel zur senkrechten Län^sebene gelagerten Teilen besteht, deren Verbindung mit der Rahaenv/ange sowie einem Seitenarm der Achsbuchse mittels elastischer Elemente bewirkt 1st, die zwischen den freien Enden der Teile des Zwischengliedes untergebracht sind»
Die erfindungsgemäß !ausgeführte Federaufhängung ermög-
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licht es praktisch Überlastungen der Lager sowohl bei Wirkung seitlicher (quer zur Fahrbahn gerichteter) Kräfte als auch bei Änderung der Durchbiegung von Federn auszuschalten, was eine Erhöhung der Lebensdauer und der Betriebssicherheit der Lager dor Achsbuchse sowie der sie mit der Rahmenwange verbindenden Elemente gewährleistet*
nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigebeschrieben. legten Zeichnungen Es zeigern
Fig· 1 die erfindungsgemäße Federaufhängung gleit-
in backeloßer Achsbuchsen von Eisenbahnfahrzeugen Gesaatan-
eicht nit einem Teilausschnitt·
Fig· 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig· 1· Die Federaufhängung weist eine Feder 1 (Fig. 1) und eine Feder 2 auf, die als zylindrische Schraubenfedern ausgebildet und eine in der-anderen angeordnet sind« Diese Federn sind zwischen der fiahmenwange 3 und der an der Achse des Badsatzes 5 gelagerten Achsbuchse 4 angebracht. Die Achsbuchse 4· weist an ihren entgegengesetzten Seiten angeordnete Seitenarme 6 und 7 auf« Der Seitenarm 6 ist mit der fiahmenwange 3 mittels einer elastischen Gelenkverbindung 8 gekoppelt, die eine Guniai-Metall-Hülse (Silent-Block) darstellt· Der Seitenarm 7 ist mit der Rahmenwange 3 über ein Zwischenglied 9 verbunden, das längs der Hahmenwange angeordnet ist una zusttuuüöu mit der Acheouchee 4 ein Doppelglied bildet* Das Zwischenglied 9 besteht aus zwei (Dellen
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10 und 11 (Pig· 2), die parallel zur senkrechten Längeebene (auf die Fahrbahn bezogen) liegen. Die Teile 10 und sind mittels eines Bolzens 12 miteinander gekoppelt*
An der Rahmenwange 3 (Fig. 1) ist eine Konsole 13 zur Verbindung der Rahmenwange 3 mit dem Zwischenglied 9 starr befestigt·
Zwischen den freien Enden der Teile 10 und 11 des Zwischengliedes 9 sind einerseits der Seitenarm 7 und Gummi-Metall-Scheiben 14, andererseits die Konsole 13 und ebensolche Scheiben 14 angebracht. Die Scheiben 14 werden mittels Schrauben 15 festgezogen« Jede Scheibe 14 besteht aus zwei Gumiielementen 16 und drei Metallarmierungen 17, 18 und 19· Alle Scheiben 14 sind identisch ausgeführt, weshalb die Beschreibung einer Scheibe gleichermaßen für die anderen gilt» Die Armierung 17 ist mit dem Teil 11 mittels der Schraube 15 und eines an dieser Armierung ausgebildeten Absatzes 20 fest gekoppelt* Die Armierung 19 ist mittels ihrer Vorsprünge 21 in bezug auf den Seitenarm 7 festgelegt, die in entsprechende, im Seitenarm 7 ausgebildete Vertiefungen eingreifen. Zwischen der Schraube 15, den Scheiben 14
eine und dom Seitenarm 7 besteht ein Spiel na", das Schub-
verfornung der Gummielemente 16 sicherstellt« Die Federaufhängung gleitbackenloser Achsbuchsen
von Eisenbahnfahrzeugen funktioniert folgendermaßen:
Bei Änderung der Durchbiegung der Federn 1 und 2, die
durch Änderung der Wagenlast sowie durdh Gleisunebenheiten
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verursacht wird, dreht sich die Achsbuchse 4 um die elastische Gelenkverbindung 8· Dabei folgt ein Ende des Zwischengliedes 9 dem Seitenarm 7 der Achsbuchse 4, mit dem es über die Gumai-Metall-Scheiben 14 verbunden ist, und das Zwischenglied 9 selbst, indem es sich in der identischen Verbindung mit der Eonsole 13 dreht, nimmt eine neue Stellung (ändert seine Neigung) in der senkrechten Längsebene infolge der Schub verformung der Gumicielemente 16 ein«
Auf diese Weise wird die Beweglichkeit des von der Achsbuchse 4 und dem Zwischenglied 9 gebildeten Doppelgliedes durch Änderung der kinematischen Länge eines der Glieder, und zwar des Zwischengliedes 9t infolge der Schubverformung der Federelemente 16 im Spielraum "aM gewährleistet. Die Größe des Spiels Han wird mit Eücksicht auf die Sicherung von eventuell im Betrieb aufkommenden Durchbiegungen der Federn 1 und 2 gewählt«
Die elastische Verbindung der Achsbuchse 4 mit der Rahnenwango 3 quer zur Fahrbahn wird durch die Federn i und 2, die elastische Gelenkverbindung 8 sowie die Gummielemente 16 hergestellt· !
Bei quer zur Fahrbahn wirkenden (seitlichen) Belastungen werden die elastischen Kräftemomente in der waage rechten Ebene in bezug auf den Mittelpunkt der Achsbuchse 4, welche durch die elastische Gelenkverbindung 8, die Federn 1 und 2 sowie das Zwischenglied 9 mit den Gummi-Metal2 -Scheiben 14 erzeugt werden, praktisch ausgeglichen« Daa heißt, die Steifigkeiten der'.elastischen Gelenkverbindung
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8 (des Silent-Blocks) und der Gunmielemente 16, die Längen der Seitenarme 6 und 7 sowie die Länge des Zwischengliedes
9 und seine Höhenlage sind so gewählt, daß zusätzliche Radialbelastungen der Achsbuchsenlager bei Wirkung von Querkräften so gut wie nicht auftreten.
Die Verbindung der Teile 10 und 11 des Zwischengliedes 9 mittels aea uoizeiio 12 und der Schrauben 15 ermöglicht eine Änderung der Anziehkraft der Gummielemente 16· Die beträchtliche Länge der Sitzfläche des Bolzens 12 innerhalb der Teile 10 und 11 des Zwischengliedes gewährleistet Unveränderlichkeit seiner Grundrißform·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRuCH]I!
    Federaufhängung gleitbackenloser Achsbuchsen von Eisenbahnfahrzeugen, bei der die- Federn zwischen der Rahm wange und der Achsbuchse angebracht sind, die an ihren entgegengesetzten Seiten angeordnete Seitenarme besitzt, denen der eine Seitenarm über ein Gelenk und der andere über ein Zwischenglied mit der Rahmenwange in Verbindung stehP*) dadurch gekennzeichnet, da das Zwischenglied 9 längs der Rahmenwange (3) angeordnet ist, zusammen mit der Achsbuchse 4 ein Doppelglied bildet und aus zwei miteinander verbundenen und parallel zur sen rechten Längsebene liegenden Teilen (10 und 11) besteht, wobei ihre Verbindung mit der Rahmenwange O) sowie mit d Seitenarn (7) der Achsbuchse 4 mittels elastischer Elemen (16) bewirkt ist;die zwischen den freien Enden de genannten Teile (10 und 11) des Zwischengliedes (9) unter gebracht sind·
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772716589 1977-04-14 1977-04-14 Federaufhaengung gleitbackenloser achsbuchsen von eisenbahnfahrzeugen Ceased DE2716589A1 (de)

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DE3311757C2 (de) * 1983-03-31 1986-07-10 Krauss-Maffei AG, 8000 München Lagerung von Radsatzlenkern bei Schienentriebfahrzeug-Achslagern
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