DE2716348A1 - Schaltgetriebe - Google Patents

Schaltgetriebe

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DE2716348A1
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lever
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incision
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Automobiles Citroen SA
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Description

Ba 3856
A.S. Automobiles CITROEN Paris / Frankreich
Schaltgetriebe
Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Antriebswelle, einer Abtriebswelle, einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung, einer mit den Rädern verbundenen Ausgangswelle, einer die Antriebswelle mit der Abtriebswelle verbindende Kupplung, eine vorrichtung zur Umkehr der Fahrtrichtung, die die Abtriebswelle mit der Ausgangswelle verbindet, Einrichtungen zur Betätigung einer Bremse der Abtriebswelle und manuelle Schalteinrichtungen für die Schaltstellungen "VorwMrtsgang", "Rückwärtsgang", "Leerlauf" und "Bremsstelluna" der Umkehrvorrichtung, bestehend aus einem Gestänae mit einem manuellen Schalthebel für diese Schaltstellungen, wobei die Betätigungseinrichtung aus einem Druckströmungsmittel-Bremsversorgungskreis besteht, in den ein Elektroventil geschaltet ist, das den Kreis normalerweise unterbricht, wenn es nicht erregt ist, und dessen elektrischer Erregungskreis einen normalerweise offenen ersten Unterbrecher aufweist, der durch den Hebel geschlossen werden kann, und wobei das Gestänge eine elastische Vorrichtung aufweist, die zusammendrückbar ist, wenn die HebelbetStigungskraft einen bestimmten Wert erreicht.
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Ein derartiges Schaltgetriebe ist in der FR-PS 75 O1 beschrieben. Dieses Getriebe ermöglicht es, die Einnangswelle einer Vorrichtung zur Umkehr der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs festzulegen und weist eine Kupplung auf, die eine Restdrehung erzeugt, wenn festeres teilt wird, daß die Kupplung nicht betätigt wird. Bei diesem Schaltgetriebe ist die Festlegung der Welle absolut notwendig, was den Vorteil hat, daß die Lebensdauer der verwendeten Bremseinrichtungen zur Abbremsung der Welle, die dieser Restdrehung unterliegt, verlängert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgetriebe mit den gleichen Eigenschaften zu schaffen, das jedoch robuster und einfacher betätigbar als das zuvor erwähnte Schaltgetriebe ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der erste Unterbrecher mit einem Schließelement versehen ist, das aus einem Selbsthalterelais besteht, dessen Versorgungskreis durch Einrichtungen geschlossen werden kann, die mit dem Hebel zusammenwirken, wenn dieser in Richtung der Herstellung einer Verbindung zwischen der Abtriebswelle und der Ausgangswelle an der Umkehrvorrichtung betätigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Versorgungskreis des Relais einen ersten Zweig in Form eines Haltekreises aufweist, der durch den ersten Unterbrecher unterbrochen werden kann, und einen zweiten Zweig in Form eines Auslösekreises, der zu dem ersten Zweia an den Anschlüssen des Unterbrechers parallelgeschaltet ist, wobei der erste Zweig mit einem ersten Kontakt versehen ist, der mit dem Hebel derart zusammenwirkt, daß er nur geöffnet werden kann, wenn der Hebel in einer der vier Stellungen "Vorwärtsgang11, "Rückwärtsgang", "Leerlauf" und "Bremsstellung" ist, und der zweite Zweig mit
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einem zweiten Kontakt versehen ist, der mit dem Hebel derart zusammenwirkt, daß er nur geschlossen werden kann, wenn der Hebel in Richtung der Herstellung einer Verbindung zwischen der Abtriebswelle und der Ausqangswelle an der Umkehrvorrichtung betätigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fiauren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeicrt:
Figur 1 eine schematische Prinzipdarstellung des Schaltgetriebes der Erfindung,
Figur 2 eine abgewandelte Einzelheit der Fig. 1, und
Figur 3 und 4 zwei Darstellungen einer abgewandelten Ausführungsform des Schalthebels dieses Getriebes .
Fig. 1 zeigt eine Antriebswelle 1 und eine Abtriebswelle 2, zwischen denen eine Kupplung 3 angeordnet, ist. Die Kupplung 3 ist eine hydraulische Strömungskupplung bzw. ein hydraulischer Drehmomentwandler. Die Antriebswelle 2 ist mit einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 4, z*B. einem stufenlosen Getriebe versehen. Die Ausgangswelle 2a des Getriebes 4 ist mit dem Eingang einer Vorrichtung 5 zur Umkehr der Fahrzeugfahrtrichtung versehen und hat eine Ausgangswelle 6. Bremseinrichtungen der Welle 2 sind schematisch dargestellt und umfassen eine Bremsbacke 8, die von einem Kolben 9, der in einer Kammer 10 verschiebbar angeordnet ist, die mit einem Druckströmungsmittel versorgt werden kann, gegen die Welle 2 gedrückt werden kann. Die Steuerung der Umkehrvorrichtung 5 erfolgt durch eine Steuervorrichtung mit einem Handschalthebel 111 und einem Gestänge 12, das mit diesem Hebel verbunden ist und von dem das Ende einer Stange 13 an dieser Verbindungsstelle gezeigt ist.
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Die diese Verbindung bildenden Einrichtungen bestehen au? einer zylindrischen Hülse 14, die um eine Achse 15 schwenkbar ist, die vom Ende 111a des Hebels 111 getragen wird.
Die Hülse 14 hat eine innere Ausnehmung 16, in der das Ende der Stange 13 angeordnet ist. Die axiale Verbindung der Hülse mit der Stange erfolgt mittels zweier Ringe 17a und 17b, die mittels einer Feder 28 zwischen diesen einerseits gegen zwei Schultern 18a und 18b an der Stancre 13, die einander gegenüberliegen, und andererseits gegen zwei Paare Stifte 19, 20 und 21, 22 gehalten werden, die die Hülse trägt und die in die Ausnehmuna 16 vorstehen. Die Strecke, die die Anschlagebenen der Ringe an der Stange trägt, muß wenigstens gleich der Strecke sein, die die Anschlagebenen der Ringe an der Hülse trennt.
Die Betätigungseinrichtungen der Brense 7 bestehen aus einem Druckströmungsmittelkreis mit einer Versorgunasleitung 24, die mit einer nicht gezeigten Druckquelle verbunden ist, an der ein Elektroventil 25 angeordnet ist, das in einer ersten Stellung eine Verbindung zwischen der Leitung 24 und einer Leitung 26 herstellen kann, die in die Kammer 10 mündet, und in einer zweiten Stellung eine Verbindung zwischen der Leitung 26 und einer Auslaßleitung 27, die mit einem ebenfalls nicht gezeigten Behälter verbunden ist, wobei in dieser zweiten Stellung die Leitung 24 unterbrochen wird. Die erste Stellung entspricht dem erregten Zustand des Ventils, während die zweite Stellung seine Ruhestelluna ist.
Der elektrische Erregungskreis des Elektroventils 25 ist bei 28 gezeigt und besteht aus einem Unterbrecher 129, der normalerweise offen ist, und einem zweiten Unterbrecher 31, der normalerweise geschlossen ist. Per zweite Unterbrecher 31 besteht aus dem Stift 19, der mit dem Kreis 28 verbunden ist, dem Ring 17a, der Feder 23, dem
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Ring 17b und dem Stift 28, der ebenfalls mit dem Kreis verbunden ist. Die Stifte 19 bis 22, die Finge 17a und 17b und die Feder 23 sind von der Hülse 24 und der Stange 13 isoliert. Die elektrische Verbindung zwischen diesen Elementen wird im Ruhezustand der Vorrichtung durch die Wirkung der Feder 23 sichergestellt, die in diesem Zustand die Ringe 17a und 17b zunächst gegen die Stifte 19 bis 22 drückt, unter Berücksichtigung der oben erwähnten Abstandsbedingungen der Anschläge.
Der erste zuvor erwähnte Unterbrecher 129 wird von einem Selbsthalterelais 130 geschlossen. Der Versorgunaskreis dieses Relais hat in bekannter Weise einen ersten Zweig 131, der mit einer Stromquelle verbunden ist, die zu der Wicklung des Relais und dem Unterbrecher 129 in Reihe geschaltet ist. Dieser erste Zweig wird von einem ersten, normalerweise offenen Kontakt 132 unterbrochen. Der Versorgungskreis hat auch einen zweiten Zweig 133, der zu dem ersten Zweig an den Anschlüssen des Unterbrechers parallelgeschaltet ist. Dieser zweite Zweig hat einen normalerweise offenen Kontakt 134. Der erste Zweig wird als Haltekreis bezeichnet. Wenn nur der Kontakt 132 geschlossen wird, wird der Unterbrecher 129 nicht geschlossen, da das Relais 130 nicht erregt wird. Wenn dagegen die Kontakte 132 und 134 geschlossen werden, wird das Relais erregt. Diese Erregung ist durch den zweiten Zweig 133 möglich, der als Auslösekreis bezeichnet wird. Diese Erregung dauert trotz des öffnens des Kontakts 134 ar, wobei der Strom nun in dem Zweig 131 und dem geschlossenen Unterbrecher 129 fließen kann. Es ist somit ersichtlich, daß der erste Zweig 131, 28 und 129 des Versorgunaskreises des Relais 130 ein Haltekreis ist, während der zweite Zweig 133 ein Auslösekreis ist.
Der Hebel 111 verläuft durch eine Schaltkulisse 135, die mit einer nicht gezeigten Halterung verbunden ist. Der Hebel 111 ist an dieser Halterung mittels eines bei 136
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schematisch gezeigten Gelenks angelenkt. Die Fio. 3 und 4 zeigen die relative Anordnung des Hebels, der Kulisse und der Halterung im einzelnen. Der Hebel 111 durchquert die Kulisse 135 mittels einer öffnung 137, die vier Einschnitte 137a bis 137d hat, die durch eine Verbindunqszone 137e verbunden sind, in denen der Hebel 111 gesteuert werden kann. Der Einschnitt 137a entspricht der Stelluncr des Hebels, in der die Umkehrvorrichtung 5 im VorwHrtsaang ist. Der Einschnitt 137b ist der Einschnitt für die neutrale Stellung bzw. den Leerlauf, der Einschnitt 137c ist der Einschnitt für den Rückwärtsgang und der Einschnitt 137d entspricht der Feststell- bzw. Parkbremsstellung.
Eine Platte 138 ist um eine feste Achse 139 schwenkbar angeordnet, die etwa parallel zur Zone 137e angeordnet ist, und die mittels einer nicht gezeigten Rückholvorrichtuncr ständig gegen den Hebel 111 gedrückt wird. Der Stößel 132a des Kontakts 132 wird von einer Federvorrichtung unten gegen die Platte 138 gedrückt.
Eine Platte 140 ist um eine feste Achse 141 angeordnet, die sich etwa in der gleichen Richtung wie die Achse 139 erstreckt und einen Vorsprung 142 trägt. Dieser vorsprung ist um eine Achse 143 schwenkbar, die sich etwa parallel zu der Achse des Hebels 111 erstreckt. Diese Achse ist an der Platte 140 befestigt. Nicht gezeigte elastische Rückho!einrichtungen, die einerseits zwischen der Achse 141 und der Platte 140 und andererseits zwischen der Achse 143 und dem Vorsprung 142 angeordnet sind, halten diese Anordnung in der Ruhestellung, in der der vordere Teil 142a des Vorsprungs 142 nahe dem Hebel 111 ist, wenn dieser sich am Ende des Einschnittes 137b entsprechend der Leerlaufstellung der Umkehrvorrichtung befindet. Daher kann der Hebel 111 den Einschnitt 137b nicht verlassen, ohne an dem vorderen Teil 142a des Vorsprungs 142 anzuschlagen.
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Der Stößel 134a des Kontakts 134 wird unter der eines bekannten Federelements mit der Platte 140 in Verbindung gehalten. Außerdem hat die Platte 140 einen Teil 144, dessen Ränder 144g und 144b mit dem Hebel 111 zusammenwirken können, wenn dieser in die Zone 137e nahe dem Einschnitt 137d in Richtung aus diesem Einschnitt 137d oder in Richtung dieses Einschnitts 137d gesteuert wird. Der Rand 140a der Platte 140 ist von dem Hebel 111 ausreichend entfernt, damit keine direkte Berührung zwischen diesem Hebel und diesem Rand auftreten kann, selbst wenn der Hebel in die Zone 137e der Kulisse 135 gesteuert ist.
Es wird angenommen, wie gezeigt, daß der Hebel in der Leerlaufstellung ist. Ein bekanntes Federelement hält den Hebel am Ende der Einschnitte 137a bis 137d fest. Fig. 3 zeigt, daß dieses Federelement in dem Gelenk 136 anaeordnet ist. In dieser Stellung bestimmt der Hebel 111 die Lage der Platte 138 um deren Achse 139 derart, daß der Stößel 132a eingedrückt und der Kontakt 132 offen ist. Die Platte 140 ist unter der Wirkung des nicht gezeigten Federrückholelements, das in der Höhe der Achse 141 angreift, in der Ruhestellung. Dies hat zur Folge, daß der Kontakt 134 unter der Wirkung seines Federelements geöffnet wird. Um vom Einschnitt 137b zum Einschnitt 137a überzugehen, betätigt man den Hebel 111 zunächst in Richtung der Zone 137e. Bei diesem Vorgang schwenkt die Platte 138 unter der Wirkung ihrer nicht gezeigten Rückholvorrichtung derart, daß der Kontakt 132 geschlossen wird. Bei dieser Bewegung aus dem Einschnitt 137b zur Zone 137e schlägt der Hebel an dem vorderen Abschnitt 142a des Vorsprungs 142 an, sobald er das Ende des Einschnittes 137b verlassen hat. Bei diesem Vorgang schwenkt die Platte 140 um ihre Achse 141 entgegen ihrem Fiederrückholelement und schließt den Kontakt 134 mittels des Stößels 134a. Dabei werden der Erregungskreis des Relais 130 und der erste Unterbrecher 129 geschlossen, über die Leitung 2 8 wird das Elektroventil 25 gespeist, das seinen Zustand ändert und die Versorgung der Bremse 7 des Relais 2 ermöglicht.
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Nachdem der Hebel 111 den Einschnitt 137b verlassen hat, schwenkt er in die Zone 137e, die diesen Einschnitt nit dem Einschnitt 137a für den Vorwärtsgang verbindet. Diese Schwenkung erzeugt keine zusätzliche Schwenkung der Platte 135, da die Achse 139 etwa parallel zur Zone 137e verläuft. Während dieser Schwenkung wird der Vorspruna 142 um seine Achse 143 geschwenkt, bis er nicht mehr der Wirkung des Hebels 111 unterliegt und unter der Wirkunq seines Federrückholelements in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, die Fig. 3 zeigt. Sobald der Vorsprung 142 den Hebel 111 nicht mehr berührt, kehrt die Platte 140 unter der Wirkung ihres Federrückholelements in ihre Ruhestellung zurück und der Kontakt 134 öffnet. Das Relais 130 ist jedoch nicht entreat, da das Relais ein Selbsthalterelais ist, und es ist ersichtlich, daß, solange der Kontakt 132 und der Unterbrecher 129 geschlossen sind, das Relais 130 roch gespeist wird. Die Bremse greift daher noch an der Welle 2 an.
Der Hebel 111 wird schließlich zum Ende des Finschnitts 137a gesteuert, so da/? die Platte 138 um die Achse 139 entgegen ihrer Pückholvorrichtung geschwenkt wird, so daß der Stößel 132a eingedrückt und der Kontakt 132 geöffnet wird. Das Relais 130 steht nun nicht mehr unter Spannung und der erste Unterbrecher öffnet. Die Bremse wird daher nicht mehr gespeist.
Das gleiche gilt, wenn der Hebel 111 für den übergang von dem Einschnitt 137b zu dem Einschnitt 137c für den Rückwärtsgang betätigt wird.
Es wird nun angenommen, daß der Hebel 111 am Ende der Nut 137a ist, und daß er ausgehend von diesem Einschnitt in Richtung des Einschnittes 137b für den Leerlauf betätigt wird. In der ersten Phase dieser Betätigung, die darin besteht, den Hebel in die Zone 143 der Schaltkulisse zu führen, wird die Platte 138 um ihre Achse 139 unter der
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Wirkung ihrer Rückholvorrichtung geschwenkt und daher wird der Kontakt 132 geschlossen. Bei dieser Beweaung hat der Hebel die Platte 140 nicht berührt, Ua einerseits der Vorsprung 142 nicht senkrecht zum Einschnitt 137a verläuft und andererseits der Rand 140a nicht an dem Hebel anareifen kann, der in die Zone 137e schwenkt. Der Kontakt 134 wird daher nicht geschlossen, so daß das Relais 130 nicht gespeist wird und den ersten Unterbrecher 129 geöffnet hält. Der Hebel 111, der den Einschnitt 137a verlassen hat, gleitet längs der Zone 137e und wird in den Einschnitt 137b einaeführt, wobei die Platte 138 in der Schließstelluna des Kontaktes 132 gehalten wird. Der Hebel kommt mit dem Vorspruno 142 durch eine seiner Flanken in Berührung. Der Vorsprung, der an der Achse 143 drehbar angeordnet ist, schwenkt um diese Achse unter dem Druck des Hebels, ohne die Platte 140 zu schwenken, so daß der Hebel zum Ende des Einschnittes 137b gelangen kann. Dies führt dazu, daß die Stellung der Platte 138 geändert wird und der Kontakt 132 öffnet. Es ist somit ersichtlich, daß bei dieser Betätigung des Hebels 111 die Betätigung der Bremse 7 nicht gesteuert wurde. Das gleiche gilt für die Betätigung des Hebels vom Ende des Einschnittes 137c bis zum Einschnitt 137b.
Man kann sich nun vorstellen, daß man den Hebel 111 von dem Einschnitt 137a zu dem Einschnitt 137c betätigt, ohne die Leerlaufstellung zu durchlaufen. Dabei wirkt der Hebel 111 auf die Flanke des Vorsprungs 142 derart, daß dieser viel stärker als vorher gedreht wird, so daß der Rand 142b des vorderen Teils 142a den Rand 140a der Platte 140 berührt. Die Bewegung des Vorsprungs 142 bezüglich der Platte 140 wird nun beendet und der Vorsprung 142 bildet in dieser Stellung eine Steuerfläche, die beim Durchlauf des Hebels die Platte 140 schwenkt, so daß der Kontakt 134 geschlossen wird. Da der Kontakt 132 geschlossen ist, weil sich der Hebel in der'Zone 137e der Schaltkulisse befindet, wird
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das Relais 130 versorgt, der erste Unterbrecher 129 ist geschlossen und die Bremse ist betätigt. Das gleiche crilt, wenn man sich vorstellt, daß der Hebel von dem Einschnitt 137c zum Einschnitt 137a betätigt wird.
Wenn man schließlich den Hebel 111 in den Einschnitt 137d führt, bewirkt man zunächst das Schließen des Kontakts 132, wobei der Hebel den Einschnitt 137d durch die Zone 137e erreicht, und schließlich wird der Kontakt 134 durch das Schwenken der Platte 140 geschlossen, wenn der Hebel auf den Rand 144b des Teils 144 der Platte 140 wirkt, so daß die Platte geschwenkt wird. Das Erreichen der Stellunq "Feststell- bzw. Parkbremse" führt somit zur Betätigung der Bremse 7, die gelöst wird, wenn der Hebel 111 in den Einschnitt 137d eindringt.
Die Betätigung der Bremse 7 zum Einführen des Hebels 111 in die Parkbremslage ist daher überflüssig. Bei einer nicht gezeigten Abwandlung dieser vorrichtung kann der Teil 144 der Platte 140 durch einen Vorsprung ähnlich dem Vorsprung 142 ersetzt sein, der ohne Betätigung der Platte 140 zurückschwenkt, wenn der Hebel 111 in der Einschnitt 137d eingeführt wird.
Um den Einschnitt 137d zu verlassen wirkt der Hebel mit dem Rand 144a des Teils 144 in der gleichen Weise zusaimen, wie mit dem vorderen Teil 142a des Vorsprungs 142, wenn er den Einschnitt 137b verläßt. Dadurch wird die Platte 140 geschwenkt und schließt den Kontakt 134. Die Platte 138 wird ebenfalls geschwenkt, wie jedesmal, wenn der Hebel einen Einschnitt verläßt. Die Bremse 7 wird nun betätigt und unabhängig von der Stellung des Hebels in der Zone 137e, solange er nicht vom Fahrer in einen entsprechenden Einschnitt gebracht wird, durch den Selbsthaltekreis des Relais 130 in Tätigkeit gehalten.
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Die Vorrichtung ermöglicht es daher, die Bremse 7 jedesmal zu betätigen, wenn mittels des Hebels 111 eine Verbindung zwischen der Welle 2a und der Welle 6 an der Umkehrvorrichtung 5 durchgeführt wird. Es läßt sich sagen, daß die Bremse 7 betätigt wird, wenn die Möglichkeit der Herstellung dieser Verbindung auftritt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Erregungskreises des Relais 130. Der Kontakt 132 ist, statt im Kreis dieses Relais angeordnet zu sein, im Erregunaskreis 28 des Elektroventils angeordnet. In dieser Finur sind bestimmte Elemente der Fig. 1 vorhanden, die die gleichen Bezugsziffern haben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in zwei zueinander senkrechten ' Schnitten eine bevorzugte Ausführungsform des Schalthebels 111, der mit allen Zusatzeinrichtunaen versehen ist, mit denen er zusammenwirkt. In diesen Figuren sind bestimmte, bereits anhand der Fig. 1 beschriebene Elemente vorhanden, die die gleichen Bezugsziffern haben. In diesen Figuren sind die Federrückholelemente der Platte 138, der Platte 140 und des Vorsprungs 142 gezeigt, die jeweils aus einer Feder 139a, die um die Achse 139 gewickelt ist, einer Feder 141a, die um die Achse 141 gewickelt ist, und einer Feder 143a, die um die Achse 143 gewickelt ist, bestehen, Das Gelenk 136 des Hebels 111 an der hier mit 150 bezeichneten Halterung besteht aus einer Achse 136a, die mit dieser Halterung verbunden ist, an der mittels eines elastischen Lagers 136b der Hebel 111 angelenkt ist. Der Austritt des Hebels aus den Einschnitten 137a bis 137d wird durch die Elastizität des Lagers 136b ermöglicht, das diesem Austritt entgegenwirkt. Die Verstellung des Hebels 111 in die Zone 137e der öffnung 137 wird durch Schwenken und die Achse 136a ermöglicht.
Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß gegenüber dem Hebel 11 der FR-PS 75 01 152 die Betätigung des Hebels 111 einfacher ist, so daß sich eine einfachere Konstruktion, sichere Funktion und größere Robustheit ergibt.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    f1.)Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Antriebswelle,einer Abtriebswelle, einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung, einer mit den Rädern verbundenen Ausgangswelle, einer die Antriebswelle mit der Abtriebswelle verbindende Kupplung, eine Vorrichtung zur Umkehr der Fahrtrichtung, die die Abtriebswelle mit der £usgangswelle verbindet, Einrichtungen zur Betätigung einer Bremse der Abtriebswelle und manuelle Schalteinrichtungen für die Schaltstellungen "Vorwärtsgang", "Rückwärtsgang", "Leerlauf" und "Bremsstellung" der Umkehrvorrichtung, bestehend aus einem Gestänge mit einem manuellen Schalthebel für diese Schaltstellungen, wobei die Betätigungseinrichtung aus einem Druckströmungsmittel-Bremsversorgungskreis bestehen, in den ein Elektroventil geschaltet ist, das den Kreis normalerweise unterbricht, wenn es nicht erregt ist, und dessen elektrischer Erregunqskreis einen normalerweise offenen ersten Unterbrecher aufweist, der durch den Hebel geschlossen werden kann, und wobei das Gestänge eine elastische Vorrichtung aufweist, die zusammendrückbar ist, wenn die Hebelbetätigungskraft einen bestimmten Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Unterbrecher mit einem Schließelement versehen ist, das aus einem Selbsthalterelais besteht, dessen Versorgungskreis durch Einrichtungen geschlossen werden kann, die mit dem Hebel zusammenwirken, wenn dieser in Richtung der Herstellung einer Verbindung zwischen der Abtriebswelle und der Ausgangswelle an der Umkehrvorrichtung betätigt wird.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskreis des Relais einen ersten Zweig in Form eines Haltekreises aufweist, der durch den ersten Unterbrecher unterbrochen werden kann, und einen
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    zweiten Zweig in Form eines Auslösekreises, der zu den ersten Zweig an den Anschlüssen des Unterbrechers parallelgeschaltet ist, wobei der erste Zweiq mit einem ersten Kontakt versehen ist, der mit dem Hebel derart zusammenwirkt, daß er nur geöffnet werden kann, wenn der Hebel in einer der vier Stellungen " Vorwärt scr ang" , "Rückwärtsgang" , "Leerlauf" und "Bremsstellung" ist, und der zweite Zweig mit einem zweiten Kontakt versehen ist, der mit dem Hebel derart zusammenwirkt, daß er nur geschlossen werden kann, wenn der Hebel in Richtung der Herstellung einer Verbindung zwischen der Abtriebswelle und der Ausgangswelle an der Umkehrvorrichtuna betätigt wird.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel an einer Halterung mittels eines Gelenks befestigt ist, daß die Halterung eine Pchaltkulisse aufweist, die von dem Hebel durchquert wird und die vier Einschnitte aufweist, um den Hebel in den verschiedenen Schaltstellungen der Umkehrvorrichtung zu halten, sowie eine Verbindungsöffnung der Einschnitte für den Durchgang des Hebels, daß der erste Kontakt an der Halteruncr angeordnet ist und einen Stößel aufweist, der gegen eine erste Platte federnd vorgespannt ist, die an der Halterung um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die zur Richtung der Verbindungsöffnung parallel verläuft und an dem Hebel mittels eines Federrückholelements derart in Anschlag gehalten wird, daß der Kontakt geöffnet bleibt, wenn der Hebel am Ende eines der vier Einschnitte ist, daß der zweite Kontakt einen Stößel aufweist, der gegen eine zweite Platte elastisch vorgespannt ist, die an der Halterung um eine zweite Achse schwenkbar angeordnet ist, die zu dieser Richtung parallel verläuft, daß die zweite Platte mit einem Vorsprung versehen ist, der um eine Achse schwenkbar angeordnet ist, die etwa parallel zum Hebel verläuft und sich diesem gegenüber befindet, wenn sich dieser am Ende des der
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    Leerlaufstellung entsprechenden Einschnittes befindet, und daß die Platte durch Federelenente in einer solchen Stellung gehalten wird, daß jede Betätigung des Hebels aus einem Einschnitt mittels des Vorsprunges bewirkt, daß die Platte geschwenkt wird und den zweiten Kontakt schließt.
  4. 4. Schaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch Drehung um seine Schwenkachse entgegen einem Federrückholelement während der Betätigung des Hebels in Richtung des Leerlaufeinschnittes zurückschwenkbar ist.
  5. 5. Schaltgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung in der zurückgeschwenkter. ctellung eine Steuerfläche bildet, die mit dem Hebel zusammenwirkt, wenn dieser in die Verbindungsöffnuna der Einschnitte zwischen dem der Vorwärtsgangstellunq entsprechenden Einschnitt und dem der Rückwärtsaangstellung entsprechenden Einschnitt der Umkehrvorrichtung derart zusammenwirkt, daß die zweite Platte um ihre Achse geschwenkt wird und den zweiten Kontakt schließt.
  6. 6. Schaltgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte eine Steuerfläche aufweist, die mit dem Hebel derart zusammenwirkt, daß, wenn dieser aus dem der Brennstellung entsprechenden Einschnitt verstellt wird, die zweite Platte geschwenkt wird und den zweiten Kontakt schließt.
  7. 7. Schaltgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche mit der zweiten Platte einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Schaltgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche von dem vorderen Teil eines zweiten Vorsprungs gebildet wird, der entsprechend dem ersten Vorsprung schwenkbar ist.
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