DE2715866A1 - Direktzugriffssystem - Google Patents

Direktzugriffssystem

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DE2715866A1
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DE
Germany
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signal
pulse
signals
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Withdrawn
Application number
DE19772715866
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English (en)
Inventor
Kenji Hori
Yoshio Kishi
Hiromu Masaoka
Masaru Nagami
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/005Programmed access in sequence to indexed parts of tracks of operating tapes, by driving or guiding the tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/107Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating tapes

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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

It 3845
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Direktzugriffssystem
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Direktzugriffssystem ("random access system") für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät und insbesondere auf ein solches, bei dem auf ein Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Informationssignale in direktem Zuqriff erfaßt werden können.
Es ist bekannt, ein einzelnes Impulssignal auf ein Aufzeichnungsmedium, auf das Informationssignale aufgezeichnet werden, am Anfang der Informationssignale bzw. mit einer bestimmten Periode aufzuzeichnen und dann die Anzahl der aufgezeichneten Impulssignale auf dem Aufzeichnungsmedium von dem ersten an z.B. durch einen Vor-Rückwärtszähler zu zählen, um ein gewünschtes Informationssignal zu erfassen.
Bei dem bekannten System mit Direktzugriff ist es jedoch erforderlich, daß der Anfang des Aufzeichnungsmediums zum Anfangspunkt gemacht wird. Das bekannte System hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, den Mittelpunkt des Aufzeichnungsmediums als Anfangspunkt zu verwenden.
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In der Japanischen Gebrauchsmusterschrift 833/1976 wurde vorgeschlagen, daß an den jeweiligen Anfängen der ersten bis η-ten Informationssignale Adressensignale, von denen jedes aus erster, bis η-ten Impulsen besteht, aufgezeichnet und die Adressensignale gezählt werden, um ein gewünschtes Informationssignal zu erfassen. Wenn jedoch bei dieser" System ein Scheinimpulssignal wie eine Störung zwischen zwei Informationssignale gemischt wird, wird dieser Scheinimpuls von dem Zähler als neues Adressensignal fehlerhaft gezählt und der Zähler wird dann gelöscht und stört das Gleichgewicht einer Brückenschaltunq und verursacht einen fehlerhaften Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Direktzugriffssystem zu schaffen, mit dem ein gewünschtes Informationssignal aus mehreren Informationssignalen gewählt werden kann, die in einem Aufzeichnungsgerät aufaezeichnet sind, das einen einfachen Aufbau hat, mit dem ein direkter Zugriff zwangsläufig durchgeführt werden kann und bei dem ein Aufzeichnungsmedium in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät unter jeder Bedingung eingesetzt werden kann, so daß es möglich ist, ein gewünschtes Informationssignal auszuwählen.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein Direktzugriffssystem geschaffen werden, bei dem Impulssignale in einer Anzahl entsprechend der Reihenfolge von mehreren Informationssignalen auf ein Aufzeichnungsmedium an bestimmten Stellen entsprechend den Informationssignalen eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes aufgezeichnet und dann die Impulssignale zur Erzeugung eines Steuersignals zur Steuerung des Betriebs des Gerätes wiedergegeben werden.
Weiterhin soll ein Direktzugriffssystem geschaffen werden, bei dem die Anzahl der Adressensignale um Eins oder Zwei höher als die der Informationssignale gewählt und ein
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Störimpuls zwischen zwei Adressensignalen nicht ermittelt wird, um ein tatsächliches Adressensignal ohne Fehler zu erfassen.
Weiterhin soll ein Direktzugriffssystem geschaffen werden, bei dem ein Adressensignal mit einer geringeren Anzahl von Konstruktionselementen aufgezeichnet und/oder wiedergegeben werden kann.
Durch die Erfindung wird ein Direktzugriffssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geschaffen, bestehend aus einem Detektorkreis zur Ermittlung von Adressensignalen, die auf einem Aufzeichnungsmedium, aufgezeichnet sind, auf das Informationssignale zusammen mit den zugehörigen Adressensignalen aufgezeichnet sind, wobei jedes Adressensignal aus einer unterschiedlichen Anzahl einer Folge von ImpulsSignalen entsprechend den Informationssignalen besteht, einem Zähler zum Zählen der Anzahl der Impulse des Adressensignals, die der Detektorkreis abgibt, einem Eingangskreis zur Einstellung einer Adresse entsprechend dem gewünschten Informationssignal, einem Vergleichskreis zum. Vergleich einer eingestellten Zahl durch den Eingangskreis entsprechend dem gewünschten Informationssignal mit einer von dem Zähler abgegebenen Zahl, wobei der Vergleichskreis einen Koinzidenzimpuls erzeugt, wenn die von dem Zähler abgegebene Zahl mit der von dem Eingangskreis eingestellten Zahl übereinstimmt, und einem Detektorkreis zur Ermittlung des Endes der Impulssignalfolge und zur Erzeugung eines Steuersignals zur Steuerung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes wenn der Koinzidenzimpuls von dem Vergleichskreis während der Zeit erhalten wird, wenn der Endedetektorkreis vom Ende der Impuls Signalefolge erregt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 eine schematische Darstellung eines £ufzeichnungsmediums zur Erläuterung der Art der Aufzeichnung eines Adressensignals,
Figur 2 ein Schaltbild eines Beispiels eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes mit dem Direktzugriff ssy stern,
Figur 3A bis 3P den Verlauf von bei der Wiedergabe erzeugten Signalen,
Figur 4A bis 4P den Verlauf von im überlaufzustand erzeugten Signalen, und
Figur 5A bis 51 den Verlauf von Signalen bei der Aufzeichnung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist als Direktzugriffssystem z.B. für ein Magnetbandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät ausgebildet.
"Direktzugriff" bedeutet dabei, daß mehrere Informationssignale wie Musiksignale usw. auf ein Magnetband des Magnetbandauf zeichnungs- und/ oder Wiedergabegerätes aufgezeichnet werden, und bei Wiedergabe ein gewünschtes Informationssignal aus diesen auf das Band aufgezeichneten Signalen ausgewählt und wiedergegeben werden kann, selbst wenn das Band in irgendeinem Zustand in das Wiedergabegerät eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt ein magnetisches Aufzeichnungsmedium 1 wie ein Magnetband, anhand dessen das Verfahren der Erfindung zur Aufzeichnung eines Adressensignals bzw. Signalen S auf das Band nun beschrieben wird. Auf das Magnetband 1 sind mehrere Informationssignale, z.B. Musiksignale von (5) bis (n) aufgezeichnet und eine Taktimpulsfolge mit Taktimpulsen, deren Anzahl der Summe der Ordnung jedes Informationssignals und einer speziellen Zahl größer als
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1 entspr. C1IC, wir«.: am c.:is ;.j .?.γ.ο 1 an Anfang der Informat icns signalo a„.7 Adresse:'.:-;:.:/"*.: S aufgezeichnet. Bed dem gezeigten Beispiel ist ei-.; :-\-e.:.elle Zahl zu 1 gewählt, zo J=;j aas Adressensignal S '"e~- ersten Informationssignals aus Z"5i Impulsen, das Adresse:1 :;:.cTnal S des zweiten InforiV.aticnssignals aus drei Impulsen, das Adressensignal des ciri^?:en infcrnnt:ionsnignals aus vier Impulsen usw. und . ',;s AaresG'"s iynal riss r.-ten Tr "orrr?. ticnssignals aus (n-1; Impulsen gesteht.
Γ: r . 2 zeigt ei:- Schaitbi L ~ ■""-?"-.-v; ci^r Erfindung zur Aufzei.hnung Jes i'.dresser.si^-ciS i :.u: .as Magnetband 1 und zur. Ausleser, des aufgezeichneten Adressensignals für den ceginn der .viedergabe des Ini'cmaticnssignals entsprechend d err, c ν. s :j a i ο ^ e η e r A dresse r: r i q η a I.
I.. Tig. 2 joezeiohnet 1 eii\ :όίseichnungsmedium wie ein
:,... ■is.'cö...·.*.. άυ.ί .-.!a-; .'πι . ::;";atior.c ^ igaale aufgezeichnet äind. EIo. ^ e.'-v:--r. '^a:io ty.o*: ■*., cer die Adressensignale der -nrorriäir-icriopigntfle auf ras Fagnathand 1 aufzeichnet Li- :i .:.■; '·: ;·..:■;;; ;;!'?.';.. Π*τ-, S >. 2 und 3'ί2 Auf zeichnunas- und Axe-:=zi;rt,.e;;,i:3c.--l'.er op; der' Aufzeichnung und Wiedergabe ■:;ei Λürg:;;;': ·\:: 1 >jr.a i;■:?, R ." ui'zs.:. c'-.r cr.gr-kcntakte und P Wieder-•gabekcntskci C^r Schalter SWI bis '.:,r3, Hie Schalter SVM bis oW3 sind unabhängig '.7Cr einer Betätigungstaste zur Vi'iafiergabc an aera Gerät vorgesehcr.. so daß sie unabhängig von dar .Äufzeichrungs- und '.."iecergabeurschaltung an der Gerät geschaltet ^erdsn können, In normalen Zustand sind die Schal tür SV'1 bis SW3 auf die '"iedergabekontakte P geschaltet,
Das ''ic-'-r r-'.be systsr. des Gerätes wird nun zusammen mit seiner Arbeitsweise beschrieben. Cbvohl die Adressen-
:i:a3 f;1?^ clem. Band 1 »m in fang von η Informationssignalen .»7eichr.~t sind, vird nur der Fall beschrieben, daß das
t-- T^for;T.ationssj.g-^;.'. wiedergegeben wird, Der Impuls, "· -' --r:-- \:-\q--'I " - '..—.t /zl\ H« " ^.'.„--breite . α. '. , .α Y, .euerca^t; ,--r ■;.. JL: ■ von 5 msec
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-Jf-
haben, wie Fig. 3 zeigt. Das Adressensignal P, das von dem transportierten Band 1 durch den Kopf 2 gelesen wird, bzw. die Impulsfolge S in Fig. 3A, wird über den Schalter SW1 , einen Verstärker 3 und den Schalter ST«?2 dem einen Eingang eines NAND-Glieds 4 und auch einen monostabilen Multivibrator 5 zugeführt, der getriggert werden kann. Der Multivibrator 5 wird getriggert und erzeugt an seinem Ausgang ein Ausgangssignal P1 mit einer unstabilen Zeitperiode T1, wie Fig. 3B zeigt, und an seinem anderen Ausgang ein Ausgangssignal PT entgegengesetzter Polarität wie Fig. 3C zeigt. Das Signal P1 wird dem anderen Eingang des NAND-Glieds 4 zugeführt. Die unstabile Zeitperiode T1 des Multivibrators 5 wird größer als die Folgeperiode TO der Impulsfolge S des Adressensignals bzw. zu T1 )> TO ge wählt/ die Zeitperiode T1 sollte jedoch so klein wie möglich gewählt werden. Das Ausgangssigral des NAND-Glieds 4 wird einem Inverter 6 zugeführt, so daß er an seinem Ausgang ein Impulssignal P2 erzeugt, das mit der Impulsfolge S des Adressensignals übereinstimmt, vie Ficr. 3D zeigt.
Das so erzeugte Impulssignal P2 wird direkt dem Eingang eines NAND-Glieds 7 und seinem anderen Eingang über einen Differenzierkreis 8, einen Inverter 9 und einen monostabilen Multivibrator 10, der getriggert werden kann, zugeführt. Das Impulssignal P2 wird somit von dem Differenzlerkreis 8 zu dem differenzierten Impuls P3 in Fig. 3E differenziert. Dieser Impuls P3 wird von dem Inverter 9 zum differenzierten Impuls pT entgegengesetzter Polarität invertiert, wie Fig. 3F zeigt. Der Multivibrator 10 wird von dem positiven An teil des Impulses Ρ? getriggert und erzeugt an seinem Aus gang ein Ausgangssignal P5 mit der unstabilen Zeitperiode T2, die langer als TO ist (T2 > TO), wie Fig. 3G zeigt. Das Ausgangssignal P5 wird dem anderen Eingang des NAND-Glieds 7 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 7 wird einem Inverter 11 zugeführt, so daß er an seinem Ausgang einen Impuls P6 erzeugt, wie Fia. 3H zeigt. Dies
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bedeutet, daß eier erste Impuls aus der Impulsfolge F des Adressensignals entfernt wird und das Impulssiamal die gleiche Anzahl von Impulsen vie die Adressenzahl des gewünschten Informationssignals aufweist bzw. das Impulssignal P6 von dem Inverter 11 erhalten wird. Das Impulssignal P6 wird einem Zähler 12 zugeführt und von diesem gezählt. Das £usgangssignal des Zählers wird über einen Decoder 13 einem Matrixkreis 14 zugeführt. Die jeweiligen Ausgänge x1, x2, x3, ..., xn der Matrix 14 sind mit den einen Enden von entsprechenden Adressenanzeigeschaltern K (K1 , K2, K3, ... , Kn) aufeinanderfolgend verbunden. An den Ausgängen x1 bis xn erhält nan normalerweise das Signal "1" und das Ausgangssicmal an den Ausgängen x1 bis xn wird "0", wenn die entsprechenden Adressensignale zugeführt werden. Wenn z.B. drei Impulse dem Zähler 12 zugeführt werden, wird das Ausganqssicrnal an dem Ausgang x3 "0". Dieser Zustand ist in Fig. 3O durch ein Signal P11 gezeigt. Das Signal P11 kehrt zu "1" zurück, wenn der Zähler gelöscht wird, wie später beschrieben wird. Die anderen Enden der jeweiligen Adressenanzeigeschalter K sind zusammen mit einem Eingang eines NAND-Glieds 16 über einen Inverter 20 verbunden. Wenn daher ein gewünschter Adressenanzeigeschalter K bzw. der dritte Schalter K3 bei dem Beispiel eingeschaltet wird, und die angezeigte Zahl mit der Anzahl der von dem Zähler gezählten Impulse übereinstimmt, wird das Ausgangssignal P11 in Fig. 30 dem NAND-Glied 16 über den Inverter 20 zugeführt.
Das Ausgangssignal P1 mit zu der Polarität des Piqnals P1 des Multivibrators 5 entgegengesetzter Polarität wird einem monostabilen Multivibrator 15 zugeführt, der von dem Signal ^1 an seiner Rückflanke getriggert wird und der dann an seinem Ausgang ein Ausgangssignal P7 mit der unstabilen Zeitperiode T3 (die größer als TO ist) erzeugt, das Fig. 31 zeigt, und an seinem anderen Ausgang ein Ausgangssignal P7 entgegengesetzter Polarität
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wie Fig. 3J zeigt. Das Ausgangssignal P7 wird dem. anderen Eingang des NAND-Glieds 16 zugeführt, während das andere Ausgangssignal P7 dem Eingang eines NAND-Glieds 17 und über einen Inverter 18 einem Integrierkreis 19 zugeführt wird, der dann ein Ausgangssignal P8 erzeugt, das Fig. 3K zeigt. Das Signal P8 wird dem anderen Eingang des NAND-Glieds 17 zugeführt. Somit wird am Ausgang des NAND-Glieds 17 ein Impulssignal P9 negativer Polarität erzeugt, wie Fig. 3L zeigt. Dieses Impulssignal P9 wird dein Zähler 12 zugeführt, um diesen zu löschen. Das NAND-Clied 16 erhält das Adressensignal bzw. das Ausgangssignal P7 des Multivibrators 15, der das Ende der Impulsfolge feststellt, und auch das Ausgangesignal des Inverters 20 (das umgekehrt zu dem in Fig. 30 gezeigten ist). Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 16 wird einem Inverter 21 zugeführt, der dann ein Ausgangssignal P12 erzeugt, das Fig. 3P zeigt. Dieses Signal P12 dient als Steuersignal, um das Magnetband 1 in de:. Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit zu bringen und damit wird das angezeigte Informationssignal wiedergegeben.
F^ ι ■ -'- „ine Steuereinrichtung vorgesehen, um die Antriebseinrichtung des Gerätes sofort anzuhalten, wenn Impulse, deren Anzahl größer als u_e gewählte Anzahl ist, die durch die Adressena.izeigeschalter KI bis Kn bestimmt wird, bzw. mehr Impulse als (n+1) dem Zähler 12 zugeführt werden, d.h., das Gerät wird in den sog. überlaufzustand gebracht. Dies bedeutet, daß die Ausgänge x1 bis xn des Matrixkreises mit den Kathoden von Dioden D1, D2, ... Dn verbunden werden, deren Anoden miteinander über einen Inverter 22 mit dem einen Eingang eines NAND-Glieds 23 verbunden sind. Das Ausgangssignal des Inverters 23 wird "1", wenn eines der Ausgangssignale an den Ausgängen x1 bis xn des Matrixkreises 14 "0" ist, jedoch "0" in den anderen Zuständen bzw. wenn jedes der Ausgangssignale am Ausgang x1 bis xn "1" ist. Das Ausgangssignal P7 des Multivibrators 15,
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der das Ende der Impulsfolge als das Adresser.signal ermittelt, wird dem anderen Eingang des NAND-Glieds 2 3 zugeführt, dessen Ausgang einem Löschanschluß eines nonostabilen Multivibrators 2 4 zugeführt wird. Diese Multivibrator 24 wird an der Rückflanke des Ausgangssiqnals ΡΊ entgegengesetzter Polarität des Multivibrators 5 getriggert und erzeugt ein Ausgangssignal P10, das Fig. 4M zeigt, wenn das Signal "1" dem Löscheingang des Multivibrators 24 zugeführt wird. Der Multivibrator 24 wird jedoch nicht getriggert, wenn ihm das Löschsignal "0" an seinem Löschanschluß zugeführt wird, wie Fig. 3M zeigt.
Die Fig. 4A bis 4P zeigen den Fall, daß der Zähler 12 die Impulse mehr als (n+1) zählt und die Fig. 3A bis 3P zeigen die entsprechenden Signalverläufe.
Wenn das Signal P10 auf diese Weise erhalten wird, wird es dem einen Eingang eines NAND-Glieds 25 zugeführt. Das NAND-Glied 25 erhält an seinem anderen Einaang das Ausgangssignal P9 des NAND-Glieds 17 über einen Inverter und das Ausgangssignal des NAND-Glieds 25 wird einem Inverter 27 zugeführt.
Der Inverter 27 erzeugt ein Ausgangssignal P13, das Fig. 4N zeigt, das als Steuersignal dient, um die Antriebseinrichtung des Gerätes anzuhalten. Wenn daher in diesem Zustand der Zähler 12 das Adressensignal im Bereich einer Musikwählzahl erhält, die von den Adresseranzeigeschaltern K1 bis Kn bestimmt wird, bzw. die Impulsfolgen 1 bis n, erscheint das Ausgangssignal "0" an einem der Ausgänge x1 bis xn der Matrix 14. Daher tritt an dem gemeinsamen Anodenanschluß, mit dem alle Anoden der Dioden D1 bis Dn verbunden sind, stets das Signal "0" auf, und damit erhält das NAND-Glied 23 an seinem einen Einaang das Ausgangssignal "1" des Inverters 22 und an seinem anderen
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Eingang das Ausgangssignal "1" (bzw. das Signal P7) des Multivibrators 15. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds wird somit "0" und daher wird der Kültivibrator 24 nicht getriggert. Daher wird in dem obigen Zustand das Steuersignal P13, das Fig. 4N zeigt und das dazu dient, die Antriebseinrichtung anzuhalten, nicht erzeugt.
Wenn dem Zähler 12 die Impulsfolgen zugeführt werden,deren Anzahl größer als eine Musikwählzahl bzw. (n+1) ist, werden alle Ausgangssignale an den Ausgängen x1 bis xn der Matrix 14 "1". Daher wird das Signal an dem gemeinsamen Anschluß, mit dem alle Anoden der Dioden D1 bis Dn verbunden sind, "1", und damit erhält das NAND-Glied 23 über einen Inverter 22 das Ausgangssignal "0" und gleichzeitig das Ausgangssignal "1" von dem Multivibrator 15. Das NAND-Glied 23 erzeugt daher das Ausgangssignal "1" und damit wird der Multivibrator 24 in den Zustand für die Triggerung gebracht. Der Multivibrator 24 wird daher an der Rückflanke des Signals P1 getriggert und erzeugt das Ausgangssignal P10. Das NAND-Glied 25 erhalt das Signal P10 und das invertierte Signal des Signals P9 durch den Inverter 26 und erzeugt ein Ausgangssignal, das dem Inverter 27 zur Erzeugung des Signals P13 zugeführt wird. Die Antriebseinrichtung wird somit von dem Signal P13 gesteuert und in den Stopzustand gebracht.
Anhand der Fig. 3 wurde der Fall beschrieben, daß das dritte Informationssignal gewählt und dann wiedergegeben wird, es ist jedoch ersichtlich, daß durch Wahl eines gewünschten Adressenanzeigcschalters K1 bis Kn jedes gewünschte Informationssignal gewählt und wiedergegeben werden kann. Es wird nun die Aufzeichnungsvorrichtuncr des Gerätes und seine Arbeitsweise beschrieben. Dabei sind η Informationssignale (T) bis (n) bereits auf das Magnetband 1 mit einem bestimmten Abstand zwischen benachbarten Signalen aufgezeichnet, wie Fig. 1 zeigt. In
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der Aufzeichnungsvorrichtung sind ein Oszillator 28 vorgesehen, der eine Impulsfolge 14 mit der Impulsbreite und einer Folgefrequenz TO erzeugt, vie Fig. 5A zeigt, sowie ein Flip-Flop 29, das die Triggerung des Multivibrators 5 steuert. Der Ausgang des Oszillators 28 ist über den Schalter SW2 mit dem einen Eingang des NAND-Glieds 4 und dem Eingang des Multivibrators 5 verbunden. Der Rückstellanschluß des Flip-Flops 29 ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt aller Schalter K1 bis Kn verbunden und sein Setzanschluß S ist mit einem Handrückstellschalter SW4 verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops 29 ist über einen Umschalter SW3 mit dem Löschanschluß des Multivibrators 5 verbunden. Das Flip-Flop 29 erzeugt ein Ausgangssignal P19, das dadurch "1" wird, daß der Schalter SW4 zum Zeitpunkt ti eingeschaltet wird, und "0" wird, wenn ein Eingangssignal "0" dessen Rückstellanschluß R zum Zeitpunkt t2 zugeführt wird, wie Fig. 51 zeigt.
Wenn das Adressensignal aufgezeichnet werden soll, wird ein bestimmter Adressenanzeigeschalter, z.B. der Adressenanzeigeschalter K3 eingeschaltet und der Rückstellschalter SV74 wird eingeschaltet, wenn das Band 1 in eine Stellung gebracht ist, in der das Adressensignal aufgezeichnet wird. Wenn der Rückstellschalter SW4 ausgeschaltet wird, ist das Ausgangssignal des Flip-Flops 29 "0". Der Multivibrator 5 ist daher im Zustand der Triggerung und das NAND-Glied 4 wird durch das Ausgangssignal "0" des Multivibrators 5 im geschlossenen Zustand gehalten. Aus diesem Grund erhält das NAND-Glied 4 eine Impulsfolge P14 (Fig. 5A)von dem Oszillator 28, die jedoch dem Aufzeichnungskopf 2 nicht zugeführt wird. Wenn der Rückstellschalter SW4 zum Zeitpunkt ti eingeschaltet wird, erzeugt das Flip-Flop 29 an seinem Ausgang ein Ausgangssignal "1" bzw. das Ausgangssignal P19 in Fig. 51. Damit wird der Multivibrator 5 von dem Signal P19 getriggert.
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Das Impulssignal P14 des Oszillators 28 wird dem N^ND-Glied 4 und auch dem Multivibrator 5 zur Triggeruncr zugeführt. Der Multivibrator 5 erzeugt ein £uscrangssignal P15 (Fig. 5B), das dann dem NAND-Glied 4 zugeführt wird. Während des Zeitintervalls, innerhalb dem das NAND-Glied von dem Signal P15 geöffnet wird, erzeugt der Inverter P an seinem Ausgang die Impulsfolge P16 der Fig. 5C, die über einen Verstärker 13 und den Schalter SW1 dem Aufzeichnungskopf 2 zugeführt wird. Gleichzeitig wird das Impulssignal P16 des Inverters 6 dem einen Eingang des NAND-Glieds 7 und über den Differenzierkreis 8, den Invertrer 9 und den Multivibrator 10 dessen anderem Eingang zugeführt. Das Impulssignal P16 wird somit vom dem Differenzierkreis 8 zu dem differenzierten Impuls P17 in Fig. 5D differenziert und dieser differenzierte Impuls P17 wird von dem Inverter 9 in einen differenzierten Impuls P17 umgekehrter Polarität umgewandelt, wie Fig. 5E zeigt. Der Multivibrator 10 wird von dem positiven Anteil des differenzierten Impulses P17 getriggert und erzeugt an seinem Ausgang ein Ausgangssignal P18, das Fig. 5F zeigt. Dieses Ausgangssignal P18 wird dem NAND-Glied 7 zugeführt. Der Inverter 11 erzeugt somit an seinem Ausgang eine Impulsfolge P19, die der Impulsfolge P16 mit der Ausnahme entspricht, daß der erste Impuls der Irapu _sfolge P16 entfernt ist, wie Fig. 5G zeigt. Diese Impulsfolge P19 wird dem Zähler 12 zur Zählung zugeführt. Das gezählte Ausgangssignal des Zählers 12 wird über den Decoder 13 dem Matrixkreis 14 zugeführt.
Wenn dem Zfihlkreis 12 drei Impulse zugeführt werden, wird das Ausgangssignal am Ausgang x3 des Matrixkreises 14 "0". Dies bedeutet, wie Fig. 5H zeigt, daß ein Ausgangssignal P20 am Ausgang x3 zum Zeitpunkt t2 "0" wird und dieses Ausgangssignal "0" wird über den Adressenanzeigeschalter K3 dem Rückstellanschluß R des Flip-Flops 29 zugeführt. Dessen Ausgangssignal wird "0" (Fig. 51) und daher wird
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der Multivibrator 5 nicht getriggert und das NAND-Glied 4 ist geschlossen. Daher werden am Ausgang des Inverters f nur vier Impulse erhalten, wie Fig. 5C zeigt. Die vier Impulse werden von dem Aufzeichnungskopf 2 als das Adressensignal des Informationssignals '\2) auf dem Band 1 am Anfang des Informationssignals (T) aufgezeigt. Das inverse Ausgangssignal des Multivibrators 5 wird dem Multivibrator 15 zugeführt und das dann erhaltene Ausgangssignal wird über den Inverter 18, den Differenzierkreis 19 und das NAND-Glied 17 dem Zähler 12 zugeführt, um ihn zu löschen. Das Ausgangssignal am Ausgang x3 des Matrixkreises 14 wird wieder "1".
Die obige Beschreibung erfolgte für den Fall, daB das dritte Adressensignal aufgezeichnet wird, es ist jedoch ersichtlich, daß durch Wahl eines der Adrespenanzeigeschalter K1 bis Kn jedes gewünschte Adressensignal aufgezeichnet werden kann.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Erfindung kann somit die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Adressensignalen am Anfang von Informationssignalen wirksam durchgeführt werden.
Das Adressensignal S der Impulsfolge, deren Impulsanzahl die Summe der Adressenzahl und der spezieilen Zahl (1 bei dem Beispiel) ist. Bei der Wiedergabe werden die Impulse, deren Anzahl der obigen speziellen Zahl entspricht, aus der ersten der aufgezeichneten Impulsfolge entfernt und die verbleibenden Impulse werden zur Ermittlung der Adresse wiedergegeben. Daher kann der wiedergegebene Impuls wirksam von z.B. einem KnackgerSusch (das üblicherweise als einzelnes Signal auftritt) unterschieden werden und damit kann eine gewünschte Adresse fehlerfrei ermittelt werden. Betrachtet man ein Knackgeräusch, dann genügt es, eine Impulsfolge mit Impulsen von etwa (n+1) oder
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(n+2) zu verwenden, wobei η die Adressenzahl ist.
Wenn auf ein Aufzeichnungsmedium Informationssignale aufgezeichnet werden, deren Anzahl größer als die der Informationssignale, beispielsweise Musiksignale, ist, die durch die Adressenanzeigeschalter K bestimmt wird, die an dem Gerät vorgesehen sind, und eine Impulsfolge, deren Anzahl' größer als die der Adressen ist, die durch die Schalter K bestimmt werden, dem Zähler zugeführt wird, wird sofort ein Steuersignal erzeugt, un den Betrieb der Antriebseinrichtung zu unterbrechen, was für den Benutzer sehr zweckmäßig ist.
Bei dem gezeigten Beispiel wird die Antriebseinrichtung von dem Steuersignal P13 unterbrochen, das bei der Überlaufbetriebsart erhalten wird, es ist jedoch auch möglich, daß das Signal P13 verwendet wird, uir die Antriebseinrichtung in die Betriebsart für konstanten Antrieb oder Rücklauf zu bringen.
Da die Aufzeichnungsvorrichtung nur durch Hinzufügen des Oszillators 28 und des Flip-Flops 29 zu der Wiedergabevorrichtung vorgesehen v/erden kann, ist der Schaltunasaufbau des gesamten Gerätes einfach.
Obwohl die Erfindung anhand einer magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß auch andere Aufzeichnungsvorrichtungen benutzt v/erden können, z.B. solche, die einen Lichtstrahl oder dergleichen verwenden.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    Direktzugriffssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, bestehend aus einer Erkennnngseinrichtung zur Ermittlung von Adressensignalen, die auf ein Aufzeichnungsmedium auf gezeichnet sind, auf das auch zu den Adressensignalen gehörige Informationssignale aufgezeichnet sind, wobei jedes der Adressensignale aus einer unterschiedlichen Anzahl einer Folge von Impulssignalen entsprechend diesen Informationssignalen besteht, einem Zähler zur Zählung der Anzahl der Impulse der Adressensignale, die von der Detektoreinrichtung abgegeben werden, einer Eingabeeinrichtung» um eine Adresse entsprechend einem gewünschten Informa.tionssignal einzustellen, und einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der von der Eingabeeinrichtung eingestellten Zahl entsprechend dem gewünschten Informationssigral mit der von dem Zähler abgegebenen Zahl, wobei die vergleichseinrichtung einen Koinzidenzimpuls erzeucrt, wenn die von dein Zähler abgegebene Zahl mit der von der Eingabeeinrichtung abgegebenen Zahl übereinstimmt, gekennzeichnet durch eine Endeerkennungseinrichtung zur Ermittluncr des Endes der Folge von Impulssignalen und zur Erzeugung eines Steuersignals zur Steuerung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, wenn der Koinzidenzimpuls von der Vergleichseinrichtung während eines Zeitintervalls erhalten wird, wenn die Endeerkennunaseinrichtuna von dem Ende der Folge von Impulssignalen erregt wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Adressensignal wenigstens zwei Folgen von Impulssignalen enthält, und daß das System nicht erregt wird, wenn diese Erkennungseinrichtung ein einziges Impulssignal ermittelt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adressensignal entsprechend einem N-ten Informationssignal von dem ersten der Informationssiqnale an aus (N+n) Impulssignalfolgen gebildet ist, wobei η 1 oder 2 ist.
  4. 4. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Torschaltung, der ein Ausgangssignal der Erkennungseinrichtung zugeführt wird und die wenigstens eine der Impulssignalfolgen unterdrückt.
  5. 5. System nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung aus einem UND-Glied, einem Differenzierkreis und einem Zeitkonstantenkreis besteht, daß das Ausgangssignal der Erkennungseinrichtung dem einen Eingang des UND-Gliedes und über den Differenzierkreis und den Zeitkonstantenkreis dem anderen Eingang zugeführt wird, und daß das Ausgangssignal des UND-Glieds dem Zähler zugeführt wird.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium ein Magnetband ist, daß die Informationssignale Analogsignale sind, und daß die Adressensignale nahe dem Anfang der entsprechenden Informationssignale aufgezeichnet werden.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeerkennungseinrichtung aus einem Zeitkonstantenkreip mit einer bestimmten Zeitkonstante besteht, und daß das Ausgangssignal des Zeitkonstantenkreises und der Koinzidenzimpuls einem UND-Glied zugeführt werden, das das Steuersignal erzeugt.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeerkennungseinrichtung aus einem Zeitkonstantenkreis mit einer bestimmten Zeitkonstante besteht, und daß
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    das Ausgangssignal des Zeitkonstantenkreises einem zweiten Zeitkonstantenkreis zugeführt wird, der ein Ausgangssignal zur Rückstellung des Zählers erzeugt.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung eine Erkennungseinrichtung zur Ermittlung der Zufuhr einer Anzahl von Signalen größer als die von der Eingabeeinrichtung eingestellte zu dem Zähler und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das den Betrieb des Gerätes unterbricht, aufweist.
  10. 10. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Oszillator, der mit einer bestimmten Periode schwingt, die im wesentlichen gleich der Impulsperiode in dem Adressensignal ist, wenn das Aufzeichnungsmedium mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, Aufzeichnungsund Wiedergabeumschalter, eine Torschaltung zur Steueruna einer Impulsfolge des Oszillators, und einen Aufzeichnungs schalter, wobei die Torschaltung durch Schließen des Aufzeichnungsschalters eingeschaltet wird, wenn die Umschalter nicht in der Wiedergabebetriebsart, sondern in der Aufzeichnungsbetriebsart sind, und die Impulse des Oszillators dem Zähler anstelle eines von der Erkennungseinrichtung ermittelten Adressensignals des Aufzeichnungsmediums in der Wiedergabebetriebsart zugeführt werden, während die Torschaltung von dem Koinzidenzimpuls ausgeschaltet wird, der erhalten wird, wenn der Zähler eine Anzahl von Impulsen gleich der von der Eingabeeinrichtung eingestellten zählt, und ein Ausgangssignal der Torschaltung auf das Aufzeichnungsmedium als Adressensignal aufgezeichnet wind.
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgezeichnete Adressensignal entsprechend einer H-ten Anzahl vo «n den ersten der Informationssignale an aus (N+n) von Impulssignalfolgen gebildet ist, wobei η 1 oder 2 ist.
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