DE1449425A1 - Magnetband-Pruefeinrichtung - Google Patents

Magnetband-Pruefeinrichtung

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Description

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Ilflaqnetband-Pruefeinrichtunq
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ITlagnetband-Pruefeinrichtung, insbesondere eine Einrichtung zur Ermittlung von auf dem Magnetband befindlichen Fehlern und zum Aufzeichnen einer Fehleranzeige auf das Band.
Bei mehrspurigen Magnetbaendern kann die Information so aufgezeichnet uierden, dass jede Spur Einsen oder Nullen speichert.
Zum Aufzeichnen won Einsen oder Nullen auf Band koennen verschiedene Verfahren angewendet werden. Derartige Verfahren, zu denen verschiedene Arten von Aufzeichnungsmethoden nach der NRZ- und RZ-Technik gehoeren, sind bereits bekannt. Im allgemeinen werden Einsen und Nullen durch Vorrichtungen mit ziuei stabilen Zustaenden dargestellt, luobei der eine Zustand eine "1" und der andere eine "0" bezeichnet. Auf dem Magnetband sind jedoch drei stabile Zustaende moeglich. Ist das Band beispielsu/eise in der einen Richtung magnetisiert, so laesst sich diösor Zustand mit "1" bezeichnen} ist das Band
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in der anderen Richtung magnetisiert, so kann man dies als gleichbedeutend mit der Anwesenheit einer "0" ansehen. Ist schliesslich das Band entmagnetisiert oder nicht magnetisiert, so kann man sagen, dass keine Information vorliegt. Bei einer weiteren Aufzeichnungsart, bei der in einem bestimmten Zeitintervall beim Uebergang vom einen Magnetisierungszustanä auf den anderen Zustand eine "1" und beim Uebergang vom zweiten Magnetisierungszustand auf den ersten eine "D" als anwesend angesehen wird, kann man sagen, dass in dem betreffenden Zeitintervall keine Information vorliegt, wenn ein solcher Uebergang in diesem Zeitintervall nicht erfolgt.
Auf dem Gebiet der Datenverarbeitung wird weitgehend magnetband zur Speicherung grosser Mengen Information unterschiedlicher Bedeutung benutzt. Derartige Daten koennen U0 a„ Angaben ueber Lohnabrechnung, Inventur, industrielle Vorkommnisse und dgl» beinhalten, Wichtig ist, dass solche Daten richtig aufgezeichnet werden.
Fehler, die beim Aufzeichnen entstehen, koennen verschiedene Ursachen haben,, Neben Fehlern, die in den aufzuzeichnenden Daten enthalten sind, kann beispielsweise das Band defekt sein, Z0 B. Kratzer, Spieissstellen oder winzig kleine Fremdkoerper in der Oxydschicht aufweisen, oder die Oxydschicht kann abgenutzt sein,oder es koennen Risse vorhanden sein*
Zur Erfassung von auf dem Band enthaltenen Fehlern und zur Aufzeichnung entsprechender Fehleranzeigen sind verschiedene Verfahren moeglich und bekannt geworden,, Die meisten dieser bekanntgewordenen Vorrichtungen sind jedoch fuer den Einsatz in modernen Anlagen ungeeignet« Bei einer bekanntgewordenen Art von lYlagnetbandpruef- und Fehleranzeigeeinrichtung wird ueber die gesamte Laenge des Magnetbandes zu Beginn ein besonderes Signal aufgezeichnet. Das Magnetband wird umgespult und dann an einem Lesekopf vorbeigefuehrt, um evtlo vorhandene Fehler zu ermitteln,, Beim Feststellen eines Fehlers wird das Band durch Ausstanzen von Loechern markiert, um eine Fehlerstelle auf dem Band zu kennzeichnen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass zum Bearbuiten des Bandes zuviel Zeit benoetigt wird. 909831/107 1
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Bei einer anderen bekanntgewordenen Methode mtiss ein Signal auf eine einzelne Bandspur aufgezeichnet werdene Nachdem diese Spur beschrieben ist, wird das Band umgespult und auf einer zweiten Spur ein Signal zeitlich zusammen mit dem Lesen der in der ersten Spur aufgetretenen Information aufgezeichnet. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Spur, so dass in der neunten Aufzeichnungsfolge, in u/elcher die neunte Spur des Magnetbandes aufgezeichnet uiird, diese Spur Aufzeichnungsflaechen enthaelt, die den einwandfreien Flaechen des Bandes entsprechen. Diese methode leidet unter dem enormen Zeitaufwand, der fuer die mehrfache Bearbeitung des Bandes vor dessen endgueltiger Verwendung erforderlich ist.
Bei anderen bekanntgewordenen Verfahren wird das Band im allgemeinen vorher redigiert, wodurch sich auch hier der zum Aufzeichnen von Information auf Band erforderliche Zeitaufwand erhoeht.
Bei anderen Pruefverfahren wiederum muss das Band beschrieben und gelesen werden, worauf beim Feststellen eines Fehlers das Band bis zum Beginn einer Informationsstelle zurueckgespult und dann vor dem erneuten Aufzeichnen der Information eine bestimmte Laenge vorwaertsbewegt wird. Bei diesem Verfahren wird zusaetzlich Zeit benoetigt, da das Band zwecks Korrektur von vorhandenen Fehlern rueck- und vorlaufen muss»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemaess, eine neuartige Einrichtung zum Erfassen von auf magnetband befindlichen Fehlern und zum Anzeigen von Fehlerzustaenden vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner, eine neuartige Einrichtung in Verbindung mit einer Aufzeichnungsvorrichtung vorzusehen, um einen Fehler schnell festzustellen und auf das Band selbst eine entsprechende Fehleranzeige zu geben.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Einrichtung zum Erfassen von Fehlern auf Magnetband vorzusehen, wobei auf dem Band eine Fehleranzeige so aufgezeichnet wird, dass beim spaeteren Lesen des Bandes in Vorwaerts- oder Rueckwaertsrichtung angezeigt
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wird, dass ein Fehler vorliegt»
Gemaess einem Ausfuehrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung luerden Daten auf ein Magnetband mit neun parallelen Spuren beim Vorlauf aufgezeichnet, wobei ein positiver Impuls eine "1" und ein negativer Impuls eine "0" bezeichnet. Oeder dieser' Impulse wird mit Bit bezeichnet. Die entsprechenden Bits der neun Bandspuren werden zusammen als Wort bezeichnete Die Daten werden in Form von ll/ortgruppen oder Bioecken dargestellt, wobei die Laenge der einzelnen Bioecke veraenderbar ist. Um das Band sowohl in ^oriuaerts- als auch in RueckwaertS" richtung lesen zu·koennen,und um Synchronisierimpulse fuer die Rechenanlage zu erzeugen, ist am Anfang eines jeden Datenblocks ein besonderer Anfangscode und am Ende eines jeden Datenblocks ein Schlusscode aufgezeichnet. So kann der Anfangscode beispielsweise in jedem Kanal aus einer Serie von Bits in der Reihenfolge 0101011 bestehen.
Die Anfangs- und Schlusscodes sind symmetrisch aufgebaut, so dass beim Lesen des Anfangscodes in Voriuaerts« richtung und beim Lesen des Schlusscodes in Rueckwaertsrichtung jeweils der gleiche Code erfasst wird.
Zum Aufzeichnen von Information auf die neun Bandspursn sind neun Hilagnetkoepfe vorgesehen, deren Abstand gegenueber den neun Lesekoepfen 6,35 mm (1/4 Zoll) betraegt. Fuer eine normale Schreiboperation sind Vorrichtungen vorgesehen, um auf das Band einen Anf angscode»-Inf ormation sowie einen Schlusscode aufzeichnen zu koennen.
Nach der Aufzeichnung des Schlusscodes auf das Magnetband wird auf saemtlichen ungeraden Kanaelen ein Nichtdatensignal fuer die Dauer von 6,35 mm (1/4 Zoll) aufgezeichnet. Unmittelbar im Anschluss an die ueber eine Laenge von 6,35 mm auf den ungeraden Kanaelen aufgezeichneten Nichtdatensignale sind blanke Stellen auf dem Band vorgesehene
Gemaess der vorliegenden Erfindung sind neuartige mittel vorgesehen, um sofort nach Feststellung eines Fehlers eine entsprechende mitteilung auf das Band zu schreiben, indem in saemtlichen ungeraden Kanaelen Nichtdatensignale (beispielsweise eine .mehrzahl von Nullen) ueber eine
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Laenge van 6,35 mm aufgezeichnet werden, denen unmittelbar darauf Nullen in saemtlichan Kanaelen ueber eine Laenge von 6,35 mm folgen, auf die Nullen in saemtlichen geraden Kanaelen ueber eine Laenge von 6,35 mm folgen und auf die sich sodann Blankstellen in den Kanaelen fuer eine Laenge von 6,35 mm anschliessen«
mittel sind vorgeCBhen, die auf die Feststellung eines uiaehrend einer Schreiboperation vom Band gelesenen Fehlers ansprechen} um das Aufzeichnen von Information auf Band zu unterbrechen und ein Nichtdatensignal Q zu erzeugen· Das Einschreiben in die geraden Kanaele iuird unterbunden, so dass nur in die ungeraden Kanaele Nullen eingeschrieben werden« Anschliessend stellen die Lesekoepfa fest, dass nut die ungeraden Spuren Signals ent» halten, worauf Mittel erregt werden, um auf saemtlichen Spuren des Magnetbandes Nullen aufzuzeichnen. Nach Ab» lauf von 6,35 mm werden sodann mittel erregt, um die ungeraden Kanaele unwirksam zu machen, so dass nur auf die geraden Spuren Nullen aufgezeichnet werden· Nach Ablauf von weiteren 6,35 mm werden sodann Mittel erregt, um keine Signale auf das Band aufzuzeichnen*
Sowohl der Aufbau als auch die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung und ihrer neuartigen Merkmale werden am besten aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig„ 1a,,ed in der in Fig. 1 gezeigten Zusammensetzung ein Blockschaltbild eines praktischen Ausfuehrungsbeispiels der vorliegenden Erfindung*
Fig. 2a einen Bandabschnitt mit einem einwandfrei aufgezeichneten Datenblock;
Fig. 2b einen als nicht einwandfrei markierten Bandabschnitt, bei dem sich im Informationsteil (mit Ausnahme der letzten 6,35 mm) ein Fehler befindet und
Fig. 2c einen als nicht einwandfrei markierten Bandabschnitt, bei dem sich ein Fehler in den letzten 6,35 mm dee Datenteils (oder Schlusscodes) befindet.
Zur Vereinfachung der Beschreibung und der Zeichnungen ist in Fig, 1d ein Bandtransportmechanismus 23 als Block ' dargestellt« Der Bandtransportmechanismus ist eine Vor-
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richtung, mittels derer das Band von ainer Abiuickelspula auf eine Aufuiickelspule (Vorlauf) und von der Aufmickel» spule zur Abmickelspule (Ruecklauf) bewegt uiird. Beim Vorlauf laeuft das Band von der Abuiickelspule zu einer Gruppe von Schreibkoepfen, dann zu einer Gruppe von Lese« koepfen, die in einem festen Abstand von den Schreib» koepfan 'angeordnet sind, und von hier zur Aufiuickelspule*
Die aus den Figuren la<c.d bestehende Fige 1 zeigt eine Anzahl von fflagnetkoepfen H1UIR. o .H9U/R, die zum Aufzeichnen von Information auf neun parallele Bandspuren geeignet sind,,
Zu Beginn einer Schreiboperation uierden durch ein Start-» signal eines Rechners 24 eine Fehlerkippschaltung 10, eine Kippschaltung 12 "Fehler A11 und eine Kippschaltung 14 "Codeueberlappung" rueckgestellt und eine Kippschaltung 16 "ungerade Kanaele beschreiben11 sowie eine Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" eingestellt»
Eine nachstehend mit Informationstor bezeichnete UND*. Schaltung 20 hat drei Eingaengej der eine Eingang ist mit dem Einstellausgang der Kippschaltung 16 "ungerade Kanaele beschreiben", der zweite Eingang mit dem Einstellausgang der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" und der dritte Eingang mit einer externen Einrichtung, luie beispielsweise dem Rechner 24, verbunden; der Daten in sarie zur Weiterleitung an einen Serien-Parallel-Uiandler oder ein Register 26 ueber das Informationstor 20 liefert. Das Register 26 erhaelt Zeitgeberimpulse von einem Zeitgeberimpulsgenerator 22, um die in Sari« zugefuehrten Daten in parallele Ausgangssignale umzuwandeln« Diese parallel auftretenden eine "1" und "0" darstellenden Ausgangssignale der einzelnen Stufen des Registers 26 uierden jeweils einer besonderen Torschaltung 28 zugefuehrt. Diejenigen tore 28, an denen die Ausgangsimpulse h1w und "0" der ungeraden Stufen des Registers 26 anliegen, erhalten Oeffnungssignale vom Einstellausgang der Kippschaltung 16 "ungerade Kanaele beschreiben". Diejenigen Torschaltungen 28, an denen die Ausgangsimpulse "1" und "0" der geraden Stufen
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dee Registers 26 anliegen, erhalten ein Oeffnungssignal von einer Leitung 19 "gerade Schreibkoepfe schreiben", die mit den Ausgang einer ODER-Schaltung 30 verbunden ist, die ihrerseits am Einstellausgang der Kippschaltung 18 "gerade Kanäle beschreiben" liegt. Die "1" und 11O" Tore 28 sind jeweils mit einer der beiden Klemmen der entsprechenden Schreibkoepfe H1UIRlceH9UIR verbunden. Zur genauen Steuerung der Schreibkoepfe H1 UlR...H9UJR liegt an deren Bittelanzapfungen ein Taktimpuls CK vom Zeitgeberimpulsgenerator 22 an.
Das Register 26 wird durch (nicht dargestellte) mittel unmittelbar vor jedem Zeitgeberimpuls ti rueckgestellt.
Durch die Verwendung des Taktimpulses CK,der unmittelbar nach dem Zeitgeberimpuls t9 an den Wittelanzapfungen der Schreibkoepfe erzeugt wird, ist ein zweipoliges Aufzeichnungsschema moeglich, so dass ein in der einen Haelfte eines Aufzeichnungskopfes erzeugter Impuls eine ,"1" und ein in der anderen Haelfte erzeugter Impuls eine "0* darstellt.
Der Zeitgeberimpulsgenerator 22 erzeugt gleichzeitig mit den auf der Aufzeichnungsleitung in Serie auftretenden Kette von jeweils aus neun Bits bestehenden UJoertern Zeitgeberimpulse t1...t9, so dass die in Serie zugefuehrten Aufzeichnungsimpulse im Register 26 in bekannter U/ei se in parallele Impulse umgewandelt werden koennen.
Normales Aufzeichnen (Schreiben)
Uiaehrend der normalen Aufzeichnung von Daten auf Band fliessen die Informationsimpulse von der Rechenanlage 24 ueber die Informationsleitung 32 durch das Tor 20, das Register 26, die Tore 28 und die Schreibkoepfe H1UJR.., H9ÜJR. Unmittelbar im Anschluss an die Informationsimpulse folgt auf derselben Leitung 32 das Signal des Schlusscodes, das gleichfalls vom Rechner kommt» Unmittelbar nach dem vom Rechner 24 ueber die Leitung 32 uebertragenen Schlusscode uiird vom Rechner ein Befehlssignal "Blockende - Markierung einsetzen11 erzeugt. Dieses Befehlssignal tritt auf der Leitung 34 auf und durchlaeuft die QDCR.-Schaltung 36, um die Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" rueckzustellen.
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Durch die Rueckstellung der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" uiird vom Informationstor 20 das Oeffnungssignal entfernt. Da dieses Signal vom Einstellaus"gang der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" somit am Tor 20 nicht mehr anliegt, tritt am Ausgang dieses Tors kein Signal mehr auf, so dass in das Register effektiv Nullen eingespeichert werden. Da sich die Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" im Rusckstellzustand befindet, treten.auch auf der Leitung 19 "gerade Schreibkoepfe schreiben" keine Impulse auf, so dass die geraden Schreibkoepfe H2U/R, H4U1R, H6UJR und H8U1R unwirksam sind. Es werden daher lediglich von den ungeraden Schreibkoepf en H1UIR, H3UJR, H5UJR, H7UJR und H9UJR Nullen in die ungeraden Bandkanael· eingeschrieben.
Beim Vorlaufen des Bandes erfassen die Lesekoepfe H1RD«.. H9RD nach Ablauf von 6,35 mm die nur in den ungeraden Spuren eingeschriebenen Signale; in den geraden Spuren werden dagegen keine Signale erfasst« Die Ausgangsimpulse der geraden Lesekoepfe H2RD, H4RD, H6RD und H8RD werden ueber Leseverstaerker RD2, RD4, RD6 und RD8 an eine fuer die gerader. Kanaele vorgesehene Sucheinrichtung 38 angekoppeltDiese fuer die geraden Kanaele vorgesehene Sucheinrichtung 38 erzeugt auf der Ausgangsleitung "keine geraden Kanaele gelesen" ein Ausgangssignal und auf der Leitung "gerade Kanaele gelesen" kein Signal, wenn auf den geraden Bandspuren keine Impulse festgestellt werden« Inzwischen erzeugen die ungeraden Lesekoepfe H1RD, H3RD...H9RD ueber die betreffenden Leseverstaerker Impulse fuer die fuer die ungeraden Kanaele vorgesehene Sucheinrichtung 40. Unter dem Einfluss der ihr zugefuehrten Impulse erzeugt die fuer die ungeraden Kanaele vorgesehene Sucheinrichtung 40 ein Ausgangssignal auf der. Leitung "ungerade Kanaele gelesen"o Die Sucheinrichtungen fuer die geraden und ungeraden Kanaele werden nachstehend noch naeher beschriebene
Bis zu diesem Augenblick sind lediglich auf den ungeraden Kanaelen des Bandes Nullen ueber eine Laenge von 6,35 mm aufgezeichnet morden« Die Lesekpepfe stellten fest, dass keine geraden Kanaele gelesen u/urdenc Durch die Ankopplung der Leitung "keine geraden Kanaele gelesen"
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gelangt ein Signal an das Tor 42. Dieses Tor erhaelt u/eitere Oeffnungssignale von der Leitung "ungerade Kanaele gelesen" sowie vom Rueckstellausgang der Kippschale tung 12 "Fehler A" und vom Rueckstellausgang der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben". Das Ausgangssignal des Tors 42 ujird ueber die ODER-Schaltung 44 angekoppelt, um die Kippschaltung 16 "ungerade Kanaele beschreiben" rueckzustellen. Mit der Rueckstellung der Kippschaltung 16 "ungerade Kanaele beschreiben" und der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" ist die Aufzeichnung von Impulsen auf das Band beendet. Zu dieser Zeit werden also keine Impulse auf das Band aufgezeichnet. Nach Ablauf einer Bandlaenge von 6,35 mm stellen die Lesekoepfe H1RD...H9RD daher keine aufgezeichneten Impulse in einem der Kanaele fest und teilen diesen Zustand der fuer die geraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtung 38 und der fuer die ungeraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtung 40 mit, wodurch sowohl die Leitung "keine geraden Kanaele gelesen" als auch die Leitung "keine ungeraden Kanaele gelesen" angekoppelt werden. Die Leitung "keine geraden Kanaele gelesen" und die Leitung "keine ungeraden Kanaele gelesen" soiuie der Rueckstellausgang der Kippschaltung 12 "Fehler A" und der Rueckstellausgang der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" liegen an einer UND-Schaltung 46 an, deren mit "Block fertig - kein Fehler" bezeichneter Ausgang wieder der Rechenanlage 24 zugefuehrt ujird, um diese davon zu unterrichten, dass ein Datenblock aufgezeichnet, die ungerade Markierung eingesetzt und kein Fehler festgestellt wurde. In Uebereinstimmung mit seinem Programm kann der Rechner das Band sodann abstoppen, ihm neue Information anbieten oder eine andere geiuuenschte Aufgabe ausfuehren.
Fig« 2a zeigt einen einwandfreien Datenblock zusammen mit verschiedenen Kennmerkmalen. Der Block ist einwandfrei aufgezeichnet und kann eine unterschiedliche Laenge haben» Fuer bestimmte Zwecke, z. B. fuer die Synchronisation, ist es wuenschenswert, einen Anfangscode aufzuzeichnen, d^er darauf hinweist, dass nunmehr die Information fo^gto In Fig„ 2a ist der Anfangscode links
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als Flaeche 2OQ dargestellt. Unmittelbar auf den Anfangscode 200 folgt der Informationsteil 210, an den sich ein Ruecklauf-Anfangscode 220 anschliesst. Dieser Ruecklauf-Anfangscode 220 ist mit dem Vorlauf-Anfangscode 200 identisch, ujenn er in Rueckwaertsrichtung gelesen wird. Unmittelbar hinter dem Ruecklauf-Anfangscode 220 folgt ueber eine Bandlaenge v/on 6,35 mm ein Nichtdatensignal 230 (z„ B9 alles Nullen), das nur in den ungeraden Bandkanaelen aufgezeichnet ist. Im Anschluss an dia nur in den ungeraden Kanaelen aufgezeichneten Nullen folgt eine blanke Bandstelle 240 von mindestens 6,35 mm Laenge, Im Anschluss an die Leerstelle kann der Bandlauf abgestoppt werdenj weitere Datenbloecke koennen aufgezeichnet oder andere Operationen in Uebereinstimmung mit einem gewuenschten Programm durchgefuehrt uierden.
Aufzeichnen - Fehler festgestellt und angezeigt
Wie oben eruiaehnt wurde, koennen Fehler auf verschiedene Art auftreten. Eine bekannte methode zur Feststellung eines Fehlers ist die Benutzung eines besonderen Paritaetsbits, um die Paritaet des Codes zu ueberpruefen» Hierbei uierden dann geeignete Mittel vorgesehen, um festzustellen, ob die richtige Paritaet erhalten ujurde oder nicht. Derartige Pruefeinrichtungen sind in der Technik bereits bekannt.
Eine Pruefeinrichtung 48, die beispielsweise Paritaetsfehler ermitteln kann, ist mit den Leseverstaerkern RD1...RD9 ueber ein Ausgangsdatentor 106 verbunden und erzeugt stets dann ein Fehlersignal (ueber die ODER-Schaltung 49), iuenn der vom Ausgangsdatentor 106 gelesene Code eine falsche Paritaet aufweist. Ausserdem erzeugt die ODER-Schaltung 49 noch ein weiteres Dehler-Signal, nenn eine nachstehend in Verbindung mit Figo 1c beschriebene, besondere Pruefschaltung ein Fehlersignal erzeugt. Das auf der Fehlerleitung auftretende Fehlersignal gelangt zur Fehler-Kippschaltung 10, um diese einzustellen. Dar Einstellausgang der Fehler-Kippschaltung' 10 ist mit einem Eingang einer zwei Eingaengs aufweisenden UND-Schaltung 50 verbunden, deren anderer Eingang mit einer vom Rechner kommenden Schreibleitung verbunden ist. Diese Schreibleitung wird angekoppelt, wenn der
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Rechner eine Schreiboperation durchfuehrt. Das Ausgangs— signal des Tors 50, das beim Feststellen eines Fehlers waehrend des Schreibens auftritt, uiird ueber die ODER-Schaltung 36 angekoppelt, um die Kippschaltung 12 "Fehler A" einzustellen und die Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" rueckzustellen. IYIit der Rückstellung der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" u/ird das am Tor 20 anliegende Oeffnungssignal entfernt, wodurch das Aufzeichnen von Information auf Band unterbunden wird. Da die Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben" rueckgestellt ist, tritt auch auf der Leitung 19 "gerade Schreibkoepfe schreiben" kein Oeffnungssignal auf, so dass die geraden Schreibkoepfe H2UJR, H4UJR, H6UJR und H8UIR nicht wirksam gemacht werden. Auf diese üJeise werden nur in die ungeraden Kanaele Nullen eingeschrieben·
Nachdem lediglich in die ungeraden Bandkanaele Nullen ueber eine Laenge von 6,35 mm eingeschrieben worden sind, erzeugt die fuer die geraden Kanaele vorgesehene Sucheinrichtung 38 ein Ausgangssignal auf der Leitung "keine geraden Kanaele gelesen", sobald von der Einrichtung festgestellt wird, dass auf den geraden Kanaelan keine Signale aufgezeichnet sindo Da von den ungeraden Kanaelen Signale abgelesen'werden, erzeugt die fuer die ungeraden Kanaele vorgesehene Sucheinrichtung 40 ein Ausgangssignal auf der Leitung "ungerade Kanaele gelesen". Die Signale auf den Leitungen "ungerade Kanaele gelesen" und "keine geraden Kanaele gelesen" sowie die Signale der Schreibleitung des Rechners 24 und der Einstellausgangsleitung der Kippschaltung 12 "Fehler A" liegen alle am Tor 52 an, so dass dieses Tor oeffnet und ein Ausgangssignal erzeugt, um die Codeueberlappung-Kippschaltung 14 einzustellen«
Das Einstellausgangssignal der Codeueberlappung-Kippschaltung 14 wird an einen Eingang einer UND-Schaltung 53 angekoppelt, deren anderer Eingang mit der Leitung "ungerade Kanaele gelesen" verbunden ist= Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 53 wird ueber die ODER-Schaltung 30 an die Leitung 19 "gerade Schreibkoepfe schreiben" angekoppelt, wodurch auf die geraden Bandspuren
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Nullen aufgezeichnet werden«, Zur gleichen Zeit werden auch noch in die ungeraden Bandkanaele Nullen eingeschrieben, so dass zu dieser Zeit sowohl auf die geraden als auch auf die ungeraden Kanaele Nullen aufgezeichnet werden.
Das Aufzeichnen von Nullen auf gerade und ungerade Bandspuren erfolgt auf einer Bandlaenge von 6,35 mm« Nach Ablauf dieser Bandlaenge werden.von den Lesskoepfen H1RD...H9RD in saemtlichen Kanaelen Signale festgestellt; dieser Zustand wird den fuer die ungeraden und geraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtungen 40, 38 mitgeteilt, die daraufhin auf den Leitungen "ungerade Kanaeie gelesen" und "gerade Kanaele gelesen" Oeffnungssignale und auf den Leitungen "keine ungeraden Kanaele gelesen" und ,"keine geraden Kansels gelesen" keine Oeffnungssignale erzeugen»
Durch die Ab^äsenfaeit eines Oeffnungssignals auf der Leitung "keine geraden Kanaele gelesen" tuird das Tor ?ium Sehliessen veranlasst. Durch die Entfernung des Ausgangs-Errtsgerpegels vom Tor 52 oeffnet das Tor 54, so dass das Einstellausgangssignal der Codeueberlappung-Kippscfoeltung 14 das Tor 54 und die ODER-Schaltung 44 durchlaufen kann? um die Kippschaltung 16 "ungerade Kanaele beschreiben" rueckzustellen«, flilit der Rueckstellung der Kippschaltung 16 "ungerade Kanaele beschreiben" wird das Aufzeichnen von Signalen auf die ungeraden Bandspuren beendete Es warden daher nur noch in die geraden Bandkanaele Nullen eingeschrieben.
Das Einschreiben von Nullen in die geraden Kanaele erfolgt nur ueber eine Bandlaenge von 6,,3S mm. ^obald von den Lesekoepfen H1RD,..H9RD nur in den geraden Kanaelen Signale erfasst werden, werden von der fuer die ungeraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtung 40 und der fuer die geraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtung 3B Ausgangs- · signale auf den Leitungen "keine ungeraden Kanaele gelesen" und "gerade Kanaele gelesen" und keine Ausgangssignale auf den Leitungen "ungerade Kanaele gelesen" und "keine geraden Kanaele gelesen" erzeugt. Da auf der Leitung "ungerade Kanaele gelesen" ksin Signal auftritt,
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schliesst die Torschaltung 53. Der geschlossene Zustand des Tors 53 faellt zeitlich zusammen mit dem Rueckstellzustand der Kippschaltung 18 "gerade Kanaele beschreiben", so dass keine Signale die ODER-Schaltung 3D durchlaufen und auf der Leitung 19 "gerade Schreibkoepfe schreiben" auftreten koennen, Inzwischen tritt auch auf der Leitung "ungerade Schreibkoepfe schreiben" kein Signal aufo
Zu dieser Zeit wird also nichts auf das Band aufgezeichnet.
Das Band uiird ueber eine Laenge von 6,35 mm nicht beschrieben« Sobald die Lesekaepfe H1RD...H9RD die Abwesenheit von Aufzeichnungssignalen in allen ^andkanaelen feststellen, uierden von den fuer die geraden und ungeraden Bandspuren vorgesehenen Suchvorrichtungen Signale an die Leitungen "keine geraden Kanaele gelesen" und "keine ungeraden Kanaele gelesen" angekoppelt. Die Leitungen "keine ungeraden Kanaele gelesen" und "keine geraden Kanaele gelesen" sind mit zwei Eingaengen einer drei Eingaenge aufweisenden UND-Schaltung 56 verbunden, deren dritter Eingang mit dem Einstellausgang der Codeueberlappung-Kippschaltung 14 verbunden ist. Das Tor 56 erzeugt ein Signal, wenn die Lesekospfe auf dem Band keine Signale feststellen und die Marisierungsuaberlappung-Kippschaltung 14 eingestellt ist, Das Tor 56 ist mit dem Rechner 24 verbunden, um diesen davon zu unterrichten, dass sich auf dem Band ein Fehler befindet und dass anschliessend ein "Fehlermarkier"code auf das Band aufgezeichnet morden ist. Der Rechner kann sodann in Uebereinstimmung mit programmierten Befehlen die erneute Ausgabe der Information zwecks nachmaliger Aufzeichnung auf das Band veranlassen oder andernfalls die Bedienungsperson entsprechend unterrichten»
Fig„ 2b zeigt einen Bandabschnitt, in dem ein Fehler enthalten ist, llJie zuvor folgt die Information 212 unmittelbar im Anschluss an den Anfangscode 200, Die Daten 212 enthalten einen Fühler 214. Im Abstand von 6,35 mm befindet sich hinter dem Fehler 214 ein Bandab-4nh:iitt 230 von 6,35 mm Laenge, wo nur die ungeraden
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Kanaele beschrieben sindo Unmittelbar hinter dieser "markierung" 230 der ungeraden Kanaele folgt ein weiterer 6,35 mm langer Bandabschnitt 250, in dem saemtliche Kanaele beschrieben sind. Auf den Bandabschnitt 250 folgt eine 6,35 mm lange "Markierung11 260 gerader Kanaele, in der nur die geraden Kanaele Signale enthaltene Nach den 6,35 mm langen, geraden Markierungen 260 folgt eine blanke'Bandstelle von 6,35 mm Laenge.
Fig« 2c zeigt einen Bandabschnitt, bei dem der Fehler am Schluss der Information 212 bzu/o im Ruecklauf-Anfangscode 220 aufgetreten ist„ Wie Fig. 2c zeigt, folgt die Information 212 unmittelbar auf den Anfangscode 20O0 Hinter der Information 212 folgt der Ruecklauf~Anfangscode 220. Ein Fehler 222, der auf den letzten 6,35 mm der Information 212 und des Ruacklauf~Anfangscodes 220 aufgetreten ist, wird beim Beschreiben der ungeraden Kanaele 230 innerhalb von 6,35 mm erfasst. Nach der Entdeckung des Fehlers 222 und unmittelbar nach der 6,35 mm langen Aufzeichnung der ungeraden Kanaele 230 werden im 6,35 mm langen Bandabschnitt 250 saemtliche Kanasla mit Nichtdatensignalen beschrieben«, Ansehliesssnd werden nur die gerade« Kanaele des 6,35 mm langen Bandabschnittes 260 beschrieben. Im Anschluss an die 6,35 mm lange gerade Markierung 260 folgt eine 6,35 mm lange nicht beschriebene Flaeche 240.
Prutjfeinrichtung zur Feststellung von besonderen Fehlern
Die Pruefeinrichtung 300 ermittelt Fehler, die beim Uor- oder Ruecklauf des Magnetbandes infolge eines fehlenden Startcodes oder eines "verlorengegangenen" Datenblockes auftreten koennen.
Wie Fig„ 1c zeigt, enthaelt die Pruefeinrichtung zur Feststellung von besonderen Fehlern ein Paar jeweils drei Eingaenge aufweisende UND-Schaltungen 302, 304, die ueber eine ODER-Schaltung 306 mit einer Anfangsstufen-Kippschaltung 308 verbunden sind, um diese einzustellen«. Die UND-Schaltung 302 erhaelt Oeffnungspegel von den Leitungen "keine ungeraden Kanaele gelesen", "keine geraden Kanaela gelesen" und "VorlaufS3 O Die UND-Schaltung 304 erhaelt Qeffnungspegel won den Leitungen
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"ungerade Kanaele gelesen", "keine geraden Kanaele gelesen" und "Ruecklauf1*. Der Einstellausgang der Anfangsstufen-Kippschaltung 308 ist ueber eine drei Eingaenge aufweisende UND-Schaltung 310 mit einer lilittelstufen-Kippschaltung 312 verbunden, um diese einzustellen. Die Leitungen "ungerade Kanaele gelesen" und "gerade Kanaele gelesen" sind mit den uebrigen Eingaengen der UND-Schaltung 310 verbunden« E-ine als Decodiermatrix ausgebildete Anfangscade-Sucheinrichtung 314 ist mit dem Ausgang des Informationstors 1G6 verbunden und erzeugt bei Identifizierung des Anfangscodes ein Ausgangssignal, das an den einen Eingang einer zwei ^ingaenge aufweisenden UND-Schaltung 316 gelangt. Der andere Eingang der UND-Schaltung 316 ist mit dem Einstellausgang der Kippschaltung 312 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 316 liegt am Rechner 24, um diesen aufzufordern, mit der Verarbeitung der Daten zu beginnen.
Der Einstellausgang dar Kippschaltung 312 ist mit dem Rueckstellauagang der Kippschaltung 308 und der Ausgang der UND-Schaltung 316 mit dem Rueckstellausgang der Kippschaltung 312 verbunden«
Ein Paar Endstufen-UND-Schaltungen 31B, 320 sind uebBr eine ODER-Schaltung 322 sowie die ODER-Schaltung 49 mit der Fehler-Kippschaltung 10 verbunden, um dieser ein Fehlersignal zuzuleiten« Das Tor 318 uiird durch Signale geoeffnet, die auf der Einsteilausyangsleitung der Kippschaltung 312 sowie auf den Leitungen "ungerade Kanaele gelesen", "keine geraden Kanaele gelesen" und "Vorlauf" auftreten. Das Tor 320 wird durch Signale geoeffnet, die auf der Einstellausgangsleitung der Kippschaltung 312 souiie auf den Leitungen "keine ungeraden Kanaele gelesen", "keine geraden Kanaele gelesen" und "Ruecklauf" erscheinen.
UJaehrend des Normalbetriebes in Voruiaertsrichtung oeffnet das Tor 302 und stellt damit die Kippschaltung 308 ein. Der auf saemtlichen Spuren aufgezeichnete Anfangscode wird von den Lesekoepfen gelesen und bewirkt die Oeffnung des Tors 310, uiodurch die Kippschaltung 312 einge- , stellt luird und ein Ausgangssignal fuer das Tor 316 erzeugt, das infolge eines Ausgangssignals der Anfangscode-
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Sucheinrichtung 314 oeffnet. Das Tor 316 erzeugt ein Signal fuer den Rechner 24, mit der Verarbeitung von Daten zu beginnen. Durch dieses zuletztgenannte Signal uiird die Kippschaltung 312 rueckgestellt«,
1st der Anfangscode "verlorengegangen" und uierden daher keine Daten bearbeitet, so wird die Kippschaltung 312 nicht ruBckgestellt. Durch die alleinige Markierung der ungeraden Kanaela wird die UND-Schaltung 31B sodann zum Oeffnen veranlasst und erzeugt dabei ein Fehlersignal fuer die Fehler-Kippschaltung 10. Nach Berichtigung des Fehlers kann die kippschaltung 312 rueckgestellt werden.
In aehnlicher Weise luird vom Tor 320 in der Betriebsart "Ruecklauf" ein Fehlersignal erzeugt, wenn der Anfangscode fehlte
Eine drei Singsänge aufweisende UND-Schaltung 100 erhaelt worn Rechner 24 ein Oeffnungssignal maehrend einer Leseoperation» Der zweite Eingang der UND-Schaltung 100 ist mit de? Leitung "keine ungeraden Kanaele gelesen" der fuer eis ungeraden Kanäle vorgesehenen Sucheinrichtung 40 und der dritte Eingang mit der Leitung "gerade Kanaeie gelesen" der fuer die geraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtung 38 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 100 ist mit einer Fehlermarkier-Kippschaltung verbunden, um diese einzustellen. Diese Kippschaltung 102 kann zu Beginn durch ein Startsignal des Rechners 24 rueckgestellt werden» Der Einstellausgang der Fehlermarkier-Kippschaltung 102 ist mit dem Rechner 24 verbunden, um diesen davon zu unterrichten, dass der Datenblack als "nicht einwandfrei" gekennzeichnet morden ist, dass also die Information im Block einen Fehler enthalten kann und dieser Block daher auszulassen ader andernfalls in diesem Fall nach einem anderen vorbestimmten Programm zu verfahren ist.
Der Rueckstellausgang der Fehlermarkier-Kippschaltung 102 ist mit einem Eingang einer vier Eingaenge aufweisenden UND-Schaltung 104 verbunden, deren zweiter Eingang mit dem Linsteilausgang der Fehler-Kippschaltung 10 verbunden ist., Der dritte Eingang der UND-Schaltung
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104 ist mit der Leitung "keine ungeraden Kanaele gelesen" der fuer die ungeraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtung 40 und der vierte Eingang mit der Leitung "keine geraden Kanaele gelesen" der fuer die geraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtung 38 verbunden. Der Ausgang des Tors 104 liegt am Rechner 24 und erzeugt ein Signal, wenn ein Fehler festgestellt wird, jedoch nicht durch eine markierung der geraden Kanaele des Bandes gekennzeichnet wurde.
Die fuer die geraden und ungeraden Kanaele vorgesehenen Sucheinrichtungen 38 und 40, die zwecks Erhalt von Signalen mit den geraden bzuio ungeraden Leseverstaerkern gekoppelt sind und auf ihren entsprechenden Ausgangsleitungen Signale in Uebereinstimmung mit dem Zustand der Leseverstaerker erzeugen, koennen als monostabile (Ylulti — vibratoren ausgebildet sein, die in der Technik als monostabile Hflultivibratoren oder Verzoegerungsglieder bekannt sind. Ein zur Verwendung in der erfindungsgemaessen Einrichtung geeigneter monostabiler multivibrator hat zwei Ausgangsleitungen und kann zwei verschiedene Zustaende einnehmen. Normaleruieise befindet sich das Verzoegerungsglied in seinem AUS-Zustand, wobei auf seiner AUS-Leitung ein "hohes" Signal und auf seiner EIN-Leitung ein "niedriges" Signal auftritt.
Sobald das Verzoegerungsglied ein Eingangssignal erhaelt, kippt es wie ein Schalter fuer eine bestimmte Dauer in seinen EIN-Zustand, wodurch auf der EIN-Leitung ein "hohes" Signal und auf der AUS-Leitung ein "niedriges1· Signal erscheint. Nach Abiauf der Zeitdauer kippt das Verzoegerungsglied automatisch mieder in seinen AUS-Zustand.
Die Ausgangssignale der geraden Leseverstaerker koennen ueber eine logische Schaltung mit auf fdehrheitsauB-sage beruhendem Schluss geleitet werden, um ein Verzoegerungsglied anzustossen, wobei der AUS-Ausgang des Uerzoegerungsgliedes der Leitung "keine geraden Kanaala ••gelesen" und der EIN-Ausgang der Leitung "gerade Kanäele _>.lesen" entspricht. Aehnlich werden die Ausgangssignale der ungeraden Leseverstaerker ueber eine logische Schaltung mit auf ITlehrheitsaussage beruhendem Schluss geleitet^
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um ein Verzoegerungsglied anzustossen, wobei die Ausgaenge AUS und EIN dieses Gliedes den Leitungen "keine ungeraden Kanaele gelesen" bzuie "gerade Kanaele gelesen" entsprechen.
Im Verlauf einer normalen Leseoperation werden die von den Lesekoepfen H1RD...H9RD gelesenen Informationssignale durch die Verstaerker RD1...RD9 uerstaerkt und dem Ausgangsinformationstor 1G6 zugefuehrto Das Ausgangsinformationstor 106 erhaelt ausserdem Impulse vom ZeitimpulsgeneratoTj um die Umwandlung der parallel angelegten Informationssignale in hintereinander auftratende Impulse auf der zum Rechner 24 fuehrenden Ausgangsinformations« leitung zeitlich zu steuern» Das Ausgangsinformationstor 106 fuehrt die Umwandlung won Parallelinformation in Serieninformation auf bekannte Art durch«
Die Ausgangssignale des Informationstors 106 liegen ausserdem am Fehlersucher 48 an, der beim Feststellen eines Fehlers ein Ausgangssignal auf die Fehlsrleitung gibt.
UJird vom Fehlsrsucher 48 auf dem Magnetband ein Fehler festgestellt, so iuird die Fshler-Kippsehaltung 10 durch das Fehlersignal aingesteiit. Das Einsteilausgangssignal dar Fehler-Kippschaltung 10 uiird an das Tor 104 angelegt» lsi: der den Fehler enthaltende Datenblock mit der Fehlermarkierung warsehen worden, (d. ho, sind hinter dem Fehler zunaechst die ungeraden, dann saemtliche und anschliessend die geraden Kanaele mit entsprechenden Markierungen versehen worden), dann oeffnet das Tor 100 unter dem Einfluss der ihm ueber die Leitungen "gerade Kanaele gelesen" und "keine ungeraden Kanaele gelesen" zugefuehrtan Oaffnungssignale, sobald die gerade Markierung identifiziert wird. Durch das Ausgangssignal des Tors 100 wird die Fehiermarkier-Kippschaltung eingestellt, deren Einstellausgangssignal den Rechner 24 sodann davon unterrichtet, dass dieser Datanblock als nicht einwandfrei markiert worden isio
UJird vom Fehlersucher 48 ein Fehler erkannl und dia Fehler-Kippschaltung 10 eingestellt, und mird der Fohijrmarkiarcode (ungerade Kanaele, alle Kanaele^ gerade Kanaele) nicht erfasst, so bleibt die Fehisrmarkier-
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Kippschaltung 102 rueckgestellt. Das Tor 104 uiird durch das Einstellausgangssignal der Fehler-Kippschaltung 10, das Ruackstellausgangssignal der Fehlermarkier-Kippschaltung 102 sowie durch die Signale auf den Leitungen "keine ungeraden Kanaele gelesen" und "keine geraden Kanaele gelesen" geoeffnet und erzeugt ein Signal fuer den Rechner, um diesem mitzuteilen, dass ein Fehler zuiar festgestellt, aber nicht als Fehler markiert worden ist. Der Rechner kann sodann in Uebereinstimmung mit einem Programm Befehle erteilen, um den betreffenden Block nochmals zu lesen.
Der Rechner 24 ist zum besseren Verstaendnis der vorliegenden Erfindung wie ueblich durch einen Block dargestellt« Die Darstellung der Anschluesse fuer Befehle an und von dem Rechner bedeutet nicht unbedingt, dass der Rechner eine Einheit der Anlage bildet. Es koennen auch andere Vorrichtungen benutzt werden, manuelle Anzeigevorrichtungen, wie beispielsweise Leseschalter, Schreibschalter und Lampen, die das Auftreten bzui. NichtVorhandensein von Fehlern anzeigen, koennen in die Anlage miteingebaut werden, um die verschiedenen Zustaende der Einrichtung anzuzeigen·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fehlerermittlungseinrichtung für Mehrkanal-Mägnetbänder, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von Schreibköpfen (WHDS 1-9) und in Richtung der BandbeAvegung Leeeköpfe (RHDS 1 - 9) angeordnet und mit einem Fehlerermittlungsnetzwerk verbunden sind, welches bei Ermittlung eines schlechten· Punktes (Fehler) (214 Fig. 2b, 222 Fig. 2 c,) wenigstens einen Teil der Schreibköpfe zur Aufzeichnung eines für diesen Fehler kennzeichnenden Signalschemas (250, 260, Fig. 2b u. c) und anschließend eine erneute Aufzeichnung von Information veranlaßt.
    2. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlerermittlungsnetzwerk ein Dateritor (20) enthält, welches bei Ermittlung eines Fehlers wirksam wird und den Datenfluß von einer Recheneinrichtung (24) unterbricht.
    3. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 2', gekennzeichnet durch Vorrichtungen (48,10,18), welche geeignet sind, eine Gruppe von Schreibköpfen (WHDS 2,4,6,8) an der Aufzeichnung von Signalen auf dem Band (Schema 230 der Figuren 2b u. c) zu verhindern.
    4. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß Vorrichtungen (38, 40,52) vorgesehen sind, welche in dem Falle, daß die Leseköpfe (RHDS 1-9) nur Signale (Schema 230 der Fig. 2b u. c) einer Gruppe von ochreibköpfen (WHDS 1,3,5,7,9) ermitteln und ein Fehlerermittlungs-Flip-Flop (10) durch einen Fehlerermittler (48) eingestellt ist, die Einstellung eines Flip-Flops (14) veranlassen, welches auch die Aufzeichnung von Signalen einer zweiten Gruppe von Schreibköpfen (VOIDS 2,4,6,8) (Schema 250 der Figuren 2b u. c) gestattet.
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    5. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein UND-Gatter (56) mit drei Eingängen vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Rückstellausgang eines Kanaldetektors (38), dessen weiterer Eingang mit dem Rückstellausgang eines anderen Kanaldetektors (40) und dessen dritter Eingang mit dem Einstellausgang des Flip-Flops (H) verbunden sind und dessen Ausgang mit einer Recheneinrichtung (24) verbunden ist und geeignet ist, eine neue Aufzeichnung zu bewirken, wenn ein Fehler ermittelt worden ist.
    6. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, welche während der Durchführung eines Lesevorganges Signalschemen (250, Fig. 2b u. c) die kennzeichnend für eine schlechte Stelle des Bandes sind, suchen und die Datenverarbeitungseinrichtungen veranlassen, das Lesen einer solchen schlechten Stelle auszulassen.
    7. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Ermittlung von Signalsdhemen, die kennzeichnend sind für einen Fehler, Kanaldetektoren (38,40) ein,ein Schlechte-Stellen-Fli-p-Flop (102) aktivierendes Satter (100) umfassen, welches das Auslassen des Bandabschnittes, welcher den Fehler enthält, steuert.
    8. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entschlüsselungsmatrix (314) zur Ermittlung des Falles vorgesehen ist, daß ein Startschema (200, 220, Fig. 2a, b u. c) fehlt.
    9ο Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (302, 304, 308, 310, 312, 316) vorgesehen sind, um während des Vorwärts- und Rückwärtalaufes die richtige Folge von aufgezeichneten Schemen zu ermitteln»
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    10ο Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (318, 320) vorgesehen sind, um das Fehler-Flip-Flop (10) in dem Falle zu aktivieren, daß eine "bestimmte Folge von aufgezeichneten Signalschemen nicht vorliegt.
    ο Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehler-Flip-Flop (48) während eines BandleseVorganges auf ein Gatter (104)'durchgeschaltet ist, dessen Ausgang kennzeichnend dafür ist, daß ein von einer schlechten Stelle abweichender Fehler vorliegt.
    12.Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang den Gatters (1O4), welcher kennzeichnend für einen anderen Fehler als eine schlechte Bandstelle ist, mit der Recheneinrichtung verbunden ist, um einen zweiten Lesevorgang eines Bandabschnittes zu veranlassen.
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