DE2110741A1 - Vorrichtung zum Abwickeln einer Materialbahn von einer Vorratsrolle - Google Patents
Vorrichtung zum Abwickeln einer Materialbahn von einer VorratsrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H16/00—Unwinding, paying-out webs
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- B65H16/06—Supporting web roll both-ends type
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- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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Landscapes
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- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Anmelderin: Oce-van der Grinten N.V., St. Urbanusweg Io2,
Venlo / Holland
Vorratsrolle.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abschnittsweisen Abwickeln einer Materialbahn von einer Vorratsrolle, mit an der
Materialbahn angreifenden Fördergliedern zum intermittierenden Antrieb der Materialbahn, mit einer Stützeinrichtung, auf der die
Rolle drehbar gelagert ist, sowie mit einer der Drehung der Rolle entgegenwirkenden Einrichtung.
Derartige Vorrichtungen finden oft Verwendung, wenn eine aufgewickelte
Materialbahn in Flächenstücke zerschnitten werden soll. Wenn ein derartiges Flächenstück benötigt wird, wird ein Bahnabschnitt
gewünschter Länge abgewickelt und dann abgeschnitten. Wegen des intermittierenden Antriebs der Bahn, mit dem die Rolle
wiederholt in Bewegung gesetzt wird, treten in der Bahn Spannungen auf. Insbesondere wenn die Vorratsrolle verhältnismäßig schwer ist
und/oder die Abwickelgeschwindigkeit der Bahn verhältnismäßig
hoch ist, muß darauf geachtet werden, daß diese Spannungen keinen Betrag erreichen, bei welchem die Bahn abreissen könnte.
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Beim Abschalten des Antriebs der Bahn hält die Rolle nicht sofort an, weshalb mehr Bahnmaterial abgewickelt wird, als erforderlich
ist. Um Schwierigkeiten beim erneuten Antrieb der Bahn zu vermeiden, sollte das zuviel abgewickelte Bahnstück daran gehindert
werden, sich in einer ungeeigneten Weise anzusammeln.
Es sind bereits Vorschläge bekannt, Stoßbelastungen aufzufangen
und eine nachteilige Anhäufung von Bahnmaterial zu verhindern. Aus der NL-PS 6 ist es z.B. bekannt, eine bewegliche
Sammelrolle vorzusehen, die auf der Bahn zwischen der Vorratsrolle und einer Förderrolle aufliegt, wodurch eine gewisse
Menge des Bahnmaterials aufgenommen wird. Wenn bei dieser Vorrichtung der Antrieb der Bahn angeschaltet wird, wird das Bahnmaterial
sofort mit der Antriebsgeschwindigkeit abgezogen, obwohl die Bewegung der Vorratsrolle durch den Einfluß des Gewichts
der Sammelrolle nur allmählich schneller wird. Beim Abschalten des Antriebs der Bahn bewegt sich die Sammelrolle, um das überschüssige
Bahnmaterial aufzunehmen, welches von der Vorratsrolle abgewickelt wurde.
In technischer Hinsicht sind die bekannten Lösungen verhältnismäßig
kompliziert. Es ist oft mühsam, die Bahn von einer neuen Vorratsrolle geeignet durch die Vorrichtung hindurchzuführen.
Insbesondere bei einem langen Stillstand besteht die Schwierigkeit, daß der Teil der Materialbahn in der Sammeleinrichtung deformiert
wird, beispielsweise durch Aufnahme oder Abgabe von Feuchtigkeit.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Schwierigkeiten der genannten
Art möglichst weitgehend zu vermeiden. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Stützeinrichtung der Vorratsrolle gleitend auf sich in horizontaler Richtung erstreckenden Stützen angeordnet
ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen wird, welche an der Stützeinrichtung angreift, um deren Gleitbewegung zu den
Fördergliedern entgegen zu wirken. Bei einer derartigen Konstruktion wird nach dem Anschalten des Antriebs der Förderglieder das abzuwickelnde
Bahnmaterial zuerst von einer seitlichen Gleitbewegung
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der Vorratsrolle zu den Fördergliedern erhalten. Während dieser Bewegung wird die Vorratsrolle allmählich beschleunigt. Wenn die
Spannung in der Bahn und die Kraft der der Gleitbewegung der Rolle zu den Fördergliedern entgegenwirkenden Einrichtung gleich
werden, hat die Rolle ihre höchste Geschwindigkeit erreicht und gleitet nicht weiter. Nach dem Abschalten des Antriebs führt diese
Einrichtung die Vorratsrolle in ihre Ausgangslage zurück, wobei die Bahn unter Spannung gehalten wird, wodurch überschüssig abgewickeltes
Material angesammelt wird.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Sammeleffekt der Vorrichtung mit ansteigendem
Durchmesser der Vorratsrolle größer wird. Dadurch ist eine nahezu optimale Anpassung des Sammeleffekts an den Durchmesser
der Rolle gewährleistet. Im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung den zusätzlichen
Vorteil auf, daß der Raumbedarf geringer ist und daß derjenige Teil der Bahn zwischen der Vorratsrolle und den Fördergliedern
sich geradlinig erstrecken kann, woraus sich ergibt, daß beim Stillstand keine Deformation auftritt-und die führende Kante
einer neuen Bahn leicht eingesetzt werden kann.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Einrichtung, welche der Gleitbewegung der Stützeinrichtung
entgegenwirkt, vorzugsweise so ausgebildet, daß sie eine größere Gegenkraft ausübt, wenn sich die Stützeinrichtung den Fördergliedern
nähert. Dadurch wird der Zeitpunkt, in dem die seitliche Bewegung der Stützeinrichtung zu den Fördergliedern aufhört, genauer gesteuert,
bei einer gegebenen Bewegungsgeschwindigkeit der Förderglieder, während die Stützeinrichtung nicht zu sehr beschleunigt
wird, wenn der Antrieb der Förderglieder abgeschaltet wird, wodurch zusätzliche Dämpfungsglieder nicht erforderlich sind und wobei
starke Stoßbelastungen auf die Begrenzungsanschläge für die Bewegung vermieden werden können.
Vorzugsweise besteht die entgegenwirkende Einrichtung aus einer
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oder mehreren Federn, welche an der Stützeinrichtung angreifen, beispielsweise auf beiden Seiten der Bahn.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II' in Fig. 1;
und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung, welche der Gleitbewegung der Stützeinrichtung und der Vorratsrolle entgegenwirkt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung enthält eine Vorratsrolle 1 Bahnmaterial, welches auf eine Rolle 2 aufgewickelt
ist, deren Lagerzapfen 3 in Lagerböcken 4 angeordnet sind. Die Lagerböcke 4 können aus Vulkolan (Wz), einem
linearen Polyurethan der Firma Farbenfabriken Bayer AG. bestehen, oder damit ausgekleidet sein.
Die Lagerböcke 4 sind an abgewinkelten Platten 5 befestigt, die durch eine Verbxndungsstange 6 starr miteinander verbunden
sind, um eine Stützeinrichtung für die Rolle 1 zu bilden.
Diese Stützeinrichtung ist mit Laufrollen 7 und 8 versehen, die in Schienen 9 geführt sind, welche sich in horizontaler
Richtung erstrecken und an dem Maschinenrahmen Io befestigt sind.
An jeder Platte 5 ist ein Ende einer Feder 11 befestigt, deren anderes Ende an einem Stift 12 befestigt ist/ welcher an
dem Rahmen Io angeordnet ist.
Vorzugsweise sind diese Federn so ausgebildet, daß sie eine geringe Kraft ausüben, um die Stützeinrichtung gegen Anschläge
zu drücken.
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Von der Vorratsrolle 1 wird die Materialbahn 14 den Fördergliedern 15, 16 zugeführt/ die hier Antriebswalzen sind.
Diese können mit Gummi überzogen sein, um die Bahn elastisch zu halten. Mindestens eine dieser Walzen wird intermittierend angetrieben,
um die Bahn zu einer Bearbeitungseinrichtung zu bringen, in der beispielsweise von der Bahn rechteckige Stücke abgeschnitten
werden.
Wenn der Antrieb der Walzen 15, 16 angeschaltet, wird, erreicht
der Vorschub der Bahn zwischen den Walzen 15 und 16 fast augenblicklich die volle Geschwindigkeit. Das zwischen den Walzen
abgezogene Bahnmaterial fällt primär durch eine Gleitbewegung der Stützeinrichtung und der Rollelnach rechts an, wie aus Pig. I
ersichtlich ist. Wenn dies geschieht, üben die Federn 11 eine konstant ansteigende Gegenkraft aus. Wenn diese Federkraft gleich
der Zugkraft auf die Bahn nach rechts wirkt, welche über die Lagerzapfen 2 übertragen wird, endet die Gleitbewegung der Stützeinrichtung,
so daß diese stillsteht. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt ein weiterer Vorschub der Bahn, vollständig durch eine Rotation
der Vorratsrolle 1, wobei die Bahn bei der Gleitbewegung zu den Walzen 15 und 16 allmählich die erforderliche Geschwindigkeit erreicht.
Deshalb erreicht die Bahn die erwünschte Transportgeschwindigkeit sehr schnell, während die Vorratsrolle nur allmählich
die entsprechende Drehzahl erreicht. Dadurch wird verhindert, daß zu hohe Zugspannungen in der Bahn auftreten.
Wenn der Antrieb der Walzen 15, 16 angehalten wird, und die Zugkraft auf die Bahn abnimmt, ziehen die Federn 11 die Stützeinrichtung
nach links in Fig. 1. Dabei wird der Teil der Bahn 14, der sich zwischen der Vorratsrolle 1 und den Förderwalzen 15, 16
erstreckt, dauernd unter Spannung gehalten, wodurch das Bahnmaterial aufgenommen wird, welches nach dem Abschalten des Antriebs
abgewickelt wird, weil die'Vorratsrolle 1 nicht sofort anhält.
In dieser Weise wird eine unerwünschte Ansammlung des Bahnmaterials verhindert.
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Die Konstruktion der Vorrichtung kann in vielerlei Hinsicht abgeändert werden; beispielsweise kann die Stützeinrichtung als
Schlitten ausgebildet werden, der auf einer Schiene verschoben wird, oder es kann eine teleskopartige Schiene vorgesehen werden, an
der die Lagerböcke für die Vorratsrolle befestigt sind.
Anstelle der Ausbildung oder Verkleidung der Lagerböcke mit einem Reibmaterial, können normale Lager mit weniger Reibung
Verwendung finden. In einem derartigen Fall kann die Einrichtung, welche der Rotation der Rolle entgegenwirkt, eine Bremsanordnung
sein, die beispielsweise auf die Lager der Rolle einwirkt. Der Gleitbewegung der Stützeinrichtung und der Vorratsrolle kann auch
mit Hilfe eines Gewichts Einhalt geboten werden, das mit der Stützeinrichtung über ein Seil verbunden ist. In Fig. 3 ist ein
derartiges Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. In dieser Figur ist eine Stützeinrichtung 17 über ein Seil 18 mit einer
Trommel 19 verbunden, welche auf eine drehbare Lagerwelle 2ο aufgesetzt
ist.
Die Welle 2o trägt auch eine exzentrische Seilscheibe 21, über die ein Seil 23 verläuft, das durch ein Gewicht 22 belastet ist.
Bei Bewegung der Einrichtung 17 nach rechts in Fig. 3 steigt der Abstand zwischen dem Seil 23 und der Welle 2o ständig an,
fesSsHr dass durch das Gewicht 22 Verursachte Moment ansteigt und damit
dia Kraft, die der Bewegung der Einrichtung 17 nach rechts entgegenwirkt.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
- Patentansprüche(lj. Vorrichtung zum abschnittsweisen Abwickeln einer Materialbahn von einer Vorratsrolle, mit an der Bahn angreifenden Fördergliedern für einen intermittierenden Antrieb der Bahn, mit einer Stützeinrichtung, in welcher die Rolle drehbar gelagert ist, und mit einer der Rotation der Rolle entgegenwirkenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeinrichtung der Vorratsrolle insich horizontal erstreckenden Stützgliedern verschiebbar ist, und daß eine an der Stützeinrichtung angreifende Einrichtung vorgesehen ist, welche deren Gleitbewegung zu den Fördergliedern entgegenwirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die/Gleitbewegung der Stützeinrichtung entgegenwirkende Einrichtung so ausgebildet ist, daß die Einrichtung eine größere Gegenkraft ausübt, wenn sich die Stützeinrichtung den Fördergliedern nähert.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ e i chne t, daß die Einrichtung aus einer oder mehreren Federn besteht, welche an der Stützeinrichtung angreifen.109840/1153Leerseite
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