DE2714594A1 - Vorrichtung zur uebergabe von stueckgut, insbesondere stueckobst oder stueckgemuese - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe von stueckgut, insbesondere stueckobst oder stueckgemuese

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DE2714594A1 DE19772714594 DE2714594A DE2714594A1 DE 2714594 A1 DE2714594 A1 DE 2714594A1 DE 19772714594 DE19772714594 DE 19772714594 DE 2714594 A DE2714594 A DE 2714594A DE 2714594 A1 DE2714594 A1 DE 2714594A1
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Description

- r- Ϊ 27U59A
Vorrichtung; zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückocst oder Stückgemüse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse, das mit einem Förderer bis an einen sich längs eines Fördererabschnittes erstreckenden Übergabebereich transportiert und dann an sich unterhalb des Übergabebereichs befindliche gereihte Behälter, insbesondere Dosen oder Gläser, übergeben wird.
Kit einer derartigen Vorrichtung werden z.B. Gurken, Paprikaschoten oder dergleichen in eine Mehrzahl von Dosen oder Gläsern eingefüllt, die dann anschließend weiterbehandelt werden.
Bekannt ist es, die Gurken, Paprikaschoten und dergleichen auf einem Förderband zu transportieren, über dem im Übergabebereich nebeneinander mehrere Abstreifer angeordnet sind, die ,jeweils auf einem bestimmten Längsstreifen des Förderbandes mitgeführte Gurken erfassen und sie allmählich zum Rand des Förderbandes führen, über den sie dann in die bereitgestellten Dosen oder Gläser fallen. Die Abstreifer bilden zwischen sich quer über das Förderband angeordnete Durchtrittsöffnungen für die Gurken und müssen, um einen Stau vor den Durchtrittsöffnungen zu vermeiden, quer zur Förderrichtung oszillierend hin- und herbewegt werden. Das erfordert einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand. Nachteilig ist
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auch, daß Gurken oder andere Stückgüter mit empfindlicher Oberfläche einerseits durch die Hin- und Herbewegung der Abstreifer und andererseits durch die quer zur Förderrichtung gerichtete Führung an den Abstreifern mechanisch so beansprucht werden, daß sich Beschädigungen nicht vermeiden lassen.
Eine andere bekannte Vorrichtung besitzt ebenfalls ein Förderband, auf dem die Gurken bis in den Übergabebereich transportiert werden. Über dem Übergabebereich befindet sich eine sich im wesentlichen in Förderrichtung erstreckende Welle mit schaufelartigen Flügeln, die bei Rotation der Welle die auf dem Förderband liegenden Gurken erfassen und sie über den Rand des Förderbandes bewegen, damit sie in die bereitgestellten Dosen oder Gläser fallen können. Auch bei dieser Vorrichtung ergeben sich die oben beschriebenen Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, den konstruktiven Aufwand für die Übergabe zu vereinfachen und gleichzeitig eine schonendere Behandlung des Gutes zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Förderer Kratzer aufweist, die über dem Boden einer wenigstens im Bereich der Förderstrecke angeordneten Wanne angeordnet sind, und daß im Übergabebereich der Boden der Wanne eine Öffnung mit in Förderrichtung zunehmender Breite aufweist.
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Eabei kann auf jede zusätzliche Einrichtung, die das transportierte Stückgut quer zur Förderrichtung über den Rand des Förderers brinpt, verzichtet werden, weil das von den Kratzern erfaßte Stückgut bis in den Bereich der Öffnung mitgenommen wird, wo es, entsprechend seiner Lage in der Wanne und entsprechend der Form der öffnung, an einer bestimmten Stelle des Übergabebereichs den Förderer verläßt und in einen der bereitgestellten Behälter fällt. Eine Bewegung des Stückgutes quer zur Förderrichtung ist dabei nicht erforderlich, so daß das Stückgut insgesamt auch schonender behandelt wird. Selbst Stückgüter mit empfindlichen Oberflächen, wie bestimmte Gemüsesorten, unterliegen keiner besonderen Beanspruchung, v/eil der Boden der Wanne aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt und außerdem durch Wasser oder dergleichen eine hinreichende Schmierung erreicht werden kann.
Zweckmäßig erstreckt sich die Öffnung am Ende des Übergabebereichs im wesentlichen über die volle Breite des Bodens, so daß der Förderer am Ende des Übergabebereichs vollständig entleert ist.
Eine gleichmäßige Verteilung des auf dem Förderer herangeführten Stückgutes in die unterhalb des Übergabebereichs angeordneten Behälter erreicht man dann, wenn die Breite der Öffnung in Förderrichtung linear zunimmt. Zweckmäßig wird dazu der Rand des Bodens zwischen Anfang und Ende des Über-
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rabetereichs, beginnend auf einer Seite bis zur anderen Seite, schräge abgeschnitten.
Um auch während der Übergabe vom Förderer in die bereitgestellten Behälter eine schonende Behandlung des Stückgutes zu erreichen, kann unterhalb der Öffnung eine bis über die Behälter führende Rutschfläche angeordnet sein. Die Rutschfläche sollte eine im wesentlichen konstante Neigung besitzen.
V.rerden bekannte Einrichtungen der eingangs beschriebenen Art dazu verwendet, um langgestrecktes Stückgut, wie Gurken, Paprikaschoten und dergleichen, in Dosen oder Gläser zu füllen, dann sind neben Einrichtungen, die das Stückgut über den Rand des Förderbandes bringen, auch Einrichtungen erforderlich, um das langgestreckte Stückgut so auszurichten, daß es in gewünschter Anordnung in die Dosen oder Gläser fällt. Zum.Beispiel sollen Gurken so in die Dosen oder Gläser gefüllt werden, daß sie im wesentlichen senkrecht in den Dosen oder Gläsern stehen. Dafür sind unterhalb der Übergabestelle und über den Behältern Roste angeordnet, die Kanäle für die Gurken bilden. Beim Durchtritt durch die Roste werden die Gurken ausgerichtet und fallen dann in der gewünschten Anordnung in die bereitgestellten Behälter.
Diese für bestimmte Zwecke erforderliche Ausrichtung langgestreckter Güter kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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ebenfalls vom Förderer übernommen werden, wenn die Kratzer einen Querschnitt mit in Richtung auf den Boden der Wanne zunehmender Breite besitzen. Dann wird nämlich das langgestreckte Stückgut, wie Gurken, bereits bei der Aufgabe auf den Förderer geordnet, d.h. die Gurken legen sich so zwischen die Kratzer, daß ihre Längsachsen im wesentlichen quer zur Förderrichtung angeordnet sind. Da quer über die Breite des Förderers jeweils mehrere Gurken hintereinanderliegen, fallen die Gurken nacheinander in die bereitgestellten Behälter, wenn jeweils ihr Schwerpunkt über den schrägen Rand des Bodens im Bereich der Öffnung gelangt. Am einfachsten läßt sich das Ausrichten erreichen mit Kratzern, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
Um sicherzustellen, daß alles vom Förderer mitgeführte Stückgut an die bereitgestellten Behälter übergeben wird, sollte der Abstand der Kratzer über dem Boden im wesentlichen gleich oder größer sein als die Breite bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes. Außerdem sollte die Höhe der Kratzer über dem Boden im wesentlichen gleich oder kleiner sein als die Höhe bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes, um zu verhindern, daß zwischen den Kratzern mehrere einzelne Stücke übereinander transportiert werden. Damit wird zugleich auch die pro Zeiteinheit geförderte Stückgutmenge b;-ren:t bzw. konstant gehalten, und zwar schon im Bereich
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Im allgemeinen reichen die beschriebenen Maßnahmen zur Einhaltung einer gewünschten Verteilung im Übergabebereich bzw. zur Ausrichtung des geförderten Stückgutes aus. Das gilt auch für die Übergabe im Bereich der Rutschfläche, auf der die einzelnen Stücke bis in den Bereich der Behälter rutschen. Zusätzlich kann die Rutschfläche noch Rinnen aufweisen, die sich in Rutschrichtung erstrecken und deren Breite im wesentlichen dem Abstand der Kratzer entspricht. Dadurch werden jedenfalls Veränderungen der Ausrichtung im Bereich der Rutschfläche ausgeschlossen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Übergabe von Gurken,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1.
Mit in der Figur dargestellten Vorrichtung sollen Gurken 1 in Dosen 2 oder Gläser gefüllt v/erden, die auf einem Förderer 3 hintereinander angeordnet sind und von diesem in Richtung des Pfeils 4 transportiert v/erden. Die Gurken 1 werden an einer Aufgabe 5 von einem Förderer 6 übernommen, der sie in Richtung des Pfeils 7 zu einem Übergabebereich transportiert und sie dann an die Dosen 2 übergibt.
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Der Förderer 6 v/eist eine langgestreckte V/anne 8 mit ebenem Boden 9 sowie über dem Eoden 9 in Richtung des Pfeils 7 an Ketten oder dergleichen geführten Kratzern 10 auf.
Im Übergabebereich ist der Boden 9 der Wanne 8 teilweise so entfernt, daß eine Öffnung 11 entsteht, die sich zwi sehen Anfang und Ende des Übergabebereichs erstreckt. Die die Öffnung 11 begrenzende Kante 12 des Bodens 9 verläuft gerade zwischen Anfang und Ende des Übergabebereichs, so daß die Breite der Öffnung 11 zwischen Anfang und Ende des Übergabebereichs stetig zunimmt. Am Ende des Übergabebereichs erstreckt sich die Öffnung 11 über die volle Breite des Bodens 9.
Die Kratzer 10 werden mit ihren im einzelnen nicht dargestellten Ketten über Umlenkrollen 13 geführt. Sie besitzen einen im v/esentlichen drei eckf örmigen Querschnitt, wobei ihre Höhe gleich oder kleiner dem Durchmesser der vom Förderer 6 transportierten Gurken 1 ist,und ihr Abstand unmittelbar über dem Boden 9 gleich oder größer dem Durchmesser dieser Gurken ist.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: An der Aufgabe 5 werden Gurken 1 auf den Förderer 6 gegeben. Die Gurken 1 fallen zunächst ungeordnet auf den Förderer 6 und zwischen die Kratzer 10. Dabei werden die Gurken 1 von den Kratzern mit dreieckförmigem Querschnitt so ausgerichtet,
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daß jeweils mehrere Gurken hintereinander, beim Ausführungsbeispiel 3t zwischen jeweils zwei Kratzern 10 liegen. Da die Höhe der Kratzer 10 gleich oder kleiner ist als der Durchmesser der Gurken 1, wird jeweils nur eine Schicht Gurken von den Kratzern 10 mitgenommen. Gegebenenfalls kann über den Kratzern 10 noch ein Abstreifer oder dergleichen angeordnet werden. Die derart geordneten Gurken 1 werden dann in den Übergabebereich transportiert, wo sie nacheinander, jeweils dann, wenn der Schwerpunkt einer Gurke über die Kante 12 und die Öffnung 11 gelangt, über die Kante 12 abkippen und auf ein Rutschblech 14 gelangen, das im Übergabebereich an die Kante 12 anschließt und sich bis über die Dosen 2 erstreckt. Das Rutschblech 14 hat eine im wesentlichen konstante Neigung, so daß die Gurken 1 alle mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit und, wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, in die Dosen 2 gelanger.. Im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, daß das Rutschblech 14 Rinnen aufweisen kann, die sich in Rutschrichtung erstrecken und die verhindern, daß die Ausrichtung der Gurken 1 sich beim Abrutschen verändert.
e e r s c ι t

Claims (10)

Dr.-Ing. WALTE R STARK PATENTANWALT D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (02151) 28222 u. 20469 Datum 30. März 1977 Bei Antwort bitte angeben Mein Zeichen 7 Ca 77 067 Ihr Zeichen KIKO Konserven-Maschinenfabrik Hinsbeck GmbH & Co KG, Vevelinghoven 28, 4054 Nettetal 1-Lobberich Ansprüche
1. Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse, das mit einem Förderer bis an einen sich längs eines Fördererabschnittes erstreckenden Übergabebereich transportiert und dann an sich unterhalb des Übergabebereichs befindliche gereihte Behälter, insbesondere Dosen oder Gläser, übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) Kratzer (10) aufweist, die über dem Boden (9) einer wenigstens im Bereich der Förderstrecke angeordneten Wanne (8) geführt sind, und daß im Übergabebereich der Boden (9) der Wanne (8) eine Öffnung (11) mit in Förderrichtung zunehmender Breite aufweist.
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Übergabebereichs die Öffnung (11) sich im wesentlichen über die volle Breite des Bodens (9) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnung (11) in Förderrichtung linear zunimmt.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Öffnung (11) eine bis über die Behälter (2) führende Rutschfläche (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche (14) eine im wesentlichen konstante Neigung besitzt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, insbesondere für langgestrecktes Stückgut, wie Gurken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (10) einen Querschnitt mit in Richtung auf den Boden (9) der Wanne (8) zunehmender Breite besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (10) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
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8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kratzer (10) über dem Boden (9) im wesentlichen gleich oder größer ist als die Breite bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes (1).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kratzer (10) über dem Boden (9) im wesentlichen gleich oder kleiner ist als die Höhe bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes (D.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche (14) Rinnen aufweist, die sich in Rutschrichtung erstrecken und deren Breite im wesentlichen dem Abstand der Kratzer (10) entspricht.
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