DE2714594C2 - Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse - Google Patents

Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse

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DE2714594C2 DE2714594A DE2714594A DE2714594C2 DE 2714594 C2 DE2714594 C2 DE 2714594C2 DE 2714594 A DE2714594 A DE 2714594A DE 2714594 A DE2714594 A DE 2714594A DE 2714594 C2 DE2714594 C2 DE 2714594C2
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Description

7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kratzer (10) über dem Boden (9) im wesentlichen gleich oder kleiner ist als die Höhe bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (14) Rinnen aufweist, die sich in Rutschrichtung erstrecken und deren Breite im wesentlichen dem Abstand der Kratzer (10) entspricht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortschreitenden Füllen von in Reihen geförderten Behältern, insbesondere Dosen oder Gläsern, durch Einführen aufeinanderfolgenderGegenstände.insbesondereStückobst oder Stückgemüse, mit einer Fördereinrichtung für die Gegenstände und einer Fördereinrichtung für die Behälter und einer dazwischenliegenden, als Schrägfläche ausgebildeten Übergabeeinrichtung, auf welcher die Gegenstände unter der Schwerkraft von ihrer Förder
einrichtung in die Behälter rutschen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (DE-GM 74 30 474) wird das Stückobst oder das Stückgemüse auf ein schräggestelltes Förderband übergeben, über das die Stücke in unterhalb des Förderbandes angeordnete Behälter, wie Dosen und dergleichen, fallen. Damit läßt sich zwar die Verteilung des Stückobstes oder Stückgemüses bei der Übergabe auf das Förderband steuern bzw. kontrollieren, nicht
ic jedoch die Übergabe an die unterhalb des Förderers befindlichen Behälter.
Aus der Praxis ist eine andere Vorrichtung mit einem Förderband bekannt über dem im Übergabebereich nebeneinander mehrere Abstreifer angeordnet sind, die
is jeweils auf einem bestimmten Längsstreifen des Förderbandes mitgeführtes Stückgemüse, wie Gurken, Paprikaschoten und dergleichen, erfassen und diese allmählich zum Rand des Förderbandes führen, über den sie dann in die bereitgestellten Dosen oder Gläser fallen.
Die Abstreifer bilden zwischen sich quer über das Förderband angeordnete Durchtrittsöffnungen für die Gurken und müssen, um einen Stau vor den Durchtrittsöffnungen zu vermeiden, quer zur Förderrichtung oszi'.lierend hin- und herbewegt werden. Das erfordert einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand und hat auch den Nachteil, daß Gurken oder andere Stückgüter mit empfindlicher Oberfläche einerseits durch die Hin- und Herbewegung der Abstreifer und andererseits durch die quer zur Förderrichtung gerichtete Führung an den Abstreifern mechanisch so beansprucht werden, daß sich Beschädigungen nicht vermeiden lassen.
Eine andere bekannte Vorrichtung besitzt ebenfalls ein Förderband, auf dem die Gurken bis in den Übergabebereich transportiert werden. Über dem Übergabebereich befindet sich eine im wesentlichen in Förderrichtung erstreckende Welle mit schaufelartigen Flügeln, die bei Rotation der Welle die auf dem Förderband liegenden Gurken erfassen und sie über den
Rand des Förderbandes bewegen, damit sie in die bereitgestellten Dosen oder Gläser fallen können. Auch bei dieser Vorrichtung ergeben sich die oben beschriebenen Nachteile.
Ferner ist es bekannt (DE-AS 11 76 551), aus einer Aufgabewanne Stückobsl oder Stückgemüse mittels eines ansteigend geführten Rollenbandes zu vereinzeln und dann einem Transporttisch aus mehreren, paarweise V-förmig gestellten endlosen Einzelbändern zu übergeben, die sie bis über die Dosen oder Behälter bringen.
Schließlich ist eine Einrichtung zur Übergabe von Schüttgut bekannt (DE-PS 7 20 143), die über einen Boden geführte Kratzer zum Fördern von Schüttgut aufweist, welche das Schüttgut bis in den Bereich einer Bodenöffnung transportieren, durch die das Schüttgut fällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß eine gleichmäßige Verteilung des mit der Fördereinrich-
tung transportierten Stückgutes in die unterhalb des Übergabebereichs angeordneten Behälter bei schonender Behandlung des Stückgutes erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung für die Gegenstände durch Kratzer gebildet wird, welche über einen Boden einer Wanne geführt werden, wobei im Bereich der Übergabeeinrichtung der Boden unter den Kratzern in der Breite linear abnimmt und die Schrägfläche linear zunimmt.
Dabei kann auf jede zusätzliche Einrichtung, die das transportierte Stückgut quer zur Förderrichtung über den Rand des Förderers bringt, verzichtet werden, weil das von den Kratzern erfaßte Stückgut entsprechend seiner Lage in der Wanne und nach Maßgabe der abnehmenden Bodenbreite die Wanne an einer bestimmten Stelle des Obergabebereichs verläßt und auf die Schrägfläche fällt, über die es dann in die bereitgestellten Behälter fällt. Eine Bewegung des Stückgutes quer zur Förderrichtung ist dabei nicht erforderi'ch, so daß das Stückgut insgesamt auch schonender behandelt wird. Selbst Stückgüter mit empfindlichen Oberflächen, wie bestimmte Gemüsesorten, unterliegen keiner besonderen Beanspruchung, weil der Boden der Wanne aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt und außerdem durch Wasser oder dergleichen eine hinreichende Schmierung erreicht werden kann.
Zweckmäßig sollte am Ende des Bereichs der Übergabeeinrichtung die Schrägfläche sich im wesentlichen über die volle Breite der Fördereinrichtung erstrecken. Diese Schrägfläche, die eine Rutschfläche ist, sollte eine im wesentlichen konstante Neigung besitzen.
Werden bekannte Vorrichtungen dazu verwendet, um langgestrecktes Stückgut, wie Gurken, Paprikaschoten und dergleichen, in Dosen oder Gläser zu füllen, dann sind neben Einrichtungen, die das Stückgut über den Rand des Förderbandes bringen, auch Einrichtungen erforderlich, um das langgestreckte Stückgut so auszurichten, daß es in gewünschter Anordnung in die Dosen oder Gläser fällt. Zum Beispiel sollen Gurken so in die Dosen oder Gläser gefüllt werden, daß sie im wesentlichen senkrecht in den Dosen oder Gläsern stehen.
Diese für bestimmte Zwecke erforderliche Ausrichtung langgestreckter Güter kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls vom Förderer übernommen werden, wenn die Kratzer einen Querschnitt mit in Richtung auf den Boden der Wanne zunehmender Breite besitzen. Dann wird nämlich das langgestreckte Stückgut, wie Gurken, bereits bei der Aufgabe auf den Förderer geordnet, d. h. die Gurken legen sich so zwischen die Kratzer, daß ihre Längsachsen im wesentlichen quer zur Förderrichtung angeordnet sind. Da quer über die Breite des Förderers jeweils mehrere Gurken hintereinanderliegen, fallen die Gurken nacheinander in die bereitgestellten Behälter, wenn jeweils ihr SchwerpunKt über den schrägen Rand des Bodens im Bereich der Öffnung gelangt. Am einfachsten läßt sich das Ausrichten erreichen mit Kratzern, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
Um sicherzustellen, daß alles vom Förderer mitgeführte Stückgut an die bereitgestellten Behälter übergeben wird, sollte der Abstand der Kratzer über dem Boden im wesentlichen gleich oder größer sein als die Breite bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes. Außerdem sollte die Höhe de Kratzer über dem Boden im wesentlichen gleich oder kleiner sein als die Höhe bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes, um zu verhindern, daß zwischen den Kratzern mehrere einzelne Stücke übereinander transportiert werden. Damit wird zugleich auch die pro Zeiteinheit geförderte Stückgutmenge begrenzt bzw. konstant gehalten, und zwar schon im Bereich der Aufgabe auf den Förderer.
Im allgemeinen reichen die beschriebenen Maßnahmen zur Einhaltung einer gewünschten Verteilung im Obergabebereich bzw. zur Ausrichtung des geforderten Stückgutes aus. Das gilt auch für die Obergabe im Bereich der Schrägfläche, auf der die einzelnen Stücke bis in den Bereich der Behälter rutschen. Zusätzlich kann die Schrägfläche noch Rennen aufweisen, die sich in Rutschrichtung erstrecken und deren Breite im wesentlichen dem Abstand der Kratzer entspricht Dadurch werden jedenfalls Veränderungen der Ausrichtung im Bereich der Schrägfläche ausgeschlossen, ίο Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Obergabe von Gurken, Fig.2 in schematischer Darstellung eine Seitenansieht des Gegenstandes nach Fig. 1.
Mit der in der Figur dargestellten Vorrichtung sollen Gurken 1 in Dosen 2 oder Gläser gefüllt werden, die auf einem Förderer 3 hintereinander angeordnet sind und von diesem in Richtung des Pfeils 4 transportiert werden. Die Gurken 1 werden an einer Aufgabe 5 von einem Förderer 6 übernommen, eier sie in Richtung des Pfeils 7 zu eintm Übergabebereich transportiert und sie dann an die Dosen 2 übergibt.
Der Förderer b weist eine langgestreckte Wanne 8 mit ebenem Boden 9 sowie über dem Boden 9 in Richtung des Pfeils 7 an Ketten oder dergleichen geführten Kratzern 10 auf.
Im Übergabebereich ist der Boden 9 der Wanne 8
teilweise so entfernt, daß eine Öffnung 11 entsteht, die sich zwischen Anfang und Ende des Übergabebereichs
erstreckt. Die die Öffnung 11 begrenzende Kante 12 des Bodens 9 verläuft gerade zwischen Anfang und Ende
des Übergabebereichs, so daß die Breite der Öffnung 11
zwischen Anfang und Ende des Übergabebereichs stetig zunimmt. Am Ende des Übergabebereichs erstreckt sich die Öffnung 11 über die volle Breite des Bodens 9.
Die Kratzer 10 werden mit ihren im einzelnen nicht dargestellten Ketten über Umlenkrollen 13 geführt. Sie besitzen einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt, wobei ihre Höhe gleich oder kleiner dem Durchmesser der vom Förderer 6 transportierten Gurken 1 ist. und ihr Abstand unmittelbar über dem Boden 9 gleich oder größer dem Durchmesser dieser Gurken ist.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: An der Aufgabe 5 werden Gurken 1 auf den Förderer 6 gegeben. Die Gurken 1 fallen zunächst ungeordnet auf den Förderer 6 und zwischen die Kratzer 10. Dabei werden die Gurken 1 von den Kratzern mit dreieckförmigem Querschnitt so ausgerichtet, daß jeweils mehrere Gurken hintereinander, beim Ausführungsbeispiel 3, zwischen jeweils zwei Kratzern 10 liegen. Da die Höhe der Kratzer 10 gleich oder kleiner ist als der Durchmesser der Gurken 1, wild jeweils nur eine Schicht Gurken von den Kratzern 10 mitgenommen. Gegebenenfalls kann über den Kratzern 10 noch ein Abstreifer oder dergleichen angeordnet werden. Die derart geordneten Gurken 1 werden dann in den Übergabebereich transportiert, wo sie nacheinander, jeweils dann, wenn der Schwerpunkt einer Gurke über die Kante 12 und die öffnung 11 gelangt, über die Kante 12 abkippen und auf eine als Rutschblech ausgebildete Sfhrägfläche 14 gelangen, die im Übergabebereich an die Kante 12 anschließt und sich bis über die Dosen 2 erstreckt. Die Schrägfläche 14 hat eine im wesentlichen konstante Neigung, so daß die Gurken 1 alle mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit und, wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, in die Dosen 2 gelnn-
gen. Im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, daß die Schrägfläche 14 Rinnen aufweisen kann, die sich in Rutschrichtung erstrecken und die verhindern, daß die Ausrichtung der Gurken 1 sich beim Abrutschen verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortschreitenden Füllen von in Reihen geförderten Behältern, insbesondere Dosen oder Gläsern, durch Einführen aufeinanderfolgender Gegenstände, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse, mit einer Fördereinrichtung für die Gegenstände und einer Fördereinrichtung für die Behälter und einer dazwischenliegenden, als Schrägfläche ausgebildeten Obergabeeinrichtung, auf welcher die Gegenstände unter der Schwerkraft von ihrer Fördereinrichtung in die Behälter rutschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Gegenstände durch Kratzer (10) gebildet wird, welche über einen Boden (9) einer Wanne (8) geführt werden, 'vobei im Bereich der Übergabeeinrichtung der Boden (9) unter den Kratzern (10) in der Breite linear abnimmt und die Schrägfläche (14) linear zunimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Bereichs der Übergabeeinrichtung die Schrägfläche (14) sich im wesentlichen über die volle Breite der Fördereinrichtung erstreckt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (14) eine im wesentlichen konstante Neigung besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, insbesondere für langgestrecktes Stückgut, wie Gurken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (10) einen Querschnitt mit in Richtung auf den Boden (9) der Wanne (8) zunehmender Breite besitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (10) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kratzer (10) über dem Boden (9) im wesentlichen gleich oder größer ist als die Breite bzw. der Durchmesser des geförderten Stückgutes
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