DE2714532A1 - Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, insbesondere walzenschraemmaschine - Google Patents

Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, insbesondere walzenschraemmaschine

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DE2714532A1 DE19772714532 DE2714532A DE2714532A1 DE 2714532 A1 DE2714532 A1 DE 2714532A1 DE 19772714532 DE19772714532 DE 19772714532 DE 2714532 A DE2714532 A DE 2714532A DE 2714532 A1 DE2714532 A1 DE 2714532A1
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    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

S262 r.orhu.n, Arn 2*,. März 1977
3 27U532
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik ti. Eisengießerei mbH, 463 Bochum
Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, die an einer sich über ihren Fahrweg erstreckenden Zahnstange entlangfährt und mit einem Zahnrad, das mit dem Antriebsrad der Maschinenwinde getrieblich verbunden ist, in die Zahnstangenverzahnung eingreift.
Gewinnungsmaschinen dieser Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik. Sie haben je nach Flözmächtigkeit eine mehr oder weniger große Bauhöhe, die im wesentlichen durch die Höhe des Maschinenrahmen·, auf welchem der Maschinenkörper liegt, bestimmt wird. Das vom Antriebsrad der Winde angetriebene und von oben in die Zahnstangenverzahnung eingreifende Zahnrad ist am Maschinenrahmen gelagert. Es stellt die getriebliche Verbindung zwischen dem Windenantriebsrad und der Zahnstangenverzahnung entweder direkt ober über ein am Maschinenrahmen gelagertes Zwischenrad her. Bei Flözen geringerer Mächtigkeit, die von Gewinnungsmaschinen mit entsprechend niedrigem Maschinenrahmen abgebaut werden, reicht die Zahnstange verhältnismäßig dicht an das Niveau des Maschinenrahmens heran. Folglich kann das Zahnrad dann nicht mehr unterhalb des Antriebsrades, wie bei hochbauenden Walzenschräi maschinen, sondern nur noch neben dem Antriebsrad angeordnet und gelagert werden.
Die Erfindung hat eine besonders kompakte getriebliche Verbindung zwischen der Zahnatangenverzahnung und dem Wlndenan-'•riebsrad zum Ziel.
:)ie geht dazu von der eingangs erläuterten Gewinnungsmaschine tür den Untertagebergbau aus und schlägt vor, das mit der /ahnetangenverzahnung kämmende Zahnrad als Hohlrad auszubilden und mit einer mit dem Antriebsrad der Maschinenwinde kämmenden
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Verzahnung zu versehen. Ein so ausgebildetes Zahnrad eignet sich besonders für Gewinnungsmaschinen niedriger bis mittlerer Bauhöhe, da es das Antriebsrad der Maschinenwinde umschließt und deshalb auch bei verhältnismäßig geringem Abstand zwischen der Zahnstangen- und der Antriebsradverzahnung eine räumlich gedrungene getriebliche Verbindung zwischen Zahnstange und Antriebsrad herstellt. Infolge des in der Regel größeren Durchmessers, den das erfindungsgemäße Zahnrad gegenüber dem Zahnrad bekannter Zahnstangenantriebe besitzt, kann mit einer wesentlichen Verminderung des Verschleißes seiner in die Zahnstange eingreifenden Verzahnung gerechnet werden. Darüber hinaus hat das vorgeschlagene Zahnrad wegen des in seine Innenverzahnung, also in einen eigenen, nach außen abgeschlossenen Innenzahnkranz, eingreifenden Antriebsrades einen besseren Wirkungsgrad als bei einem in seine äußere Triebstockverzahnung eingreifenden Antriebsrad.
Zweckmäßigerweise ist das Zahnrad maschinenseitig durch eine Platte abgeschlossen, die um die Achse des Antriebsrades schwenkbar gelagert ist, das Lager des Zahnrades trägt und in unterschiedlichen Schwenkstellungen festsetzbar ist. Mit Hilfe dieser Platte kann das Zahnrad um die Achse des Antriebsrades geschwenkt und auf das jeweils vorhandene Niveau der Zahnstangenverzahnung eingestellt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn ein nach unten offenes Gehäuse das Zahnrad umschließt, das am Maschinenkörper bzw. am Maschinenrahmen starr befestigt ist, dessen versatzseitige Wand eine zentrisch zur Achse des Antriebsrades verlaufende, langlochartige Ausnehmung aufweist, in der ein in unterschiedlichen Stellungen mit der Gehäusewand verbindbarer, eines der beiden Lager des Zahnrades aufnehmender Gleitstein geführt ist. Beide Zahnradstirnflächen können bei einer so ausgebildeten Gewinnungsmaschine mit konzentrisch zueinander liegenden ringförmigen Ansätzen in entsprechende Eindrehungen der Platte bzw. des Gleitsteins eingreifen und hier ein den Schmiermittelauetritt aus dem Hohlraum des Zahnrades bzw. den Staubeintritt verhinderndes Labyrinth bilden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann das Antriebsrad auch über mindestens ein Zwischenrad getrieblich mit der Innenverzahnung des Zahnrades verbunden sein und gegebenenfalls exzentrisch zur
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Achse des Zahnrades liegen. Bei dieser Ausbildung läßt sich durch Verwendung eines oder mehrerer Zwischenräder anderer Abmessungen die Lage des Zahnrades gegenüber dem Antriebsrad der Winde verändern und auf diese Weise eine zusätzliche Anpassung der Zahnradlage an das jeweilige Zahnstangenniveau erreichen. Auch kann bei Verwendung mehrerer Zwischenräder das Drehmoment des Antriebsrades mit erheblich verringertem Zahndruck auf das Zahnrad übertragen werden, was besonders bei Winden, die für höhere Zugkräfte ausgelegt sind, vorteilhaft ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn zwei mit der Innenverzahnung des Zahnrades kämmende, gegebenenfalls unterschiedlich bemessene Zwischenräder auf gegenüberliegenden Umfangsseiten des Antriebsrades angeordnet werden. Eine solche Anordnung bringt nicht nur eine Verminderung der Zahndrücke mit sich, sondern sie entlastet auch die Lagerung des Antriebsrades der Winde.
Tn den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine auf einem Strebförder
mittel fahrende, mit einer Zahnstange getrieblich verbundene Walzenschrämmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht der Walzenschrämmaschine mit dem dae Zahnrad umschließenden, an der Seitenwand der Winde befestigten Gehäuse;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 2;
Fig. 4 und 5 ein mit Zwischenrädern ausgestattetes Zahnrad als Einzelheit.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und greift mit einem am Maschinenrahmen 3 gelagerten Zahnrad 4, das vom Antriebsrad 5 ihrer Winde
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6 angetrieben wird, in die sich Über den Maschinenfahrweg erstreckende Zahnstange 7 ein (Fig. 1). Das Zahnrad 4 ist als innenverzahntes Hohlrad ausgebildet, mit dessen Innenverzahnung 8 das Antriebsrad 5 der Winde 6 kämmt. In diesem Ausfuhrungsbeispiel ist das Zahnrad 4 starr, also unverstellbar, am Maschinenrahmen der Walzenschrämmaschine 1 gelagert.
In dem AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 wird das Zahnrad 4 von einem Gehäuse 8 umschlossen, das an der Seitenwand des Maschinenkörpers bzw. am Maschinenrahmen 3 befestigt, beispielsweise verschraubt ist. Aus seiner Bodenöffnung 10 ragt das Zahnrad 4 nach unten heraus und greift hier in die Zahnstange 7 ein. In diesem AusfUhrungsbeispiel stutzt sich die Welle 11 des Zahnrades 4 maechinenseitig in einem Wälzlager 12 ab, das in einer Eindrehung 13 einer Platte 14 liegt, die den Innenraum 15 des als Hohlrad ausgebildeten Zahnrades 4 abschließt. Die Platte 14 wird von einem Gehäuseansatz 16 getragen, der zentrisch zur Achse 17 des Antriebsrades 5 der Maschinenwinde 6 liegt. Sie ist hier auf einer Büchse l8 um die Achse 17 des Antriebsrades 5 schwenkbar gelagert. Das Wälzlager 19, das auf der Versatzseite des Zahnrades 4 angeordnet ist und das hier befindliche Wellenende des Zahnrades aufnimmt, liegt in einer Eindrehung 20 eines Gleitsteins 21, dessen Flansch 22 mit der abnehmbaren Außenwand 23 des Gehäuses 9 verschraubt ist. Eine langlochartige Ausnehmung 24 der Gehäusewand 23 verläuft zentrisch zur Achse 17 des Antriebsrades 5 und nimmt den in ihr verschiebbar geführten Gleitstein 21 nach beiden Seiten verstellbar auf, um die Eingriffshöhe des Zahnrades 4 der jeweiligen Zahnstangenlage anpassen zu können. Lochgruppen 25 innerhalb der Gehäusewand 23 dienen dazu, den Gleitetein 21 in den einzelnen Betriebelagen des Zahnrades 4 festzusetzen. Um einen dichten Abschluß des Zahnradinnenraumes 15 zu erzielen, greift die versatzseitige Zahnradstirnfläche mit einem konzentrisch zur Zahnradwelle 11 liegenden ringförmigen Ansatz 26 in eine Eindrehung 27 der Platte 14 ein.
In dem AusfUhrungsbeispiel nach der Figur 1 und auch in dem AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 kämmt das Antriebsrad 5 direkt mit der Innenverzahnung 8 des als Hohlrad ausgebildeten Zahnrades 4. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, kann aber die
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getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsrad 5 und der Innenverzahnung 8 auch über Zwischenräder 28 erfolgen. In dem AusfUhrungebeispiel nach der Figur 4 stellen zwei Zwischenräder 28 die getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsrad 5 und der Innenverzahnung 8 des Antriebsrades 4 her. Da in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel das Antriebsrad 5 exzentrisch zur Achse 29 des Zahnrades 4 liegt, müssen die beiden Zwischenräder 28 unterschiedliche Abmessungen haben, weil sie hier, um die Lagerung des Antriebsrades 5 zu entlasten, auf gegenüberliegenden Umfangsseiten des Antriebsrades angeordnet sind. In dem AusfUhrungsbeispiel nach der Figur 5 sind dagegen drei Zwischenräder 28 vorgesehen, die gleichfalls von einem außerhalb der Zahnradmitte liegenden Antriebsrad 5 angetrieben werden und deshalb unterschiedliche Abmessungen haben mUssen. Dabei liegt das größere Zwischenrad 28a auf einer Urafangsseite, und es liegen die beiden kleineren Zwischenräder 28b im gegenüberliegenden Umfangebereich des Antriebsrades 5, und zwar symmetrisch zu der durch die Mitten des Antriebsrades 5 und des Zwischenrades 28a verlaufenden Geraden X. Alle Zwischenräder 28, sind bei einer dem ersten Ausführungebeispiel entsprechenden Ausführung entweder am Maschinenkörper oder am Maschinenrahmen 3 drehbai gelagert. Bei einer den Figuren 2 und 3 entsprechenden Ausführung sind sie dagegen einerseits in der Platte 14 und andererseits in dem Gleitstein 21 gelagert.
L e e r s e it
COPY

Claims (6)

Bechern, Ίβη 25. März 1977 Patentansprüche
1. Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine, die an einer sich Über ihren Fahrweg erstreckenden Zahnstange entlangfährt und mit einem Zahnrad, das mit dem Antriebsrad der Maschinenwinde getrieblich verbunden ist, in die Zahnstangenverzahnung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zahnstangenverzahnung kämmende Zahnrad (4) als Hohlrad ausgebildet ist und mit einer mit dem Antriebsrad (5) der Maschinenwinde kämmenden Innenverzahnung versehen ist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) maschinenseitig durch eine Platte (14) abgeschlossen ist, die um die Achse (17) des Antriebsrades (5) schwenkbar gelagert ist, das Lager (12) des Zahnrades (4) trägt und in unterschiedlichen Schwenkstellungen festsetzbar ist.
1. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein das Zahnrad (4) umschließendes, am Maschinenkörper bzw. am Maschinenrahmen (3) starr befestigtes, nach unten offenes Gehäuse (9), dessen versatzseitige Wand (23) eine zentrisch zur A<hse (17) des Antriebsrades (5) verlaufende langlochartige Ausnehmung (24) aufweist, in der ein in unterschiedlichen Stellungen mit. der Gehäusewand (23) verbindbarer, eines der beiden Lager(l9) des Zahnrades (4) aufnehmender Gleitstein (21) geführt ist.
4· Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnradstirnflächen mit konzentrisch zueinander liegenden ringförmigen Ansätzen (26) in entsprechende Eindrehungen (27) der Platte (14) bzw. des Gleitsteins (21) eingreifen und hier ein den Schmiermittelaustritt bzw. den Staubeintritt verhinderndes Labyrinth bilden.
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5· Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (5) über mindestens ein Zwischenrad (28) getrieblich mit der Innenverzahnung (8) des Zahnrades (4) verbunden ist und gegebenenfalls exzentrisch zur Achse (29) des Zahnrades (4) liegt.
6. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das zwei mit der Innenverzahnung (8) des Zahnrades (4) kämmende, gegebenenfalls unterschiedlich bemessene Zwischenräder (28) auf gegenüberliegenden Umfangsseiten des Antriebsrades (4) angeordnet sind.
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DE2714532A 1977-04-01 1977-04-01 Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine Expired DE2714532C3 (de)

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