DE1286273B - Laufrad-Antriebs-Aggregat - Google Patents

Laufrad-Antriebs-Aggregat

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DE1286273B
DE1286273B DE1965B0084898 DEB0084898A DE1286273B DE 1286273 B DE1286273 B DE 1286273B DE 1965B0084898 DE1965B0084898 DE 1965B0084898 DE B0084898 A DEB0084898 A DE B0084898A DE 1286273 B DE1286273 B DE 1286273B
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drive shaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad-Antriebs-Aggregat für Laufkrane oder Laufkatzen mit in das Laufrad eingebautem, als Umlaufgetriebe ausgebildetem Untersetzungsgetriebe, das beiderseits in im Laufradträger befestigten geteilten Lagern gelagert ist, welche Wälzlager enthalten, die auf den hohlen Radnaben sitzen, die einerseits der Hindurchführung und Lagerung der mit der Laufradachse koaxialen Antriebswelle, andererseits der Hindurchführung des starr mit den feststehenden Lagerteilen verbundenen Stegkörpers dienen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1700 533 ist ein derartiges Laufrad-Antriebs-Aggregat bekannt, bei dem in das sich auf einer der beiden Fahrschienen abstützende Laufrad ein Planetengetriebe mit Evolventenverzahnung eingebaut ist, dessen Antriebswelle über Zwischenglieder mit einem Getriebe verbunden ist, an welches ein Antriebsmotor angeschlossen ist und das über weitere Zwischenglieder mit einem sich auf der anderen Fahrschiene abstützenden weiteren Laufrad-Antriebs-Aggregat verbunden ist, so daß ein Mittenantrieb gebildet ist, bei dem eine Antriebseinheit zwischen den beiden Fahrschienen angeordnet ist und auf beiden Fahrschienen abrollende Laufräder antreibt. Beim Einbau der Antriebseinrichtung müssen die einzelnen Teile gegeneinander ausgerichtet und miteinander verbunden werden.
  • Soll ein Laufrad ausgewechselt werden, müssen nicht nur die Lagerdeckel der geteilten Lager abgenommen und wieder befestigt, sondern auch noch die Verbindungen der Antriebswelle des auszubauenden Laufrades mit den Zwischengliedern, die mit dem dem Antrieb dienenden Getriebe verbunden sind, gelöst und diejenigen der Antriebswelle des einzubauenden Laufrades mit diesen Zwischengliedern hergestellt werden. Auch zum Ausbauen des zwischen den Laufrädern angeordneten Getriebes müssen dessen Verbindungen mit den Antriebswellen unterbrochen werden. Nach dem Einbau ist ein erneutes Verbinden erforderlich. Durch die vielen zu bewegenden Teile wird der Wirkungsgrad des Antriebes herabgesetzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Eckenantriebe, bei denen im Gegensatz zum Mittenantrieb ein Antriebsmotor nur das Laufrad bzw. die Laufräder an einer Ecke eines Laufkrans oder einer Laufkatze antreibt, ein Laufrad-Antriebs-Aggregat der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein möglichst einfaches Ein- undAusbauen gestattet; und die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise die Wälzlager des Laufrades in festsitzenden Lagerbuchsen ruhen, daß an diesen ein koaxial mit der Antriebswelle des Umlaufgetriebes verbundener Antriebsmotor befestigt ist und daß das Umlaufgetriebe als an sich bekanntes Parallelkurbelgetriebe mit einer Stockverzahnung ausgebildet ist, bei der die Anzahl der Zähne des Zahnkranzes um eins größer ist als die des Planetenrades, wobei das mit dem Stegkörper starr verbundene Lagerteil eine der Lagerbuchsen ist. Dadurch wird erreicht, daß aus Laufrad-, Untersetzungsgetriebe und Antriebsmotor eine kompakte Antriebseinheit gebildet ist und für deren Befestigung am Laufkran oder an der Laufkatze nur die ohnehin benötigten Lagerstellen für das Laufrad erforderlich sind. Zum Auswechseln eines erfindungsgemäßen Laufrad-Antriebs-Aggregats brauchen nur die Lagerdeckel der geteilten Lager und die Leitung für die Energiezufuhr zum Antriebsmotor gelöst bzw. wieder befestigt zu werden. Weder für den Antriebsmotor noch für ein Getriebe brauchen Befestigungsmöglichkeiten am Laufkran oder an der Laufkatze vorgesehen zu werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Laufrad-Antriebs-Aggregat zum Teil im Schnitt und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1. Bei dem Ausführungsbeispiel sind in einem Laufradträger 1 eines. nicht weiter dargestellten Laufkrans geteilte Lager mit im Laufradträger 1 befestigten Lagerhalbschalen 2, 3 und lösbaren Lagerdeckeln 4, 5 vorgesehen. In den geteilten Lagern sind Lagerbuchsen 6, 7 unverschieblich und durch Paßfedern 8,9 gegen Drehbewegungen gesichert gehalten. Die Lagerbuchsen 6, 7 umschließen Wälzlager 33, 34, die auf hohlen Radnaben eines Laufrades 10 sitzen, das im wesentlichen aus zwei Teilen 11, 12 besteht und auf einer Fahrschiene 13 abrollen kann. Die Trennfugen der die Lagerbuchsen 6, 7 aufnehmenden geteilten Lager verlaufen in bekannter Weise gegen die Waagerechte geneigt, so daß ein Heraus- bzw. Hineinrollen des Laufrades 10 in einfacher Weise möglich ist.
  • Dem Antrieb des Laufrades 10 dient ein als Elektromotor ausgebildeter Antriebsmotor 14, der über ein Zwischenstück 15 an die Lagerbuchse 7 geflanscht ist. Auf der achsuleich zum Laufrad 10 verlaufenden Welle des Antriebsmotors 14 sitzt ein Ritzel 16, das in die Innenverzahnung einer ebenfalls achsgleich zum Laufrad 10 verlaufenden, durch dieses hindurchragenden Antriebswelle 17 eingreift, die in dem Teil 12 des Laufrades 10 und in einem Stegkörper 21 gelagert ist, der im Laufrad 10 angeordnet ist. Der Stegkörper 21 stützt sich über ein Lager 22 im Teil 11 des Laufrades 10 ab und greift durch eine der hohlen Radnaben des Laufrades 10 hindurch und mit einer Außenverzahnung in eine Innenverzahnung eines Deckels 20 ein, der an der Lagerbuchse 6 befestigt ist. Die Antriebswelle 17 ragt durch den hohl ausgebildeten Stegkörper 21 und den Deckel 20 hindurch und trägt an ihrem von dem Antriebsmotor 14 abgewandten Ende eine zu einer Scheibenbremse 23 gehörende Bremsscheibe 24. - Im Inneren des Laufrades 10 sind an dem Stegkörper 21 sich parallel zur Laufradachse erstrekkende Bolzen 25 befestigt, die um sie drehbare Rollen 26 tragen und mit diesen als Parallelkurbeln in Bohrungen 27 zweier um 180' gegeneinander versetzter Planetenräder 28, 29 eingreifen, die mit zentrisch in ihnen angeordneten Bohrungen Zylinderwalzen 19 umfassen, die auf zylindrischen Mantelflächen zweier ebenfalls um 180' gegeneinander versetzter Exzenterscheiben abrollen können, die miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Antriebskörper 18 bilden, der auf der Antriebswelle 17 angeordnet und mit dieser drehfest verbunden ist. In F i g. 2 ist der besseren übersichtlichkeit wegen nur das Planetenrad 29 dargestellt. Der Rand jedes Planetenrades 28, 29 ist als geschlossener Kurvenzug einer Zykloide ausgebildet, so daß jedes Planetenrad 28, 29 mit einer Außenverzahnung versehen ist. Innerhalb des Laufrades 10 ist ferner ein mit diesem verbundener Zahnkranz 32 vorgesehen, der mit einer der Außenverzahnung der Planetenräder 28, 29 entsprechenden Innenverzahnung versehen und koaxial mit der Antriebswelle 17 angeordnet ist. Die Zähne sind durch in dem Zahnkranz 32 gelagerte Bolzen 31 und um diese drehbare Rollen 30 gebildet. Die Anzahl der Zähne 30, 31 des Zahnkranzes 32 ist um eins größer als die eines Planetenrades 28, 29.
  • Soll der Laufkran verfahren werden, wird mittels des Antriebsmotors 14 die Antriebswelle 17 gedreht. Der auf dieser befindliche Antriebskörper 18 verschiebt die Planetenräder 28, 29 in ihren Ebenen, wobei durch das Gegeneinanderversetzen der beiden Exzenterscheiben ein weitgehender Ausgleich der radialen Reaktionskräfte erreicht wird. Die Planetenräder 28, 29 üben ihrerseits über die Zähne 30, 31 des Zahnkranzes 32 ein Drehmoment um die Laufradachse auf das Laufrad 10 aus und bewirken, da sie selbst durch den feststehenden Stegkörper 21 und die Bolzen 25 an einer Drehbewegung um ihre Achsen gehindert sind, ein Drehen des Laufrades 10. Dieses führt bei einer Umdrehung der Antriebswelle 17 eine der Anzahl der Zähne 30, 31 entsprechende Teilumdrehung aus, die um so kleiner ist, je größer die Zähnezahl ist. Durch deren Wahl läßt sich somit das Untersetzungsverhältnis einfach bestimmen.
  • Von dem Stegkörper 21 aus werden in radialer Richtung wirkende Kräfte einerseits über das Lager 22 in den Teil 11 des Laufrades 10 und andererseits in den Deckel 20 geleitet. Dieser nimmt auch die in Achsrichtung auf den Stegkörper 21 wirkenden Kräfte und über die Verzahnung die um die Laufradachse wirkenden Drehmomente auf. Es wäre auch möglich, den Stegkörper 21 über ein zweites Radiallager im Teil 11 des Laufrades 10 abzustützen und am Deckel 20 lediglich eine Drehmomentstütze vorzusehen. Eines der beiden Radiallager müßte dann als Festlager ausgebildet sein. Auch wäre es möglich, den Stegkörper 21 an der Lagerbuchse 7 abzustützen, mit welcher der Antriebsmotor 14 verbunden ist.
  • Sollen an zwei Ecken eines Laufkrans oder einer Laufkatze Laufrad-Antriebs-Aggregate und an den beiden anderen Ecken nicht angetriebene Laufräder vorgesehen sein, so können nach der Erfindung doch alle vier Ecken gleich ausgebildet sein, da für die angetriebenen und die nicht angetriebenen Laufräder gleiche Lagerungen Anwendung finden und für den Antrieb keine weiteren Anschlüsse benötigt werden. Dies erleichtert die Fertigung und ermöglicht ohne bauliche Veränderungen in einfacher Weise ein Anpassen der Antriebsleistung an die jeweiligen Erfordernisse. Außerdem wirkt sich die erfindungsgemäße Gestaltung günstig auf die Lagerhaltung aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Laufrad-Antriebs-Aggregat für Laufkrane oder Laufkatzen mit in das Laufrad eingebautem, als Umlaufgetriebe ausgebildetem Untersetzungsgetriebe, das beiderseits in im Laufradträger befestigten geteilten Lagern gelagert ist, welche Wälzlager enthalten, die auf den hohlen Radnaben sitzen, die einerseits der Hindurchführung und Lagerung der mit der Laufradachse koaxialen Antriebswelle, andererseits der Hindurchführung des starr mit den feststehenden Lagerteilen verbundenen Stegkörpers dienen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Wälzlager(33,34) des Laufrades(10) in festsitzenden Lagerbuchsen(6,7) ruhen, daß an diesen ein koaxial mit der Antriebswelle (17) des Umlaufgetriebes verbundener Antriebsmotor (14) befestigt ist und daß das Umlaufgetriebe als an sich bekanntes Parallelkurbelgetriebe (17, 18, 21, 25, 26, 27) mit einer Stockverzahnung (28, 29, 30, 31) ausgebildet ist, bei der die Anzahl der Zähne (30, 31) des Zahnkranzes (32) um eins größer ist als die des Planetenrades (28, 29), wobei das mit dem Stegkörper (21) starr verbundene Lagerteil eine der Lagerbuchsen (6) ist.
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