DE2033222A1 - Zahnradgetriebe mit Leistungsverzweigung - Google Patents

Zahnradgetriebe mit Leistungsverzweigung

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Konrad Dipl.-Ing. Dr. 4330 Mülheim. MP Langenbeck
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Rheinische Stahlwerke, 4300 Essen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

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Description

Rei/Lo
Essen, den 2. Juli 1970 PZ 2023
Patentanmeldung;
"Zahnradgetriebe mit Leistungsverzweigung" Anmelder: Rheinische Stahlwerke, Essen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnradgetriebe mit Leistungsverzweigung, wobei zwischen einem mit der Abtriebs- oder auch mit der Antriebswelle ver- ' baiidänen Hohlrad und eir.ern mit der Antriebs- bzw. Abtriebswelle verbundenem Zentralrad, vorzugsweise drei auf einem Träger gelagerte Zwischenräder (Planetenräder) angeordnet sind.
Es ist bekannt, daß solche Getriebe nicht nur die Verwirklichung eines großen Untersetzungsverhält-
nisses auf kleinem Raum gestatten, sondern infolge der Leistungsverzweigung vom schneilaufenden Zentralrad auf das langsam laufende Hohlrad über mehrere Zwischenräder auch sehr leicht bauen.
Solche Getriebe werden mit Vorteil auch als Endantriebe für Gleiskettenfahrzeuge oder bei schweren Kraftfahrzeugachsen mit Radnabenantrieben angewandt:. Als Nachteil wirkt sich bei dieser bekannten Bauweise häufig dia koaxiale Anordnung der Antriebs- und Abtriebswelle aus, wenn die Aufgabe gestellt ist, daß bei con Endantrieben das Ketten-1 0 9882/1637 . 2 -
BAD ORIGINAL
rad möglichst weit über den Rahmen bzw. die Wanne des Kettenfahrzeuges ragen soll oder daß bei Kraftfahrzeugachsen eine größere Sodenfreiheit vorhanden sein soll (Portalachsen).
Beiden Gesichtspunkten wäre mit einem verhältnismäßig geringem Achsversatz zwischen der Antriebsund der Abtriebswelle bereits Rechnung getragen.
Bisher war man in solchen Fällen meist gezwungen, zu Stirnradgetrieben überzugehen. Diese bauen aber größer und schwerer als Leistungsverzweigungsgetriebe. Ein beliebiger, insbesondere kleiner Achsversatz ist zudem überhaupt nur möglich, wenn diese Getriebe zweistufig ausgeführt werden. Anderenfalls ist der Achsversatz weitgehend durch die Leistung und Untersetzung bestimmt. Stirnradgetriebe mit einem innen verzahnten Hohlrad auf der Abtriebswelle und einem Stirnrad auf der Antriebswelle ermöglichen zwar einen kleineren Achsversatz, jedoch sind auch bei diesen Getrieben Leistung, Untersetzung und Achsversatz voneinander abhängig.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Zahnradgetriebe mit Leistungsverzweigung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welches einen Achsversatz zwischen der Antriebs- und Abtriebswelle ermöglicht, der in weiten Grenzen unabhängig von der Untersetzung und der Leistung ist.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem mit der Abtriebs- oder Antriebswelle verbundenem Hohlrad 109882/1637 _ 3 _
ein exzentrisch liegendes Zentralrad und ein feststehender Zwischenradtrager mit vorzugsweise drei ungleich großen Zwischenrädern angeordnet ist, wobei das Zentralrad oder auch ein Zwischenrad mit der Antriebs- bzw. Abtriebswelle verbunden ist.
Um einen genügenden Achsversatz zu erreichen und zur Vereinheitlichung der Teile genügt es im allgemeinen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von drei vorhandenen Zwischenrädern zwei gleich groß sind und das dritte kleiner oder auch größer als die anderen ist.
Man wird bei geringem Achsversatz in erster Linie das Zentralrad mit der Antriebs- oder Abtriebs^ welle verbinden. Jedoch kann zur Erreichung eines bestimmten Achsversatzes und eines bestimmten Untersetzungsverhältnisses auch jedes Zwischenrad mit der Antriebs- oder Abtriebswelle verbunden werden.
Durch die exzentrische Verlagerung des Zentralsrades wird das Kräftegleichgewicht zwischen den einzelnen Getriebeteilen nicht in ungünstiger Weise gestört. Vielmehr ist man in der Lage, durch die Wahl der Größe und damit der Anordnung der Zwischenräder innerhalb der gestellten Aufgabe, nämlich der Erreichung eines bestimmten Achs Versatzes bei einem bestimmten Untersetzungsverhältnis, noch ver-
109882/1637 V4 -
schiedenen anderen Bedingungen Rechnung zu tragen. Die Wahl der Größe und die Anordnung der Zwischenräder kann z.B. in dem Sinne erfolgen, daß das Zentralrad oder auch das Hohlrad frei von unausgeglichenen Querkräften ist, so daß es frei beweglich gemacht werden kann und sich im Sinne eines selbsttätigen Belastungsausgleiches einstellt.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß die Größe der Zwischenräder und ihre Anordnung so gewählt wird, daß die Eingriffsstellen der Zwischenräder mit dem Zentralrad bzw. mit dem Hohlrad über dessen Umfang gleichmäßig verteilt liegen; im Falle von drei Zwischenrädern also um 120 .
Es ist auch möglich, die Wahl der Größe der Zwischenräder und ihrer Anordnung so zu treffen, daß z.B. die Zahnf1ankenbeansρruchung des Zentralrades bei allen Zahneingriffen mit den Zwischenrädern gleich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. -
Fig. 1 zeigt ein Leistungsverzweigungsgetriebe für einen Endantrieb von Gleiskettenfahrzeugen im Längsschnitt,
Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein Getriebe
gemäß der Erfindung in schemati-109882/1637 - 5 -
■'·■■" scher Darstellung, bei dem die
Größe und die Anordnung der Zwischenräder so gewählt ist, daß deren Eingriffsstellen mit dem Zentralrad gleichmäßig um 120 über dessen Umfang verteilt liegen,
Fig. 3 zeigt ein Getriebe wie in Fig. 2, bei dem die Größe und die Anordnung der Zwischenräder so gewählt ist, daß deren Eingriffsstellen mit dem Hohlrad gleichmäßig um über dessen Umfang verteilt liegen.
Es bezeichnet 1 das Hohlrad, das über eine Zahnkupplung 2 mit der Abtriebswelle 3 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Abtriebsflansch 4 durch eine herausziehbare Schiebemuffe 5 verbunden ist.
6 ist das exzentrisch im Hohlrad angeordnete Zentralrad, das über eine Zahnkupplung 7 mit der Antriebswelle verbunden ist. Zwischen dem Hohlrad und dem Zentralrad 6 sind, mit diesen im Eingriff stehend, drei Zwischenräder 8 von verschiedener Größe angeordnet, die auf dem feststehenden Zwischenradträger 9 gelagert sind. Die vordere Wandung 10 des Zwischenradträgers. 9 bildet gleichzeitig den Abschluß/des Getriebegehäuses Il.
In besonderen Fällen kann auch das Hohlrad einen 109882/1637 . 6 .
Teil des Getriebegehäuses bilden, wobei bei Endantrieben das Gehäuse unmittelbar als Kettenradtrommel ausgebildet sein kann.
In Fig. 2 und 3 bestehen die Zwischenräder 8 aus zwei gleichgroßen Rädern 8' und einem kleineren Rad 81'. Statt des Zentralrades 6 kann ggf. eins yon den Zwischenrädern als Antrieb dienen.
In Fig. 2 ist die Größe und Anordnung der Zwischenräder 81 und J>'' so gewählt, daß ihre Eingriffsstellen mit dem Zentralrad 6 um 120 verteilt liegen, so daß das Zertralrad frei von unausgeglichenen Querkräften ist. Es kann im Sinne eines selbsttätigen Belastungsausgleiches gegenüber Ungenauigkeiten in den Verzahnungen und in den Achsmittenabständen der Zwischenräder frei beweglich, d.h. ungelagert angeordnet werden.
In Fig. 3 ist die Größe und die Anordnung der Zwischenräder8' und 811 so gewählt, daß ihre Eingriffsstellen mit dem Hohlrad 1 um 120 verteilt liegen, so daß hier das Hohlrad im Sinne eines selbsttätigen Belastungsausgleiches frei beweglich angeordnet werden kann.
Ansprüche:
- 7 -109882/1637

Claims (4)

  1. -7 -ν. ■:.■■■. :■■
    Patentansprüche:
    γ- 1. fcahnradgetriebe mit Leistungsverzweigung, bei ctem zwischen einem mit der Abtriebs- oder Antriebswelle verbundenem Hohlrad und einem mit der Antriebs- bzw. Abtriebswelle verbundenen Zentralrad, vorzugsweise drei auf einem Träger gelagerte Zwischenräder (Planetenräder) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Abtriebs- oder Antriebswelle verbundenem Hohlrad (1) ein exzentrisch liegendes Zentralrad (6) und ein feststehender Zwischenradträger (9) mit vorzugsweise drei ungleich großen Zwischenrädern (8) angeordnet ist, wobei das Zentralrad (6) oder auch ein Zwischenrad (8) mit der Antriebs- bzw. Abtriebswelle verbunden ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von drei vorhandenen Zwischenrädern zwei gleich groß (8') sind und das dritte (.8") kleiner oder auch größer als die anderen ist.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnety daß die Größe und die Anordnung der Zwischenräder (8) so gewählt ist, daß die Eingriffsstellen der Zwischenräder (8) mit dem Zentralrad (6) über dessen Umfang gleichmäßig verteilt liegen.
  4. 4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und die Anordnung der Zwischenräder (8) so gewählt wird, daß die
    109882/1637 fl
    Eingriffsstellen der Zwischenräder mit dem Hohlrad (1) über dessen Umfang gleichmäßig verteilt liegen.
    2S O (r* ^3) St? / S © 3 I
    Leerseite
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