DE3735199C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, insbesondere Netzspannungskonstanthalter, zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangswechselspannung aus einer zu stabilisierenden Eingangswechselspannung mit einem Eingang für die Eingangswechselspannung sowie mit wenigstens einem Ausgang für die mit der Eingangswechselspannung frequenzgleiche Ausgangswechselspannung.
In den verschiedensten Bereichen werden insbesondere auch sinusförmige Wechselspannungen benötigt, die eine möglichst konstante Amplitude aufweisen. So erfordern beispielsweise elektrische oder elektronische Geräte vielfach für einen einwandfreien Betrieb und eine einwandfreie Arbeitsweise eine in ihrer Amplitude stabilisierte Netzspannung.
Zur Stabilisierung der Spannungen an einem an ein Drehstromnetz angeschlossenen Verbraucher ist eine elektrische Schaltungsanordnung bekannt (AT-PS 2 76 574), bei der als Stellglied ein Reihentransformator verwendet ist, dessen Primärwicklungen mit dem Verbraucher in Serie liegen und der sekundärseitig mit steuerbaren Gleichrichteranordnungen versehen ist. Im Detail ist im Sekundärkreis des Reihentransformators ein Umrichter mit einem Gleichstromzwischenkreis vorgesehen, der aus einer transformatorseitigen ungesteuerten Gleichrichterbrücke und aus einer dieser nachgeschalteten gesteuerten Wechselrichterbrücke besteht. In Abhängigkeit der Spannungen am Ausgang der Schaltungsanordnung bzw. am Verbraucher ist eine Wechselstromleistung des Gleichstromzwischenkreises in das Speisenetz zurückführbar. Durch einen Vergleich zweier Komponenten, von denen eine in ihrer Größe von den am Verbraucher anliegenden Ausgangswechselspannungen abhängig ist und die andere eine Sollspannung ist, werden dabei von Thyristoren gebildete Elemente der Wechselrichterbrücke derart gesteuert, daß sich im wesentlichen konstante Ausgangsspannungen am Verbraucher ergeben. Die bekannte Schaltungsanordnung arbeitet relativ träge und ermöglicht es aber inbes. auch nicht, solche Störungen auszuregeln, die jeweils in der Nähe des Nulldurchganges der Sinushalbwelle der Dreiphasen-Wechselspannungen auftreten.
Bekannt ist weiterhin ein Wechselstromkonverter (EP 1 51 345 A2), bei dem an einem Eingangstransformator sekundärseitig Gleichrichteranordnungen sowie Transistoren aufweisende Gleichstromkreise vorgesehen sind, aus denen mit Hilfe eines Oszillators und eines Gleichrichters, der feste Vor- bzw. Bezugsspannungen für die Transistoren liefert, ein welliger Gleichstrom erzeugt wird, der mittels im Gegentakt betriebener Schalter auf der Sekundärseite eines Ausgangstransformators eine Ausgangswechselspannung induziert. Durch die festen Bezugsspannungen wird angestrebt, daß die Ausgangswechselspannung in einem gewissen Bereich unabhängig von Änderungen der Amplitude der an der Primärwicklung des Eingangstransformators anliegenden Eingangswechselspannung ist. Nachteilig ist bei diesem bekannten Wechselstromkonverter aber, daß durch die Umwandlung der Eingangswechselspannung in eine Gleichspannung und durch die Umwandlung der Gleichspannung in die Ausgangswechselspannung sowie durch die Regelung der Größe des von den einzelnen Gleichstromkreisen gelieferten Gleichstromes erhebliche Verluste auftreten.
Bekannt ist schließlich ein Gegentaktwechselrichter (DE-OS 27 51 742) zur Erzeugung einer Ausgangswechselspannung aus einer eingangsseitigen Gleichspannung. Um in einem gewissen Bereich eine lastunabhängige Ausgangswechselspannung zu erreichen, wird bei dieser bekannten Schaltungsanordnung am Ausgangstransformator eine Regelspannung in Form einer Gleichspannung gewonnen, die über eine Regelstufe auf eine Impulsformerstufe der Schaltungsanordnung einwirkt, von der wiederum die Aussteuerung zweier im Gegentakt betriebener Transistoren im Primärkreis des Ausgangstransformators abhängt. Zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangswechselspannung aus einer zu stabilisierenden Eingangswechselspannung, d. h. insbes. als Netzspannungskonstanthalter ist diese bekannte Schaltungsanordnung weder vorgesehen, noch geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Schaltungsanordnung, insbes. einen Netzspannungskonstanthalter aufzuzeigen, die bzw. der ohne große Verluste eine stabilisierte Ausgangswechselspannung liefert.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beruht auf dem Prinzip, daß in dem Eingangsschaltkreis der Schaltungsanordnung zwei Wechselspannungssignale erzeugt werden, die sich jeweils aus einem Gleichspannungsanteil und aus einem mit der Eingangswechselspannung frequenzgleichen Wechselspannungsanteil zusammensetzen. Durch entsprechende Steuerung der wenigstens einen Einrichtung zur Steuerung des Stromes in dem wenigstens einen Primärstromkreis des Ausgangstransformators wird im Normalbetrieb lediglich jeweils eine Halbwelle der Wechselspannungsanteile zum Induzieren der Ausgangswechselspannung in der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators verwendet, während der Gleichspannungsanteil der Wechselspannungssignale dann einen Beitrag für die Ausgangswechselspannung liefert, wenn die Eigangswechselspannung unter ihren Sollwert abfällt oder aber der Ausgang der Schaltungsanordnung stärker als im Normalbetrieb belastet wird. Der Gleichspannungsanteil der von dem Eingangsschaltkreis erzeugten Wechselspannungssignale bildet somit eine Spannungsreserve bzw. einen Puffer, mit welcher bzw. mit welchem eventuelle Einbrücke in der Ausgangswechselspannung ausgeglichen werden können. Durch den Gleichspannungsanteil bzw. durch die Gleichspannungsüberlagerung steht somit zu jedem Zeitpunkt der Sinushalbwelle ein konstanter Spannungsbetrag für die Ausregelung von Störungen als Regelreserve zur Verfügung, während bei einer Spannungsamplitude, die ohne Gleichspannungsüberlagerung zur Erzielung der Regelreserve entsprechend groß gewählt ist, in der Nähe des Nulldurchgangs der Sinushalbwelle eine Regelung nicht mehr möglich oder nur bei sehr groß gewählter Spannungsamplitude möglich wäre, was im letzteren Fall eine höhere Verlustleistung bedingen würde.
Unabhängig von der sonstigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist deren Ausgangsschaltkreis so ausgebildet, daß die vom Eingangsschaltkreis erzeugten Wechselspannungssignale jeweils nur während ihrer um 180° gegeneinander phasenverschobenen Halbwellen, in denen sich der Gleichspannungsanteil und der Wechselspannungsanteil jeweils betragsmäßig addieren, in der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators die Ausgangswechselspannung induzieren, und zwar während der genannten Halbwelle des einen Wechselspannungssignals in der einen Polarität und während der genannten Halbwellen des anderen Wechselspannungssignals in der anderen Polarität, so daß sich am Ausgang der Schaltungsanordnung die stabilisierte Ausgangswechselspannung ergibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das elektrische Schaltbild eines Netzspannungskonstanthalters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf einiger Spannungen bei dem Netzspannungskonstanthalter nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Netzspannungskonstanthalter besteht im wesentlichen aus einem Eingangsschaltkreis 1, aus einem Ausgangsschaltkreis 2 sowie aus einem Steuer- und Regelschaltkreis 3. Der Eingangsschaltkreis 1 besitzt die beiden, den Eingang des Netzspannungskonstanthalters bildenden Anschlüsse 4 und 5 sowie drei schaltungsinterne Anschlüsse 6, 7 und 8, die zwei schaltungsinterne Ausgänge des Eingangsschaltkreises bilden, und zwar einen Ausgang zwischen den Anschlüssen 6 und 8 und einen Ausgang zwischen den Anschlüssen 7 und 8.
Der Ausgangsschaltkreis 2 besitzt die beiden Anschlüsse 9 und 10, die den Ausgang des Netzspannungskonstanthalters bilden und an die der mit dem Netzspannungskonstanthalter zu betreibende Verbraucher 11 angeschlossen ist. In der Fig. 1 ist nur ein solcher Verbraucher dargestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, an die Anschlüsse 9 und 10 mehrere Verbraucher 11 anzuschließen. Weiterhin besitzt der Ausgangsschaltkreis 2 drei schaltungsinterne Anschlüsse 12, 13 und 14, die zwei schaltungsinterne Eingänge für den Ausgangsschaltkreis bilden, und zwar einen Eingang zwischen den Anschlüssen 12 und 14 und einen Eingang zwischen den Anschlüssen 13 und 14, wobei der Ausgangsschaltkreis 2 in jedem zwischen den Anschlüssen 12 und 14 bzw. 13 und 14 gebildeten Eingangsstromkreis jeweils ein elektrisch steuerbares Element mit einer in ihrem elektrischen Leitwert durch ein Steuersignal veränderbaren Steuerstrecke aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Elemente jeweils von einem Leistungstransistor 15 bzw. 16 gebildet, wobei die Steuerstrecken dann die Kollektor-Emitter-Strecken dieser Transistoren sind. Von dem Steuer- und Regelschaltkreis 3 werden diese elektrisch steuerbaren Elemente bzw. Transistoren 15 und 16 im Gegentakt mit einem Steuersignal mit Netzspannungsfrequenz angesteuert, d. h. geöffnet und geschlossen. Diese in dem Steuer- und Regelschaltkreis erfolgten Steuersignale sind einerseits von der Netzspannung am Eingang des Netzspannungskonstanthalters (Anschlüsse 4 und 5) sowie andererseits von der Spannung am Ausgang des Netzspannungskonstanthalters (Anschlüsse 9 und 10) abgeleitet.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind jeweils die Anschlüsse 6 und 12, 7 und 13 sowie 8 und 14 des Eingangsschaltkreises 1 bzw. des Ausgangsschaltkreises 2 miteinander verbunden, wobei bei der praktischen Ausführung des Netzspannungskonstanthalters diese schaltungsinternen Anschlüsse 6-8 sowie 12-14 in der Regel nicht konkret ausgebildet, sondern Teil von Verbindungsleitungen zwischen dem Eingangschaltkreis 1 und dem Ausgangsschaltkreis 2 sind. In der Fig. 1 sind diese schaltungsinternen Anschlüsse 6-8 sowie 12-14 hauptsächlich zum besseren Verständnis der Funktionsweise des Netzspannungskonstanthalters angegeben.
Der Eingangsschaltkreis 1 liefert an seinen schaltungsinternen Anschlüssen 6 und 7 jeweils bezogen auf den gemeinsamen Anschluß 8, der z. B. die Schaltungsmasse oder ein anderes für den Eingangsschaltkreis 1 und den Ausgangsschaltkreis 2 gemeinsames Potential bildet, zwei gegenphasige, d. h. um 180° phasenverschobene Wechselspannungssignale U1 und U2, die sich jeweils aus einem Wechselspannungsanteil U3 bzw. U4 sowie aus einem Gleichspannungsanteil U5 zusammensetzen. Die Wechselspannungsanteile U3 und U4 weisen gleiche Größe auf, sind jedoch um 180° phasenverschoben. Bei der dargestellten Ausführung beträgt der Gleichspannungsanteil etwa 20 Volt und die Wechselspannungsanteile U3 und U4 etwa 70 Volt (effektiv) bzw. 100 Volt (Spitze), so daß sich durch Überlagerung der Gleichspannung U5 mit der Wechselspannung U3 bzw. U4 die beiden gegenphasigen Spannungen U1=(U5+U3) und U2=(U5+U4) ergeben, deren positives Maximum jeweils 120 Volt und negatives Maximum jeweils 80 Volt beträgt und von denen die Spannung U1 immer dann ihr positives Maximum aufweist, wenn die Spannung U2 ihr negatives Maximum besitzt, während die Spannung U2 ihr positives Maximum dann aufweist, wenn die Spannung U1 ihr negatives Maximum besitzt.
Zur Erzeugung der beiden Spannungen U1 und U2 besitzt der Eingangsschaltkreis 1 einen Transformator 17 mit einer parallel zu den Anschlüssen 4 und 5 liegenden Primärwicklung 18 sowie mit zwei Sekundärwicklungen 19 und 20. Die Sekundärwicklung 19 bildet mit ihren beiden Enden die Anschlüsse 6 und 7 und besitzt außerdem eine Mittelanzapf- bzw. einen mittleren Anschluß 21, so daß sich die Sekundärwicklung 19 aus den beiden Wicklungsteilen 19′ und 19′′ zusammensetzt, an denen die Wechselspannungen U3 und U4 anliegen.
An die Sekundärwicklung 20 ist ein Brückengleichrichter 22 angeschlossen, dessen negativer Ausgang mit dem schaltungsinternen Anschluß 8 und dessen positiver Ausgang mit dem Anschluß 21 verbunden sind. Parallel zu dem positiven Ausgang der Gleichrichterschaltung 22 und dem Anschluß 8 liegt ein Lade- bzw. Siebkondensator 23.
An den internen Anschlüssen 12 und 13 des Ausgangsschaltkreises liegen wiederum bezogen auf den gemeinsamen Anschluß 14 die beiden Spannungen U1 und U2 an, wobei der Ausgangsschaltkreis 2 so ausgebildet ist und dessen Transistoren 15 und 16 so durch den Steuer- und Regelschaltkreis 3 angesteuert werden, daß in der ersten Halbperiode T1 der Spannung am Eingang 4/5, d. h. dann, wenn die Spannung U1 den Gleichspannungsanteil U5 übersteigt, durch den Verbraucher 11 ein Strom in der einen Richtung und in der zweiten Halbperiode T2, in der die Spannung U2 den Gleichspannungsanteil U5 in positiver Richtung übersteigt, durch den Verbraucher 11 ein Strom in der anderen Richtung fließt, wobei die zwischen den Anschlüssen 9 und 10 liegende Ausgangswechselspannung etwa 220 Volt (effektiv) beträgt. Im Normalbetrieb liegt an den gesperrten Transistoren 15 und 16 bzw. an deren Kollektor-Emitter-Strecke im wesentlichen nur der Gleichspannungsanteil U5 an.
Der Ausgangsschaltkreis 2 weist einen Transformator 24 mit einer Sekundärwicklung 25 auf, welch letztere die Anschlüsse 9 und 10 bildet. Der Transformator 24 besitzt zwei getrennte Primärwicklungen 26 und 27, die gegenphasig angeschlossen sind, d. h. die Primärwicklung 26 bildet mit ihren in den Fig. 1 oberen Anschluß den Anschluß 12 und ist mit ihrem in der Fig. 1 unteren Anschluß über eine Schutzdiode 28 mit dem Kollektor des Transistors 15 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 29 an den Anschluß 14 angeschlossen ist. Der den oberen Anschluß der Primärwicklung 26 entsprechende obere Anschluß der Primärwicklung 27 ist über eine Schutzdiode 30 mit dem Kollektor des Transistors 16 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 31 an den Anschluß 14 angeschlossen ist. Das dem unteren Ende der Primärwicklung 26 entsprechende untere Ende der Primärwicklung 27 bildet den Anschluß 13. Durch die beschriebene Ausbildung des Transformators 24 bzw. durch den gegenphasigen Anschluß der beiden Primärwicklungen 26 und 27 wird einerseits eine Kompensation des durch den Gleichstromanteil U5 erzeugten Magnetflußes im Transformator 24 erreicht sowie bei der beschriebenen Ausbildung der Spannungen U1 und U2 und der Gegentakt-Ansteuerung der Transistoren 15 und 16 die angestrebte Wechselspannung am Ausgang des Netzkonstanthalters (Klemmen 9 und 10) erhalten.
Die beiden Transistoren 15 und 16 werden an ihrer Basis durch die beiden sinusförmigen, oben bereits erwähnten Steuersignale so im Gegentakt angesteuert, daß der Transistor 15 während der Halbperiode T1 und der Transistor 16 während der Halbperiode T2 öffnen, wobei der Strom durch die Transistoren jeweils zumindest annähernd proportional zur Amplitude des an der Basis anliegenden Steuersignals ist. Zur Erzeugung der Steuersignale für die Ansteuerung der Transistoren 15 und 16 enthält der Steuer- und Regelschaltkreis 3 einen Wechselspannungsgenerator bzw. Oszillator 32, dessen Ausgangssignal einem Eingang eines Verstärkers 33 zugeführt wird, der an zwei gegenphasigen Ausgängen die sinusförmigen Ansteuersignale für die Transistoren 15 und 16 liefert. Der Generator 32 ist mit der am Eingang des Netzspannungskonstanthalters (Anschlüsse 4 und 5) anliegenden Wechselspannung synchronisiert. Hierfür weist der Steuer- und Regelschaltkreis 3 einen Signalformer 34 auf, der aus der Netzspannung ein Rechtecksignal bildet, welches dann über ein Filter 35 dem Generator 32 als Synchronisationssignal zugeführt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Steuer- und Regelschaltkreis einen Eingang 36 auf, an welchem beispielsweise mit Hilfe eines Gleichspannungssignals die Amplitude oder Phasenlage des Synchronisationssignals für den Generator 32 und damit auch die Phasenlage des von diesem Generator gelieferten Signals in bezug auf die Netzspannung verändert werden kann, um dierdurch beispielsweise eine Steuerung der Größe und/oder Phasenlage der Ausgangsspannung des Netzkonstanthalters an den Anschlüssen 9 und 10 zu ermöglichen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Anschluß 36 mit dem Signalformer 34 verbunden, d. h. durch Änderung der am Eingang 36 anliegenden Spannung kann die Amplitude des von dem Signalformers 34 gelieferten Signals verändert werden. Auch eine Änderung der Phasenlage des betreffenden Signals ist möglich, und zwar beispielsweise durch eine dem Filter 35 zugeführte Steuerspannung. Die Synchronisation des Generators 32 mit der Netzfrequenz kann auf die unterschiedlichste Weise und den unterschiedlichsten Mitteln erreicht werden, so beispielsweise auf analoge oder digitale Weise usw.
Der Verstärker 33 besitzt neben dem mit dem Generator 32 verbundenen Eingang noch einen zweiten Eingang, dem über einen beispielsweise von den beiden Widerständen 37 und 38 gebildeten Spannungsteiler und über die Leitung 39 ein Signal zugeführt wird, welches proportional zur Ausgangsspannung des Netzspannungskonstanthalters ist. Dieses Signal wird in dem Verstärker 33 von dem von dem Generator 32 gelieferten Signal derart subtrahiert, daß immer dann, wenn die Spannung an den Anschlüssen 9 und 10 (wegen einer Verringerung der Netzspannung an den Anschlüssen 4 und 5 oder aber wegen einer erhöhten Last 11 an den Anschlüssen 9 und 10) unter den vorgegebenen Spannungswert von 220 Volt (effektiv) absinkt, die beiden Transistoren 15 und 16 während der Halbperioden T1 bzw. T2 stärker als im Normalbetrieb geöffnet werden, wobei dann durch den Gleichspannungsanteil U5 der Spannungen U1 und U2 ein Stromfluß durch die Primärwicklungen 26 und 27 möglich ist, mit dem der Spannungsabfall an den Anschlüssen 9 und 10 wieder ausgeglichen wird. Der Gleichspannungsanteil U5 steht somit als Reserve zum Ausregeln bzw. zum Kompensieren von Spannungsänderungen an den Anschlüssen 9 und 10 zur Verfügung, so daß auf diese Weise bei Änderungen der Netzspannung am Eingang des Netzspannungskonstanthalters sowie bei Änderung der Last am Ausgang dieses Netzspannungskonstanhalters eine konstante Ausgangsspannung an den Anschlüssen 9 und 10 erreicht wird.

Claims (15)

1. Elektrische Schaltungsanordnung, insbes. Netzspannungskonstanthalter, zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangswechselspannung aus einer zu stabilisierenden Eingangswechselspannung mit einem Eingang für die Eingangswechselspannung sowie mit wenigstens einem Ausgang für die mit der Eingangswechselspannung frequenzgleiche Ausgangswechselspannung, mit
  • a) einem Ausgangsschaltkreis (2), der von einem Ausgangstransformator (24), welcher wenigstens eine den Ausgang bildende Sekundärwicklung (25) sowie wenigstens einen von einer Primärwicklung (26, 27) gebildeten Primärstromkreis des Ausgangstransformators (24) jeweils in Abhängigkeit von einem Steuersignal steuernden Einrichtungen (15, 16) gebildet ist, die im Primärstromkreis liegende Steuerstrecken aufweisen,
  • b) einem Eingangsschaltkreis (1), der den Eingang für die Eingangswechselspannung bildet und der aus dieser Eingangswechselspannung zur Versorgung des wenigstens einen Primärstromkreises des Ausgangstransformators (24) zwei jeweils einer Einrichtung (15, 16) zugeordnete Wechselspannungssignale (U1, U2) erzeugt, die jeweils aus einem eine Spannungsreserve zur Ausregelung von Störungen bildenden Gleichspannungsanteil (U5) und einem mit der Eingangswechselspannung frequenzgleichen Wechselspannungsanteil (U3, U4) zusammengesetzt sind und die in bezug auf ihre einen Halbwellen, in denen sich jeweils der Gleichspannungsanteil (U5) und Wechselspannungsanteil (U3, U4) betragsmäßig addieren, um 180° phasenverschoben sind,
  • c) einem Steuer- und Regelschaltkreis (3) zur Erzeugung der beiden Steuersignale, die um 180° phasenverschoben sind und durch Vergleich von Komponenten gebildet werden, deren eine eine mit der Eingangswechselspannung frequenzgleiche und mit dieser synchronisierte sinusförmige Wechselspannung ist und deren andere in ihrer Größe von der Ausgangswechselspannung abhängig ist, und mit denen der Strom in dem wenigstens einen Primärstromkreis des Ausgangstransformators (24) während der genannten einen Halbwellen der von dem Eingangsschaltkreis (1) gelieferten Wechselspannungssignale (U1, U2) durch die Steuerstrecken der Einrichtungen (15, 16) derart gesteuert wird, daß sich die stabilisierte Ausgangswechselspannung ergibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Eingangsschaltkreis (1) einen Eingangstransformator (17) mit einer den Eingang der Schaltungsanordnung bildenden Primärwicklung (18) und mit wenigstens zwei Sekundärwicklungen (19′, 19′′) zur Erzeugung der Wechselspannungsanteile (U3, U4) der Wechselspannungssignale (U1, U2) sowie wenigstens eine Gleichspannungsquelle (20, 22) zur Erzeugung des Gleichspannungsanteils der von dem Eingangsschaltkreis (1) gelieferten Wechselspannungssignale (U1, U2) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die wenigstens zwei Sekundärwicklungen des Eingangstransformators (17) getrennte Wicklungen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, wobei jeder der zum Erzeugen des Wechselspannungsanteils (U3, U4) dienenden Sekundärwicklungen (19′, 19′′) des Eingangstransformators (17) eine Gleichspannungsquelle (20, 22) zugeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, wobei den zur Erzeugung des Wechselspannungsanteils (U3, U4) dienenden Sekundärwicklungen (19′, 19′′) eine gemeinsame Gleichspannungsquelle (20, 22) zugeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die wenigstens eine Gleichspannungsquelle (20, 22) in Serie mit den Sekundärwicklungen (19′, 19′′) des Eingangstransformators (17) liegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, wobei die beiden Wicklungen (19′, 19′′) des Eingangstranformators (17) eine gemeinsame Sekundärwicklung (19) mit Mittelanzapf (21) bilden, und dieser Mittelanzapf mit einem Pol der Gleichspannungsquelle (20, 22) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei zur Bildung der wenigstens einen Gleichspannungsquelle der Eingangstransformator (17) wenigstens eine weitere Sekundärwicklung (20) aufweist, an welche eine Gleichrichtereinrichtung (22), vorzugsweise ein Brückengleichrichter, angeschlossen ist.
9. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Ausgangstransformator (24) des Ausgangsschaltkreises (2) zwei von jeweils einer Primärwicklung (26, 27) gebildete Primärstromkreise aufweist, und parallel zu jedem dieser Primärstromkreise eine Sekundärwicklung (19′, 19′′) des Eingangstransformators (17) in Serie mit der wenigstens einen Gleichspannungsquelle (20, 22) liegt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, wobei die beiden Primärwicklungen (26, 27) des Ausgangstransformators (24) getrennte Wicklungen sind, und jede dieser Wicklungen in Serie mit einer Einrichtung (15, 16) zur Steuerung des Stromes bzw. mit der Steuerstrecke dieser Einrichtung liegt.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die wenigstens eine Einrichtung zum Steuern des Stromes durch die wenigstens eine Primärwicklung des Ausgangstransformators (24) von wenigstens einem Transistor (15, 16) gebildet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 in seiner Rückbeziehung auf Anspruch 10, wobei in Serie mit jeder Primärwicklung (26, 27) des Ausgangstransformators (24) wenigstens ein mit dem Steuersignal des Steuer- und Regelschaltkreises (3) angesteuerter Transistor (15, 16) vorgesehen ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der Ausgangstransformator (24) des Ausgangsschaltkreises (2) zwei getrennte Primärwicklungen (26, 27) besitzt, und diese Primärwicklungen (26, 27) des Ausgangstransformators (24) gegenpolig derart angeschlossen sind, daß ein erster Anschluß (12) der einen Primärwicklung (26) des Ausgangstransformators (24) mit einem ersten Anschluß (6) der Sekundärwicklung (19) des Eingangstransformators und der zweite Anschluß der einen Primärwicklung (26) mit einem Ende der Steuerstrecke einer ersten Einrichtung (15) zum Steuern des Stromes verbunden ist, während der dem ersten Anschluß der einen Primärwicklung (26) entsprechende erste Anschluß der anderen Primärwicklung (27) mit dem einen Ende der Steuerstrecke einer zweiten Einrichtung (16) zum Steuern des Stromes und der zweite Anschluß (13) dieser anderen Primärwicklung (27) mit dem zweiten Anschluß (7) der Sekundärwicklung (19) des Eingangstransformators (17) verbunden ist, und die Einrichtungen zum Steuern des Stromes durch die Primärwicklungen (26, 27) des Ausgangstransformators (24) mit dem anderen Ende ihrer Steuerstrecken mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle (20, 22) verbunden sind.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-13, wobei der Steuer- und Regelschaltkreis (3) einen Differenzverstärker (33) aufweist, der an zwei gegenphasigen Ausgängen die Steuersignale liefert, und zwar durch Subtraktion eines von der Ausgangswechselspannung abgeleiteten Signals von einem von einem Generator (32) gelieferten, mit der Eingangswechselspannung frequenzgleichen und mit dieser synchronisierten Signal.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, mit einer Einrichtung (34, 35) zur Erzeugung eines von der Eingangswechselspannung abgeleiteten Synchronisationssignals für den Generator (32), wobei die Einrichtung (34, 35) Mittel (36) aufweist, mit denen eine Phasenverschiebung des Synchronisationssignals gegenüber der Eingangswechselspannung möglich ist.
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