DE949184C - Schaltanordnung zum Steuern von gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren - Google Patents

Schaltanordnung zum Steuern von gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren

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DE949184C
DE949184C DEP8063A DEP0008063A DE949184C DE 949184 C DE949184 C DE 949184C DE P8063 A DEP8063 A DE P8063A DE P0008063 A DEP0008063 A DE P0008063A DE 949184 C DE949184 C DE 949184C
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DE
Germany
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control
grid
voltage
switching arrangement
variable
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Expired
Application number
DEP8063A
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English (en)
Inventor
Harry Hertwig
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Steuern von gas- oder dampfgefüllten Entladungsröhren Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Steuern von einer oder mehreren steuerbaren gas-oder dampfgefüllten Entladungsröhren, bei denen die Steuerung der letzteren durch eine in ihrer Größe veränderliche Gitterwechselspannung unter Vermittlung einer oder mehrerer Mehrgitterelektronenröhren erfolgt. Derartige Schaltungen finden z. B. mit Vorteil Anwendung, wenn; es sich darum handelt, einen Stromverbraucher höherer Leistung, z. B. einen Motor, mit Hilfe kleiner einfacher Regelelemente oder -durch sichtbare oder unsichtbare Lichtstrahlen u. dgl. in seiner Drehzahl und oder Drehrichtung zu steuern.
  • Es ist bekannt, gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhren mittels Hochvakuumentladungsstrecken zu steuern, wobei z. B. die Regelung des Zündzeitpunkts der Gasentladungs.strecken durch Verschieben der Zündkennlinien erreicht wird.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Steuerung durch Mehr= gitterelektronenröhren mit Regelcharakteristik erfolgt, deren Aussteuerung sowohl durch eine konstante Wechselspannung vorgegebener Phasenlage mit einer Frequenz, die mit der der Speisespannung der Gasentladungsröhren übereinstimmt, als auch durch eine von einem Kontroll- oder MeBglied gelieferte veränderliche Gleichspannung erfolgt.
  • Die Schaltanordnung nach der Erfindung kann mit Vorteil in der Weise ausgebildet sein, daß zur Steuerung mehrerer derartiger Gas- oder Dampfentladungsröhren die zur Steuerung erforderlichen veränderlichen Gitterwechselspannungen aus getrennten Sekundärwicklungen eines im Anodenkreis der Elektronenröhre liegenden Transformators entnommen werden, wobei gegebenenfalls durch entsprechende Polung oder durch Zusatzeinrichtungen ihre Phasenlage zueinander geändert wird.
  • Gegebenenfalls kann die Schaltung auch in der Weise abgewandelt werden, daß die von dem Anodenkreis der Elektronenröhre gelieferten veränderlichen Wechselspannungen durch Nachschalten von Gleichrichtern in Gleichspannungen gewünschter Polarität und veränderlicher Größe umgewandelt werden.
  • Sind mehrere antiparallel geschaltete Gas- oder Darnpfentladungsröhren vorhanden, von denen zur Erzielung einer Stromrichtungsumkehr jeweils nur eine oder eine Gruppe Strom führen soll, während die andere bzw. die andere Gruppe gesperrt ist, so können nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung an Stelle einer Mehrgitterelektronenröhre deren zwei Verwendung finden, die derart von dem Kontroll- oder Meßglied gesteuert werden, daß bei einer mittleren Größe des Meßwerts bzw. einer mittleren Stellung des Kontrollglieds die steuerbaren Entladungsröhren bzw. -gruppen beide gesperrt sind, während bei Zu- oder Abnahme der Meßwertgröße eine Steuerung des einen oder anderen Entladungsgefäßes eintritt.
  • Bei derartigen Schaltungen wird die Regelspannung durch Änderung der Gittergleichspannung einer Elektronenröhre ohne galvanische Kopplung zum Lastkreis gewonnen. Insbesondere eignet sich die Schaltung nach der Erfindung zur Steuerung mehrphasiger Gleichrichter sowie für Steueranordnungen, bei denen die steuerbaren Gleichrichter antiparallel geschaltet sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt Fi.g. i eine Schaltanordnung nach der Erfindung mit nur einer Elektronen- und nur einer Gasentladungsröhre zur Steuerung eines Verbrauchers, Fig. 2 ein Spannungsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. i, Fig. 3 eine Kennlinie für die Schaltung _ nach Fig, i, Fig. q: eine weitere Schaltung nach der Erfindung mit einer Elektronenröhre und zwei Gasentladungsröhren, und Fig. 5 eine Schaltung zur Steuerung eines Motors mittels zweier Gasentladungsröhren, zweier Elektronenröhren und einer Fotozelle.
  • In der Fig. i stellt i eine Mehrgitterelektronenröhre mit stark gekrümmter Ia/U,#-Kennlinie dar. Das Steuergitter wird zur Kathode durch die negative Vorspannung der Batterie :2 so weit vorgespannt, daß die Steilheit der Elektronenröhre i im Arbeitspunkt einen Minimahvert erreicht. In Reihe mit der Gleichspannungsquelle 2 liegt die Sekundärwicklung eines Transformators 3, der primärseitig mit der Netzfrequenz gespeist wird und sekundärseitig eine Spannung in der Größenordnung von i Veff liefert. Der Widerstand q. stellt den Arbeitswiderstand -im Steuergitterkreis dar.
  • ,Die Zuführung der Regelspannung in Form einer veränderlichen Gleichspannung erfolgt über die Klemmen 5 und 6. Im Anodenkreis der Elektronenröhre i liegt die Primärwicklung des Steuertransformators 7. Auf Grund der eingestellten geringen Steilheit der Elektronenröhre i wird die am Transformator 7 auftretende Wechselpannung gering sein. Tritt an .den Klemmen 5 und .6 eine zum Gitter positiv gerichtete Gleichspannung auf, so verschiebt sich der Arbeitspunkt zu den Gebieten größerer Röhrensteilheit und die Wechselspannung auf der Sekundärseite des Transformators 7, deren Größe von der Höhe der Regelgleichspannung im Gitterkreis abhängig ist, erhöht sich. Durch die Verwendung des Transformators ist die so gewonnene Wechselspannung galvanisch von dem Röhrenkreis getrennt. Soll diese veränderliche Wechselspannung zur Steuerung eines steuerbaren gas- oder dampfgefüllten Glühkathodengleichrichters Verwendung finden, so kann dies in bekannter Weise geschehen. In der Fig. i stellt die Röhre 8 einen, steuerbaren gas- oder dampfgefüllten Glühkathodengleichrichter mit zwei Steuergittern dar. Im Anodenkreis der Röhre 8 liegt die Last g. Die Speisung des Hauptstromkreises erfolgt über die Klemmen io und i i aus dem Wechselstromnetz. Dem ersten Steuergitter wird eine Wechselspannung gewünschter Größe zugeführt, die in ihrer Phase go°- zur Anodenwechselspannung phasenverschoben ist. Diese phasenverschobeneGitterwechselspannung kann beispielsweise über ein RC-Glied 12, 13 und über einen Transformator 14 ebenfalls aus dem Wechselstromnetz gewonnen werden. Das zweite Steuergitter ist über Transformator 7 und eventuell Wicklung 15 des Transformators 14 mit Wechselstrom gespeist. Hierbei liegt die vom Transformator 7 gewonnene Wechselspannung in Phase mit der Anodenwechselspannung des Gleichrichters, während die Wechselspannung der Wicklung 15 um 18o° phasenverschoben ist. Die Spannungswerte sind so gewählt, daß im Ruhezustand der Steuerung die von Wicklung 15 gelieferte Wechselspannung überwiegt, .so daß am zweiten Steuergitter eine Wechselspannung liegt, die um iSo° zur Anodenwechselspannung des Gleichrichters phasenverschoben ist. Der Gleichrichter sei dann für die gesamte Dauer der positiven Halbwelle der Anodenwechselspannung gesperrt. Steigt durch Aussteuerung der Elektronenröhre i die Wechselspannung an der Sekundärwicklung des Transformators 7 an, so wird mit Größerwerden dieser Spannung der Gleichrichter zunehmend geöffnet. In Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Steuerung einer derartigen gas- oder dampfgefüllten Glühkathodengleichrichterröhre mit zwei Steuergittern zu erkennen. Die Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit der Zündspannung über Steuergitter i vom Gleichspannungspotential des Steuergitters 2. Der Schnittpunkt der Steuerwechselspannung U,1 mit der jeweiligen Zündkennlinie ergibt den Zeitpunkt des Zündeinsatzes. Findet im Steuergitterkreis 2 eine sinusförmige Wechselspannung Verwendung, so ist für das in Fg. 2 gewählte Beispiel aus Fig. 3 der Wechselspannungsbedarf für das zweite Steuergitter in Abhängigkeit vom Zündwinkel (p ersichtlich.
  • In der Fig.4 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel für die .Aussteuerung zweier antiparallel geschalteter Gleichrichter gegeben. Die darin dargestellte Steuerungsarf.ist für die Steuerung von Lastkreisen geeignet, die mit einer stetig veränderlichen Wechselspannung gespeist werden sollen. Dies trifft beispielsweise bei der Regelung von elektrischen Öfen, Beleuchtungskreisen u. a. zu. Für' derartige Einrichtungen findet der gleiche Steuerkreis wie in Fig. i Verwendung. Der Transformator 7 enthält jedoch zweigetrennte Sekundärwicklungen. Dem Gleichrichter 8 mit den Schaltelementen 13 bis 15 ist der zweite Gleichrichter 16 mit den Schaltelementen 17 bis 2o antiparallel geschaltet. Beide Gleichrichter werden von der Regelspannung an den Klemmen 5 und 6 im gleichen Sinne gesteuert, so daß der Lastkreis 9 mit Wechselstrom gespeist wird.
  • Besteht die Forderung, zwei antiparallel geschaltete Gleichrichter derartig zu steuern, daß im Lastkreis ein Gleichstrom fließt, dessen Größe und Richtung geändert werden soll, so sind hierfür zwei Elektronenröhren in einer Brückenschaltung zu verwenden.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Steuerung, bei der beispielsweise die Drehzahl und Drehrichtung eines fremderregten Gleichstrom-Nebenschluß-Motors in Abhängigkeit von der Belichtung einer Fotozelle gesteuert werden. Die Wirkungsweise dieser Schaltung sei nachfolgend näher erläutert. Im Gitterkreis der Elektronenröhre 2.i liegt die Fotozelle 22 in Arbeitsstromschaltung. Ihre Speisung erfolgt über den Spannungsteiler 23, 24 und 25 aus der Gleichspannungsquelle 26, 27. Im Fotozellenkreis liegt der Arbeitswiderstand 28, der gleichzeitig den Gitterableitwiderstand für die Röhre 2i darstellt. An ihm entsteht bei Belichtung der Fotozelle ein Spannungsabfall, der das. Gitterpotential der Röhre 21 nach positiven Werten hin erhöht. Durch den beiden Elektronenröhren :2 i und 29 gemeinsamen Kathodenwiderstand 30 sowie durch den Spannungsteiler 23, 24, 25 ist das Gitter der Elektronenröhre 21 bei mittlerer Belichtung der Fotozelle gerade so weit negativ vorgespannt, daß sich der Arbeitspunkt der Röhre in einem Gebiet mittlerer Steilheit befindet. Dem Steuergitter ist wiederum über den netzgespeisten Transformator 31 eine Wechselspannung überlagert. Im Anodenkreis der Elektronenröhre 21 liegt der Steuertransformator 32 in Reihe mit einem Widerstand 33. Der Gitterkreis der Elektronenröhre 29 wird mittels des Spannungsteilers 34 und 35 auf ein derartiges Potential eingestellt, daß die Steilheiten und die Anodenströme beider Röhren möglichst gleich sind. Auch diesem Gitterkreis ist wiederum eine Wechselspannungsamplitude überlagert. Im Anodenkreis der Elektronenröhre 29 liegt der Steuertransformator 36. Der zu steuernde GleichTichterkreis ist in seinem elektrischen Aufbau entsprechend der Fig. 4 gewählt. Im Lastkreis liegt der Anker 37 des fremderregten Gleichstrom-Nebenschluß-Motors. Die Dimensionierung der Schaltanordnung ist so getroffen, d-aß bei mittlerer Belichtung der Fotozelle 22 durch Überwiegen der Wechselspannung der Wicklungen 15 bzw. 2o beide Gleichrichter vollständig gesperrt sind. Erfolgt eine Zunahme -der Belichtung der Fotozelle 22, so wird das Gitter der Rähre 2i positiver und. damit die Wechselspannung am Transformator 32 größer. Die Gleichrichterröhre 8 wird demzufolge entsprechend der Beleuchtungszunahme geöffnet. Gleichzeitig erfolgt durch den erhöhten Spannungsabfall am Wnderstand 33 eine Änderung des Gitterpotentials der Elektronenröhe 29 nach negativen Werten hin: Die Wechselspannung am Transformator 36 wird also kleiner. Bei Herabsetzung der Belichtung der Fotozelle erfolgt eine Steuerung der Gleichrichter im umgekehrten Sinne, so daß die Gleichrichterröhre 8 gesperrt bleibt, während das Öffnen der Gleichrichterröhre 16 einsetzt. Die Stromrichtung im Ankerkreis des Motors wird dabei entgegengesetzt, so daß eine Drehrichtungsänderung erfolgt. Um eine zu starke Gegenkopplung für die Wechselspannungskomponente in den Elektronenröhrenkreisen zu vermeiden, sind die Widerstände 30 und 33 durch Kondensatoren 38 und 39 überbrückt. Die Zeitkonstanten sind dabei so-gewählt, daß eine genügend kleine Ansprechverzögerung erreicht wird.
  • Sollen an Stelle der Mehrgittergleichrichter Eingittergleichrichter Verwendung finden, so ist die Steuerung leicht dahingehend abzuändern, @daß die von den Transformatoren 32 und 36 gelieferten Wechselspannungen sekundärseitig über zusätzliche Gleichrichter gleichgerichtet werden. Die- Steuerung der Glühkathodengleichrichter kann ,dann in bekannter Weise durch Überlagerung der so gewonnenen veränderlichen Gittergleichspannung , mit einer um 9o° zur Anodenwechselspannung phasenverschobenen Gitterwechselspannung erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zum Steuern von einer oder mehreren gas- oder dampfgefüllten Entladungsröhren, bei denen die Steuerung der letzteren durch eine in ihrer Größe veränderliche Gitterwechselspannung unter Vermittlung einer oder mehrerer Mehrgitterelektronenröhren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Mehrgitterelektronenröhren (i) solche mit Regelcharakteristik benutzt werden, deren Aussteuerung sowohl durch eine konstante Wechselspannung vorgegebener Phasenlage mit einer Frequenz, die mit der der Speisespannung der Gas- oder Dampfentladungsröhren (8) übereinstimmt, als auch durch eine von einem Kontroll-oder Meßglied (22) gelieferte veränderliche Gleichspannung erfolgt.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung mehrerer derartiger Gas- oder Dampfentladungsstrecken die zur Steuerung erforderlichen veränderlichen Gitterwechselspannungen aus getrennten Sekundärwicklungen eines im Anodenkreis der Elektronenröhre (i) liegenden Transformators (7) entnommen werden, wobei gegebenenfalls durch entsprechende Polung oder durch Zusatzeinrichtungen ihre Phasenlage zueinander geändert wird.
  3. 3. Schaltanordnung gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Anodenkreis der Elektronenröhre (i) gelieferten veränderlichenWechselspannungen durch Nachschalten von Gleichrichtern in Gleichspannungen gewünschter Polarität und veränderlicher Größe umgewandelt werden. q.. Schaltanordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussteuerung von antiparallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsxöhren (8, 16), bei denen die Forderung besteht, daß zum Erzielen einer Stromrichtungsumkehr jeweils nur eine oder eine Gruppe Strom führt, während die andere bzw. die andere Gruppe gesperrt ist, an Stelle einer Mehrgitterelektronenröhre deren zwei (21, 29) Verwendung finden, die derartig von dem Kontroll- oder Meßglied (22) gesteuert werden, daß bei einer mittleren Größe des Meßwertes bzw. einer mittleren Stellung des Kontrollgliedes die steuerbaren Entladungsröhren (8, 16) bzw. -gruppen beide gesperrt sind, während bei Zu-und Abnahme der -Meßwertgröße eine Steuerung des einen oder anderen Entladungsgefäßes (8, 16) eintritt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 487 01o.
DEP8063A 1952-07-24 1952-07-24 Schaltanordnung zum Steuern von gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren Expired DE949184C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2487010A (en) * 1947-01-17 1949-11-01 Honeywell Regulator Co Electric motor control apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2487010A (en) * 1947-01-17 1949-11-01 Honeywell Regulator Co Electric motor control apparatus

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